New Zealand
Whakapapa Village

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Travelers at this place
    • Day 216

      Tongariro Nationalpark (2809-0110)

      October 1, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 8 °C

      Mit Eintritt in den Tongariro hat sich das bis dato vorherrschende Frühlingswetter dann final verabschiedet und starker Dauerregen breitete sich aus. Eher so meeeh für meine geplanten Wanderungen. Glücklicherweise verfügte das „Skotel“ über eine gute WIFI-Verbindung sowie eine Sauna, sodass mein Aufenthalt dort auch so ganz annehmbar war.

      Im Herzen des Tongariro befinden sich drei Vulkanberge. Die Landschaft drumherum könnt ihr euch bestens vorstellen: Gesteine, dunkle Asche, etc. - dieses Gebiet hat sich daher für Peter Jackson bestens geeignet, um als Mordor‘s Filmkulisse zu dienen.

      An einem Tag habe ich mich dann doch auch mal länger draußen aufgehalten, es ging zum Taranaki Wasserfall. Eigentlich wollte ich noch weiter zum Lower und / oder Upper Tama Lake, aber da hat mir dann der leider vermehrt einsetzende Regen einen Strich durch die Wunschliste gemacht und ich musste früher heim. Die hätte ich wirklich gerne gesehen. 😔 Aber was ich sehen konnte, war auch wieder einmalig.
      Schön aber auch, dass ich nach nun doch schon 7 Monaten um die Welt mitschleppen meine Regenhose endlich nutzen konnte! 🙌🏼
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    • Day 71

      Rotorua, Taupo und Skotel Resort

      December 6, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Erholt von dem gestrigen Schock erwachten wir am Strand von Matata und gingen etwas am Strand spazieren, bevor wir unser Zelt abbauten und nach Roturua aufbrachen. Dort angekommen gab es erstmal ein Frühstück, um uns für den Tag zu stärken. Im Anschluss ging es zum Orakei Orako Geothermal Park. Mit einem kleinen Boot ging es für uns über den Fluss auf die kleine Wanderung durch den brodelnden und dampfenden Park. Es war ein wirkliches Spektakel der Natur, heiße Geysire und sprudelnde Schlammlöcher zu beobachten. Im Anschluss ging es für uns nach Taupo, einem sehr schönen Urlaubsörtchen, welches am größten See Neuseelands liegt. Wir sind etwas durch die Stadt geschlendert und haben uns etwas richtig feines in einer hübschen Konditorei gegönnt. Danach ging es für uns noch zu den Huka Falls, dem meist besuchten Reservat in ganz Neuseeland, was man auch wirklich gemerkt hat. Besonders beeindruckend der 9 Meter hohe Wasserfall, welchen pro Sekunde 200.000 Liter Wasser passieren. Dann mussten wir aber auch schon aufbrechen, um rechtzeitig im Alpine Skotel Resort einzuchecken. Nach einem Saunagang und anschließendem Whirlpool genossen wir unser Abendbrot bei wunderschönem Sonnenuntergang auf der Terrasse.Read more

    • Day 23

      Tongariro National Park

      December 13, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      Tirsdag startede dagen med at bade i Waikato floden på et sted hvor en varm kilde løber ud i den ellers kolde flod. Vi havde stedet for os selv - med undtagelse af en sød bette skarv.

      Vi kørte vi fra Taupo mod Tongariro National Park - en af verdens ældste nationalparker og hjemsted for flere ikoniske scener fra Ringenes Herre.

      Vi har booket overnatning på en holiday park hvor Margrethe parkeres på en hyggelig lille plads omgivet af træer. Idyllisk!

