New Zealand
Wellington

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Travelers at this place
    • Day 28

      FERRY pour le sud

      April 4, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Une sacrée journée qu'on a passé !
      On savait que c'était la grosse galère en ce moment les ferrys entre les 2 îles, beaucoup sont annulés et c'est difficile d'avoir des places.
      On avait notre départ pour 2h du matin, déjà repoussé la veille à 8h du mat... donc on vient pour 5h30, on attend, on attend. On apprend à 7h30 qu'il est annulé à cause d'un problème technique. On cherche donc à savoir quelles sont nos possibilités... pas moyen de savoir, les agents ne savent pas non plus... peut être que quelques uns d'entre nous pourront passer sur le ferry de l'après midi mais pas sûr.
      Donc on passe le temps 😅 jusqu'à 13h30 où on voit que ça y est, certains véhicules embarquent sur le ferry... et nous aussi 😁 un peu de stress et de frustration mais c'est bon on arrive dans l'île du sud !!!
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    • Day 23–25

      Gigantisches Wellington

      February 2 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Das erste Frühstück in Wellington genossen wir am Hafen. Nochmals kurz ins Hotelzimmer zurück, bereit fürs Museum. Das Te Papa Tongarewa ist Neuseelands Hauptmuseum mit einheimischer und kolonialer Kultur, sowie Naturgeschichte. Das Museum ist gemäss der netten Weinverkäuferin bei Ash Ridge so gut, dass sie es selbst schon mindestens vier mal besucht hat. Unser Reiseführer wie auch die Google-Rezessionen stimmten ihr zu. Das Museum ist der Hammer! Geschichte zum erleben, anfassen, spüren. Grandios wie die Flora und Fauna der Inseln präsentiert werden. Alle Sinne werden verwöhnt, und dies nicht zu wenig. Es gibt überall etwas zum Anfassen, Riechen, Abtasten, Lesen, Hören, Sehen. Alleine über das Museum könnte ich einen kompletten Footprint schreiben. Da Wellington jedoch nicht komplett aus Museum besteht, verzichte ich darauf und fasse unseren Besuch etwas zusammen.
      Wir starteten im Naturgeschichtlichen Teil. Pflanzen und Tiere werden einem nicht nur auf gewöhnliche Art und Weise näher gebracht, ein grosser Teil der Ausstellung ist dem Zusammenspiel der Maori mit der Natur gewidmet. Beim Vulkanteil z.B. wird nicht nur die wissenschaftliche Entstehung der Vulkane erklärt, auch die wunderbar ausgeschmückten Geschichten der Maoris werden erzählt. Mitten in der Vulkanlandschaft des Museums dann das erste Highlight, das Erdbebenhaus. Hier konnten wir miterleben, wie sich ein Erdbeben anfühlt. Am Tsunamisimulator konnte man eine Welle generieren und schauen, wie diese aufs Land trifft.
      Dies nur ein kleiner Auszug der aktiveren Parts des Museums. Eine weitere Ausstellung widmete sich dem Waitangi-Day, daneben konnte man viel über die Besiedlung der Inseln erfahren. Nach ca. 3.5h und unzählige weitere Eindrücke später verliessen wir das Museum.
      Kaum draussen angekommen, trafen wir auf Freunde aus Oberrohrdorf. Der Nachmittag und anschliessende Abend bestand mehrheitlich aus gegenseitigem Austausch, was bis jetzt am tollsten war und wohin die Reise noch geht. Was bei den Highlights unserer Schweizer Kollegen besonders hoch im Kurs war, war die Sonderausstellung "Gallipoli" im Te Papa Museum. Toll. Da wir vor 2 Jahren im Sommer in Frankreich waren und dort mindestens 3 Ausstellungen, 10 Kriegsschauplätze, jegliche Kanonen und Festungen inkl. der umgebauten U-Boot Werft in Bordeaux gesehen hatten, war unsere Motivation definitiv nicht sehr gross, eine weitere Kriegsausstellung zu besuchen. "Die normalen Ausstellungen sind ja schon der Wahnsinn, die Sonderausstellung "Gallipoli" übertrifft diese jedoch um Welten. Ich habe noch nie etwas Vergleichbares gesehen. Ihr müsst dies unbedingt nachholen!" redete der grosse Mann aus Oberrohrdorf auf uns ein. Da das Museum keinen Eintritt verlangt, setzten wir den 2. Besuch auf unsere ToDo-Liste.
