New Zealand
Western Bay of Plenty District

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 19

      Blue springs

      December 9, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      På vej på Rotorua gjorde vi pitstop for at gå en lille hike på 4 timer ud til Blue Springs. Som ja… er blå😱😱😱 jeg er mega nede med min bæltetaske, som er tydeligt på et af billederne😆

    • Day 86

      Whitewater Rafting - FUN!!!

      September 16, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      🇳🇿
      Today we went whitewater rafting with our friend Thomas. After a quick briefing with videofeatures that made me shit my pants already 😂, we drove to the river. Even though I was super scared, the excitement was huge. With good reason! Every minute of the rafting was so much fun. If course we got soaking wet 😂, but our wetsuits kept us warm and thanks to the life jackets we could even go for a swim down the river 😊. What a great fun. Our pictures speak for themselves 🥰.

      🇩🇪
      Heute hieß es Wildwasser Raften mit unserem Bekannten Thomas. Nach einem kurzen Briefing, mit Videoeinblednungen bei denen mir die Todesangst kam😂, fuhren wir zum Fluss. Neben der natürlichen Aufregung (jedenfalls bei mir 🙈😅) war die Vorfreude riesig. Und zurecht! Jede Minute machte Spaß, wir wurden Mega Giga nass 😅, aber unsere Wetsuits hielten uns warm und dank der Schwimmwesten konnten wir den ein oder anderen Strom sogar runter schwimmen 😊. Was ein großer Spaß. Die Bilder sprechen Bände 🥰.
      Read more

    • Day 356

      Rafting

      April 2 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      English version in the comments
      🇩🇪Rafting
      Wie im letzten Eintrag erwähnt ging es am Freitag raften. Meine Kolleg*innen und ich freuen uns auf eine Stunde voller Wasserspaß auf dem Kaituna River, der mit drei Wasserfällen aufwartet, wobei einer von ihnen sieben Meter hoch ist und somit als der höchste kommerziell befahrbare Wasserfall gilt. Vorne im Boot sitzen zwei Freunde auf Frankreich, sie haben nicht so viel von der Einweisung verstanden, ist vielleicht aber auch gut so. Denn als der Guide uns erzählt hat was alles passieren kann, wenn wir diesen Wasserfall hinuntersausen, da hab ich schon ein bisschen bang bekommen. Im besten Fall sind wir alle im Boot, richtig herum und es geht weiter. Das Raft könnte sich aber auch umdrehen, dann müssen wir uns in der Luftblase, die unter dem Raft entsteht, aufhalten und auf sein Zeichen warten, dass er es umdreht. Es könnte auch sein, dass man herausfliegt und der Strom des Wasserfalls einen Unterwasser wirbelt, wie in einer Waschmaschine. Dann soll man sich zu einer Kugel formen und der Wasserfall spukt einen wieder aus (hoffentlich). Joa, also das klang nicht so spaßig, aber nun gibt es kein Zurück mehr. Oft haben wir unsere Sicherheitspose geübt, aber wie ihr auf den Fotos vielleicht erkennen könnt, hat unsere französische Front das nicht ganz verstanden. Sie sind auch herausgeflogen, aber zum Glück nicht in der Waschmaschine gelandet. Fast wären wir auch umgekippt, aber zu Glück nicht! Nachdem wir die beiden dann eingesammelt haben, ging es entspannter weiter. Jetzt konnten wir die schöne Natur genießen. Es blieb auch viel Zeit für anderen Spaß; an einer Stelle hat unser Guide uns herausgelassen; wer möchte, kann eine Stromschnelle durchschwimmen. Na klar mach ich da mit! Er fuhr voraus, befestigte das Raft und läutete eine Pfeife. Das war unser Startsignal, wir schwimmen in die Schnelle, wurden etwas herumgewirbelt und schwimmen dann zum Raft. Unser Guide war bereit sein Seil hinter uns herzuwerfen, denn die Strömung war nicht ohne. Am Ziel angekommen waren wir dann froh, alle überlebt zu haben. Der Frontmann aus Frankreich hat mit seiner GoPro auch ein Video aufgenommen, wenn er mir die Aufnahmen zusendet, werde ich sie separat nochmal hochladen :)) Freut euch drauf! Bis dahin gibt es Bilder, eure EmilyRead more

    • Day 106

      Tutea Falls

      February 14 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Next up was the 'big one'. With a drop of 7m, Tutea Falls is the highest commercially rafted waterfall in the entire world!

