New Zealand
Whakatane District

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Top 10 Travel Destinations Whakatane District
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Travelers at this place
    • Day 49

      Ohope!

      March 27 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      Today we started off at Mt Maunganui, I did a sunrise run up the mount and the views were great 👍 Although the salt baths after the girls went to bed last night we're better!
      We then drove to Ohope and found an amazing freedom camp on the estuary. We parked so close to the water that I could tie my fishing rod to the van and watch it out the window. We went for a walk along the beach to the mouth of the estuary and back. It seemed pretty remote for all of it with no one around and no foot prints in the sand. Rosie loved it though and ran over a kilometer on the sand, we struggled to keep up! When we got back to the van we caught a snapper which we ate 10 minutes later 😁 Great way to end the day!Read more

    • Day 75

      Zu Besuch bei einer Māori Familie

      February 16, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Von Roturora aus ging es in der Früh weiter nach Lake Aniwhenua, wo wir einen Tag lang zu Gast bei einer Māori Familie waren.

      Zu Beginn wurde uns der Hongi beigebracht, die traditionelle Begrüßung bei der man sich gegenseitig mit den Nasen berührt und dann mit der Stirn.
      Also wenn man das vorher nicht weiß, könnte man schnell denken der andere will einen küssen 😄

      Im Laufe des Nachmittages nahmen wir an einem Webkurs mit Flachs (Leinen) teil wo wir uns ein Armband aus den Blättern webten.

      Dann schauten wir zu wie man ein traditionelles Essen zubereitet, das Hāngī.

      Dabei wird so vorgegangen, dass die Körbe oder Behältnisse auf heißen Steinen auf dem Grund des Erdlochs platziert werden. Im Anschluss wird alles mit nassen Tüchern und einem Erdhaufen bedeckt, um die Hitze der Steine zu bewahren.

      Und dann heißt es einpaar Stunden abzuwarten bis alles gar ist.

      In der Zwischenzeit wurde uns der Haka beigebracht.

      (Der Haka ist ein uralter Kriegstanz der Māori, der traditionellerweise auf dem Schlachtfeld wie auch beim friedlichen Zusammentreffen verschiedener Gruppen getanzt wurde. Ein Haka dient dazu, den Stolz, die Kraft und Eintracht eines Stammes auf leidenschaftliche Art zu demonstrieren. Zu den Tanzbewegungen gehören das stürmische Aufstampfen mit den Füßen, das herausfordernde Herausstrecken der Zunge und das rhytmische Klatschen auf den Körper, begleitet von lautem Gesang. Quelle: Newzealand.com)

      Das war ziemlich lustig und wir mussten uns beherrschen nicht ständig zu lachen, da wir ja schließlich ernste Gesichter dabei machen sollten 😁

      Am Abend gab es dann das unglaublich leckere Hāngī!!!
      Das bestand aus Hühnchen, Schwein, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Kürbis, Brot und einigen anderen tollen Sachen.
      Das war sooo gut!!!
      Und vor allem nach all den Wochen Backpacker Essen (Nudeln, Reis, Toast,...) ein absolut kulinarisches Highlight!!!!!! 😂😍

      Nachts saßen wir noch zusammen am Lagerfeuer und lauschten den Geschichten der Māoris.
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    • Day 23

      Nebel auf dem Mount Tarawera

      January 19 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      Am heutigen Tag habe ich eine geführte Tour auf den Mount Tarawera unternommen. Dieser ist ansonsten für alle anderen Besucher*innen geschlossen.
      Nach einer sehr abenteuerlichen Reise mit dem Bus über Strassen, die eigentlich keine mehr sind, habe ich den Vulkan bei ziemlich schlechter (Weit-)Sicht erreicht. Nichtsdestotrotz hat sich der Ausflug gelohnt.Read more

    • Day 4

      On the way to Gisborne

      September 30, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Auf dem Weg nach Gisborne haben wir viel wunderbare Natur genießen können: Wälder, Schafe, Kühe, aber auch Strand und Meer durften dabei nicht fehlen. Leider spielte das Wetter dabei nicht so ganz mit, aber wir hatten eine gute Fahrt!Read more

