New Zealand
Whangamata

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Travelers at this place
    • Day 15

      Côte est du Coromandel

      March 22, 2023 in New Zealand

      Ça va être une journée plage !
      Un premier arrêt à une petite plage sympa, juste pour tremper les pieds et prendre un tit brunch. Ensuite on va au lieu bien touristique du coin: Hot water beach. Il faut creuser à marée basse pour se faire son petit bain chaud (qui peut être très très chaud, l'eau peut monter jusqu'à 64 degrés 🥵). Je vous avoue qu'on n'a pas eu la motivation de la faire quand on a vu tout se joli monde 😅.

      On repart pour notre Free camp dans la ville de Whangamata, une ville calme d'après les dires d'un commerçant mais qui était animée cette semaine par un évènement qui rassemblait toutes les veilles voitures américaines, de quoi nous occuper pour la soirée.
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    • Day 27

      Whenuakura Island & Cathedral Cove

      January 23, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir fahren zunächst in das 1 Stunde entfernte Whangamata und starten dort eine geführte Kajaktour zur Whenuakura Insel. Die Insel wird aufgrund ihrer Form auch Donut Insel genannt. Über einen kleinen Felsspalt gelangen wir in die Lagune, welche sogar einen kleinen Strand hat. Da die Insel für die Maori als heilig angesehen wird ist Baden und Betreten nicht erlaubt. Wir staunen trotzdem über die dicht mit Bäumen bewachsenen Felswände. Wir paddeln weiter und machen an der benachbarten Insel einen Stop mit Baden und frischem Kawakawa Tee. Eine wirklich sehr schönes Erlebnis!
      Nach der Tour geht es nach einer Stärkung weiter zu der Cathedral Cove. Nach einer Stunde Fußmarsch erwartet uns ein wunderschöner Strand mit beeindruckenden Felsen. Highlight ist ein bogenförmiger Höhlendurchgang. Wir gehen baden, entspannen und verdrängen für den Moment, dass wir wieder eine Stunde zurück laufen müssen.
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    • Day 163

      Whangamata

      March 13, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute kann ich's langsam angehen lassen. Ich hab' nur 40km vor mir. Das ist schick. Um 10Uhr verlasse ich den Campingplatz. Geschlossene Wolkendecke. Mild. Leichter Wind. Es geht sofort bergan in die Hügel hinter der Küste. Wenig Verkehr. Dann Abzweigung auf noch einsamere Straße. So mag ich das. Nach knapp 20km biege ich in den SH25 ein, der Highway, der die Halbinsel Coromandel erschließt indem er selbige umrundet. Die Straße ist seit Gabriella ein Problemfall, weil die Fahrbahn ca 25 km nördlich von meinem heutigen Ziel aufgrund der starken Regenfälle über "die Länge eines Rugby-Feldes" abgerutscht ist. Das ist für die gesamte Halbinsel eine mittlere Katastrophe. Phasenweise ist sie über einen provisorischen Bypass für leichten Verkehr geöffnet, mit der Einschränkung, daß sie jederzeit ohne Vorankündigung dicht gemacht werden kann. Ich werde da morgen dann mein Glück versuchen. Zur Not muss ich umkehren und meine letzten Neuseeland-Tage anderweitig verbringen. Es bleibt spannend...

      Pause an einem Aussichtspunkt am Hochpunkt meiner heutigen Route. Kühl. Das wird eher nix mit Baden am Nachmittag. Während ich an meinem Vesper knabbere hält ein Mietwagen. Kerstin, mit der ich das Zimmer in Rotorua geteilt habe, steigt aus und begrüßt mich. So ein Zufall. Sie und ihre Mitfahrerin wollen auch nach Norden und haben dasselbe Problem wie ich: Sie wissen nicht, ob das klappt. Das trifft sich aber. Wir vereinbaren, daß Kerstin mir eine Nachricht schickt, wenn sie die kritische Stelle passieren können.

      Danach geht's hinunter nach Whangamata. Hübscher Ort. Die Touristeninfo weiß bezüglich SH25 auch nicht mehr als die offizielle Webseite der nationalen Straßenbehörde vermeldet. Ich gehe mal davon aus, daß ich durchkomme.
      Nach dem Einchecken im Motel einkaufen, später Ortsrundfahrt. Schöner Strand. Schade, daß das mit Baden nicht klappt. Am Ende muss ich noch ordentlich in die Pedale treten um nicht vom aufziehenden Regen erwischt zu werden.

      Abends dann noch Nachricht von Kerstin. Sie sind an ihrem Ziel. Sollte dann also morgen bei mir auch hinhauen, wenn der Hang nicht noch unerwartet weiter rutscht ...
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    • Day 8

      Whangamata

      November 19, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Was für ein nasser Start in den Tag! Seit meiner gestrigen Ankunft in Whitianga regnete es ohne Pause durch. Das Zelt hielt zwar dicht, aber rundherum bildeten sich etliche Pfützen. So war ich die erste Stunde nach dem Aufstehen in erster Linie damit beschäftigt, die Camping-Utensilien so gut wie möglich zu trocknen. Auch das gehört dazu😉

      Anschliessend zog ich meine Regenklamotten über und machte mich auf den Weg ins gut 60 Kilometer entfernte Whangamata. Immerhin stand mir bei diesem Hundewetter nur eine kurze Etappe bevor. Das dachte ich zumindest. Die Route beinhaltete nämlich zwei Überfahrten mit der Fähre. Und beide Fährunternehmen stellten aufgrund des Wetters vorübergehend den Betrieb ein. Na toll. So werden aus knapp 60 schon mal 80 Kilometer.

