New Zealand
West Coast

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Travelers at this place
    • Day 295

      One of the best short walks in NZ...

      October 26, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      ... hm... naja, aber der Reihe nach.

      Von meinem Campingplatz bin ich heute wieder Richtig Süden gefahren, denn es handelt sich hier sozusagen um eine 120km lange Sackgasse.

      Jedoch bin ich vorher noch ein ganz kurzes Stück des Heaphy Tracks, einer von Neuseelands Great Walks gelaufen. Bis zum Scott‘s Lookout. Von dort hatte man einen tollen Blick auf den gleichnamigen Strand.

      Als es dann zurück ging war der nächste Halt der Chasm Creek Track. Ein kurzer Weg entlang einer ehemaligen Bahnstrecke, von der aber nix mehr da ist, außer ein Tunnel und zwei Brücken. Diese waren zudem geschlossen wegen Sicherheit.... blablabla. Übers Geländer geklettert und drüber gelaufen, denn ich wollte das Zugwrack eines lange zurück liegenden Unglücks sehen. Wenn es noch da liegt, hab ich es nicht gefunden, ich wollte aber auch nicht zu viel Klettermaxe spielen. Schade.

      Dann ging es noch zum Charming Creek Walk. Wie der Titel schon sagt, einer von Neuseelands besten kurzen Wanderwegen. Alte Minen, verschiedenes Gerät und einen Wasserfall gab es zu sehen.

      Zum Thema „einer der besten“....

      Die ersten 20 Minuten waren toll, obwohl die zwei Minen abgesperrt waren, und die letzten 20 Minuten waren toll, denn da konnte man den Fluss sehen wie er sich seinen Weg durch die Felsen bahnt, und eben den Wasserfall.

      Die 1 Stunde dazwischen war gähnende Langeweile da der Weg nur durch Wald, und der war nicht so schön wie andere hier, ging. Zusätzlich hat sich der Weg unendlich gezogen. Da auch mein Reiseführer hellauf begeistert ist von diesem Walk, und das normalerweise auch stimmt, bin ich insgesamt etwas zurückhaltender. Einer von NZ‘s besten sieht in der Summe für mich etwas anders aus.

      Am Campingplatz hab ich dann die ersten Fotos meiner Habseligkeiten gemacht, da ich ja langsam an den Autoverkauf denken muss.
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    • Day 299

      We(s)tcoast

      October 30, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 8 °C

      Dauerregen
      Teilweise krass was da runter kommt.

      Ich war am Monro Beach um Pinguine zu sehen. Die können sich wohl auch besseres vorstellen und bleiben bei diesem Kackwetter zuhause.

      Blöd nur das der Weg bis zum Strand und zurück über ne Stunde gedauert hat. Ein Hoch auf regenfeste Kleidung. Dennoch nervig.

      Gestern auf dem Rückweg vom Gletscher hab ich übrigens ne Belgierin kennengelernt, und wir unterhielten uns ehe die Wege am Parkplatz sich wieder trennten.

      An diesem Punkt wurde auch wieder die eine Sache deutlich, bei der das gemeinsame Reisen gegenüber dem alleine Reisen immer gewinnt.
      Gesellschaft bei Regenwetter, vor allem für jemanden wie mich, der zwar weiß das er sich nicht beschweren kann wenn es ums Thema Wetter geht, aber dennoch große Probleme hat damit umzugehen wenn es mal (und es kam wirklich nicht oft vor seit ich Blenheim verlassen habe) nur und ausschließlich regnet.

      Immerhin hab ich nen Elch gesehen, oder Hirsch oder was immer das ist. Kracher daran ist das Geweih im Verhältnis zu den Augen.

      Irgendwann hat es dann endlich aufgehört. Und ich wurde am Campingplatz noch mit einem sagenhaften Blick auf Mt Hooker beschenkt.
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    • Day 53

      Première baignade en NZ !

      November 29, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      On continue toujours de monter vers le nord !
      Après quelques nuits mouvementées dans des freecamp soit inondables (et sous la pluie forcément !) soit rempli de paon, nous voilà à la pointe Nord de la côte est !
      Et première baignade pour nous dans les eaux froides de nouvelle zelande 🥶😄

      Quelques photos en vrac de lacs, de plages, de cascades, et de nous 😎
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    • Day 48

      Blue Pools, cascades et freecamp

      November 24, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      C'est parti pour le road trip de l'ile sud ✌️🤩
      On remonte doucement vers la côte ouest, en s'arrêtant voir les points de vues des lacs et des cascades très nombreux de ce côté là du pays !
      C'est magnifique, il y a des points de vue tous les 10km 🥳
      Petite balade pour aller voir les Blue Pools, avec un pont suspendu qui bouge beaucoup beaucoup !!
      Et nous finissons cette journée avec une freecamp côté ouest, qui nous offre un beau couché de soleil 🌄
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    • Day 53

