New Zealand
Wairoa Stream

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Travelers at this place
    • Day 119

      Ich werde angebetet

      April 26, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Ja was ist das denn für exotische Gesellschaft? Die kleine Gottesanbeterin mit ihrem roten Kussmund und dem Chamäleon-Gang ist richtig zutraulich. Und wie sie ihr Köpfen dreht und mir einen unwiderstehlichen Augenaufschlag schenkt. Ich bin verzaubert 😍
      Meine Recherche ergibt leider, dass es sich hier um ein böses Exemplar handelt. Eine gemeine Einwanderin aus Afrika nämlich, die den neuseeländischen Eingeborenen schadet. Die neuseeländischen Männchen finden die rassischen afrikanischen Weiber viel geiler und wollen sich lieber mit ihnen paaren als mit den Kiwi Mantis-Mädels. Aber das wird ihnen zum Verhängnis. Denn die afrikanischen Gottesanbeterinnen sind bestialische Killer. Viel gefräßiger und skrupelloser, töten sie nach der Paarung alle Männchen. Mir läuft es kalt den Rücken runter und ich setzte die Kleine mal lieber ins Gebüsch 😉
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    • Day 87

      Das vorzeitige Ende meiner Weltreise?

      March 25, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Am 31.12.2019 habe ich in Colombo Silvester gefeiert. Tag 1 meiner Weltreise. Am gleichen Tag wandte sich China an die WHO wegen steigender Zahlen einer rätselhaften Lungenkrankheit.

      Ich bin bis jetzt fast 3 Monate gereist, habe viele tolle Länder besucht und wahnsinnig viel erlebt. Anfangs drangen nur ab und zu Schlagzeilen aus China in meine heile Reiseblase vor. Gesorgt habe ich mich nicht. Doch dann gab es plötzlich auch Nachrichten aus Deutschland. Da befand ich mich bereits eine Woche in Neuseeland. Erst da habe ich mich mit dem Thema gründlich auseinandergesetzt, angefangen den Podcast des Virologen Prof. Christian Drosten zu hören und die Entwicklungen genau zu verfolgen. Nach und nach wurde mir klar, was das für meine Reise bedeutet. Erste Anfragen ob ich plane nach Deutschland zurückzukehren und die Reise abzubrechen erreichten mich von Freunden und Familie. In Deutschland war das soziale Leben zu diesem Zeitpunkt schon stark eingeschränkt, Schulen geschlossen und Homeoffice angeordnet. Meine Antwort: „Deutschland ist ein Katastrophengebiet! Solange niemand aus der Familie meine Hilfe braucht, will ich da im Moment nicht sein. Eingesperrt nach so viel Freiheit.“

      Mein Flug nach Rio de Janeiro für den 25. März war von der Airline storniert worden. Flüge woanders hin gab es auch kaum noch. Aber wo sollte man auch hin? Von überall wurden jetzt Fälle gemeldet. Damit nahm das Herumreisen ein jähes Ende. Ich beschloss die Sache in Neuseeland aussitzen. Hier war das Leben noch in Ordnung. Ich habe weiter munter das Land bereist. Bis zu dem Tag als ich erfuhr, dass Hobbiton geschlossen wurde. Das hatte Symbolcharakter und mir war sofort klar, auch hier wird bald alles heruntergefahren.

      Die Regierung hier hat verhältnismäßig schnell reagiert. Als es 6 Infizierte gab, mussten alle, die mit dem Flugzeug in NZ ankommen 2 Wochen in Quarantäne. Ich fühlte mich hier sicher. Was ich bei der Rechnung allerdings nicht bedacht habe und nicht wahr haben wollte: auch hier wird sich das Virus weiter ausbreiten und die Regierung wird gezwungen sein, weitere strenge Maßnahmen zu ergreifen. Am Beispiel anderer Länder sah man ja bereits deutlich, was das Zögern gebracht hat.