      Det regner, det er fugtigt og det er koldt. Varmeblæseren i vores bil slår gnister når man tænder den - vi har valgt at lade den være ubrugt. Vejret er ikke helt med os 🥶🥶
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    • Day 25

      National park dag 2 & 3

      December 15, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Vi vil så gerne gå den berømte Tongariro Alpine Crossing. En vandretur op af Mount Tongariro (aka Mount Doom fra Ringenes Herre), men vejret er imod os. Vi har dog været på en mindre 10 km hike til nogen smukke vandfald og får det bedste ud af det 😁😁☔️☔️

      Vi spiller kort, drikker vin og forsøger at holde varmen. Vores varmeblæser er stadig i skammekrogen så vi har lånt varmt tæppe af de lokale. Vi bor hos de sødeste Maorikvinder der hjælper med både varme og vin.
      Det skal nok gå! 🙃

      Fredag har vi booket transport til Alpine Crossing 😍
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    • Day 61

      Rendezvous in Gollums Pool

      January 19 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Der Nebel vom Vortag hat sich aufgelöst und gibt den Blick frei auf Neuseelands größtes Skigebiet in Whangapapa. Erst jetzt sehen wir, dass unser Holiday-Park am Fuß des Mount Ruapehu liegt. Er ist mit 2797 Metern der höchste Vulkan Neuseelands und der höchste Punkt der Nordinsel. Wir schauen auf seine schneebedeckten Gletscher und erst jetzt verstehe ich, was die Dame an der Rezeption gestern meinte, als sie über Lahar-Warnung und Evakuierung sprach. Beim Einchecken gestern war die Sicht so vernebelt, dass wir gar nicht sehen konnten, wie die Umgebung aussieht.

      Der Mount Ruapehu war übrigens auch Schauplatz für das Romanland „Mordor“ im dritten Teil der Verfilmung von „Herrn der Ringe“. Das passt ganz gut zu unserem heutigen Ausflugsziel, denn statt wandern wollen wir einen weiteren Drehort aus dieser Trilogie besuchen: Gollums Pool oder die sogenannten Tawhei Falls. Dazu müssen wir nur 4 Kilometer an der Straße entlanglaufen und dann rechts abbiegen. Ein Klacks für uns TA Hiker.

      Als wir den Parkplatz erreichen, stehen schon etliche Fahrzeuge dort, ich hoffe, dass der Ort nicht so überfüllt ist. Wir laufen ein paar Stufen hinunter und dann sind wir auch schon da. Zusammen mit anderen Touristen bahnen wir uns einen Weg über die felsigen Steine, gelangen Stück für Stück weiter nach vorn und suchen uns ein schönes Plätzchen zum verweilen.

      Ich bitte Danny, ein Foto von mir vor dem Wasserfall zu machen. Er erfüllt meinen Wunsch, will dann aber unbedingt in diesem Naturpool baden. Er zieht sich aus und wirft sich ins kalte Wasser. Dabei jodelt und jubelt er ganz laut. Mir ist es ein bisschen unangenehm, weil ich Sorge habe, andere Touristen könnten sich davon gestört fühlen. Nachdem er eine Weile im Wasser war, kommt er auf die tolle Idee, in den Pool von weiter oben reinzuspringen und ich soll ihn dabei filmen.

      Eigentlich will ich ja immer nicht auffallen und bin sehr angepasst. Aber wenn Danny jetzt mit lautem Gejodel in den Pool springt, dann ist’s vorbei mit dem „Nicht-Auffallen“. Dann sind alle Augen der anderen Touristen auf uns gerichtet. Zumindest rede ich mir das ein. Viel Zeit, mir darüber Gedanken zu machen, habe ich nicht. Danny springt, jodelt und klatscht ins Wasser. Ich habe alles auf Video aufgenommen.

      Niemand schaut irritiert oder böse auf uns. Im Gegenteil, Dannys „Auftritt“ ermutigt andere Touristen, es ihm gleich zu tun. Eine 4-köpfige Familie kommt und geht ins Wasser sowie ein Pärchen.