      Nachdem wir das Abendessen zusammen reserviert hatten, gingen Martina und ich noch ins Hanging Ditch, wo wir uns einen kleinen Apèro gönnten. Es war so gemütlich, dass wir beinahe zu spät zum Abendessen kamen. Aber die über der Bar hängenden Flaschen waren wirklich ein Hingucker. Das Nachtessen im Pravda war gut, die Küche war aber wahrscheinlich mit 4x Rindsfilet, 1x Fisch und einem Cesar-Salat überfordert. Knapp 10 Minuten, nachdem wir bestellt hatten, kam der Kellner auf uns zu, und teilte uns mit, dass wir ca. 40 Minuten auf unser Essen warten müssten. Dies wird wohl der Grund sein, weshalb wir etwas mehr Wein tranken als geplant. Das Essen jedenfalls war ausgezeichnet. Der Wein übrigens auch. Mit vollen Mägen und voller Eindrücke legten wir uns ins gemütliche Doppelbett unseres Studios.
      Wir starteten mit einem gesunden Frühstück in den zweiten Tag. Martina wählte den Avocado Smash mit Cappuccino, ich genoss das Früchte-Granola-Müsli mit Espresso. Das stille Wasser gabs, wie in jedem Restaurant, gratis dazu.
      Unser Tagesprogramm war gross. Herr der Ringe Drehplätze, Marvel-Sonderausstellung, Botanischer Garten, Cable-Car, und Gallipoli waren die Ziele. Bereits beim Frühstück wurde priorisiert und die optimale Route gesucht. Da wir hörten, dass die Schlange beim Wellington-Marvel-Schild riesig war, war dies auch unser erstes Ziel. Nicht nur aufgrund der zu erwartenden Wartezeit, nein, auch weil es perfekt auf dem Weg zum Aussichtspunkt und den Herr der Ringe Drehorte lag. Als wir beim beliebten Fotomotiv ankamen, war eine grosse Gruppe rund um die Buchstaben. Glücklicherweise löste sich diese kurze Zeit später auf, und Martina und ich hatten genügend Zeit für ein Fotoshooting. Gleich nebenan konnte ich einen nackten Mann vor dem Sprung ins kalte Wasser retten. Wie sich kurze Zeit später herausstellte, handelte es sich um eine Statue die "Solace in the Wind" genannt wird.
      Einige Gehminuten später folgte der Aufstieg zum Mount Victoria Lookout. Steil gings hoch, die Anstrengungen wurden aber grosszügig mit einer wundervollen Aussicht belohnt. Etwas weiter unten befinden sich gleich 3 Drehorte der Herr der Ringe Filme. Glücklicherweise führte der Weg dahin an einer Rutschbahn vorbei, welche uns beiden mehr als nur ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
      Folgende Szenen aus Teil 1 wurden am Mount Victoria gedreht:
      - Hobbit Versteck: Als Sam, Merry und Pippin den Hang runter rollen und einige Pilze sammeln, hört Frodo etwas in der Ferne und ruft: "Verlasst den Weg!". Frodo und die anderen Hobbits springen vom Weg und verstecken sich unter einer Baumwurzel, während die Ringgeister (Nazgul) den Ring suchen. Der Baum ist nicht mehr da, dieser wurde künstlich hergestellt und wieder entfernt, die Mulde ist aber noch klar ersichtlich.
      - Sam und Frodo im Baum: Nachdem Frodo und Sam aus Hobbiton weggehen, machen sie eine Pause beim Baum und sehen die Elfen Richtung Westen gehen.
      - Weg der Nazgul: kurze Szene im Film, man sieht die Nazgul durch eine Art Tunnel aus Bäumen durchreiten. Ein Teil der Bäume wurde künstlich erstellt, den Tunnel sieht man aber noch.
      Zum Vergleich habe ich zwei Collagen erstellt, eine mit unseren Bildern, die zweite mit Filmausschnitten.
      Schon sehr speziell, wenn man an den Drehorten eines solchen epischen Filmes sein kann. Wir hatten jedenfalls eine menge Spass beim Fotografieren.
      Danach gings zur "Gallipoli" Ausstellung. Überdimensional grosse Figuren mit den dazugehörigen Geschichten. Wir beide hatten noch nie etwas Derartiges gesehen. Die Detailtreue war unglaublich. Von Kopf bis Fuss war selbst das kleinste Haar perfekt in Szene gesetzt. Die eigenen Haare stellte es uns auf, als wir die dazugehörenden Geschichten gelesen haben.
