New Zealand
Watering Cove

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Travelers at this place
    • Day 77

      Able Tasman, skip boring bay

      November 12, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      S Wasser isch zwar chalt aber mer hend Glück mit em Wetter und d Sunne schin voll abe, Esse sowie trinke hemmer au nu gnueg wuhuu🤩 S Wasser isch hüt agnäm ruhig und mer chönd vili Stops mache, Umgebig gnüsse und nach Wildlife usschau halte 🐧🦭🦜Read more

    • Day 29

      Abel Tasman NP - Anchorage

      March 9, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Eigentlich hatten wir heute Mittag ja genügend Zeit um uns auf den Ausflug mit dem Sea Shuttle vorzubereiten. Aber plötzlich verflog sie und wir mussten noch dies und das und schliesslich fuhr uns das Boot vor der Nase weg. Zum Glück war es kein Problem die Tickets für einen späteren Trip umzubuchen. Soweit so gut! Kaffee trinken, Mittagessen, warten...das nächste Boot kommt an und wir wollen einsteigen. Wo sind die Tickets?! 😱 Als Höfi den Verlust der Lady am Schalter mitteilte, erkannte die ihn wieder und meinte, der Tag könne nur besser werden... Und dabei ist doch heute sein Geburtstag! 🎂
      (Soviel vorweg: es wurde besser! 👍🏻 Mehr dann in einem nächsten Post 😜)
      Das Sea Shuttle brachte uns an die Anchorage Beach. Ein wunderschöner goldiger (ja, nach weiss und schwarz nun goldig!!) Sandstrand im Abel Tasman Nationalpark. Auf dem Weg dorthin kamen wir an einer Insel vorbei mit dutzenden Pelzrobben. Die geplante Wanderung zur Torrent Bay fiel wegen des Regens und der Flut ins Wasser und so blieb es bei einem Spaziergang an der Beach. Anfängliche Bemühungen die Jungs vom Wasser fernzuhalten blieben erfolglos und so kamen wir nass und sandig zurück zum Camping...aber schön war's! 😁
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    • Day 276

      Abel Tasman Nationalpark

      March 14, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Da wir leider keine sehr dicke Isomatte haben (eigentlich gar keine) und wir ja auch nicht mehr die Jüngsten sind 😀, können wir im Zelt auf dem harten Boden leider nicht so lange ausschlafen wie in einem gemütlichen Bett 😥 und stehen daher heute relativ früh auf. Wir packen unser Zelt zusammen und machen uns auf den Weg zu Cleopatras Pool. Dieser wurde uns von unserem Guide am Vortag empfohlen, da man hier bei gutem Wetter perfekt schwimmen kann und es nur ein Umweg von ca. 6 km ist. An dem Pool angekommen, regnet es leider 🤨, sodass das mit dem schwimmen gehen flach fällt. Wir werfen also nur einen Blick auf den Pool und machen uns wieder auf den Rückweg. Die 6 km haben sich wirklich gelohnt 🙈.

      Wir schlagen uns durch den Regenwald, vorbei an wilden Tieren 🐆🐊🐅 und durch den Sumpf und erreichen gegen Nachmittag Marahau.

      So schön hätte es sein können, leider war es aber nicht so spannend. Der Weg war frei und die einzigen Tiere die wir gesehen haben, waren Vögel und die einzige Gänsehaut hatten wir, wenn die Blackstory zum Zeitvertreib zu gruselig war 😧. Die Vögel sind zumindest sehr landestypische, da wir flugunfähige Wekas und Pakehas sehen. Hier Kiwis zu treffen, auch noch tagsüber, wäre wohl so wahrscheinlich wie ein Lottogewinn. Schade...

      Als wir am Ende der Wanderung über Afrika reden zeigt sich eine leichte Erschöpfung, da echte und Fantasiewelt in unserem Kopf langsam verschmelzen:
      G: "Ich überlege gerade, ob die Tiere wirklich so heißen?"
      S: "Welche Tiere wie heißen?"
      G: "Einhörner. Also Rhinos. Die mit dem einen Horn."
      Ja nee, ist klar 🦏🦄.
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    • Day 48