      Dann kam die Nachricht, dass binnen 48 Stunden ein 4-wöchiger Lockdown Neuseelands beginnt. Jetzt musste ich schnell sein. Wo soll ich hin? Wo unterkommen? In Neuseeland steht der Winter bevor. Auf der Südinsel wird es schweinekalt und auf der Nordinsel nur im oberen Zipfel um die 20 Grad. Da muss ich hin!

      Ich tue mich mit einem anderen gestrandeten Deutschen zusammen und wir mieten einen hammergeilen Campervan. Mit viel Verhandlungsgeschick und intensiver Recherche bekommen wir das Luxusteil zu einem Spottpreis für 38 Tage. 3 Uhr Nachts kommen wir auf dem Campingplatz in Ahipara an. Es ist einer der wenigen Campingplätze hierzulande, die noch geöffnet haben. Ein herzerwärmender Text auf deren Website sagt mir, dass wir hier richtig sind:
      „Most of all we want you, the foreign traveller’s who we have welcomed for the past 15 years to know YOU ARE WELCOME HERE! you will not be interrogated or treated like an alien.“

      Ist meine Weltreise also zu Ende? Nein. Ich bin noch auf Reisen. Zwar nicht planmäßig aber ich habe das Beste aus der Situation gemacht. Es gibt definitiv schlechtere Orte um gestrandet zu sein. Der Ahipara Holidaypark und der Camper sind aktuell mein neues Zuhause. Ich habe vor Ladenschluss noch schnell ein Surfboard gekauft und hoffe die Wellen zu reiten, ist noch erlaubt.
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    • Day 10

      Ahipara , Ausritt am 90 Mile Beach

      January 25, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute sind wir noch einmal an den 90 Mile Beach gefahren, um dort auszureiten. Wir sind 2 Stunden lang am Strand geritten. Es wehte ein recht starker Wind, was auf dem Pferderücken aber ganz angenehm war und für die Pferde gewiss auch. Das war ein tolles Erlebnis! Auch wenn es für Joana und mich ein wenig mehr Action und Galopp hätte sein können. 😅 Da wir aber zwei Anfänger dabei hatten, sind wir die meiste Zeit entspannt Schritt oder auch mal Trab geritten.
      Vorher haben wir noch den Rarawa Beach auf Empfehlung einer Frau aus München besucht. Und was soll man sagen, der Sand war wirklich koksfein. 🤷🏽‍♀️😁
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    • Day 12

      Ahipara

      August 21, 2016 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Bin jetzt für 3 Nächte auf einem sehr schönen Campingplatz. Gut ausgestattet mit Toiletten, Duschen, Küche etc. Bin ganz hinter gefahren und hab jetzt eine ganz große Wiese nur für mich. 😁😊
      Der Platz ist direkt am Anfang des 90 Mile Beach. Hab mir den schonmal angeschaut, kleinen Strandspaziergang gemacht. Ist aber sehr windig da. Aber wunderschön. Ein unglaublich breiter Strand und da fahren die wirklich einfach mit dem Auto lang...
      Das probiere ich dann morgen auch mal aus 😏
      Hab mein Auto jetzt auf jeden Fall so eingerichtet, dass ich kuschelig drin schlafen kann. 😊
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    • Day 6

