New Zealand
Whangamomona

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Travelers at this place
    • Day 17

      Forgotten World Highway

      October 13, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute Vormittag nutzen wir nochmal das gute Wetter im Tongariro NP und wandern zu den Taranaki Falls, ein 8 km langer Rundweg. Genau der richtige Level zum "auslaufen" von gestern 😉.
      Pünktlich mit Ankunft des schlechten Wetters machen wir uns auf den Weg zum Forgotten World Highway. Leider hat uns auch hier ab und an der Regen eingeholt, aber was soll man sagen: was für eine Landschaft entlang der Weges - einfach super! Zum übernachten sind wir kurzzeitig aus Neuseeland aus gereist und verbringen die Nacht in der Republic of Whangamomona 😂😂.Read more

    • Day 170–171

      Forgotten World Highway

      December 24, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Der nächste Tag war eigentlich nur als Transfer geplant. Wir mussten ja morgen beim Tongariro Crossing sein, da wir ein Shuttle vorgebucht hatten. Der Großteil der Strecke ging dabei über den „forgotten world highway“. Der wurde mit dem Schild „next 150km no gas station“ eingeleitet. Es gab aber neben fehlenden Tankstellen auch sonst nichts, was nach Zivilisation aussah. Es war mal wieder eine sehr kurvige Straße, mit zahlreichen einspurigen Engstellen über grüne Hügel und durch zugewucherte Täler. Autos haben wir keine 10 gesehen, lag aber sicherlich auch daran, dass der 24. ist und die meisten Kiwis schon bei der Familie sind für den morgigen Boxing Day. Wir haben unterwegs im einzigen Städtchen dann noch für Weihnachten eingekauft. Am 25. ist hier nämlich alles dicht, aber auch nur an dem Tag. Kurz vor unserer Ankunft waren wir noch bei Gollums Pool und haben uns mit den Beinen in den kühlen Bach gestellt, mit der Hoffnung unser Muskelkater in den Waden nimmt ab, dass wir morgen die nächste Tour schmerzfrei gehen können. Man wird ja wohl Träume haben dürfen. Der erste Campingplatz, den wir angesteuert haben war leider komplett voll. Hier hätte man mit Blick auf den Berg stehen können. War aber nicht schlimm, der Berg war komplett in Wolken gehüllt bei unserer Ankunft. Wird hoffentlich morgen dann besser. Wir wollten dennoch mal wieder auf einen Campingplatz für eine heiße Dusche, Powerbanks laden und ordentlich kochen. Kann man sich an Weihnachten ja mal gönnen. Haben dann auch einen coolen gefunden, zwar ohne Ausblick, dafür aber nur 10 Minuten von unserem Shuttle Startpunkt entfernt. Hier haben wir auch einige Leute getroffen, die heute den Track gelaufen sind. Teilweise sehr verbrannt im Gesicht, trotz einer eher nebligen und bewölkten Tour. Wir waren also vorgewarnt und uns wurde ein besseres Wetter gewünscht. Zum Abendessen gabs wie bei vielen Deutschen am Platz Würstel mit Kartoffelsalat. Als Nachspeise haben wir uns aber Tiramisu und Mouse au Chocolat gekauft. Nicht wie von Mutti aber trotzdem lecker. Nach einer Runde Skijo ging es dann bald ins Bett, der Wecker geht morgen um halb 7.Read more

    • Day 17

      State Highway 43

      December 18, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

      Auf dem Weg von Stratford nach Taupo am gleichnamigen See fahren wir den SH43, auch "Forgotten World" Highway genannt, und wir kommen wir durch die Republik Whangamomona. In dem kleinen Ort wollten wir im bekannten Pub des Hotels eine Rast einlegen aber leider ist Mittwochs erst ab 16.00 Uhr offen.
      Danach ging es weiter Richtung Taupo. Auf dem Weg dorthin fanden wir einen schönen Aussichtspunkt, von dem man den See Taupo und auch die Vulkanberge aus dem Nationalpark Tongariro südlich des Sees sehen konnte. Bei einem Motorradladen hat Alfons Kettenspray Nachschub für die Mopeds geholt.
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    • Day 16