      Nachdenklich und zugleich glücklich darüber, nicht direkt von einem solchen Geschehnis betroffen zu sein, machten wir uns auf den Weg zum Cable-Car.
      Dieser befand sich direkt neben unserem Hotel.
      1902 fuhr der erste Cable-Car aus der Stadt in Richtung Botanischer Garten. Die Sitze waren damals noch seitlich angebracht. Im Jahre 1979 wurde mit Schweizer Hilfe die gesamte Anlage inklusive Wagen erneuert.
      Oben angekommen hat man wieder eine unglaubliche Aussicht auf Wellington. Es wird einem bewusst, warum die Stadt auch San Francisco des Südens genannt wird. Der Garten ist gut Beschildert und man findet sich schnell zurecht. Martina wollte unbedingt den Rosengarten sehen. Auf dem Weg dorthin fanden wir noch eine Riesen-Ananas. Angeblich ist dies eine Agava americana, ich bin mir aber sicher, dass dies eine Grossus Ananasus war. Kurze Zeit später erreichten wir den Rosengarten. Auch riesig, mit unzähligen Rosenarten aus der ganzen Welt. Nebenan kam ein Herr mit Bart und einem grossen Pack Erbsen, welcher den Enten rief, vorbei und wie beim Rattenfänger kamen die Enten aus dem Teich und folgten dem Mann. Die darauffolgende Fütterung war ein Spektakel sondergleichen. Enten und Vögel, aus allen Richtungen herfliegend, umzingelten den Mann, während er mit lachendem Gesicht den Tieren grosszügige Portionen aus seiner Tasche spendierte. Tolles Erlebnis. Da wir den Cable-Car hin und zurück bezahlt hatten, liefen wir den Berg wieder hoch, obwohl sich der Rosengarten schon beinahe in der Stadt befindet.
      Nach dem gemütlichen Spaziergang durch den Botanischen Garten, und dem Sichten der LED-Konstruktionen, die die beiden Tunnels des Cable-Cars schmücken, waren wir wieder in der Stadt angekommen. An gewissen Ampeln hat man das Glück, sehr kreative Ampel-Menschen zu entdecken. Man könnte beinahe von einem Ampel-Haka sprechen.
      Abendessen waren wir beim Vietnamesen. Sah das Lokal von aussen schon interessant aus, zeigte sich im inneren ein kleines Restaurant, welches sich auf Vietnamesische Gerichte spezialisiert hatte. Klingt toll, ist aber sehr speziell, wenn man wie wir, noch nie vietnamesisch gegessen hat. Die freundliche Bedienung erklärte uns, dass die Gerichte geteilt werden, aber man könne auch einzeln bestellen, aber die meisten teilen. Aber es sei ok, nur für sich zu bestellen. Aber teilen könnt man auch. Wow, danke. Wir waren dermassen überfordert, dass wir uns das ganze teilen und bestellen noch weitere zweimal erklären liessen. Nach gefühlt einer halben Stunde hatten wir einige Gerichte aus der Karte herausgelesen und fragten die Bedienung, ob dies genug für zwei Personen sei. Sie lachte, nickte, sagte es sollte schon reichen, und ansonsten gebe es noch eine Dessertkarte. Gut, so bestellten wir das kulinarische Abenteuer. Hätte nie gedacht, dass ich beim Bestellen einer Mahlzeit so überfordert sein könne. Die vietnamesischen Nudeln, der gebratene Reis, das Lachs-Dings und das Omeletten ähnliche Teil mit Schwein, Shrimps und Gemüse waren sehr lecker. Das Dessert nahmen wir in flüssiger Form in einer bunten Bar ein. Selbst die Wand bei den Pissoirs war farbig gesprayt.
      Endlich war es dunkel, Zeit für den letzten Punkt unserer ToDo-Liste: Mjölnir, auch bekannt als Thors Hammer. Dieser war aufgrund der Marvel Ausstellung, die gerade in Wellington ist, im Hafenbecken zu bestaunen und am Abend sogar beleuchtet. Und wie fast alles an diesem Tag war auch dieser RIESIG!!
      Mit diesen Gigantischen Eindrücken legten wir uns ins Bett und freuten uns auf die am nächsten Tag anstehende Reise mit der Fähre.
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    • Day 10

