Blue springs
December 9, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °CPå vej på Rotorua gjorde vi pitstop for at gå en lille hike på 4 timer ud til Blue Springs. Som ja… er blå😱😱😱 jeg er mega nede med min bæltetaske, som er tydeligt på et af billederne😆
På vej på Rotorua gjorde vi pitstop for at gå en lille hike på 4 timer ud til Blue Springs. Som ja… er blå😱😱😱 jeg er mega nede med min bæltetaske, som er tydeligt på et af billederne😆
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Today we went whitewater rafting with our friend Thomas. After a quick briefing with videofeatures that made me shit my pants already 😂, we drove to the river. Even though I was super scared, the excitement was huge. With good reason! Every minute of the rafting was so much fun. If course we got soaking wet 😂, but our wetsuits kept us warm and thanks to the life jackets we could even go for a swim down the river 😊. What a great fun. Our pictures speak for themselves 🥰.
🇩🇪
Heute hieß es Wildwasser Raften mit unserem Bekannten Thomas. Nach einem kurzen Briefing, mit Videoeinblednungen bei denen mir die Todesangst kam😂, fuhren wir zum Fluss. Neben der natürlichen Aufregung (jedenfalls bei mir 🙈😅) war die Vorfreude riesig. Und zurecht! Jede Minute machte Spaß, wir wurden Mega Giga nass 😅, aber unsere Wetsuits hielten uns warm und dank der Schwimmwesten konnten wir den ein oder anderen Strom sogar runter schwimmen 😊. Was ein großer Spaß. Die Bilder sprechen Bände 🥰.Read more
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🇩🇪Rafting
Wie im letzten Eintrag erwähnt ging es am Freitag raften. Meine Kolleg*innen und ich freuen uns auf eine Stunde voller Wasserspaß auf dem Kaituna River, der mit drei Wasserfällen aufwartet, wobei einer von ihnen sieben Meter hoch ist und somit als der höchste kommerziell befahrbare Wasserfall gilt. Vorne im Boot sitzen zwei Freunde auf Frankreich, sie haben nicht so viel von der Einweisung verstanden, ist vielleicht aber auch gut so. Denn als der Guide uns erzählt hat was alles passieren kann, wenn wir diesen Wasserfall hinuntersausen, da hab ich schon ein bisschen bang bekommen. Im besten Fall sind wir alle im Boot, richtig herum und es geht weiter. Das Raft könnte sich aber auch umdrehen, dann müssen wir uns in der Luftblase, die unter dem Raft entsteht, aufhalten und auf sein Zeichen warten, dass er es umdreht. Es könnte auch sein, dass man herausfliegt und der Strom des Wasserfalls einen Unterwasser wirbelt, wie in einer Waschmaschine. Dann soll man sich zu einer Kugel formen und der Wasserfall spukt einen wieder aus (hoffentlich). Joa, also das klang nicht so spaßig, aber nun gibt es kein Zurück mehr. Oft haben wir unsere Sicherheitspose geübt, aber wie ihr auf den Fotos vielleicht erkennen könnt, hat unsere französische Front das nicht ganz verstanden. Sie sind auch herausgeflogen, aber zum Glück nicht in der Waschmaschine gelandet. Fast wären wir auch umgekippt, aber zu Glück nicht! Nachdem wir die beiden dann eingesammelt haben, ging es entspannter weiter. Jetzt konnten wir die schöne Natur genießen. Es blieb auch viel Zeit für anderen Spaß; an einer Stelle hat unser Guide uns herausgelassen; wer möchte, kann eine Stromschnelle durchschwimmen. Na klar mach ich da mit! Er fuhr voraus, befestigte das Raft und läutete eine Pfeife. Das war unser Startsignal, wir schwimmen in die Schnelle, wurden etwas herumgewirbelt und schwimmen dann zum Raft. Unser Guide war bereit sein Seil hinter uns herzuwerfen, denn die Strömung war nicht ohne. Am Ziel angekommen waren wir dann froh, alle überlebt zu haben. Der Frontmann aus Frankreich hat mit seiner GoPro auch ein Video aufgenommen, wenn er mir die Aufnahmen zusendet, werde ich sie separat nochmal hochladen :)) Freut euch drauf! Bis dahin gibt es Bilder, eure EmilyRead more
Emily Embo 🇬🇧Rafting As mentioned in the last entry, on Friday we went rafting. My colleagues and I were looking forward to an hour full of water fun on the Kaituna River, which boasts three waterfalls, one of which is seven meters high and therefore considered the highest commercially navigable waterfall. Two friends from France were sitting in the front of the boat; they didn't understand much of the briefing, which might be for the best. Because when the guide told us about everything that could happen when we shoot down this waterfall, I got a bit nervous. In the best case, we all stay in the boat, right side up, and continue. But the raft could also flip over, then we have to hold onto the air bubble that forms under the raft and wait for his signal to flip it back. It could also happen that one gets thrown out and the current of the waterfall whirls one underwater, like in a washing machine. Then you should curl up into a ball and hopefully the waterfall spits you out again. Well, that didn't sound so fun, but now there's no turning back. We often practiced our safety position, but as you can see in the photos, our French front didn't quite understand it. They also got thrown out, but luckily didn't end up in the washing machine. We almost tipped over, but luckily we didn't! After we picked them up, it was smoother sailing. Now we could enjoy the beautiful nature.