      Paddeln und Wandern rund um Adele Island

      March 16, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Morgens um neun treffen wir uns mit unserem persönlichen Guide für diesen Tag.
      Kim geht mit uns aufs Ausflugsboot. Wir sind die einzigen die in einer kleinen Bucht aussteigen und nicht die faule Variante des Strände-Abfahrens gewählt haben.
      Es liegen bereits zwei Kajaks für uns bereit und Kim gibt uns eine Einweisung ins Paddeln und Verhalten im Kajak auf dem Meer.
      Wir hüpfen in unsere Schwimmwesten und Spritzschutzüberzeiher, die über den Rand des Kajaks gespannt werden und legen los. Es ist doch ein anderes Gefühl, mal auf dem Meer, als bisher nur auf der Spree zu paddeln, aber Sven und ich kommen trotzdem gut vorwärts und niemand geht über Board.
      Als erstes Fahren wir zum gespaltenen Felsen, der Wie eine halbierte Kugel im Wasser liegt. Sie erklärt uns einiges über den Nationalpark und die Natur hier.
      Dann gehts rüber zur Adele Island. Sie ist eine größere Insel welche gerade bei Ebbe durch eine Sandbank mit einer kleinen verbunden ist. Später sehen wir, dass es nun wieder zwei einzelne Inseln sind.
      Wir hören Vögel, welche es nur noch sehr selten und fast ausschließlich auf Adele Island gibt. Aussteigen. Wir gehen in eine kleine Höhle, die bei Flut wahrscheinlich nicht begehbar ist, zumindest sinn ihre Wände komplett nass. Es geht nicht weit hinein, vielleicht 20 Meter, aber es ist doch ganz schön kalt drinnen.
      Wir fahren um den Zipfel der Insel herum und können ein paar Seelöwen in den Felsen und im Wasser beobachten. Wirklich toll!
      Ich wäre gerne noch länger dort geblieben und hätte stundenlang die Seelöwen beobachten können, aber wir müssen wieder zum Festland rüber in die nächste kleine Bucht, von der aus Sven und ich eine Wanderung zum Strand machen, an dem wir am Nachmittag mit dem großen Boot wieder abgeholt werden. Kathrin wird zum Zielstrand gebracht, da sie diese Wanderung mit ihrem Knöchel und Schmerzen nicht schaffen würde. Die Wanderung ist richtig schön. Der schmale Weg schlängelt sich anfangs ganz schön steil vom Stand hoch, über kleine Brücken, durch grüne Kurven und gibt immer wieder wahnsinns Ausblicke aud Adele Island und die Küste und das türkisfarbene Meer frei. Es sieht irgendwie aus wie in Thailand, mit den Inseln, kleinen Buchten und der Meerfarbe.
      Die Wanderung macht richtig Spaß. wir erzählen, lernen uns wieder ein bisschen mehr kennen, blödeln rum und stellen fest, dass wir doch gerne mal noch einen Track über mehrere Tage und mit Übernachtungen im Zelt gemacht hätten, wenn die Zeit es nur zuließe.
      Am Zielstrand liegt Kathrin in der Sonne, wir berichten von der schönen Strecke und werden dann auch schon bald vom Boot wieder abgeholt und zurück nach Kaiteriteri gefahren.
      An diesem Abend noch, fahren wir zurück nach Nelson, damit unser Camper, am besten morgen früh gleich repaiert werden kann. Wir buchen uns nochmal auf dem Campingplatz von vorgestern ein und machen einen entspannten Abend im Camper.
      So langsam kommt man leider auch immer häufiger mit anderen Leuten ins Gespräch, weil man von der Lage mit Covid-19 von Deutschland und den anderen Ländern hört und sich Gedanken macht, ob die eigene Reise und das Heimkommen betroffen sind und man evt. doch schon eher nach Hause fliegen sollte.
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    • Day 17

      Cleopatras Pool Track

      December 31, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Felspools sind Teil des Torrent River Canyons mit Wasserfällen, Stromschnellen und stürzenden Felslandschaften. Bei den Cleopatra Pools gibt es natürliche Wasserrutsche die in recht kühlen Becken enden.Read more

    • Day 12

      Part of the Track

      February 10, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Die Nacht in dem Container war einfach nur arschkalt und ungemütlich!
      Naja, nach einem guten Frühstück mit Frischkäse und Toast ( leider ohne Kaffee weil der 3,80€ kostet) entschlossen wir uns dann das Aquataxi zur Apple-Tree-Bay zu nehmen um einen Teil des Abel Tasman Tracks zu laufen.
      Wir liefen 6,5 km vorbei an Stränden, Felsen und vielen Bäumen bis nach Anchorage
      Auch wenn der Tag echt kalt angefangen, kam dann doch irgendwann die Sonne noch raus ...

      Blöd war nur, dass ich mich heute Morgen mit Carla gestritten habe, weil das hier alles nicht so läuft wie geplant. Also habe ich einfach mal bei dem Bus angerufen um für uns immer zwei Nächte an jedem Ort zu reservieren, damit wir eine Unterkunft sicher haben. Carla fand es total dumm, dass ich sie nicht in die Planung mit einbezogen habe, obwohl ich einfach nur auf Nummer Sicher gehen wollte .. aber sie selbst kann da ja nie anrufen, weil sie keine Freiminuten hat ^^
      Naja, jetzt planen wir halt morgen .... Spontan funktioniert hier einfach nicht ....
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    • Day 23