      Es ist eine ganz besondere und gleichzeitig entspannte Stimmung an und in Gollums Pool. Nur die Romanfigur selbst, die haben wir heute leider nicht gesehen.
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    • Day 13

      Tongariro

      March 2 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Wanderung zum Taranaki Fall, wunderschöne Rundwanderung mit bunter Flora. Im Moment blühen massenhaft lilafarbene Erika. Unterwegs Begegnung mit vielen neugierigen Piwakawaka, dem Neuseeland Fächerschwanz.Read more

    • Day 69

      Tama lake walk

      December 7, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      We were due to do the Tongariro crossing. Our bus was meant to leave at 4.50 which meant a very early 4.15am start for breakfast and faffing.
      Got to the bus and the driver gave us the low down for the day. He said that it was 80% likely that we would see nothing due to cloud and that it would be a minus 8 wind chill with 60kph wind gusting 80.
      He asked if anyone wanted to get off the bus and try another day.
      One brave couple put up their hands, which then allowed the rest of us to also do the same. In the end, everyone got off the bus.
      Instead he recommended the Tama lake walk, still 6 hours but not as high up, so better weather. He suggested we go straight away, as we were already up.
      So we fought off the urge to go back to bed and drove to the start of the walk. We were on the trail by 5.30am. It was a lot like Dartmoor, cold, windy and only about 40m visibility from mist and cloud.
      We only saw another 2 couples all the way to the top.
      As we got to the top, the clouds started to part and we got some sunshine. Still very windy on the high ridge with great views over the upper and lower lakes.
      Very slippery underfoot from the small volcanic round stones.
      The weather got better and better as we walked back to the town where the camper was parked. Once back we made a plan to head to lake Taupo about an hour north. As the weather was still not looking good enough to do the crossing for the next few days. 15 mins in and it was bed time! Couldn't stay awake so we both had a nap in the back for an hour.
      Cruised up to the main town to find a non existent camera shop and then found a campervan site on the edge of the lake for wine, noodles and an early night.
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    • Day 15