      Taupo nach Stratford via State Hwy 43

      November 17, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Fahrt nach Stratford über den State Highway 43 - auch bekannt als "Forgotten World Highway"
      150 km ohne echte Ortschaft. Ab und an sieht man einen einsamen Briefkasten, der auf die Einfahrt einer Farm hindeutet.
      Mehrere Kilometer sich nicht asphaltiert. Hier fährt man auf Schotter.
      Kuriosum auf dem Weg: Whangamomona ist eine kleine Siedlung mit 12 Einwohnern, die 1989 aus Protest gegen die Verwaltungsreform der Regierung, in der die Gemeinde je zur Hälfte zwei unterschiedlichen Verwaltungsregionen zugeordnet wurde, ihre Unabhängigkeit  ausrief, sich zur Republik erklärte.
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    • Day 64

      Forgotten Highway

      September 23, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Mir sind de ganzi Tag über dä forgotten Highway. Die viele Tierli uf de Strass het dä Weg es biizzeli länger, aber au sehr lustig gmacht 😂🫣 D Nacht hend mir denn in Whangamomona verbracht, was en eigene Staat isch . Di aktuelli Vizepräsidentin isch ä Schaufensterpuppe 😂. Ganz lustigi Lüt döt.Read more

    • Day 15

      7-2 Whangamomora

      February 7, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Wat een fijn plan, van dat halve dagje: het regent vanaf 8 uur 's avonds. Volgens mij lekt mijn tent, maar laat ik het maar condens noemen. Na tienen ga ik toch maar wandelen, wordt het toch bijna droog zeg! Mooie wandeling, wel veel blub. De wilde paarden gezien en ik ben weer in de "wauw ik ben hier" stand.
      Bij terugkomst volgende bui, ik lunch onder een afdak, best prima. Daarna wordt het droog. Mooi tochtje, de foto's op het saddle zijn niet geworden zoals het was helaas. Voor de statistieken: volgens mij gebruiken veel meer schapen dan auto's deze weg.
      Camping is een oude school, beetje achenebbisj en de burgers en beer bar heeft geen burgers (?). Wel lekker bier uit de republiek. Geen wifi. De pie vult niet dus ik maak nog wat macaroni. De keuken heeft geen gas, kookt wat moeilijk. Gelukkig ben ik zelfvoorzienend als ik wil.
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    • Day 35

      Le pouce tendu

      March 25, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 9 °C

      On entame la suite de l'aventure en tendant à nouveau le pouce. Notre objectif est de rejoindre le prochain Workaway en passant par la forgotten highway et la mythique république de Whangamamona. Cette république indépendante depuis 1989 est quelque peu insolite. Elle a effectivement été présidée par une chèvre de 1999 à 2001 et une brebis s'est aussi présentée aux élections (la page wikipédia vaut clairement le détour).

      Avec un peu de patience nous atteignons la république avec l'aide de trois généreux automobilistes. L'accent se corsant fortement à l'approche du village, nous nous contentons d'acquiescer sans vraiment comprendre les sujets des conversations. On se retrouve finalement devant le pub de Whangamamona, propulsé dans un autre monde, où l'on ira faire tamponner notre passeport et grignoter un petit plat à 300 calories par bouchée.

      La nuitée entourée de shetland et de poules dans le camping du coin sera aussi des plus mémorables.
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    • Day 151

      Whangamomona am Forgotten World Highway

      March 1, 2023 in New Zealand

      Verschlafen. Aber nur ein bisschen. Irgendwie habe ich vergessen den Wecker am Smartphone einzustellen. Die innere Uhr sagt mir ersatzweise Bescheid. Allgemeine Aufbruchstimmung im Hostel. Viele reisen heute ab. Mit Bus oder Mietwagen. Nur ich Trottel hab' mir das Fahrrad ausgesucht 😊 Aber alles gut. Heute ist Back Road-Tag. Nur um aus der Stadt rauszukommen muss ich kurz auf den Highway. Auf meine Frage, ob der Straßenzustand der von mir gewählten Nebenstrecke geeignet ist, antwortet der Host grinsend"probably not". Vor 5 Monaten hätte diese Antwort noch einiges an Nachfragen bei mir ausgelöst. Heute kenne ich die Übersetzung der Antworten neuseeländischer Scherzkekse: Kannste machen.

