New Zealand
Wairoa Stream

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Travelers at this place
    • Day 163

      Whangamata

      March 13, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute kann ich's langsam angehen lassen. Ich hab' nur 40km vor mir. Das ist schick. Um 10Uhr verlasse ich den Campingplatz. Geschlossene Wolkendecke. Mild. Leichter Wind. Es geht sofort bergan in die Hügel hinter der Küste. Wenig Verkehr. Dann Abzweigung auf noch einsamere Straße. So mag ich das. Nach knapp 20km biege ich in den SH25 ein, der Highway, der die Halbinsel Coromandel erschließt indem er selbige umrundet. Die Straße ist seit Gabriella ein Problemfall, weil die Fahrbahn ca 25 km nördlich von meinem heutigen Ziel aufgrund der starken Regenfälle über "die Länge eines Rugby-Feldes" abgerutscht ist. Das ist für die gesamte Halbinsel eine mittlere Katastrophe. Phasenweise ist sie über einen provisorischen Bypass für leichten Verkehr geöffnet, mit der Einschränkung, daß sie jederzeit ohne Vorankündigung dicht gemacht werden kann. Ich werde da morgen dann mein Glück versuchen. Zur Not muss ich umkehren und meine letzten Neuseeland-Tage anderweitig verbringen. Es bleibt spannend...

      Pause an einem Aussichtspunkt am Hochpunkt meiner heutigen Route. Kühl. Das wird eher nix mit Baden am Nachmittag. Während ich an meinem Vesper knabbere hält ein Mietwagen. Kerstin, mit der ich das Zimmer in Rotorua geteilt habe, steigt aus und begrüßt mich. So ein Zufall. Sie und ihre Mitfahrerin wollen auch nach Norden und haben dasselbe Problem wie ich: Sie wissen nicht, ob das klappt. Das trifft sich aber. Wir vereinbaren, daß Kerstin mir eine Nachricht schickt, wenn sie die kritische Stelle passieren können.

      Danach geht's hinunter nach Whangamata. Hübscher Ort. Die Touristeninfo weiß bezüglich SH25 auch nicht mehr als die offizielle Webseite der nationalen Straßenbehörde vermeldet. Ich gehe mal davon aus, daß ich durchkomme.
      Nach dem Einchecken im Motel einkaufen, später Ortsrundfahrt. Schöner Strand. Schade, daß das mit Baden nicht klappt. Am Ende muss ich noch ordentlich in die Pedale treten um nicht vom aufziehenden Regen erwischt zu werden.

      Abends dann noch Nachricht von Kerstin. Sie sind an ihrem Ziel. Sollte dann also morgen bei mir auch hinhauen, wenn der Hang nicht noch unerwartet weiter rutscht ...
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    • Day 12

      16-9 Whangamata

      September 16, 2018 in New Zealand

      O.k. deze weg was wel een beetje druk, maar ik ben maar 1 keer aso ingehaald. Ik wilde eigenlijk in 1 keer naar Waihi, maar dat was erg aan de max kilometers. Maar ik had een lekker windje in de rug. Alleen bleef het niet vlak natuurlijk. Gelukkig keek ik met de lunch ook even naar campings. Alleen voor campers in Waihi. Dus ben ik gestopt in Whangamata. Best ook wel een beetje moe in mijn benen. Blijkt ook 750 hoogtemeters geweest te zijn (inderdaad 3 heuvels van dik 200 en dan nog al het andere gewiebel). Ik ga nog even aan strand zitten. Helemaal in een deuk om Midas. Omdat het toch wel fris is: retour. Zit ik net in mijn tent: regen. Haha. Maar goed dat ik niet nog onderweg was naar Waihi. De mevrouw van de camping zei dat dat ook heel erg klimmen was. Goed besluit dus.Read more

