New Zealand
Whakapenui Point

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Travelers at this place
    • Day 6

      Whitianga

      November 29, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach einem langen, schmerzerfüllten Tag sind wir nun heute hier auf der Peninsila Coromandel angekommen. An der Ostküste lang gings über Thames und Coromandel nach Whitianga.
      Nach einer Voltarenmassage gegen den Hexenschuss gings laaaaangsam zum Essen und zurück. Heute gabs Steak, was sehr lecker war.Read more

    • Day 62

      Up to a Hot Water Beach

      February 10, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      We took our bathing suits and headed to a beach where we could dig ‘hot tubs’ on the beach at low tide. Fun!

      From Thames, we drove west and then north to Ferry Landing. Thames is the biggest town on the Peninsula and we wanted to visit the second biggest town (5,000). Whitianga. At a certain spot, there is a choice of getting to the town by either taking a 2 minute smooth ferry ride across the strait or a 45 minute drive around the point on windy roads. You can probably guess which option we took.

      In November, 1769 Captain James Cook arrived in the area in his ship The Endeavour, to observe the transit of the planet Mercury. He stayed for about 12 days in the pretty harbour, later called Mercury Bay, and made friends with the natives living there.

      The whole area is known for its beautiful white sandy beaches and people come here for holidays. There is a lot to do if you enjoy being on the water - kayaking, diving, boating and game-fishing.

      When native forests were being harvested on the peninsula in the 1800s and early 1900s, Whitianga was a timber port. Ships from Europe sailed in to Whitianga's deepwater harbour to load up with valuable kauri logs. Today, the town depends on fishing, farming and tourism.

      We went over to the town just to check it out and have lunch there. There are a lot of cool little shops and bookstores and it is a pretty town.

      Low tide was at 2:15, and that’s when we had a date on a famous Hot Water Beach.

      Every day, for 2 hours on either side of low tide, in one small area in front of a rocky outlet, hot water oozes up from beneath the sand. People get little shovels and dig ‘hot tubs’ to sit in. In some places, the water is so hot that it is steaming! We had a lot of fun sharing our tub with an elderly mom from England who was visiting her son. When we got too hot, we jumped into the cold ocean water. It was great!

      When we got tired of relaxing, haha, we drove to the very touristy Hahei Beach for a walk towards the equally famous Cathedral Cove. Everything touristy is this area is expensive but the beach and the view of the offshore islands is lovely.

      The weather here has been so great and the days are long. It is so wonderful being in the sunshine from 6 a.m. to 9:30 at night. We are so fortunate.
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    • Day 191

      Beachday in Whitianga

      February 15, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach dem wir am ersten Campingplatz soweit ganz gut geschlafen haben fuhren wir nach nem kleinen Frühstück durch die Berge nach Whitianga. Als wir gegen 11 Uhr am Hostel ankamen konnten wir direkt schon einchecken, was eigentlich nicht normal ist aber uns war das Recht, denn das Wetter sah perfekt aus, strahlend blauer Himmel und keine Wolke am Himmel. Also hieß es eincremen und gegenüber vom Hostel an Strand legen und das schöne Wetter genießen.
      Da man sich vom Hostel kostenlose Bodyboards leihen konnte , nahmen wir uns gleich welche mit an Strand. Man war das ein Spaß mit den Boards.
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    • Day 115

      Whitianga - Cathedral Cove

      May 8, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Vo Rotorua bin ich mit em Bus uf Whitianga gfahre. En ort direkt am meer. Vo deht us bin ich den mit em Velo wo ich gmietet han zu de Cathedral Cove gfahre. D Strasse sind leider zimmli hügelig gsi und die 15 km sind denn recht astrengend worde 😂 Trotzdem ischs mal öppis anders gsi und es isch de ufwand wert gsi. Ich han nemmli nöd welle autostöpple. Fühl mi efach nöd so sicher, obwohl das da meega vill jungi reisendi mached. D Landschaft isch uu grüen gsi mit villne Hügel. E chli wie dehei, aber doch anderschd. Tropischer...
      Cathedral cove isch es tunnel imene Stei am Meer. Es isch so friedlich gsi am Strand und ich liebe d grüsch vom meer und die chraft wos meer hätt ;)
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    • Day 6

