New Zealand
Wesney Creek

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Travelers at this place
    • Day 34

      J32 : Getting to Milford

      February 13, 2023 in New Zealand

      Allez, aujourd'hui on arrête de glander (qu'il disait), on a un peu de route à faire. On a donc cependant pas des tonnes d'activités à raconter ajourd'hui, juste 200km de paysages, beaucoup de pauses point de vue, une pause courses, une pause entretien du van. On arrive sur la Milford Highway en fin de journée. Il y a une superbe lumière. Une fois dans la réserve, il n'y a pas de freedom camp, juste des camping du DOC. On se trouve un joli endroit pour passer la soirée et nuit. Pas de sandfly ni moustiques ce soir : on laisse ouvert le plus longtemps possible, avant d'être contraints de rentrer par la pluie. On a d'ailleurs vu arriver ce rideau de pluie depuis le fond de la vallée. Pour info, il pleut environ 200 jours par an dans cette région. On ne pourra pas dire cette fois que ce sont les Belges (& assimilés) qui ont apporté la pluie!Read more

    • Day 112

      Milford Sound, 16.12.2018

      December 17, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Auf den heutigen Tag hatte ich mich besonders gefreut, denn heute sollte es endlich zum Milford Sound gehen. Milford Sound liegt im Fjordland Nationalpark, dem größten Nationalpark Neuseelands und wird auch das "Achte Weltwunder" genannt.
      Schon früh morgens haben wir Queenstown hinter uns gelassen und haben uns auf die Fahrt dorthin gemacht. Unterwegs haben wir einen Stopp in Te Anau eingelegt, der letzten kleinen Stadt mit Einkaufsmöglichkeiten, bevor wir die Zivilisation hinter uns gelassen haben und der einzigen Straße in den Nationalpark hinein gefolgt sind.
      Hier wollte man am Liebsten alle paar Minuten anhalten und Fotostopps einlegen: grüne Wälder, klare Flüsse umsäumt von bunten Pflanzen, kleine Seen, die die Landschaft spiegelten und riesige, steile, bewachsene Felsenwände mit verschneiten Gipfeln prägen hier das Landschaftsbild.
      Nach einer etwa zwei Stunden langen Fahrt durch den Nationalpark, bei der wir sogar den anscheinend längsten Tunnel Neuseelands passiert haben (im Vergleich zu europäischen Tunneln aber nicht sonderlich lang) haben wir schließlich den Milford Sound am Ende der Straße erreicht, welcher einer der Fjorde des Fjordland Nationalparks darstellt.
      An einem kleinen Hafen, wo uns enorm starker Wind erwartet hat, sind wir auf ein Schiff umgestiegen und sind damit den Fjord entlang gefahren. Grund für den starken Wind sind die riesigen Berge, die den Fjord umsäumen und wie ein Trichter wirken.
      Schon nach kurzer Zeit konnte man verstehen, warum der Name "Achtes Weltwunder" verwendet wird. Die Natur hier ist einmalig: Der Fjord bildet einen etwa einen Kilometer breiten und ca. 15 Kilometer langen Meeresarm mit tiefblauem Wasser, der von extrem steilen, hauptsächlich spärlich bewachsenen Felsenwänden umgeben ist. Diese strahlen eine majestätische Kraft aus, die man wohl nur spüren kann, wenn man dort ist, auf Bildern lässt sich dies nicht festhalten. Zudem gibt es hier einige riesige Wasserfälle, die vom Wind verwirbelt werden und somit wie in Zeitlupe die Felsen hinabstürzen.
      Obwohl der Fjordland Nationalpark eine der verregnensten Gegenden Neuseelands ist, hatten wir enorm Glück: strahlend blauer Himmel und warme Sonnenstrahlen erwarteten uns. Somit konnte ich die Bootsfahrt in vollen Zügen genießen und sogar einige neuseeländische Seebären (eine Robbenart), die sich auf den Felsen gesonnt haben, entdecken, leider konnte ich aber keinen der seltenen Fjordlandpinguine erspähen.
      Ein weiteres Highlight für mich waren die Keas, die wir auf der Rückfahrt mit dem Bus entdeckt haben. Keas sind die einzigen Bergpapageien, haben ein grün-braunes Gefieder und einen markanten orangen Schnabel. Zudem haben sie den Status als frechste Vögel der Welt. Überhaupt nicht scheu hüpfen sie zwischen den Touristen umher, posieren für Kameras, hacken auf Autos herum und versuchen vor allem alles zu stehlen, was nicht fest im Rucksack verstaut ist - unserem Busfahrer zufolge sind die Papageien auch schon mit losen Schuhen davongeflogen.
      Schließlich hatten wir die letzte Etappe für heute bewältigt und sind auf einem Campingplatz mitten im Nationalpark mit dem Namen "Gunn's Camp" angekommen. Als ehemaliges Bauarbeitercamp (hier haben die Arbeiter vor ca. 80 Jahren den vorher erwähnten Tunnel mit Schubkarren ausgegraben) gab es hier nur bis 22 Uhr Strom, keinen Handyempfang, mit Feuerholz beheizte Duschen und sehr alte Bungalows. Trotzdem war er sehr idyllisch am Fluss gelegen, allerdings umgeben von tausenden von Stechmücken (den allerseits verhassten "Sandflies", den ich schon so einige Narben an meinen Knöcheln verdanke), sodass niemand den Abend draußen verbingen wollte und wir uns stattdessen im Gemeinschaftsraum die Zeit vertrieben haben.
      Da die nächste Stadt jedoch ca. 80 Kilometer von uns entfernt lag, hatten wir nachts einen wundervollen klaren Sternenhimmel über uns, der in der Nacht nur so funkelte und für den man gerne mal eine Nacht abseits der Zivilisation verbringen konnte.
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    • Day 15

      Les vieillards, juste 1200 ans

      April 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

      Nous voici à la rencontre d'arbres vieux de 1200 ans dans une rainforest ! Au bout du chemin un lac grandiose ! 🤩
      Le soir nous dormons sur un "camping du DOC" (Departement Of Conservation) où nous rencontrons une joyeuse troupe de français que nous reverrons plusieurs fois après ce jour !Read more

    • Day 45

      Milford Sound

      May 1, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 10 °C

      Milford Sound ist ein Fjord im Südwesten der Südinsel Neuseelands. Er ist für den emporragenden Berg Mitre Peak sowie Regenwälder und Wasserfälle wie die Stirling Falls und die Bowen Falls bekannt, die an seinen steilen Hängen hinabstürzen. Der Fjord beheimatet Seebärkolonien, Pinguine und Delfine. Im Milford Discovery Centre and Underwater Observatory können Besucher die seltene schwarze Koralle und andere Meereslebewesen betrachten. Bootsausflüge sind eine beliebte Art, um die Gegend zu erkunden.

      Und genau das haben wir gemacht. Allein der Milford Sound Highway war wunderschön und wir machten mehrere stopps bei den Mirrow Lakes, Monkey Creek, dem Homer Tunnel und viele mehr bis wir dann mit dem Boot durch den Milford Sound Nationalpark fuhren und viele Wasserfälle beobachten konnten.
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    You might also know this place by the following names:

    Wesney Creek

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