      Before facing the drop we were briefed on what to do in the 4 possible scenarios. The scenarios being:
      1. We make it fine.
      2. You fall out of the raft.
      3. The raft capsizes.
      4. The raft is submerged under the waterfall for a prolonged period.

      Luckily for us, scenario 1 happened and the 3 rafts following all had the same fate. Since our group led the pack we got to encourage all of the other groups down after us.

      We were all super proud of our bravery and making it out the other side alive.
      Read more

    • Day 264

      White Water Rafting

      January 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute Morgen sind wir dann rechtzeitig aufgestanden, damit wir pünktlich bei unserer nächsten Aktivität waren: White Water Rafting auf dem Kaituna River (Klasse 5 von 6), mit dem weltweit höchsten (7m) kommerziell zum Rafting genutzten Wasserfall, den Tutea Falls. Spätestens nachdem wir die komplette Ausrüstung an hatten und im Bus die Sicherheitseinweisung bekommen haben, wurde uns etwas mulmig zu mute… Wir waren zu sechst in einem Raft, zusätzlich unser Guide Curtis, der das Steuern übernahm. Mit uns waren noch zwei andere Rafts unterwegs. Bevor es los ging, wurde noch ein Maorigebet zum Fluss gesprochen.
      Dann ging es los: zuerst etwas den Fluss hinab und zwei kleinere Wasserfälle hinunter: 2m und 1m hoch. Dann haben wir noch einmal angehalten und es wurde uns die Gelegenheit geboten, doch noch auszusteigen und um den Wasserfall herumzulaufen. Janine und ich wollten aber beide weiter machen. Es gab dann noch ausführliche Anweisungen, wann wir was zu machen haben, und schließlich war es dann so weit. Wir sind als letztes Raft herunter, zwischendurch sind sogar ein paar Kayaker den Wasserfall runter gefahren.
      Curtis hat noch zweimal Schwung gegeben und dann sind wir gefallen. Und tatsächlich einfach heil unten angekommen. Man muss dazu sagen, dass es ziemlich häufig passiert, das Boote kentern, und das ja auch den Spaß ausmacht. Aber auch wir sind durch die riesigen Wellen beim Aufprall komplett nass geworden.
      Danach sind wir noch durch mehrere Stromschnellen gefahren, was auch super viel Spaß gebracht hat. Vor den Okere Falls sind wir dann raus aus dem Fluss, da dort schon 16 Menschen gestorben sind. Glücklich und erleichtert ging es dann mit dem Bus zurück zum Veranstalter, wo wir uns umgezogen haben und dann noch die Bilder zugeschickt bekommen haben. Die sind echt lustig geworden, auf jeden Fall eine coole Erinnerung! Wir haben dann noch unsere Snackpause dort verbracht, bevor es weiter ging.
      Read more

    • Day 30

      Mount Maunganui

      March 13 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      It’s so peaceful at the cabin, which made for a relaxing start to the day.

      After a necessary laundrette stop (🥱), we headed off for Mount Maunganui and arrived in a lovely town, which had a Byron Bay/Airlie Beach vibe. There are beaches on two sides, as the Mount is at the end of a peninsula. Two cruise ships were docked, so the place was pretty busy. The Virgin ship looked huge in comparison to the other, but both would be tiddlers in a cruise ship size comp!

      After some threatening rain drops, the sky cleared and it ended up being hot and sunny. We walked around the base of the Mount, winding around its nooks and crannies and admiring the beautiful coastline, all the time serenaded by cicadas in full chirrup. It seems they have a preference for a particular tree, as some are full of chirping and others totally silent 🤔

      After a recovery cuppa, we drove through Tauranga on the way back to our cacti haven. Tauranga is a big town and not a seaside place, so we didn’t miss too much by passing through.