      Hapuawhenua Viaduct & Taranaki Falls🌴🌤

      May 12, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 4 °C

      Hallööööchen ihr Lieben 🤩

      Heute haben wir uns einige andere Alternativen auf den Tagesplan geschrieben, weil das Tongario Crossing ja aufgefallen ist - im Endeffekt haben wir aber heute soo viele andere arg schöne Sachen gesehen, dass es nicht schlimm war 😊 Die Sonne ging schon an unserem Campingplatz auf, es war trotzdem kalt aber heute haben wir uns einfach noch eine Schicht mehr angezogen 🧦👕🧤🧣. Bereits auf dem Campingplatz konnte man schon die
      Berge sehen, von Schnee bedeckt ❄️.Wir haben in Ruhe Frühstück gemacht, hatten ja keinen Zeitstress. Wir machten uns auf den Weg zu unserem ersten Spot: Das Hapuawhenua Viaduct, zwei alte Brücken, irgendwo im nirgendwo - da hatten wir endlich unsere Bridge to Nowhere 😊. Nach 30 Minuten Autofahrt & 45 Minuten leichte Wanderung, unter anderem durch einen Dschungelartigen Wald, sind wir angekommen und es war wunderschön. Man kann auf Fotos gar nicht immer alles so schön festhalten, denn die Brücken sahen in real life noch viel Höher u. schöner aus. Die Sonne strahlte uns ins Gesicht 🌞🤩 Als wir wieder zurück am Auto waren, wollten wir unsere Gasflasche schonmal wieder auffüllen. Wir haben jetzt echt einige Tankstellen abgeklappert und KEINE hatte den Anschluss für unsere kleine, süße Gasflasche…🥹 Also haben wir nur getankt, für 2,43 NZD (1,39€) und uns noch einen Kiwi Cash Anhänger geholt, den man mit Geld aufladen kann und dann die Waschmaschine, Dusche, Strom etc. benutzen kann. Wir hatten nämlich vor heute nachmittag zu waschen.
      Anschließend sind wir 50 Minuten hoch gefahren, um uns die Okupata Caves anzuschauen- dort kann man manchmal such Glühwürmchen sehen & die Natur soll schön sein. Angekommen bei dem Punkt, wo Google Maps uns hingeführt hat, war leider nichts und man musste wieder ewig lange laufen, um dort hinzugelangen. FAIL - Das war es uns nicht wert.
      Also fuhren wir zum Mounds Walk, eine „20 minütige Wanderung“, bei der man die Berge auf einer Plattform gut sehen kann. Das Schild hatten wir die letzten Tage gesehen und wollten dort nochmal hin. Aus 20 Minuten wurden 5 Minuten, wir waren wohl sehr fix unterwegs zu Fuß und nun waren wir schon auf der Plattform. War ganz schön aber unser nächster Spot umso schöner: Die Taranaki Falls. Dort war ausgeschildert, dass man 2 Stunden hinwandert, Google Maps sagte 40 Minuten. Also vertrauten wir Google und stiefelten los. Durch den Schnee ❄️!!! Dort lag aufeinmal
      überall Schnee, weil es sehr nah an den Bergen war. Es war wunderschön und hat sich sehr gelohnt. Die Sonne ging schon so langsam unter und wir hatten freie Sicht auf die Berge 🏔️🌞🤩. Unsere Klamotten waren perfekt warm und unsere Füße auch, sehr wichtig 🚨
      Nach unserer Wanderung fuhren wir dann noch Waschpulver kaufen in einem Mini Supermarkt in der Tankstelle (ist der einzige, den es hier gibt in der Nähe) und wollten uns noch in einem Ski Shop Spikes ähnliche Nägel aus Metall für unter die Wanderschuhe ausleihen. Das hatte uns der Mann heute morgen vom Tongario Crossing empfohlen, den wir aufgrund unserer Umbuchung angerufen hatten. Leider wurden wir dann nochmal enttäuscht. Die Wanderung fällt morgen auch aus. 🥺 Die Frau war aber so nett, und hat uns auf einer Karte Alternativen gezeigt, die auch schön sein sollen. Davon werden wir morgen noch eine machen ☺️
      Also mussten wir uns doch keine Haken für unter die Schuhe ausleihen und beobachteten noch den wunderschönen Sonnenuntergang 🌅
      Auf unserem Campingplatz zurück angekommen, wollten wir dann Wäsche waschen. Die zwei Deutschen neben uns hatten aber leider schon beide Waschmaschinen in Beschlag genommen, wollten uns aber Bescheid geben, wenn sie fertig sind. Also fingen wir schonmal an, unsere Nudeln zu Kochen. Den Rest der gestrigen Soße dazu ☺️ Und Tomaten Paprika Salat mit Soja-Sauce - oh wunder 😂 Trotzdem lecker yum 🤤
      Eine halbe Stunde später sagten uns die Deutschen, dass die Waschmaschinen hier nicht funktionieren🙂 Juhu stinken wir jetzt wohl noch nen Tag mehr und waschen morgen, wenn wir uns auf den Weg nach unten Richtung Wellington machen 🚙. Montag geht ja unsere Fähre auf die Südinsel (90€ pro Person).
      Wir haben uns noch heißes Wasser für unsere Wärmeflaschen gemacht, gespült und nochmals das Auto geheizt, indem wir eine Weile den Motor angemacht haben. Dann war uns warm ☺️
      Wir unterhielten uns noch und planten den morgigen Tag - bis dann 😘
      xoxo eure Jojo 🙃
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    • Day 6

      Day 6, National Park

      December 31, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      As much as I wanted to hike Modor I have to be realistic. It's raining heavy with thunderstorms forecast this afternoon. Visibility is down to zero.