      Whitianga

      December 20, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Dopo la disastrosa giornata di ieri ci svegliamo presto, pieni di ottimismo: dopotutto le cose non possono che migliorare! Durante la notte la gomma bucata si è praticamente disintegrata, ma non lasciamo che ciò intacchi la nostra positività. Ed in effetti la ruota inizia finalmente a girare nel verso giusto...
      Il primo barlume di speranza arriva grazie alla scoperta che a 20 metri (giuro!) dal nostro motel c'è un gommista, per di più convenzionato con la nostra agenzia di autonoleggio. E così, appena alzati, ci precipitiamo chiedendo aiuto per la sostituzione della gomma. Promettono di mandarci un omino entro mezz'ora e ne approfittiamo per fare un salto ad un minimarket per comprare il necessario per la colazione ed un pranzo frugale. Torniamo al motel e inizio a scaldare l'acqua per il té, ma il gommista si palesa ancora prima che l'acqua bolla!
      Nel giro di 15 minuti riesce a: sollevare la macchina, togliere il copertone (in cui si era conficcato un chiodo di 3 cm di diametro), portare la gomma in officina, chiamare l'autonoleggio, riparare la gomma, tornare da noi e rimontarla. E poi ovviamente se ne è tornato in officina dicendo di passare a pagare quando eravamo comodi... Come non amare i Kiwi?!
      Finalmente "gommati", possiamo ripartire per la nostra prossima tappa! E si spera che gli incidenti di percorso siano terminati qui...
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    • Day 10

      Auckland bis Whitianga

      February 7, 2010 in New Zealand ⋅ 🌧 3 °C

      Nachdem wir Auckland nordwärts verlassen haben, verschlug es uns in die Bay of Islands, genauer nach Russel. Dieses kleine verschlafene "Nest" erinnert mit seinen Häusern an das vorletzte Jahrhundert. Für uns war es der ideale Ausgangsort einen Bootsausflug nach Cape Brett zum "Hole in the Rock". Der Höhepunkt der Bootsfahrt war aber weniger das Hole, sondern die rund 50 Delfine, die unser Schiff begleiteten. Es war einfach phantastisch ihnen zuzuschauen. Das war ein geniales Geburtstagsgeschenk für mich. Das Hole in the Rock war anschliessend sehr eindrücklich.
      Am nächsten Tag ging es wieder südwärts Richtung Auckland auf die Coromandel-Halbinsel. Vorher machten wir aber noch einen längeren Zwischenhalt in Whangarei, bei unseren neuseeländischen Kollegen, Gaby und Tom. Wir verbrachten mit ihnen einen schönen Abend bei
      hervorragendem indischen Essen. Anschliessend konnten wir noch bei ihnen übernachten. Vielen Dank nochmals, es hat Spass gemacht.

      Heute ging unsere Reise von Whangarei über Auckland, Thamse und Coromandel nach Whitianga. Was die Strecke zwischen Thamse und Whitianga betrifft, kam man sich vor wie auf einer Achterbahn; unglaublich wie sich die Strasse am Meer entlang windet. Dafür wurde man mit einer wunderschönen Landschaft belohnt.
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    • Day 111

      Flussidylle

      January 28, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Das Schöne am Camperleben ist, dass man einfach überall anhalten kann und so halten wir an einer „Restarea“ und frühstücken dort. Als wir schon losfahren wollen, entdecken wir gleich nebenan einen schönen Fluss und gehen baden. Auf dem Weg treffen wir noch auf einen sehr ambitionierten Fotografen, der auf der Straße lag, als wir ankamen.Read more