      Wellington - Neuseeland

      March 19 in New Zealand ⋅ 🌬 12 °C

      Wellington, die Hauptstadt Neuseelands, liegt am südlichsten Ende der Nordinsel an der Cookstraße. Als kompakte Stadt umfasst sie eine Uferpromenade, Sandstrände, einen aktiven Hafen und bunte Holzhäuser auf den umliegenden Hügeln. Vom Lambton Quay aus fährt die typische rote Standseilbahn zu den Wellington Botanic Gardens. Den starken Winden in der Cookstraße verdankt die Stadt ihren Beinamen "Windiges Wellington".Read more

    • Day 18

      Windy Wellington

      February 11 in New Zealand ⋅ 🌬 15 °C

      HER BLÅSER DET!!! Byen kalles Windy Wellington. Byen ligger i mellom to fjellkjeder og et stred imellom.
      Derfor finner vindens seg vei gjennom stredet og drar seg heftig gjennom byens gater.. det merker vi.
      I går spurte vi en kelner om det pleier å være sånn. -Yes, always…very annoying.. sa hun

      Etter en god natt søvn og en fantastisk frokost, har vi vært på gudstjeneste i en anglikansk kirke; St. Pauls cathedral
      Hva skal vi si? Vi opplevde vel å være observatører mere enn deltagere, litt fordi all musikken var ukjent, og at prestens tale druknet i voldsom romklang (katedralklang) Men de hadde et fantastisk kor, en strålende saksofonist, en organist som spilte veldig riktig, og mange prester, møteledere og tekstlesere som gjorde jobben sin.
      Fint å gå til nattverd.

      Nå ei lita benstrekk på rommet før museumsbesøk.

      https://www.tepapa.govt.nz/
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    • Day 19

      Fun day in Wellington!

      February 28 in New Zealand ⋅ 🌬 63 °F

      We had a super fun day exploring this great city! Again, we were totally unprepared for the stormy weather, but we remedied that and got some cool New Zealand frocks along the way!

      We took a 200+ year old cable car up to the top of the city with Lori and Paul, Colleen and Frank, and Valerie. We walked all the way back down through the lovely botanical gardens. We got a bit lost in a rainstorm and found a fun pub by lunchtime! I had (light and fluffy) fish and chips, and James had a chicken Ceasars salad! What a hoot! Exact opposite of normal! The guys got tired and went back to the ship, and the girls went exploring and shopping. I had been reading all about this cool art district, and when we eventually found Cuba Street, we barely had time to explore its rich history. I wish I could tell you more about it, but we were practically running at this point!

      We ended with a fabulous Tuscan wine pairing dinner that was lovely and fun! And then Sandy, Sharon, and I tried our hand at gambling a bit. Sharon was doing fantastic, but me not so much. I came back with a $5 chip and called it a win!
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    • Day 59

      Wellington

      December 28, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Gestern Nachmittag bin ich in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands, angekommen und habe im Nomads Capital Hostel eingecheckt. Meine Füsse brauchen einen Ruhetag und ich muss die nächsten Abschnitte ausklabustern. Das Resupply wird schwieriger auf der Südinsel, da es nicht mehr so viele Orte auf dem Weg gibt...

      Das Hostel ist hauptsächlich von ganz jungen Leuten in ihren 20zigern bevölkert. Gestern war Disco bis 22h und bis nachts um 3 klappten die Türen. Allerdings hatte ich ein 4er Zimmer für mich allein.

      Heute früh telefonierte ich mal wieder mit zuhause und versuchte 2h lang, die Karte der Südinsel herunterzuladen- es brach immer wieder ab. Um 10h konnte ich dann endlich los...

      Die Sonne schien und ich lief ein bisschen durch die Stadt. Es ist eine Mischung aus ganz alten und ganz neuen Gebäuden. Dann folgte ich dem TA Trail und fand einen schönen Weg auf den Mount Victoria mit 194m. Er verlief durch einen grünen Streifen aus Eukalyptusbäumen und alten Kiefern. Das roch sooo gut. Von oben hatte man einen tollen Blick auf die Stadt und das Meer.

      Wellington hat eine sehr schöne Waterfront mit Cafes, Restaurants, Theatern und Museen. Dort waren heute (Samstag) Mann und Maus unterwegs. Musiker spielten und ich genehmigte mir ein Bier.