    • Day 70

      1. Tag in freier Wildbahn

      December 5, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Einen wunderschönen guten Morgen vom Strand von Matata. Wir sind gestern früh ambitioniert und pünktlich losgefahren, da wir uns für den Tag einiges vorgenommen hatten. Nach ca. einer Stunde hielten wir dann an, um aufs Klo zu gehen, um festzustellen, dass es aus unserer Motorhaube rauchte. Da wir keine Experten sind und es keine Möglichkeit gab zu recherchieren, da wir mitten im Nirgendwo waren, kippten wir intuitiv Wasser für den Kühlkreislauf nach, da dieser leer war. Weitergefahren ging allerdings die Temperaturanzeige hoch und es meldete sich die Batteriewarnleuchte. Also wieder angehalten bis wir nach einiger Zeit Hilfe fanden, um David in die nächste Stadt mitzunehmen, um Kühlflüssigkeit zu kaufen. Anderthalb Stunden später füllten wir diese nach, jedoch meldete sich nach 15km neben der Temperatur und der Batterie auch noch die Bremsleuchte, woraufhin wir ein drittes Mal anhielten. Während Jannis und ich Kühe auf dem Feld beobachteten, war David erneut auf dem Weg nach Opotiki und kam mit einem Abschleppwagen zurück.
      Long story short und Glück im Unglück: kein Problem mit der Batterie oder dem Motor, es hat uns den Keilriemen durchgeschmorrt, welcher jedoch gestern Abend ersetzt werden konnte. Nach einem durchwachsenen Tag folgte unsere erste Nacht in Zelt und Auto am Strand.
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    • Day 131

      Lake Waikaremoana / Te Urewera

      February 1 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Great Walk #4
      Ab in die Natur, ins Niemandsland des Te Urewera Nationalpark (wobei es mittlerweile kein Nationalpark mehr ist) an den wunderschönen Lake Waikaremoana (den Namen muss ich jedes Mal nachschauen).
      Der erste Great Walk, wo wir spontan die Campingplätze und das Water Taxi buchen konnten, da sich einfach kaum jemand dorthin verirrt. Dementsprechend konnten wir auf gute Wettervorhersagen warten und hatten dann zwei Tage super Wetter, wobei am zweiten Tag unfassbar starker Wind aufkam. Das machte uns aber eigentlich nichts aus!
      Zwei Tage, an denen wir jeweils weniger als 10 Leuten begegneten und die schöne Natur praktisch für uns allein hatten. Da es die Tage davor wirklich viel geregnet hatte, gab es schon so einige sehr nasse Passagen und der ein oder andere Baum versperrte uns den Weg. Aber trotz der wirklich wenigen Wanderer waren die Wege auch hier gut zu laufen. Dadurch waren die ca. 50 Kilometer in zwei Tagen gut machbar.
      Die verschiedenen Waldabschnitte hatten alle einen anderen Charme und die Pfade am See entlang boten immer wieder tolle Ausblicke. Abends schlugen wir unser Zelt direkt am See auf, gingen baden und kochten uns ein warmes Abendessen mit besten Blick und begleitet von der schönen Stimme des Hütten-Rangers, der den ganzen Abend über sehr melodisch sang. Ansonsten war natürlich kein anderer Wanderer dort. Einfach magisch!
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    • Day 550