    • Day 7

      Bustrip: Paihia-Whitianga

      February 4, 2015 in New Zealand ⋅ ⛅ 28 °C

      Überraschung, es regnet wieder! Das positive daran ist, dass ich heute die meiste Zeit im Bus verbringe. Ich fahre von Paihia auf die Coromandel Halbinsel nach Whitianga. Es ist eine 10 stündige Fahrt mit zweimal umsteigen. Mittlerweile habe ich die Busfahrten schätzen gelernt. Die verlaufen sehr ruhig und ich nutze die Zeit mich über die nächste Station zu informieren und an der weiteren Route zu pfeilen. Durch den ständigen Austausch mit anderen werde ich mit guten Tipps und Hinweise versorgt. Das beruht auf Gegenseitigkeit, jeder hilft jeden. Es ist ein schönes Gefühl wenn ich einige von den Leuten die ich unterwegs kennengelernt habe und kurzer Zeit später mich von ihnen getrennt haben, irgendwann und irgendwo auf meinem Weg wieder begrüßen darf. In irgendeiner Weise hat bislang jeder Person eine gewisse Spur hinterlassen und mein Weg bereichert.

      Grosse Enttäuschung erwarte mich als ich beim Ziel ankam. Der Regen hat sich verstärkt, mittlerweile regnete aus dem Eimer. Am Hostel war irgendwie viel los und die Dame am Empfang war etwas überfordert. Sie hat mich und noch eine andere in einem Zimmer eingeteilt wo nur noch ein Bett frei war. Irgendwie fühle ich mich hier etwas unwohl und lost in the middle of nowhere. Es ist nicht genug dass es regnet, später wenn die Dame auch etwas beruhigt hat, durfte ich erfahren dass es ausser Hichhicking keine andere Möglichkeit gibt zu den Sehenswürdigkeiten zu kommen. Der Shuttlebus ist seit Ende Januar eingestellt. Jetzt hat ich wirklich schlechte Stimmung gekriegt und irgendwie habe ich schon bereut nach Coromandel gekommen zu sein. Hmmm...wenn ich mir aber das Wetterbericht anschaue wäre bei meinen weiteren Stationen auch kein besseres Wetter gewesen. Trotzdem ärgerlich! Mit nur 100 MB freies WLAN wird schwer die eineinhalb Regentage zu überbrücken. Für solche Tage bieten sie hier freie DVD Auslei an.
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    • Day 5

      Hot Water Beach & Whitianga

      December 19, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Dopo la passeggiata a Cathedral Cove, torniamo alla macchina e guidiamo fino a Hot Water Beach, la famosa spiaggia geotermica in cui, scavando, ti crei da solo delle piscine di acqua termale. Essendo già sera, facciamo giusto due foto dal parcheggio e rientriamo in macchina... ma il cellulare con la sim neozelandese è scomparso! Passiamo un'ora a cercare ovunque, chiamando il numero e scavando nella sabbia, ma niente. Il peggio, però, deve ancora arrivare...
      Fin da stamattina la mamma diceva di sentirre uno strano rumore che veniva da dietro la macchina, ma non ci avevamo prestato troppa attenzione. Arrivati al motel, però, ci accorgiamo che abbiamo una gomma a terra! Ormai sono le 9 di sera passate (che in NZ equivalgono tipo alle 4 di notte, specialmente se si vuole andare a cena) e non ci resta altro da fare che metterci il cuore in pace e andare in un pub a prendere quel che ci viene concesso (anelli di cipolle fritti...).
      Insomma, il #Day3 poteva andare meglio. Ma che avventura è senza qualche imprevisto? E comunque domani è un alto giorno...
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    • Day 13

      Whitianga, Coromandel Region

      December 14, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Pretty little town on the East side. Tourist fishing, sailboats anchored in the protected harbor, ferries taking people to an fro. A glass bottom boat Dave said was not as good as the. Glass bottom boat on Goat Island. So we drove on.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Whakapenui Point

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