      Verder richting noorden

      March 16, 2017 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

      Vandaag verhuizen we weer. We willen verder richting noorden. We maken onderweg nog een stop in Kerikeri bij het Missie Station. Een historische plek waar o.a. het oudste huis van steen staat in Nieuw-Zeeland en waar de geschiedenis over de opbouw van een Maori dorp en hun verdedigingsmethoden en vesting uitgelegd wordt. We nehmen de tijd voor een korte picknick onder een fantastisch mooie en oude boom en dan gaan we weer. Voordat we in Ahipara aan komen, maken we ook nog een strandwandeling in een prachtige baai. Dan tijd om in te checken in een Holiday Park, wat hier Staat voor een campingplaats met hutten en lodges. Wij hebben een kamer in een lodge, waar nog 5 andere kamers zijn, en waar we de keuken en het eetgedeelte delen met de andere bewoners. Tevens is er ook een BBQ bereik… joehoe, het kan niet op… een keuken en een BBQ!? Dat nodigt toch uit om eindelijk weer eens zelf te kokkerellen na meerdere dagen eenvoudig „snackbar“ gerechten. Dus eerst naar de supermarkt. De kleine lokale supermarktjes in de voorgaande plaatsen waren extreem duur. 1,5 l water of melk kostte 4 NZ$ (1 NZ$ = 0,68 EUR). Gelukkig zijn de prijzen in de grote Supermarkt ietwat beter, maar nog altijd is het veel duurder dan bij ons. We wisten van te voren dat het duur was, Maar 3x zo veel… zo ook groenten en fruit. 300 gr sla 6 NZ$, een bakje champions 6 NZ$, druiven 8 NZ$. Maar, we vinden ook enkele dingen die minder duur zijn: alles van zeedieren, rundvlees, NZ appel… hm…dat was het dan ook wel… Maar goed, daar moeten we doorheen. In onze kar, BBQ voor morgenavond, voor vandaag alles voor een lekkere maaltijdsalade met krabvlees, wat voor het ontbijt, wijn… lekker!
      ‘s Avonds tijdens het eten krijgen we nog een tips van andere reizigers. Dat is wel practisch als je met z’n allen samen zit.
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    • Day 7

      Ahipara

      March 17, 2017 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

      De dag begint met een lekker ontbijtje op ons terras :o) Alhoewel het weer er niet echt geweldig uitziet, en in de verte donkere wolken op komst zijn, gaan we toch een kijkje nemen op het strand. Als we teruglopen, worden we aangesproken door een oudere man in een soort van golfkarretje. Hij heeft aangespoeld zeewier verzameld, wat hij gebruikt als compost in de tuin. Hij nodigt ons zeer spontaan uit voor een bakje koffie bij hem thuis, bijna om de hoek. Hij heeft een mooie tuin, waar de verschillende rozen pronken en vele varens en Palmen voor het nodige groen zorgen. De paden liggen bezaaid met schelpen. Willy, zo heet hij, is een gepensioneerde leraar kunst, en nodigt sindsdien graag reizigers uit bij zich thuis. Zo heeft hij al met velen kennis gemaakt en zijn de nodige vriendschappen ontstaan. Zelf is hij vaak in Europa geweest. Maar sinds hij gepensioneerd is niet meer. Hij geeft ons nog einige tips voor het noord- en zuid eiland en als we willen gaan, nodigt hij ons ook nog uit voor morgenavond om te komen eten. We kunnen slecht nee zeggen…
      We rijden ietwat later dan gedacht ;-) richting noorden, naar het begin van het beroemde 90 Miles Beach. Daar vindt nl ook een groot vissersevent paats, startgeld 300 NZ$ met een hoofdpreis van 30,000 NZ$. Maar, geen visser te zien dus we zullen wel te laat zijn. Hun dag is natuurlijk ook al in de vroege uurtjes begonnen. Nou ja… We brengen enkele uren aan het strand door en ik neem mijn eerste duik in het niet echt warme water, maar de hoge golven hebben me over de streep getrokken :o)
      Dan ineens komen er vele auto’s, waarvan de meeste SUV’s, uit noordelijke richting... blijkbaar de vissers?! We gaan onze auto halen, want nu willen we ook! Ja, hier mag je met je auto over het strand rijden! We rijden de vele auto’s tegemoet en na enkele mijlen zien we dan toch ook nog de een of de andere visser in actie… Maar wat is het super om zo over het strand te crossen! ;o)
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    • Day 94

      Freude an den kleinen Dingen

      April 1, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Ein paar Close Ups aus dem wundervollen Garten des Ahipara Holiday Park, auf dem ich für mindestens 4 Wochen - also die Dauer des neuseeländischen Lockdowns - leben darf.

    • Day 5

      Ahipara sunset

      December 1, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Here is our night camp and after so much driving in curvy hilly streets I was longing not only for a car with gears (!!!), but also a good bed :-)

      ...still time for a nice walk to the (famous surfer) beach and take some sunset pics....Read more

    You might also know this place by the following names:

    Wairoa Stream

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