      Dann Permit für den Queen Charlotte Track besorgen, Boot für morgen reservieren und Lebensmittel für den nächsten Abschnitt kaufen. Um 17h war ich zurück und hatte genug von der Stadt. In der Lobby lief mir Jasmin in die Arme. Sie war grad angekommen und wir tauschten Neuigkeiten aus. Sie hat Schmerzen im linken Fuss und wird wohl erstmal eine Pause einlegen...
      Morgen geht es dann weiter auf die Südinsel - ich freu mich schon total darauf 😃
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    • Day 222

      Wellington (0410-0710)

      October 7, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      In Wellington habe ich mich von meinem Nissi trennen dürfen und bin auf 🚌 und 🏃‍♀️ umgestiegen. Während Dienstag noch die Sonne schien und halbwegs Frühling war, so zogen an den anderen Tagen kalte Winde herein in die Stadt und es gab wieder ungemütlicheres Wetter. Am Donnerstag wurden sogar alle Fähren zwischen den beiden Inseln abgesagt. Yay Frühling, Neuseeland!

      Kurz vorweg noch: ganz große Hostel-Liebe für das Marion Hostel, was eine schöne Inneneinrichtung! Voll mein Geschmack: bisschen petrol, bisschen schwarz, bisschen metall, bisschen industrial, bisschen Holz. Liebe ich.

      Ansonsten gab es ein abwechslungsreiches Programm. Ich habe mein Brexit-Girl Kat wiedergetroffen und war mit ihr und paar anderen am ersten Abend aus. Es gab u.a. Rum aus Teekannen (so british?!), ich hatte ‘nen merkwürdigen Hut auf und saß noch auf einem Bullen. Howdy, vollkommen normaler Dienstagabend!

      Die Schweizerin Nadine habe ich ebenfalls wiedergesehen. Mit ihr war ich bei “Wētā Workshop” - eine Firma, welche sich auf Dienstleistungen rund um Filmproduktionen spezialisiert hat, laut eigenen Aussagen vorrangig im Fantasy-Bereich tätig ist. Darunter fallen bspw. die Erstellung von digitalen Design-Konzeptionen, Requisiten (Schwerter, Helme, komplette Outfits), MakeUp-Effekten oder ganze Skulpturen. Wētā war an der Produktion von “Herr der Ringe” maßgeblich mit beteiligt und erstellte insgesamt ca. 45.000 Einzelteile für die Trilogie. Im Anschluss sind wir noch zum Mexikaner und haben in einer Cocktailbar exquisite Drinks gemixt bekommen. 🍸

      Ansonsten bin ich noch auf den Mount Victoria hochgewandert und wäre fast weggeweht worden. Im nahegelegenen Park wurde ebenfalls eine Szene für den ersten Teil von Herr der Ringe gedreht, der sog. „Hobbit’s Hideaway“. Die vier Hobbits versteckten sich hier vor einem Reiter der Nazgûl.
      Im “Te Papa”, dem Museum of New Zealand, war ich auch, dort gab es ziemlich interessante (da interaktive) sowie auch sehr diverse Ausstellungen. 🩻💡🖼

      Zum Abschluss meiner Zeit auf der Nordinsel Neuseelands gibt’s noch ein kleines Highlightvideo. 🎥

      Von Wellington aus ging es dann mit der Fähre 3,5h über die Cook Street nach Picton auf der Südinsel Neuseelands.

      🎵: Casper - Im Ascheregen (Intro)
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    • Day 65

      Wellington 🏙️

      November 4, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      🇩🇪 Wir genossen einen sonnigen Tag in Wellington, der Hauptstadt Neuseelands, welche sich am südlichsten Ende der Nordinsel direkt am Meer befindet🇳🇿. Wellington ist eine kompakte Stadt, so dass wir den ganzen Tag zu Fuss unterwegs waren und die Stadt so gut erkunden konnten. Wellington umfasst eine zum Verweilen und Spazieren einladende Uferpromenade mit vielen Restaurants, aber auch Sandstrände und einen aktiven Hafen. Auf uns wirkte die Stadt sehr dynamisch und modern, was uns sehr gefallen hat und uns an europäische (Gross-)städte erinnerte.