    • Day 4

      Unterwegs Richtung Süden

      February 6, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet machten wir uns bei bedecktem Himmel auf den Weg Richtung Coromandel Halbinsel. Wir fuhren durch verdorrtes hügeliges Weideland, wo die Kühe gerade Heu ab Feld ;-) statt Gras fressen mussten. Später führte eine kurvenreiche Strasse der felsigen Küste entlang. Der nasse Sand und kleine und grosse Tümpel liessen uns an vielen Strandabschnitten erkennen, dass zur Zeit gerade Ebbe war und wie weit sich das Wasser zurückgezogen hatte.
      Kaum waren wir an einer "Achtung Kiwi"-Tafel vorbeigefahren, hatten wir doch auch tatsächlich unsere ersten Kiwis (National-Vogel von Neuseeland) in der Ferne gesichtet. Ganz sicher sind wir aber erst;-), wenn wir unsere Fotos in Vergrösserung sehen.
      Nach dem Mittagessen auf einer der vielen Picknick-Wiesen am Strassenrand, ging es auf die andere Seite der Halbinsel. Die Landschaft vreänderte sich und wir fuhren durch hellgrüne Mischwälder (Regenwälder) mit baumhohen Farnwedel-Bäumen. Unser nächstes Ziel war die Hot-Wasser-Beach, wo man am Strand mit der Schaufel ein Loch graben kann, in welchem warmes oder heisses Wasser von einer unterirdischen Quelle zum Vorschein kommen sollte. Also ganz so einfach schien uns das nicht zu sein; man musste sehr tief buddeln um an warmes Wasser zu kommen. Aber wahrscheinlich waren wir einfach zur falschen Zeit hier ;-); bei Ebbe soll das heisse Wasser hier sogar aus dem Sand sprudeln. Der Strand ist aber so oder so ein Besuch wert und das Wasser ist angenehm warm zum Baden.
      Mittlerweile sind wir in Whangamata, wo es nach einer längeren Suche nach einem freien Zimmer, einem Spaziergang zum Strand und einem Picknick am Hafen schon bald wieder Zeit zum Zubettgehen ist. Übrigens: Das Autofahren im Linksvrkehr hat Martin miittlerweile voll im Griff, auch erwischt er nur noch selten den Scheibenwischer statt des Blinkers-). -Wettermässig hatten wir heute nach anfänglicher Bewölkung strahlenden Sonnenschein bei sommerlichen 27 Grad.
      Kia Ora und Gute Nacht;-)
      Nachtrag: Dass wir Kiwis gesehen haben, ist eher unwahrscheinlich, da diese nachtaktive Vögel sind.
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    • Day 12

      So what's the difference?

      September 17, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      The same:
      - Piramides die geen piramide zijn
      - Afval in de berm (wel veel minder hoor)
      - Midgets/sandflees (ook minder, maar het is ook nog geen zomer)
      - Dezelfde koeien (meestal niet hoor, veel zwartbont en blaarkoppen hier)
      - Uitzichtpunten zonder uitzicht (van te voren stond een bordje met een fototoestel: nog 300 meter)
      - Bezienswaardigheid dicht als je er bijna bent
      - Warme bronnen en vulkanen
      - Vaseline op je lippen, vaseline op je lippen, VASELINE op je lippen, scheur in je lip.
      - 10% moeten klimmen
      - Wifi die het niet goed doet
      - Mooie vogels

      The difference:
      - de prijzen 🤢
      - De taal spreken, en Nieuw Zeelanders maken graag een praatje
      - Veel campings
      - Fietspad!
      - Bruin brood (wel ff zoeken)
      - Fish and chips
      - Meer dode dieren (opossums?) op de weg want geen gieren
      - Veel lagere heuvels, dus je bent toch eerder boven, kan je weer even bijkomen
      - Veel meer WiFi die het wél doet
      - Andere vogels
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    • Day 272

      80km on the highway:/

      December 14, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Big winds again and a lot of aggressive driving. We were being pummelled by head and side winds for the first 50km. Luckily the last 30, although hilly and narrow, were tailwinds.

      Despite the honks/shouts/close passes from some angry drivers, we ended the day with smiles on our faces. Sweet cafe owners gave us cake on the house and our camp host offered us a free night’s stay—simply because she was impressed we were travelling by bike! Now we sleep to the sound of the waves at beautiful Whangamata Beach.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Wairoa Stream

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