      Pancake rocks, et fin de la côte ouest

      November 29, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Nous arrivons à la fin de la côte ouest !
      Un des points d'intérêt de ce coin là (et pas des moindres) : les Pancake Rock ! Une formation assez étonnante de rochers en forme (vous l'aurez deviné !) de pancake 🤤😌

      On fini la journée sur un très beau freecamp (avec beaucoup de moustiques quand même !) accompagnés de breton qu'on arrête pas de croiser sur la route 😄
      Un beau couché de soleil sur la plage, et quelques balades autour du freecamp le matin, pour se mettre en jambe, avant la recherche de phoques pour le dernier stop côté ouest 🤩
      Nous voilà maintenant parti de l'autre côté 😎
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    • Day 12

      Nachtlager auf einer Hochebene

      December 15, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      Nach 320 km haben wir uns entschieden , nicht mehr an die Ostküste zu fahren.
      Deshalb haben wir unser Nachtlager auf einer Hochebene in Natur pur aufzuschlagen.
      Begrüßt hat uns einige Hasen beim Platz.
      Es ist immer noch sehr kühl, weshalb wir unsere Campingausrüstung gar nicht hervorgenomen haben.
      ABER HAUPTSACHE ES REGNET NICHT MEHR
      🤪🙈👍👍
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    • Day 90

      Übernachtung am Strand

      December 25, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Am ersten Weihnachtsfeiertag entschlossen wir uns schon etwas früher weiter Richtung Westküste zu fahren, da die verbleibenden Tage doch etwas knapp wurden und wir wollten nicht so lange Strecken auf einmal fahren. Nach einem langen Camper-Frühstück telefonierten wir noch mit den lieben Eltern und mit Jörg und Steffi.
      Es ist immerwieder erstaunlich, dass das funktioniert.
      Sie saßen noch gemütlich am Weihnachtsabend zusammen und wir hatten schon Frühstück 🤩🤭👋

      Unser nächstes Ziel war Jackson Bay. Wir wollten einfach dort hinfahren und gucken, wo wir für eine Nacht stehen können. Das gefällt mir persönlich am besten.
      Der Weg dorthin war richtig schön. Die Landschaft wurde immer grüner und menschenleerer. In einer kleinen niedlichen Fischerbucht mit ca. 5 Häusern endete dann die Straße. Direkt am Strand gab es einen super Stellplatz für uns.
      Am Horizont konnte man die schneebedeckten Berge sehen, die von der untergehenden Sonne angestrahlt wurden. Wir packten den Grill aus und hatten ein leckeres Abendessen direkt am Strand.
      Als es dunkel war machten sich Daniel Niels und ich auf den Weg um eventuell Pinguine zu finden. Wir hörten sehr komische Geräusche aus dem Wald in Wassernähe, konnten aber leider keine Pinguine entdecken. Aber dafür war der Sternenhimmel spektakulär. Ich glaube so viele Sterne haben wir noch nie gesehen 🤩✨
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    • Day 92

      Kiwis

      December 27, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      Der Tag begann leider verregnet. Silke und René wollten aber trotzdem gern die Gletscherwanderung machen und so verabredeten wir ein späteres Treffen im Kiwi Haus. Wir gingen mit den Jungs (und Martha) schon vorraus und schauten uns in Ruhe die kleine Ausstellung an. In einem Teil gab es bei sehr schwacher Beleuchtung ein Kiwi Gehege, wo wir tatsächlich einen Kiwi ganz nah sehen konnten. Der Kiwi ist ein sehr niedlicher nachtaktiver Vogel. Er gräbt mit seinem langen Schnabel im Boden nach Insekten. Es sieht sehr lustig aus, wenn er mit seinen riesigen Füßen über den Boden rennt. Da er flugunfähig ist, kann er auch bis zu 5 Kilo schwer werden.
      Wir hatten zusätzlich noch die Backstage Tour gebucht. Dort hat man noch viel interessantes über diesen selten Vogel erfahren. Leider ist er aufgrund der eingeschleppten Säugetieren vor dem Aussterben bedroht. Im Kiwi Center werden die Eier in Inkubatoren ausgebrütet. Die Eier werden immerwieder gewendet und es werden ihnen Kiwistimmen vorgespielt. Nach dem Schlüpfen werden die Babys aufgepeppelt und kommen in den Auslauf. Wenn sie dann eine bestimmte Größe erreicht haben werden sie auf eine kleine Insel in den Marlborough Sounds gebracht, auf der keine "Eindringlinge" leben. Dort können sie weiter wachsen. Wenn sie dann groß genug sind, werden sie wieder eingefangen und im ursprünglichen Gebiet erneut frei gelassen. Dann können sie sich gegen die kleinen Raubtiere selbst verteidigen und fallen ihnen nicht mehr zum Opfer. Es gibt hier leider Possums und eine Art kleiner Wiesel, die die Eier und die Jungtiere fressen. Dieses Kiwi-Rettungsprogramm ist wohl ziemlich erfolgreich. Aber es ist auch sehr aufwendig.
      Die Backstage Tour war super und wir konnten zwei kleine flauschige Kücken sehen. Leider war der Eintritt recht teuer, aber das war unser Beitrag zur Rettung des Kiwi Bestandesin Neuseeland 🙈🤭.