      Läuft dann erstmal nicht ganz rund. Noch in New Plymouth nehme ich eine falsche Abzweigung und muss, um den Fehler zu korrigieren, den Costal Walkway an der Stelle, an der ich vorgestern umgedreht hatte, fortsetzen. Sehr schön aber eben ein Umweg. Beim Rundumblick zur Orientierung bemerke ich mein Abschiedsgeschenk: Der Mount Egmont wolkenfrei! Da steht die Schönheit mit größter Selbstverständlichkeit in der Landschaft als wäre das nie anders. Einfach grandios!

      Ein letzter Blick auf die Westküste und dann wende ich mich ab, Richtung Osten. Ich beginne die Insel von West nach Ost zu durchqueren. 1. März 😱 In einem Monat sitze ich wieder am Schreibtisch. Irgendwie noch unwirklich. Aber kein Grund zum Meckern. Noch habe ich 4 Wochen und wer beschwert sich schon zu Beginn eines 4-wöchigen Urlaubs.

      In einem Industriegebiet am Stadtrand von New Plymouth schickt mich Google in die Irre. Der vorgeschlagene Weg endet an einem Viehgatter. Also doch nochmal für wenige km zurück auf SH 3, dann SH 3A. Endlich bin dann auf der Spur. Nebenstrecke, mal besserer Feldweg, mal gut ausgebaute Straße aber immer kaum Verkehr. Das Wetter spielt auch mit. Bilderbuchtag. Immer wieder taucht der Mount Egmont seitlich auf und verhüllt sich bereits wieder.

      Pause auf einer Anhöhe am Straßenrand. Allerletzter Blick auf das Meer, jetzt schon weit am Horizont. Der Muskelkater in meinen Waden hält sich in Grenzen. Entgegen meiner Befürchtung schränkt er mich beim Radfahren auch nicht ein. Beim Wandern werden halt andere Muskeln beansprucht.

      Es geht landschaftlich schön und abwechslungsreich weiter aber auch ständig auf und ab. Fahrzeuge tauchen jetzt nur noch selten auf. Es wird heiß. Bei meiner nächsten Pause ca. 2Std. später erreicht das Thermometer nahezu 40°C. Ich befinde mich auf der Kuppe eines ersten längeren und steilen Anstiegs. Drei weitere werden folgen.

      Bei der Abfahrt wird aus Asphalt Gravel und das sehr schnell von der übelsten Sorte. Grober Schotter vermischt mit feinem Sand. Der aufgewühlte Belag ist dem Verkehr
      schwerer Holztrucks geschuldet. Ich befinde mich in einem riesigen Holzeinschlag-Gebiet. Erst nach der Zufahrt hierzu bleibt mir Gravel zwar erhalten aber wieder halbwegs ordentlich.

      Pause auf der Kuppe des dritten Anstiegs nach dem Örtchen Matau (dort vorübergehend Asphalt). Die ist dringend erforderlich. Allmählich werden die Beine schwer. Mir wird jetzt richtig bewusst: Die Tage relativ flacher Etappen zwischen Wellington und New Plymouth sind vorüber. Aber ich hab' noch ne Rescue-Banane im Gepäck. Damit sollte der Rest zu schaffen sein.

      Kurz nachdem ich wieder losgefahren bin stosse ich auf dem Pokohura Saddle auf den SH43, den Forgotten World Highway und habe wieder Asphalt unter den Rädern. Ich liebe Asphalt! Dann geht's erstmal abwärts und nach einigen km noch ein letztes Mal für heute über einen Berg. Schließlich ein weiteres Mal flott ins Tal und endlich fahre ich in Whangamomona ein. 1000hm. Heute mit dem Rad, gestern annähernd zu Fuß. Ich finde ich habe mir ein Bier verdient... oder zwei.
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    • Day 276