      We sampled the delights of Pak’n’Save for our shop this time. It’s more warehouse than trad supermarket, great for a weekly family shop, but a lot for us with our small basket and modest shopping list!

      Beautiful sunset tonight, and some stars peeped out later to say hello.
      Read more

    • Day 346

      Kiwis, Kiwis, Kiwis

      March 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      English version in the comments
      🇩🇪Kiwis, Kiwis, Kiwis
      Endlich sind die gelben Kiwis bereit, gepflückt zu werden, zumindest ein Teil von ihnen. Die Arbeit ist meist unvorhersehbar, da die Obstgärten die Kiwis testen müssen, und nicht alle gleichzeitig den Test bestehen. Daher arbeite ich mal in diesem Obstgarten, mal in einem anderen. Manchmal heißt es, dass wir bis 11:30 Uhr arbeiten, aber falls ein Testergebnis positiv ausfällt, geht es doch noch in einen anderen Obstgarten. Dann kommt auch noch das Wetter hinzu, das in den letzten Tagen großartig war, aber heute nicht. Deshalb habe ich Zeit, den Blog zu schreiben, denn durch das regnerische Wetter habe ich einen Tag frei. Diesen brauche ich auch, um meinen Körper zu schonen. Der 20 kg schwere Korb oder Sack zieht an meinen Schultern und hat zeitweise meine Haut aufgerieben, aber zum Glück ist das jetzt wieder gut. Morgens schmerzen die Finger, und mir und meinen Mitbewohnerinnen fallen ständig Dinge aus der Hand, weil uns einfach die Kraft fehlt. Außerdem habe ich überall am Körper blaue Flecken, Insektenstiche (ich trage jetzt lieber eine lange Hose trotz der Wärme), kaputte Füße und vieles mehr. Beim Einschlafen kommt es dann manchmal vor, dass ich mit meinen Armen die Bewegung zum Pflücken mache, das ist erschreckend. Naja, es ist alles halb so schlimm, denn ich werde voraussichtlich noch dreieinhalb Wochen Kiwis pflücken, also ist alles absehbar.
      Es ist außerdem sehr interessant, welche verschiedenen Kiwis es gibt. Wir kennen zwar die grüne und gelbe, aber es gibt auch eine rote Kiwi, die ein bisschen nach Beere schmeckt, und die Kiwibeere, die wie eine Mischung aus grüner Kiwi und Weintraube schmeckt. Ich verabschiede mich erstmal wieder. Mal sehen, wann ich das nächste Mal Zeit habe, einen Blogeintrag zu verfassen. Falls es Fragen gibt bezüglich der Kiwis oder im Allgemeinen, lasst es mich wissen. :)
      Read more

    • Day 10

      Te Puke

      November 21, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Nachdem es am Vorabend in Athenree nochmals wie aus Kübeln goss, war das Wetter am nächsten Tag wie ausgewechselt. Ich genoss die frühmorgendlichen Sonnenstrahlen und einen starken Kaffee aus der mitgebrachten Bialetti-Maschine. Was für ein tolles Erwachen!

      Die Sonne schien den ganzen Tag über mehr oder weniger konstant und auf den Nebenstrassen lag überall ein süsslicher Duft in der Luft. Viele Bäume, Sträucher und Stauden stehen aktuell in voller Blüte. Nicht nur für die Nase, sondern auch die Augen ist das eine Pracht: Violett, weiss, gelb, rot, blau - in allen erdenklichen Farben blühte es rundherum.

      Je näher ich der Stadt Tauranga kam, desto mehr änderte sich das Landschaftsbild. Anstelle der Weiden säumten nun mit hohen Thuja-Zäunen umgebene Kiwi-, Avocado- und Beerenplantagen die Strasse links und rechts. Überall boten Hofläden ihre Ware an. Die Ortseingangstafel von Te Puke lüftete schliesslich das Geheimnis. Die Region ist bekannt für Obstanbau und im speziellen den Kiwi-Anbau.