      Abel Tasman Nationaal Park

      April 2, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Vandaag staat het veelgeprezen Abel Tasman Nationaalpark op het programma. Daar kan men 1-5 dagtouren te voet ondernemen op de ‚Abel Tasman Coast Track‘, of men laat zich per watertaxi naar één van de vele baaien varen en wandelt een deel van de track of men kiest voor één van de vele tour aanbieders. Wij kiezen voor een dagtour, waar een boottocht langs de kust in zit, 2 uur vrije tijd in een baai en dan nog kayakken. Omdat het 's morgens nogal fris is, kiezen we voor de optie eerst na de middag in de kayak te stappen.
      Nu eerst met de boot, voorbij aan de rotsen en de vele eilandjes. Zoals gehoopt zien we op het eiland Adele enige zeehonden. We stijgen uit aan Anchorage Bay, wandelen een stuk over het strand voordat we de wandelroute naar de Cleopatra Pool beginnen. Er zijn van hieruit 2 wandelroutes mogelijk, en allebei goed te doen in de 2 uur die we hebben heeft de touroperator ons vanmorgen verteld. Aangezien op de wegwijzer 70 min staat, wandelen we toch maar liever een beetje sneller voor de zekerheid... En inderdaad, het duurt voordat we eindelijk aankomen bij de Pool’s (eigenlijk meer een rivierbedding met vele grote stenen waar het water door stroomt). Helaas geen tijd om nog even te blijven, want we moeten ons spoeden om de watertaxi terug niet te missen. Helaas niet de beste keuze dus, want je kan er in dit tempo niet van genieten en die feedback gaan we geven ook als we weer terug zijn. Maar goed, we redden het en varen met de boot weer terug naar Kaiteriteri.
      Na de benen komen nu de armen aan de beurt ;0) want we gaan de kayak in. We zijn maar een klein groepje, 3 kayaks en dan de begeleidster, een jonge meid uit Canada. Ze leidt ons langs de rotsige kust, in kleine grotten en door natuurlijke bogen. We komen ook aan een mini baai voorbij waar het zand zwart is. Voordat we de terugkeren nog even tijd voor een korte pauze, waar we zelfs koffie en koekies krijgen. We hebben echt geluk gehad met het weer vandaag, want vanaf vanavond is er verandering op komst voor de komende dagen…
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    • Day 16

      Abel Tasman Spam

      November 9, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Was sind das bitte für Strände? Einer schöner wie der andere gingen die 13km wie von selbst von der Hand, um dann (Gott sei dank) vom Wassertaxi mit zurück genommen zu werden. Ohne vorherige Buchung dort anscheinend riskant. 🤣 Die letzten Kilometer haben wir im Marschschritt im Regen absolviert, der Regen hat der Schönheit des Parks aber kaum einen Abbruch getan.Read more

    • Day 76

      Abel Tasman National Park

      March 14, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Abel Tasman Nationalpark ist ein wahres Paradies für Wanderer. Im Norden der Südinsel ist es klimatisch schon recht mild und fühlt sich fast karibisch an. Bei den vielen Trails ist es schade, dass ich nur einen Tag dort verbringe. Ich buche ein Wasser-Taxi welches mich an den Startpunkt des Trails bringen soll. Allein das ist schonwieder ein überraschendes Highlight. Das Wasser-Taxi ist überraschenderweise ein Traktor mit Bootsanhänger. Damit fahren die verrückten Kiwis über den Sand ins Wasser und klinken die Boote aus. Sehr kreative Idee wie ich finde, um bei Ebbe die Boote zu Wasser zu lassen ohne einen endlos langen Steg bauen zu müssen. Unterwegs sehe ich Robbenbabies auf den Felsen und einen Stein, der treffenderweise Split Apple genannt wird.Read more

    • Day 13

      Canyoning (Abel Tasman NP)

      November 16, 2015 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Auf Empfehlung unseres Guides habe ich mich dazu entschlossen, an einer Canyoning-Tour im Abel Tasman Nationalpark teilzunehmen. Zuerst brachte uns ein Wassertaxi zu einer ca. 30 Minuten entfernten Bucht mit einem traumhaften Sandstrand (Anchorage). Dort nahmen wir anschließend einen knapp einstündigen Fußmarsch in Angriff, welcher uns über Trampelpfade zur Einstiegsstelle des Canyons führte. Gegen Mittag begann dann der eigentliche Spaß. Um dem spektakulären Flussverlauf folgen zu können, mussten verschiedene Techniken angewendet werden. Neben Gehen waren dies Schwimmen, Abseilen, Rutschen und Springen. Zwischen den Hindernissen blieb ausreichend Zeit, um die imposanten Felsformationen des Canyons zu bestaunen. Nach gut 3 Stunden stiegen wir in der Nähe des Sandstrands, von welchem aus wir am Vormittag aufbrachen, wieder aus dem Canyon aus. Auf dem Weg zurück nach Marahau sorgten dann noch Delfine für etwas Unterhaltung, sodass die Zeit im Wassertaxi wie im Flug verging.
      Fotos vom Canyoning folgen vielleicht in einigen Tagen.
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    You might also know this place by the following names:

    Watering Cove

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