Emily Embo There was also plenty of time for other fun; at one point, our guide let us out; whoever wanted could swim through a rapid. Of course, I'm in! He went ahead, anchored the raft, and blew a whistle. That was our starting signal, we swam into the rapid, got tossed around a bit, and then swam back to the raft. Our guide was ready to throw his rope behind us because the current was no joke. When we reached the end, we were glad to have all survived. The frontman from France also recorded a video with his GoPro; when he sends me the footage, I'll upload it separately again :)) Look forward to it! Until then, here are some pictures, yours Emily
Next up was the 'big one'. With a drop of 7m, Tutea Falls is the highest commercially rafted waterfall in the entire world!
Before facing the drop we were briefed on what to do in the 4 possible scenarios. The scenarios being:
1. We make it fine.
2. You fall out of the raft.
3. The raft capsizes.
4. The raft is submerged under the waterfall for a prolonged period.
Luckily for us, scenario 1 happened and the 3 rafts following all had the same fate. Since our group led the pack we got to encourage all of the other groups down after us.
We were all super proud of our bravery and making it out the other side alive.Read more
Heute Morgen sind wir dann rechtzeitig aufgestanden, damit wir pünktlich bei unserer nächsten Aktivität waren: White Water Rafting auf dem Kaituna River (Klasse 5 von 6), mit dem weltweit höchsten (7m) kommerziell zum Rafting genutzten Wasserfall, den Tutea Falls. Spätestens nachdem wir die komplette Ausrüstung an hatten und im Bus die Sicherheitseinweisung bekommen haben, wurde uns etwas mulmig zu mute… Wir waren zu sechst in einem Raft, zusätzlich unser Guide Curtis, der das Steuern übernahm. Mit uns waren noch zwei andere Rafts unterwegs. Bevor es los ging, wurde noch ein Maorigebet zum Fluss gesprochen.
Dann ging es los: zuerst etwas den Fluss hinab und zwei kleinere Wasserfälle hinunter: 2m und 1m hoch. Dann haben wir noch einmal angehalten und es wurde uns die Gelegenheit geboten, doch noch auszusteigen und um den Wasserfall herumzulaufen. Janine und ich wollten aber beide weiter machen. Es gab dann noch ausführliche Anweisungen, wann wir was zu machen haben, und schließlich war es dann so weit. Wir sind als letztes Raft herunter, zwischendurch sind sogar ein paar Kayaker den Wasserfall runter gefahren.
Curtis hat noch zweimal Schwung gegeben und dann sind wir gefallen. Und tatsächlich einfach heil unten angekommen. Man muss dazu sagen, dass es ziemlich häufig passiert, das Boote kentern, und das ja auch den Spaß ausmacht. Aber auch wir sind durch die riesigen Wellen beim Aufprall komplett nass geworden.