      Whakatane und Whirinaki Park

      October 15, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute Morgen ging es von Opotiki erstmal zur Tauranga Bridge, einer historischen Holzhängebrücke, die über den Waioeka River fließt. Danach ging es nach Whakatane zurück an die Küste. Dort habe ich am Hafen mein Lunch gegessen Es war wunderschön, richtig sommerlich. Danach habe ich mir noch ein paar Sehenswürdigkeiten im Ort angeschaut: zum Beispiel die für die Māori heiligen Höhle und Wasserfall und das Versammlungshaus. Dieses wurde im 19. Jahrhundert erst nach Australien verschleppt, dann später nach London und dann ins Otago Museum. Seit 2011 steht es wieder am richtigen Ort.
      Danach habe ich noch meinen Tank und den Kühlschrank gefüllt, bevor es los ging, diesmal ins Landesinnere.
      Im Whirinaki Te Pua A Tane Conservation Park habe ich eine kleine Wanderung zum Te Whaiti Nui-A-Toi Canyon gemacht. Der sah echt beeindruckend aus, vor allem als ich eine Stelle gefunden habe, wo ich von Weg aus etwas in den Canyon hineinklettern konnte. Im Park standen auch viele uralte Bäume, echt immer wieder beeindruckend, wie groß die sind.
      Danach bin ich schließlich zum Freedom Campsite am Lake Okaro gefahren. Wieder ein ereignisreicher Tag.
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    • Day 25

      Te Pua-A-Tane

      May 26, 2022 in New Zealand ⋅ 🌙 12 °C

      78.7 km
      Elevation 1,180 m
      Vertical Gain 3,103 m

      Five day hike staying at Central Whirinaki hut, Upper Te Hoe hut, Mangakahika hut and Moerangi hut. It was due to rain heavily on day five so we spent an extra night at Moerangi and had fine weather the other days. It was very difficult on day two with the climb up to Upper Te Hoe hut taking over ten hours which meant we had to finish in the dark. Although it was really nice old forest. We saw the Whio duck and heard dear calling in the valleys.Read more

    • Day 67

      Rotorua - Neuseeland

      February 22 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      22.02.2024
      Rotorua
      Ich mache die Augen auf...was ist das???
      REGEN....mmhhh war das überhaupt vom Wetterfrosch vorhergesagt?
      Na es ist wie es ist...
      Erstmal die Hühnchen füttern...die haben trotz Regen den Weg hergefunden....

      Erledigt... dann bin ich wohl dran mit Frühstück...
      Langsam dann alles fertig machen für den Aufbruch in die nächste Unterkunft..
      Der Abschied fällt schwer....das war hier wirklich was besonderes in diesen kleinen Häuschen....auch meine Gastgeber hätten mich gern länger bei sich gehabt.... aber ich kann ja wieder kommen....
      Wenigstens auf einen Kaffee wenn ich auf dem Rückweg nach Auckland bin....

      Der Regen hat auch aufgehört...
      Heute geht es nach Rotorua....auf direktem Wege..
      Das ist die Hochburg der Maori Kultur und das geothermische Wunderland.. ...
      Na ich bin gespannt....

      Ja....ich bin richtig...es riecht übel nach verfaulten Eiern...
      Parke im Zentrum und halte erstmal nach der Touristen Info ausschau....

      Oh das ist ja ein netter Bau... wie ein alter Bahnhof mit einer hübschen Turmuhr...
      Ich bewaffne mich mit allen möglichen Flyern für die Freizeitgestaltung in der Umgebung....

      Nun.....erstmal wartet Rotorua darauf von mir entdeckt zu werden....keine ganz so hübsche Stadt...bis auf ein paar alte Bauten...der Rest ist ziemlich hässlich...
      Natürlich sind da die Thermalquellen und der See...der Spaziergang am See und durch den Gouverneurs Garten ist auch sehr schön...

      Es gibt eine Eatery Street mit verschiedenen Restaurants....
      Oh da ist was aus dem Reiseführer....da nehme ich doch mal Platz....

      Sehr nett mit großen und kleinen Gerichten...bei mir gibt's ein Steaksandwich...

      Oje...da bin ich, glaub ich, satt bis übermorgen....

      So abgefüllt mach ich mich erstmal auf den Weg zur Unterkunft....soll ein 4 Sterne Spa Hotel am See sein...

      Es ist am See....ja... aber 4 Sterne????
      Mein Zimmer zeigt leider nicht zum See sondern zum Pool....der geschossenen ist...es gibt aber einen Wirlpool.... meint der Herr an der Rezeption....
      Ähhh nee Danke...denke ich mir.....
      Das Zimmer ist groß und sauber....was ja die Hauptsache ist...