      Die Route führte durch eine idyllische Landschaft mit sanften Hügeln, kleinen Streusiedlungen und weiläufigen Kuh- und Schafweiden. Bei schönem Wetter musste diese Tour fantastisch sein. Mein Spass bei strõmenden Regen hielt sich etwas in Grenzen.

      Einerseits war ich trotz guter Kleidung in Kürze bis auf die Velohose nass. Andererseits waren die vielen Roadkills entlang der Strasse wirklich sehr eklig. Die Vorstellung, dass jedes an mir vorbei rasende Fahrzeug nun die elend zugerichteten Oppossums, Vögel, Marder und Schafe(!) nun über die ganze Strasse verteilten, war nicht gerade prickelnd. Ganz abgesehen vom Spritzwasser...

      So endete der Tag wie er begann: Material trocknen, Kleider waschen und Aufwärmen. Dieses Mal hatte ich aber Glück und ergatterte rechtzeitig das letzte freie Hotelzimmer in Whatamanga😃
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    • Day 6

      ... hier tropft was...!?

      December 29, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Whangamata, Parkplatz, 06:12 am
      Plitsch, plitsch, plitsch...

      Den Traum noch im Hinterkopf wird plötzlich mein plötzlich meine Stirn nass.
      Zack! wach und Knie am Handschuhfach gestoßen.
      Der Regen trommelt auf das Dach und durch die leicht geöffneten Fensterschlitze tropft es beständig in unseren "Schlafraum".

      Es wird kurz guten Morgen gebrummt und dann geht es an den Strand.
      Die Wellen tosen und einzelne, unerschrockene Angler kämpfen sich durch die Brandung. Stark!

      Irgendwie sind wir trotzdem fit und genießen bald danach auf der Queenstreet Pie und Kaffee.

      Hallo neuer Tag!
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    • Day 94

      Donut Island Kayaking

      February 29, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Gestern Abend sind wir noch lang in den Norden gefahren, gleich heute um 9 Uhr im Kayakshop in Whangamata, um eine weitere Kayak Tour zu buchen. Es klappt alles und wir stürzen uns um 10 Uhr in die Wellen... "stürzen in die Wellen" passt ganz gut, denn beim Rausfahren bricht eine Welle direkt über uns und versenkt uns fast. Aber nur fast 😉
      Weiter draußen erreichen wir die Donut Island, eine Insel die durch ein Erdbeben von einem nahegelegenen Vulkan entstammt. Eine von Wellen im Laufe der Zeit ausgespülte Höhle führt ins Innere der Insel. Die Höhle führt zu einem Becken in der Mitte der Insel. Würde man über der Insel fliegen, sähe diese aus wie ein Donut, daher der Name.
      Das Problem bei solch einer Höhle ist, dass Wellen hineingespült werden und hierbei ziemlich heftige Auswirkungen haben können. Gerade wenn man sich auf einem Kayak in der Höhle befindet. Aber unser Guide ist sehr cool und warnt uns immer, wenn mal wieder eine größere Welle kommt. Es ist dennoch eine Herausforderung das Kayak zu manövrieren.
      Als wir wieder draußen sind, schauen wir uns weitere Inseln und deren Umgebung an und machen eine Pause an einem ruhigen Strandabschnitt, bevor wir uns auf den Rückweg machen.
      So schwer das hinausfahren aufs Meer war, so schwer ist auch das anlegen an Land wieder... Oder sogar noch schwieriger.
      Eine große Welle schaffen wir gerade so, jedoch haut uns die zweite völlig um. Aber es ist nichts passiert... Wahrscheinlichkeit ohne umstürzen hinauszukommen liegt laut dem Guide bei <25%...Quote hat bei uns gepasst 😅
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    • Day 4