      Forgotten World Highway und Helo Project

      May 13, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Bei der Routenplanung sind wir wie immer sehr praktisch vorgegangen und haben nicht gewusst, dass wir den „Forgotten World Highway“ befahren werden – und überhaupt, was hat das zu bedeuten? Über 150 Km sind uns mehr Tiere als Menschen begegnet und es gibt auch nur eine kleine Stadt: Whangamomona, welche sich auch noch 1989 als unabhängige Republick (12 Einwohner!) erklären lassen hat – verrückt! Landschaftlich ist die Strecke aber wunderschön :-)

      Am Ende des Tages wartete auf uns eine „Jurassic-Park-Experience“ … unser Campingplatz war mitten in einem geschlossenen Park zum Schutz einheimischer Tiere (Vögel). Neuseeland war einst nur mit Vögeln und einer Rasse Fledermäuse besiedelt – bis zum Zeitpunkt der Maori und Europäer. Menschen und die eingebrachten Tiere (Opossums, Marder, Ratten usw.) veränderten das Ökosystem komplett.

      Das Freiwilligenprojekt in Rotokare ist einzigartig in Neuseeland. Das wir als Backpacker !kostenlos! hier campen können, zeigt ein wenig die Denkweise vieler Neuseeländer: Schönheit und Wissen der Natur zu teilen um diese zu schützen!
      Vögel in Bildern: Black Swan und Magpie (urspr. Australien), Pukeko (Purpurhuhn, NZ)
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    • Day 143

      Whangamomona - Whanga Republik

      May 23, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 9 °C

      Nach einem phänomenalen Abend gestern mit Marco und Sophia in unserem Hostelzimmer mit Bier und Karten zur Feier der Wanderung und der gemeinsamen Unterhaltung über die lieben Wanderkollegen aus aller Welt, hieß es dann nach 3 gemeinsamen Tagen Abschied nehmen von Marco, unserem Wanderkumpanen. Er wollte weiter nach Wellington. Außerdem mussten wir Sophia verabschieden, denn für sie ging es weiter nach Süden.

      Wir machten uns auf nach Westen in Richtung des unübersehbaren Mount Taranaki. Es führen mehrere Wege dorthin und wir entschieden uns für den langsamsten: die Fahrt über den sogenannten Forgotten World Highway 43.

      Dieser war mal eine wichtige Verbindung zwischen Ost und West, doch mit den Jahren wuchsen einige Städte und Routen mehr als andere. Diese wurde vollkommen uninteressant für Handel und Einheimische. Ein Teil des Highways ist auch noch Schotterstraße. In vielen der engen Kurven an Abhängen waren Steine auf die Straße gefallen oder die Straße war einspurig weggesackt. Ein kleines Abenteuer mit richtig schönen Ausblicken. Und davon sehr vielen!

      Bei einem der Stops war ein Hahn unterwegs, der anscheinend sehr hungrig war. Er hat sowohl probiert Julias Handy zu essen, also auch Davids Schuh und unser Autotürgummi. Und schnell war der auch. Völlig durchgedreht.

      Highlight war das kleine Städtchen Whangamomona, welches jedes Jahr im Januar seine Unabhängigkeit von Neuseeland erklärt (obwohl es ja mitten drin liegt). Es war wie eine kleine (Fast-)Geisterstadt mit wenigen Menschen und vielen verlassenen Gebäuden. Die Einwohner haben sogar ein Schild am Dorfeingang das man die Republik Whanga betritt und aus Neuseeland ausreist. Wir haben uns jedenfalls einen Einreisestempel der kleinen Republik in unsere Reisepässe geben lassen. Das hat nicht jeder. Die kleinste Republik der Welt.

      Nach ca. 20 Sekunden Fahrt waren wir dann auch schon wieder raus aus der Republik. Weiter ging es Richtung Berg. Je näher wir kamen desto schlechter wurde leider die Sicht. Sind dann gleich weiter an unser heutiges Ziel: New Plymouth.

      Hier haben wir uns den Sonnenuntergang angeschaut (perfekt an der Westküste) und sind jetzt in unserem neuen Raum. Darüber bald mehr.
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    You might also know this place by the following names:

    Whangamomona

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