      Ich packe das Nötigste aus und plane für morgen...Maori Dorf...Therme... Gondelfahrt...
      Was soll es sein???

      Als erstes buche ich mal ein Ticket für das Maori Dorf... da gab es nicht mehr viele....

      Upps....wie ist das denn passiert...mmhh bin wohl eingeschlafen... erschrocken werde ich nach meinem "Nachmittagspäuschen" wach...
      Soviel recherchiert...da sind mir einfach nur die Augen zugefallen...

      Na dann halte ich hoffentlich abends länger durch...
      Ich pack meinen Badeanzug und die Latschen ein und mache mich auf den Weg zum Polynesian Spa...einer Therme, die von zwei Thermalquellen gespeist wird...der Priest Spring und der Rachel Spring ....beide sollen heilende Wirkung haben...
      Das kann ich auf jeden Fall gebrauchen....

      Im Spa gibt es verschiedene Poolzonen...man muss sich also für eins entscheiden...
      Ich nehme das Luxury Spa... das hat 5 verschiedene Pools mit Blick auf den See, Handtuchservice, Liegen und Pflegeprodukten...

      Herrlich....ab ins warme Wasser....die Pools haben eine Temperatur von 36 bis 41 Grad....sie sind alle nicht tief und gestaltet wie aus Fels entstanden...an denn Geruch hab ich mich schon gewöhnt....

      Geniesse das Wasser und den Blick auf den See...
      Unterhalte mich mit einer netten Dame aus Kanada....kenn jetzt die besten Reisezeiten und Orte für den nächsten Urlaub in Kanada ...

      Auf der Liege aus warmen Stein treffe ich Deutsche.... ansonsten sind hier ganz schön viele Asiaten unterwegs...
      Diese hier sind nicht so angenehm... laut und undiszipliniert....

      Da suche ich mir lieber einen anderen Pool....die Sonne ist schon untergegangen...und der See wirkt ganz mystisch mit all dem Dampf der da empor steigt.....

      Es hat angefangen zu Nieseln....ganz angenehm....wenn das untere Ende von einem bei 41 Grad brutzelt....

      Die Poollandschaft ist nett beleuchtet...sehr entspannend...

      Ich dümpel so vor mich hin....und werde vom nächsten netten Mitmenschen angesprochen....

      Er ist Matt....und wer bist du??? Na drei mal darfste raten ....
      Nee nee unterhalten uns ganz nett....

      Sooo wie schaffe ich jetzt den Absprung???
      Ääääh ich glaube für mich ist es jetzt Zeit zu gehen... Au revoir.... Goodbye.... Aufwiedersehen...

      Das mache ich dann auch ...im Hotel falle ich dann nur noch ins Bett....
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    • Day 12

      Whakatane

      December 21, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute fahren wir über die Coromandel-Halbinsel. Ausgedehnte Kiwi-Plantagen, lange Sandstrände und die im Sommer feuerrot blühenden Pohutukawa-Bäume säumen den Weg nach Whakatane, einem von der Maori-Kultur geprägten Ort. Unser erster Stopp ist an einer stillgelegten Mine. Wir machen schnell ein paar Fotos und füllen unseren Wasservorrat auf. Weiter geht es zum Mt. Manganui. Hier machen wir eine kleine Wanderung um den Vulkan herum und haben den besten Ausblick auf die Küste und den Strand, wunderschön. Den Nachmittag verbringen mit den Maori. Wir lernen, etwas über ihre Kultur und bekommen dann noch Tee und Gebäck gereicht. Danach machen wir uns mit Helga und Dieter auf zu einer Höhle, wirwollen dort einen Geocache einsammeln und unseren Trackball aussetzen denn diese Dose ist groß genug dafür. Nun geht es weiter in den Pub, wir sind durstig und eine Kleinigkeit zu essen darf es auch noch sein. Wir plaudern gemütlich bei Bier, Whisky,Pommes und Riesengarnele.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Whakatane District

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