New Zealand
Waipunga River

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Travelers at this place
    • Day 46

      On the Road to Napier

      February 21, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Road trip...4 1/2 hours south of the Mount. Heading to Napier for Art Deco Days. Kirsten joining us.

      Sights along the way...big hedge action protecting all the kiwi fruits. Driving the thermal highway, with lots of venting steam plumes. Beautiful waterfall, seemingly out of nowhere. Get to the seaside town of Napier with crashing waves on the beach, waterfront walkway and art deco buildings. Gonna be fun days ahead.Read more

    • Tag 93 - Tauranga

      October 29, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 9 °C

      Nachdem wir uns in Hastings noch kurz auf dem wöchentlichen Farmers Market umgesehen hatten, sind wir dann aufgebrochen und haben die 4-stündige Autofahrt nach Tauranga angetreten. Unterwegs hielten wir noch kurz an den Waipunga Falls. Bei unserer Ankunft in Tauranga wurden wir leider von nicht gerade bestem Wetter begrüßt und die Aussichten für die nächsten beiden Tage sind auch nicht sonnig. Das Beste daraus machen.Read more

    • Day 29

      Neuseeland - Wanderung auf den Te Mata

      November 5, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute sind wir lange mit dem Auto in Richtung Napier, einem kleinen Städtchen, gefahren. Wir fuhren durch eine wunderschöne, hügelige Landschaft, die immer wieder mal etwas anders aussah, manchmal sogar sehr ähnlich wie in der Schweiz.
      Unterwegs stiegen wir einmal aus und schauten uns krasse Wasserfälle an, die wahrscheinlich etwa 50 Meter in die Tiefe stürzten. Von unserem Platz her, der genau gegenüber vom Wasserfall war, hatten wir eine sehr gute Sicht. Danach fuhren wir weiter, bis wir beim Berg Te Mata waren. Te Mata ist Maorisch (Sprache der Ureinwohner Neuseelands) für "Der Riese." Dort stiegen wir wieder aus und gingen wandern. Zuerst führte der Weg vor allem durch den Wald, doch dann mussten wir auf dem offenen Feld laufen. Die vielen Gräser wehten immer um unsere Beine, was ich ein bisschen nervig fand. Irgendwann stieg der Pfad an und es wurde anstrengender. Als wir oben waren, freuten wir uns auf unser Picknick, das wir mitgenommen hatten. Der Rückweg dauerte weniger lang, und als wir unten waren, war ich ziemlich erschöpft. Wir fuhren weiter nach Napier. Unterwegs gingen wir noch zu einem Weinrestaurant, wo man Weine probieren konnte. Ich bekam eine leckere Glace und wir spielten noch ein bisschen. In Napier angekommen, fuhren wir zu unserem Hotel, wo wir übernachteten.
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    • Day 356

      Taupo

      September 26, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Und der schönste Campingplatz, auf dem ich je war!! Geschichte kommt bald!
      Und hier ist die Geschichte:

      Nach meinem Daytrip um Rotorua zog es mich nach Taupo. Ich war hundemuede, ganz schoen verfroren (nach Kerosene Creek trockneten meine Haare seeeeehr langsam bei 7 Grad Celsius Aussentemperatur) und ich hatte mir Taupo spannender vorgestellt. Keine Ahnung, warum, aber ich hatte, da ich den Namen sehr oft gehoert hatte, mir eine atemberaubende Landschaft vorgestellt. Meinen Trip auf der Nordinsel hatte ich nicht geplant, ich hatte nur Ideen, wo es mich hinziehen wuerde und das ergab sich meisens den Abend oder ein paar Stunden zuvor. So auch mit Taupo. Es ist eine schoene Stadt, aber mich erinnerte sie zu sehr an meine Heimat...Ich kam mir vor, wie an einem unserer wunderschoenen Seen im wunderschoenem Bayern. Spazierende Touris, Restaurants und Cafes in Seenaehe, Berge in der Ferne. Nix spezielles, also in meinen Augen. Vielleicht bin ich ein wenig verwoehnt vom Tourikaff Herrsching oder der Schickeria Starnberg. Egal! Fahrt durch, macht euch euer eigenes Bild, geht am See spazieren. Taupo ist, denke ich perfekt fuer Familien, die Tagestouren machen moechten. Von Taupo aus kann man auch einige Touren buchen wie z.B. den Tongariro National Park oder Kajaktouren zu den beruehmten Mine Bay Maori Carvings. Ich jedenfalls sah mir den Wetterbericht an, sah, dass der naechste Tag bombastisch werden wuerde und entschied kurzfristig, Richtung Napier zu fahren, um am naechsten Tag den Cape Kidnappers Track zu gehen. Das war z.B. eines der Ziele, die ich unbedingt auf der Nordinsel sehen wollte. Ich begab mich auf die Suche nach einem Campingplatz, der auf dem Weg war und fand einen fuer 12 $ die Nacht. Cool, dachte ich mir, heisse Duschen, umringt von Bergen, klingt perfekt. Ich glaubte den Kommentaren, Bilder gab es nicht von dem Campingplatz und machte mich auf den Weg. Als ich ankam, war es mittlerweile dunkel und die Strecke im Dunkeln zu fahren, war nicht wirklich spassig. Viele Kurven, steil bergauf, im Dunkeln bin ich eh so blind... Doch im Mondlicht des Vollmonds sah ich ein wenig von der Landschaft. Ueberall Berge! Das stimmte jedenfalls von den Kommentaren. Ich kam, laut Navi, dem Campingplatz immer naeher, doch es war nirgends ein Schild und ich hatte schon Angst, keinen Schlafplatz zu finden. Doch da, ein Schild "Mountain Valley Adventure Lodge"! Endlich!!! Ich folgte dem Schild und kam an. Niemand da... kein Licht in der Rezeption! Shit! Ich wollte doch einfach nur ne heisse Dusche. Ich fand ein Telefon und rief den Campingplatz-Manager an. Eine freundliche Frau ging ans Telefon und sagte, dass bald jemand kommen wuerde. Ein Mann kam, in etwa im Alter meiner Eltern. Er sah mich mit seinen freundlichen Augen an, fragte, wo ein Freund von mir waere und ich sagte ihm, dass ich alleine waere. Er schaute mich an und sagte, dass ich nicht alleine reisen solle, mit einem Freund das machen sollte, dass die Welt gefaehrlich ist und es ueberall Idioten gibt. Er selber haette vier Toechter in meinem Alter und er wuerde es ihnen nie erlauben, alleine resisen zu gehen, er wuerde sich viel zu sehr Sorgen machen. Ich hoerte meinen Stiefvater mit mir sprechen und antwortete nur, dass ich es mir nicht so ausgesucht haette und momentan niemanden haette, mit dem ich mir vorstellen koennte, zu reisen. Solche Momente machen es einem nicht einfach, wenn man alleine umherzieht. Man vermisst alles ein wenig mehr, seine Freunde, Familie, seine Heimat. Nichts desto trotz war ich guter Laune, froh, einen Schlafplatz gefunden zu haben und gespannt auf den naechsten Tag. Der Mann erklaerte mir den Weg zum Campingplatz und ich fuhr los. Der Mond schien hell und ich erblickte glitzerndes Wasser, Berge soweit das Auge reicht. Maaaaaan, freute ich mich mich aufs Erwachen! Ich suchte das Badezimmer, schaltete die Dusche an und es kam tatsaechlich heisses Wasser. Ich konnte es nicht glauben! Ich war im Nirgendwo, alleine auf einem riesengrossem Campinggelaende mit allem Drum und Dran, alles funktionierte (damit meine ich heisses Wasser) und verstand mal wieder die Campingwelt Neuseelands nicht. Wie zur Hoelle ist es moeglich, fuer 12$ diese Landschaft zu haben, heisses Wasser, Trinkwasser und eine Kueche, wenn man manchmal, wie z.B in der Coromandel Area den gleichen Preis bezahlt un dafuer nichtmal Trinkwasser bekommt!?! Irgendwas stimmt da nicht... Klar, die DOC-Campsites sind in wunderschoener Landschaft und meistens guenstiger, aber ab und zu denkt man sich: Was fuer eine Frechheit!" Naja, wurscht! Ich genoss den Augenblick, den Mondschein, die Waerme nach einer heissen Dusche und schlief zufrieden ein. Am naechsten Morgen wollte ich zum Sonnenaufgang wach sein und in den Tag starten. Gesagt, getan. Der Sonnenaufgang war nicht ganz so spektakulaer, aber ich genoss es trotzdem. Immer mehr sah ich von diesem Campingplatz und war einfach nur baff von dieser Schoenheit. Er war RIESIG und ich spinnte mir in meinem Kopf zusammen, irgendwann hier arbeiten zu wollen. Sollte es doch moeglich sein, das ohne Work Visum zu machen. Voller Freude fuhr ich los Richtung Cape Kidnappers!Read more

    • Day 20

      Waipunga Falls

      December 1, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Aufgrund des Wetterberichts änderten wir unsere Pläne, nichts mit weiter zur Westküste sondern auf zur Ostküste 🌧️ ☁️

      Am Weg dorthin kamen wir an den Waipunga Wasserfällen vorbei

    You might also know this place by the following names:

    Waipunga River

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