Danach sind wir noch durch mehrere Stromschnellen gefahren, was auch super viel Spaß gebracht hat. Vor den Okere Falls sind wir dann raus aus dem Fluss, da dort schon 16 Menschen gestorben sind. Glücklich und erleichtert ging es dann mit dem Bus zurück zum Veranstalter, wo wir uns umgezogen haben und dann noch die Bilder zugeschickt bekommen haben. Die sind echt lustig geworden, auf jeden Fall eine coole Erinnerung! Wir haben dann noch unsere Snackpause dort verbracht, bevor es weiter ging.Read more
It’s so peaceful at the cabin, which made for a relaxing start to the day.
After a necessary laundrette stop (🥱), we headed off for Mount Maunganui and arrived in a lovely town, which had a Byron Bay/Airlie Beach vibe. There are beaches on two sides, as the Mount is at the end of a peninsula. Two cruise ships were docked, so the place was pretty busy. The Virgin ship looked huge in comparison to the other, but both would be tiddlers in a cruise ship size comp!
After some threatening rain drops, the sky cleared and it ended up being hot and sunny. We walked around the base of the Mount, winding around its nooks and crannies and admiring the beautiful coastline, all the time serenaded by cicadas in full chirrup. It seems they have a preference for a particular tree, as some are full of chirping and others totally silent 🤔
After a recovery cuppa, we drove through Tauranga on the way back to our cacti haven. Tauranga is a big town and not a seaside place, so we didn’t miss too much by passing through.
We sampled the delights of Pak’n’Save for our shop this time. It’s more warehouse than trad supermarket, great for a weekly family shop, but a lot for us with our small basket and modest shopping list!
Beautiful sunset tonight, and some stars peeped out later to say hello.Read more
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🇩🇪Kiwis, Kiwis, Kiwis
Endlich sind die gelben Kiwis bereit, gepflückt zu werden, zumindest ein Teil von ihnen. Die Arbeit ist meist unvorhersehbar, da die Obstgärten die Kiwis testen müssen, und nicht alle gleichzeitig den Test bestehen. Daher arbeite ich mal in diesem Obstgarten, mal in einem anderen. Manchmal heißt es, dass wir bis 11:30 Uhr arbeiten, aber falls ein Testergebnis positiv ausfällt, geht es doch noch in einen anderen Obstgarten. Dann kommt auch noch das Wetter hinzu, das in den letzten Tagen großartig war, aber heute nicht. Deshalb habe ich Zeit, den Blog zu schreiben, denn durch das regnerische Wetter habe ich einen Tag frei. Diesen brauche ich auch, um meinen Körper zu schonen. Der 20 kg schwere Korb oder Sack zieht an meinen Schultern und hat zeitweise meine Haut aufgerieben, aber zum Glück ist das jetzt wieder gut. Morgens schmerzen die Finger, und mir und meinen Mitbewohnerinnen fallen ständig Dinge aus der Hand, weil uns einfach die Kraft fehlt. Außerdem habe ich überall am Körper blaue Flecken, Insektenstiche (ich trage jetzt lieber eine lange Hose trotz der Wärme), kaputte Füße und vieles mehr. Beim Einschlafen kommt es dann manchmal vor, dass ich mit meinen Armen die Bewegung zum Pflücken mache, das ist erschreckend. Naja, es ist alles halb so schlimm, denn ich werde voraussichtlich noch dreieinhalb Wochen Kiwis pflücken, also ist alles absehbar.