      Danach machten wir uns wieder auf den Weg.
      Wir hatten uns für die nächste Nacht wieder einen schönen Campingplatz am Meer ausgesucht. Als wir dort ankamen regnete es leider so stark, dass man innerhalb von 2 Sekunden klitschenass war. Wir waren schon ein wenig traurig, denn der Stellplatz war so schön und wäre bei Sonnenschein noch viel schöner gewesen. Doch wie so oft auf dieser Reise hatten wir wieder einmal Glück. Nach ca. 1,5 Stunden hörte es auf zu regnen und die Sonne kam raus. Seit wir Silke und René dabei haben, scheint immer die Sonne 🤩👍 .
      Wir wachten bei schönstem Sonnenschein und mit Blick aufs Meer auf🤩. Endlich konnten wir mal alle gemeinsam frühstücken. Der Ross Beach Top 10 Campingplatz war wirklich richtig schön und ist auf jeden Fall zu empfehlen.

      Also, wenn ihr mal in der Nähe seid 😉
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    • Day 91

      Up the West coast

      December 29, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Started by packing up and skirting along the lake to Dorothy falls. There had been loads of landslides from the massive rain fall a few weeks ago. DOC has been very quick in restoring everything, but scary to see the amount of water that would have been cascading down the hills.
      The landscape is completely different to central south island, with much more lush vegetation, smaller flat plains with hills that rise steeply from them.

      Our first port of call was Hokitika gorge. 15 min walk to the end and back with nice views over a river. But sandflies everywhere. So annoying.
      Then made our way to the seaside town of Hokitika for some fish and chips and doughnuts. Yum yum.

      Rain coming soon, we headed north towards Pancake rocks. The West coast here looks very similar to the East coast of Taiwan. The pancake rocks were cool with a few blow holes spurting up water.

      Then a bit further north to Cape Foulwind to see some seals. Then inland towards Lyell for our campground for the night.
      We arrived in a gorge. Got setup whilst 100s of sandflies tried to attack. They are just the most annoying things!
      To get away we went for a walk. Through thick, steep sided forest.
      Back to cook up some pasta whilst being attacked further. Rain started at 9.30 so that signalled bed time.
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    • Day 92

      Rain or Sandflies?

      December 30, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Woke up at about 7.30 to the sound of rain. We could see hundreds of sandflies on the roof of our tent, between the inner and the outer.
      Certainly want to be fully dressed before venturing outside. Stayed snoozing till about 8, hoping that the rain would stop. Eventually decided to get up as Pete and Cathers were outside. Got outside to sunshine and no rain.... what?!?
      When putting down the tent, we realised that the sound of rain was actually just the sandflies landing and taking off. Yuck!

      Got to Richmond, and there was a market on, so stopped for a crepe and cherries. This area is a lot flatter with grassy plains, pine trees and smaller rolling hills.

      Went slightly further west to a bar overlooking Rabbit island for a beer. Very blue water with quick moving tide.

      Drove from Richmond to some shops to stock up for the next 3 days. On the way North West we stopped at Hawkes lookout with great views down the hills to the sea. Onwards past Able Tasman and up to our home for new year in Golden bay.

      Cute little holiday home only 2 min walk from the beach. That will do nicely!
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    You might also know this place by the following names:

    West Coast, Уест Коуст, Okcidentmarborda Regiono, West Coast eskualdea, החוף המערבי, ウェスト・コースト地方, უესტ-კოსტის რეგიონი, 웨스트코스트 지방, Te Tai-poutini, Wilayah Pantai Barat, West Coast på New Zealand, Costa Oeste, Уэст-Кост, 西岸大区

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