      Offenbar wurde hier der kommerzielle Anbau von Kiwis gestartet und ein Grossteil davon landet auch in den Ladenregalen Schweizer Grossverteiler. Fun Fact: die Kiwi stammt gar nicht aus Neuseeland, sondern wurde im frühen 20. Jahrhundert aus Cina eingeführt.

      Etwas ausserhalb der Ortschaft wartete heute ein tolles Zimmer in einem alten Farmhaus auf mich. Besonders meine müden Beine freuten sich auf die langersehnte Entspannung im Whirlpool😎
      Read more

    • Day 352

      Kiwis?

      March 29 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      English version in the comments
      🇩🇪Kiwis?
      Nachdem viele stressige Tage des Kiwipflückens vorüber sind, habe ich jetzt wieder Zeit, ein Update zu schreiben. Denn obwohl wir so viel zu tun hatten, sind die Kiwis nun noch nicht reif genug zum Pflücken. Wir hatten vier Obstgärten, die die Kiwis zum Testen gebracht haben, und alle Tests fielen negativ aus. Mein Chef sagt, das läge am Vollmond, der gerade war. Das wunderte mich, ich habe noch nie gehört, dass so etwas am Mond liegen kann. Nachdem ich Mama das erzählt habe und sie sagte, dass andere Leute auch ihre Gartenarbeit nach dem Mondzyklus machen, war ich interessiert. Und nach ein paar Google-Suchen und Recherchen war ich auch beeindruckt. Ich hätte nicht gedacht, dass der Mondzyklus und die Anziehungskraft, die ja auch Ebbe und Flut beeinflusst, die Erde und somit z.B. den Wassergehalt in der Erde verändert. Demnach habe ich in einer Woche volle Hände zu tun, denn während des letzten Quartals gibt es sowohl weniger Licht als auch weniger Schwerkraft. Dies ist eine Zeit für Ruhe. Es ist eine gute Zeit zum Schneiden, Umpflanzen und Ernten. (Quelle ist unten angegeben) Ich finde so etwas ja total interessant und freue mich darüber, gelernt zu haben. Wenn ich irgendwann mal sesshaft werde, möchte ich unbedingt einen Garten haben, und jetzt weiß ich, dass ich dabei auf den Mond achten werde, wenn ich etwas säe oder beschneide.
      Um wieder zum Thema zurückzukommen; Ich warte und warte auf die Nachricht vom Chef. Wenigstens kam gestern die Nachricht, dass wir heute nicht arbeiten werden, also konnte ich etwas planen. Gemeinsam mit Freunden geht es heute Raften. Das habe ich ja schon mal in Bali gemacht und war total begeistert. Hier gibt es den höchsten Wasserfall beim Raften auf der ganzen Welt; 7 Meter einen Wasserfall hinunter (Mama, ich hoffe, du liest das, nachdem ich gesund und heil wieder zurück bin). Ich freue mich schon darauf, aber erstmal trinke ich meinen Kaffee aus und mache Frühstück. Die Sonne scheint, und ich hoffe, sie kommt auch bald wieder nach Deutschland! Ich schicke sie euch ☀️
      PS: Die Schafsbilder sind von einer kleinen Wanderung hier in der Nähe, die Papamoa Hills
      Die Quelle die ich benutzt habe: Gardening by the moon – Organic Edible Garden https://organicediblegarden.co.nz/gardening-by-…
      Read more

    • Day 10

      Waar is de Kiwi gebleven

      January 6, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Na ons avontuur in Middle Earth trekken we naar de hoofdstad van de 🥝.
      Eerst nog even een bezoekje aan de Hamilton gardens. Een echte aanrader.
      Een Kiwitour zit er sinds covid niet meer in dus na de foto's op naar wahi beachRead more

    You might also know this place by the following names:

    Western Bay of Plenty District

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android