Es ist außerdem sehr interessant, welche verschiedenen Kiwis es gibt. Wir kennen zwar die grüne und gelbe, aber es gibt auch eine rote Kiwi, die ein bisschen nach Beere schmeckt, und die Kiwibeere, die wie eine Mischung aus grüner Kiwi und Weintraube schmeckt. Ich verabschiede mich erstmal wieder. Mal sehen, wann ich das nächste Mal Zeit habe, einen Blogeintrag zu verfassen. Falls es Fragen gibt bezüglich der Kiwis oder im Allgemeinen, lasst es mich wissen. :)Read more
Emily Embo 🇬🇧Kiwis, Kiwis, Kiwis Finally, the yellow kiwis are ready to be picked, at least some of them. The work is mostly unpredictable, as the orchards need to test the kiwis, and not all kiwis pass the test at the same time. Therefore, my work takes me to different orchards at different times. Sometimes, we're told to work until 11:30 a.m., but if a test result comes back positive, we end up going to another orchard. Then, there's also the weather to consider, which has been great in the past few days but not today. That's why I have time to write this blog; the rainy weather has given me a day off. I need this day to rest my body. The 20kg heavy basket or sack pulls on my shoulders and has occasionally rubbed my skin raw, but thankfully, it's okay now. My fingers ache in the morning, and things constantly slip from my hands and those of my roommates because we simply lack the strength. Additionally, there are bruises all over my body, insect bites (I now prefer wearing long pants despite the warmth), sore feet, and much more. Sometimes, when falling asleep, I find myself making the picking motion with my arms, which is frightening. Well, it's not all that bad because I'll probably be picking kiwis for another three and a half weeks, so everything is foreseeable. It's also very interesting to see the variety of kiwis available. We're familiar with the green and yellow ones, but there's also a red kiwi that tastes a bit like a berry, and the kiwi berry, which tastes like a mix of green kiwi and grape. I'll say goodbye for now. Let's see when I'll have time to write another blog entry. If there are any questions about kiwis or anything else, let me know. :)
Traveler Klingt anstrengen...uiiii.... Bekommst du Geld dafür oder work&travel?
Emily Embo Ich bekomme Geld dafür, auch mehr als Mindestlohn also ist das schon ganz nett dafür dass man sich so kaputt macht😅
Nachdem es am Vorabend in Athenree nochmals wie aus Kübeln goss, war das Wetter am nächsten Tag wie ausgewechselt. Ich genoss die frühmorgendlichen Sonnenstrahlen und einen starken Kaffee aus der mitgebrachten Bialetti-Maschine. Was für ein tolles Erwachen!
Die Sonne schien den ganzen Tag über mehr oder weniger konstant und auf den Nebenstrassen lag überall ein süsslicher Duft in der Luft. Viele Bäume, Sträucher und Stauden stehen aktuell in voller Blüte. Nicht nur für die Nase, sondern auch die Augen ist das eine Pracht: Violett, weiss, gelb, rot, blau - in allen erdenklichen Farben blühte es rundherum.
Je näher ich der Stadt Tauranga kam, desto mehr änderte sich das Landschaftsbild. Anstelle der Weiden säumten nun mit hohen Thuja-Zäunen umgebene Kiwi-, Avocado- und Beerenplantagen die Strasse links und rechts. Überall boten Hofläden ihre Ware an. Die Ortseingangstafel von Te Puke lüftete schliesslich das Geheimnis. Die Region ist bekannt für Obstanbau und im speziellen den Kiwi-Anbau.
Offenbar wurde hier der kommerzielle Anbau von Kiwis gestartet und ein Grossteil davon landet auch in den Ladenregalen Schweizer Grossverteiler. Fun Fact: die Kiwi stammt gar nicht aus Neuseeland, sondern wurde im frühen 20. Jahrhundert aus Cina eingeführt.
Etwas ausserhalb der Ortschaft wartete heute ein tolles Zimmer in einem alten Farmhaus auf mich. Besonders meine müden Beine freuten sich auf die langersehnte Entspannung im Whirlpool😎Read more
Traveler Lieber Daniel, herzliche Grüsse nach Down Under, deine Berichte erinnern mich an meine Erlebnisse. Wie schön, daran teilzuhaben. Hab eine gute Zeit!
Traveler Vielen Dank für die spannenden Berichte! Es ist schön für uns, auf dieser Plattform „dabei zu sein“. Weiterhin gute Fahrt, und, „heb sorg“. Liebe Grüsse Ma&Paps 🇨🇭
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🇩🇪Kiwis?