      Unterwegs Richtung Süden

      February 6, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet machten wir uns bei bedecktem Himmel auf den Weg Richtung Coromandel Halbinsel. Wir fuhren durch verdorrtes hügeliges Weideland, wo die Kühe gerade Heu ab Feld ;-) statt Gras fressen mussten. Später führte eine kurvenreiche Strasse der felsigen Küste entlang. Der nasse Sand und kleine und grosse Tümpel liessen uns an vielen Strandabschnitten erkennen, dass zur Zeit gerade Ebbe war und wie weit sich das Wasser zurückgezogen hatte.
      Kaum waren wir an einer "Achtung Kiwi"-Tafel vorbeigefahren, hatten wir doch auch tatsächlich unsere ersten Kiwis (National-Vogel von Neuseeland) in der Ferne gesichtet. Ganz sicher sind wir aber erst;-), wenn wir unsere Fotos in Vergrösserung sehen.
      Nach dem Mittagessen auf einer der vielen Picknick-Wiesen am Strassenrand, ging es auf die andere Seite der Halbinsel. Die Landschaft vreänderte sich und wir fuhren durch hellgrüne Mischwälder (Regenwälder) mit baumhohen Farnwedel-Bäumen. Unser nächstes Ziel war die Hot-Wasser-Beach, wo man am Strand mit der Schaufel ein Loch graben kann, in welchem warmes oder heisses Wasser von einer unterirdischen Quelle zum Vorschein kommen sollte. Also ganz so einfach schien uns das nicht zu sein; man musste sehr tief buddeln um an warmes Wasser zu kommen. Aber wahrscheinlich waren wir einfach zur falschen Zeit hier ;-); bei Ebbe soll das heisse Wasser hier sogar aus dem Sand sprudeln. Der Strand ist aber so oder so ein Besuch wert und das Wasser ist angenehm warm zum Baden.
      Mittlerweile sind wir in Whangamata, wo es nach einer längeren Suche nach einem freien Zimmer, einem Spaziergang zum Strand und einem Picknick am Hafen schon bald wieder Zeit zum Zubettgehen ist. Übrigens: Das Autofahren im Linksvrkehr hat Martin miittlerweile voll im Griff, auch erwischt er nur noch selten den Scheibenwischer statt des Blinkers-). -Wettermässig hatten wir heute nach anfänglicher Bewölkung strahlenden Sonnenschein bei sommerlichen 27 Grad.
      Kia Ora und Gute Nacht;-)
      Nachtrag: Dass wir Kiwis gesehen haben, ist eher unwahrscheinlich, da diese nachtaktive Vögel sind.
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    • Day 12

      16-9 Whangamata

      September 16, 2018 in New Zealand

      O.k. deze weg was wel een beetje druk, maar ik ben maar 1 keer aso ingehaald. Ik wilde eigenlijk in 1 keer naar Waihi, maar dat was erg aan de max kilometers. Maar ik had een lekker windje in de rug. Alleen bleef het niet vlak natuurlijk. Gelukkig keek ik met de lunch ook even naar campings. Alleen voor campers in Waihi. Dus ben ik gestopt in Whangamata. Best ook wel een beetje moe in mijn benen. Blijkt ook 750 hoogtemeters geweest te zijn (inderdaad 3 heuvels van dik 200 en dan nog al het andere gewiebel). Ik ga nog even aan strand zitten. Helemaal in een deuk om Midas. Omdat het toch wel fris is: retour. Zit ik net in mijn tent: regen. Haha. Maar goed dat ik niet nog onderweg was naar Waihi. De mevrouw van de camping zei dat dat ook heel erg klimmen was. Goed besluit dus.Read more

    • Day 70

      Whangamata, Neuseeland

      December 19, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Am nächsten Morgen machten wir uns von Whakatane auf den Weg in Richtung Coromandel und wurden von insgesamt 6 verschiedenen Autos nach Whangamata gebracht, wo wir uns dazu entschieden die Nacht dort zu verbringen und unser neu errungenes Zelt auszutesten. Da wir aber nicht sonderlich viel Lust dazu hatten Geld für einen Campingplatz auszugeben, saßen wir auf einer Bank und spielten mit dem Gedanken unser Zelt einfach illegal am Strand aufzubauen als ein netter Einwohner uns fragte was denn unsere Pläne seien und uns anbot unser Zelt in seinem Garten aufzuschlagen. Da wir sein Badezimmer und die Küche mitbenutzen durften, er aber einfach keine weiteren Schlafplätze im Haus hatte, fanden wir, dass das ein sehr freundliches Angebot war, welches wir dankend annahmen.Read more

    • Day 12

      So what's the difference?

      September 17, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      The same:
      - Piramides die geen piramide zijn
      - Afval in de berm (wel veel minder hoor)
      - Midgets/sandflees (ook minder, maar het is ook nog geen zomer)
      - Dezelfde koeien (meestal niet hoor, veel zwartbont en blaarkoppen hier)
      - Uitzichtpunten zonder uitzicht (van te voren stond een bordje met een fototoestel: nog 300 meter)
      - Bezienswaardigheid dicht als je er bijna bent
      - Warme bronnen en vulkanen
      - Vaseline op je lippen, vaseline op je lippen, VASELINE op je lippen, scheur in je lip.
      - 10% moeten klimmen
      - Wifi die het niet goed doet
      - Mooie vogels

      The difference:
      - de prijzen 🤢
      - De taal spreken, en Nieuw Zeelanders maken graag een praatje
      - Veel campings
      - Fietspad!
      - Bruin brood (wel ff zoeken)
      - Fish and chips
      - Meer dode dieren (opossums?) op de weg want geen gieren
      - Veel lagere heuvels, dus je bent toch eerder boven, kan je weer even bijkomen
      - Veel meer WiFi die het wél doet
      - Andere vogels
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    You might also know this place by the following names:

    Whangamata

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