      As an alternative we visited Gollum's Pool (Tawhai Falls). It was a short walk off the road, and the rain eased long enough for us to see them. You could hear the falls and the rapids long before we saw them. The rain certainly helped with the volume of water flowing.

      Tomorrow we plan on returning when the weather is better to hike to another waterfall before another road trip to Taupō.
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    • Day 125

      Tongariro Circuit

      January 26 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Great Walk #3:
      Tongariro Circuit bzw. ab nach Mordor und einmal um den Schicksalsberg 🌋💍.
      Vulkane, Schwefelquellen, blaue Lagunen und karge Felslandschaften…der Tongariro Nationalpark verfügt wirklich über eine unglaubliche Vielfalt an Naturspektakel!
      Wenn denn das Wetter mitspielt 😄🙈

      Wie launig sich das Wetter in Neuseeland zeigen kann (und wie launig Hanke dadurch wird 🤦🏼‍♂️) und wie schnell dadurch die schönsten Pläne durchkreuzt werden, haben wir ja bereits erleben „dürfen“. Bei der Ankunft im Nationalpark, einen Tag vor unserem Walk, waren die Vulkane noch meist wolkenverhangen. Doch die ersten Eindrücke von der Landschaft und die guten Wettervorhersagen ließen die Vorfreude steigen! Am Abend vorher verzogen sich sogar schon die Wolken und in der Abendsonne zeigten sich die Gipfel des Mount Ruapehu 🏔️.
      Und der Wettergott meinte es gut mit uns. Bei strahlendem Sonnenschein starten wir unsere 2-Tagestour. Zuerst ging es noch durch Buschlandschaften, bevor es immer vulkanischer wurde. Entlang an heißen Quellen und wunderschönen Felsformationen ging es empor an den Rand des Mount Ngauruhoe, dem Schicksalsberg. Umso höher wir kamen, desto abstrakter wurde die Landschaft und wir konnten einfach nur staunen. Durch so ein Spektakel an visuellen Eindrücken bei Sonnenschein zu wandern, war für uns wirklich unglaublich! Wir konnten uns praktisch gar nicht satt sehen an. Die Vulkane sahen aus verschiedenen Blickrichtungen ganz anders aus und immer wieder zeigten sich neue atemberaubende Naturschauspiele (dampfende Schwefelquellen, blaue Lagunen, bunte Vulkankrater). Gleichzeitig hatten wir durch die klare Sicht Ausblick auf den größten Binnensee Neuseelands, den Lake Taupo, und die angrenzenden Berglandschaften (nur der Mount Taranaki war natürlich wolkenverhangen 😄).
      Unser Nachtlager schlugen wir an einer schön gelegenen Hütte, mit Blick auf den Mount Ngauruhoe, auf. Direkt nebenan gab es einen Wasserfall, an dem wir gebadet haben. Zudem wurden wir mit einem sensationellen Sonnenunter und -aufgang beschenkt.
      Nach dem Frühstück ging es früh los, denn die Wettervorhersage warf dunkle Schatten voraus. Morgens ging es noch mit schönen Blicken und schnellen Schrittes zur nächsten Hütte, wo eine feine Brotzeit wartete. Doch das Wetter kippte. Die letzten 15 km ging es dann durch strömenden Regen, der uns durch den Wind waagerecht ins Gesicht gepeitscht wurde. Da wir nach einer halben Stunde bis auf die Haut durchnässt waren und die Temperaturen fielen, gingen wir immer wieder in den Laufschritt über, um uns warm zu halten. Zum Schluss der Wanderung kamen uns dann immer mehr Tagestouristen entgegen, die deutlich entspannter mit dem Regen umgegangen sind 😄…tja, scheinbar sind wir doch ein wenig zimperlich!
      Als Belohnung wartete am Nachmittag eine warme Dusche an unserem Stellplatz auf uns…eine der schönsten Duschen unseres Lebens 😄🙈.
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    Whakapapa Village

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