Nachdem viele stressige Tage des Kiwipflückens vorüber sind, habe ich jetzt wieder Zeit, ein Update zu schreiben. Denn obwohl wir so viel zu tun hatten, sind die Kiwis nun noch nicht reif genug zum Pflücken. Wir hatten vier Obstgärten, die die Kiwis zum Testen gebracht haben, und alle Tests fielen negativ aus. Mein Chef sagt, das läge am Vollmond, der gerade war. Das wunderte mich, ich habe noch nie gehört, dass so etwas am Mond liegen kann. Nachdem ich Mama das erzählt habe und sie sagte, dass andere Leute auch ihre Gartenarbeit nach dem Mondzyklus machen, war ich interessiert. Und nach ein paar Google-Suchen und Recherchen war ich auch beeindruckt. Ich hätte nicht gedacht, dass der Mondzyklus und die Anziehungskraft, die ja auch Ebbe und Flut beeinflusst, die Erde und somit z.B. den Wassergehalt in der Erde verändert. Demnach habe ich in einer Woche volle Hände zu tun, denn während des letzten Quartals gibt es sowohl weniger Licht als auch weniger Schwerkraft. Dies ist eine Zeit für Ruhe. Es ist eine gute Zeit zum Schneiden, Umpflanzen und Ernten. (Quelle ist unten angegeben) Ich finde so etwas ja total interessant und freue mich darüber, gelernt zu haben. Wenn ich irgendwann mal sesshaft werde, möchte ich unbedingt einen Garten haben, und jetzt weiß ich, dass ich dabei auf den Mond achten werde, wenn ich etwas säe oder beschneide.
Um wieder zum Thema zurückzukommen; Ich warte und warte auf die Nachricht vom Chef. Wenigstens kam gestern die Nachricht, dass wir heute nicht arbeiten werden, also konnte ich etwas planen. Gemeinsam mit Freunden geht es heute Raften. Das habe ich ja schon mal in Bali gemacht und war total begeistert. Hier gibt es den höchsten Wasserfall beim Raften auf der ganzen Welt; 7 Meter einen Wasserfall hinunter (Mama, ich hoffe, du liest das, nachdem ich gesund und heil wieder zurück bin). Ich freue mich schon darauf, aber erstmal trinke ich meinen Kaffee aus und mache Frühstück. Die Sonne scheint, und ich hoffe, sie kommt auch bald wieder nach Deutschland! Ich schicke sie euch ☀️
PS: Die Schafsbilder sind von einer kleinen Wanderung hier in der Nähe, die Papamoa Hills
Die Quelle die ich benutzt habe: Gardening by the moon – Organic Edible Garden https://organicediblegarden.co.nz/gardening-by-…Read more
Emily Embo 🇬🇧Kiwis? After many stressful days of kiwi picking are over, I now have time again to write an update. Because even though we had so much to do, the kiwis are not yet ripe enough to be picked. We had four orchards that tested the kiwis, and all the tests came back negative. My boss says it’s because of the full moon that just passed. That surprised me; I’ve never heard that something like that could be related to the moon. After I told Mom about it and she said that other people also do their gardening according to the lunar cycle, I was interested. And after a few Google searches and research, I was also impressed. I never thought that the lunar cycle and the gravitational pull, which also affects tides, could change the earth and thus, for example, the water content in the soil. So, I have full hands to do in a week, because during the last quarter, there is both less light and less gravity. This is a time for rest. It’s a good time for cutting, transplanting, and harvesting. (Source is given below) I find something like that really interesting and I’m happy to have learned about it. If I ever settle down, I definitely want to have a garden, and now I know that I will pay attention to the moon when I sow or prune something. To get back to the topic; I wait and wait for the boss’s message. At least yesterday came the message that we won’t be working today, so I could plan something. Today, I’m going rafting with friends. I’ve done that before in Bali and was totally impressed. Here, there is the highest waterfall while rafting in the whole world; 7 meters down a waterfall (Mom, I hope you’re reading this after I’m back safe and sound). I’m looking forward to it, but first, I’ll finish my coffee and make breakfast. The sun is shining, and I hope it will come back to Germany soon! I’m sending it to you ☀️
Na ons avontuur in Middle Earth trekken we naar de hoofdstad van de 🥝.
Eerst nog even een bezoekje aan de Hamilton gardens. Een echte aanrader.
Een Kiwitour zit er sinds covid niet meer in dus na de foto's op naar wahi beachRead more
You might also know this place by the following names:
Western Bay of Plenty District
Traveler Hahaha Louise 😂
Traveler Hun er virkelig glad for den bæltetaske 🤣🤣
Traveler She is definitely rocking it! 😁
Traveler 🤘🤘🤘