      P.s. per Zufall haben wir auf einer der Strassen eine Werbeaktion des lokalen Schokoladenproduzenten "Whittaker's" gekreuzt, und haben so eine 250g Tafel Schokolade mit Lebkuchengeschmack erhalten. Seeeehr lecker! 🍫😍

      🇮🇹 Ci siamo goduti una giornata di sole a Wellington, la capitale della Nuova Zelanda, che si trova all'estremità meridionale dell'isola nord, proprio in riva al mare🇳🇿. Wellington è una città compatta, quindi trascorrendo l'intera giornata passeggiando abbiamo potuto esplorare i posti più attrattivi della città. Wellington offre un lungomare con molti ristoranti che invita a soffermarsi o a passeggiare, ma anche spiagge sabbiose e un porto molto attivo. La città ci è sembrata molto dinamica e moderna, il che ci è piaciuto molto e ci ha ricordato le (grandi) città europee.

      P.s. Per caso abbiamo incrociato una promozione del produttore locale di cioccolato "Whittaker's" in una delle strade e abbiamo ricevuto in omaggio una tavoletta di cioccolato da 250g al gusto di pan di zenzero. Molto gustoso! 🍫😍
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    • Day 111

      Te Papa Tongarewa

      November 9, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Nachdem die Sonne Sandra mich früh aus dem Schlaf gekitzelt hat, konnten wir das morgendliche Treiben an der Küstenlinie beobachten. Zumindest die, die wir gesehen haben, waren unglaublich aktiv. Viele joggen, andere schwimmen und tun als ob das Wasser 30 Grad hätte. Danach wird am Strand geduscht und Bürofein gemacht. Wir haben uns bei der sportlichen Aktivität auf das einarmige Reißen beschränkt und uns einen Kaffee in bester Lage gegönnt.

      Mit dem Wetter habt ihr wieder echtes Glück. Heute ist es sogar schon fast etwas zu warm.

      Den Vormittag haben wir in dem neuseeländischen Nationalmuseum verbracht. Nach kostenfreien Zutritt ist hier für jede Altersgruppe etwas dabei. Es geht viel um Natur, die heimischen Tierarten und die Entwicklung, über tektonische Platten und die Ursache der über 40.000 Erdbeben, die hier bereits in Neuseeland erfasst wurden. Einwanderung, Maori Kultur, Krieg und zukünftige Entwicklungen. Alles zum anfassen. Eine wirkliche Empfehlung.

      Abschließend sei noch auf die besondere Gestaltung der Fußgängerampeln hinzuweisen, die sicherlich unseren ostdeutschen Ampelmännchen in nichts nachsteht.
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    • Day 73

      Wellington

      December 8, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute gab es für uns einen klassischen Sightseeing-Tag in der neuseeländischen Hauptstadt. Nach einem Besuch im interaktiven Nationalmuseum Neuseelands über die kulturellen, historischen und naturellen Besonderheiten des Landes, ging es mit der Wellington Cable Car den Berg hoch und anschließend durch den botanischen Garten mit Rosen und Gewächshaus hinunter in die Stadt zurück. Auf dem Weg zum Hafen zurück besichtigten wir noch 2 Kirchen und die Innenstadt. Schließlich genoss man ein kühles Blondes am Hafen und den schönen sonnigen Nachmittag, bevor es morgen auf die Fähre zur Südinsel geht.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Wellington, ዌሊንግተን, Weolingtūn, ويلينغتون, ويلينجتون, Vellinqton, Веллингтон, Горад Велінгтан, Уелингтън, वेलिंग्टन, ওয়েলিংটন, ཝེ་ལིང་ཐོན།, ৱেলিংটন, Hiê-lìng-dóng, Ουέλλιγκτον, Velingtono, ولینگتون, વેલિંગ્ટન, ולינגטון, Welintòn, Վելինգտոն, WLG, ウェリントン, უელინგტონი, ವೆಲ್ಲಿಂಗ್ಟನ್, 웰링턴, Vellingtonia, Velingtonas, Velingtona, Te Whanga-nui-a-Tara, Велингтон, വെല്ലിംഗ്ടൺ, ဝယ်လင်တန်မြို့, वेलिङ्गटन, वेलिंगटन, Wellinton, ਵੈਲਿੰਗਟਨ, ویلنگٹن, Ueligitone, வெலிங்டன், เวลลิงตัน, Whanga-nui-a-Tara, ۋېللىنگتون, Веллінгтон, Vellington, ველინგთონი, װעלינגטאן, 威靈頓, 惠灵顿

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