New Zealand
Whangarei

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Travelers at this place
    • Day 43

      Mangawhai Cliffs Walkaway 🇳🇿

      October 24, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute bin ich schon früh raus aus den Federn, um nach Mangawhai zu fahren und dort den Mangawhai Cliffs Walkaway zu wandern.🚶🏽‍♂️🇳🇿
      Hat sich definitiv gelohnt so früh aufzustehen!
      Das Wetter war top, die Ausblicke der Hammer und dementsprechend gut war auch meine Laune. 😊✌🏼
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    • Day 98

      Die neue Kamera

      November 10, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Sonntags frühstückten wir Zimtschnecken und machten uns dann auf den Weg ins Fotowarehaus, wo Lene sich eine Kamera erwarb. Auf dem Rückweg von Auckland machten wir dann noch einen Stopp bei Mangawhai Heads um diese direkt auszuprobieren :)Read more

    • Day 60

      Fin du van et Mangawhai 🇳🇿

      July 12, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 13 °C

      Et voilà, le van est rendu 🔑 6 229 kilomètres parcourus !! 🚐

      Avant de partir nous sommes passés par Mangawhai, où l’on peut voir du sable avec des reflets bleus !

      Maintenant nous passons 4 nuits à Auckland dans un appartement avant de nous envoler pour Hawaii 🏙️✈️Read more

    • Day 30

      Heute spricht Danny

      December 19, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute mal ein Blogeintrag aus der Hand von Danny, denn ich bin immer noch zu kaputt 😣.
      ————————————————————————-

      Heute haben wir uns eine alternative Route zum Te Araroa ausgesucht. Statt durch den "bush" zu stapfen, wie sie hier sagen, gehen wir an der Küste entlang. Das "Problem": der Küstenweg ist zwar wunderschön, aber auch extrem eng und teilweise sehr steil. Immer wieder müssen wir über Felsen klettern, robben auf unseren Knien unter umgestürzten Bäumen hindurch oder schleppen uns keuchend fiese Steilhänge hinauf. Aber die Aussicht ist grandios. Das Meer leuchtet türkisblau, die neuseeländischen Weihnachtsbäume strahlen tiefrot - und über allem der blaue Himmel mit der brütend heißen Sonne.

      Die bringt uns mächtig ins schwitzen. Wir entschließen uns spontan ein Bad im Pazifik zu nehmen. Danny liebt es, wenn die Wellen auf den Strand krachen, und er stürzt sich in die Fluten. Ich habe ein wenig Angst, mich der Naturgewalt des Ozeans auszuliefern, halte es aber nicht mehr aus und springe auch ins Wasser. Es ist herrlich. Da wir unsere Handtücher schon vor zwei Wochen verschenkt haben, lassen wir uns von der Sonne trocknen.

      Nach einem kurzen Stück Straße führt uns der Weg auf eine Schotterpiste. Die Sonne brennt erbarmungslos. Wir keuchen uns zwischen saftig grünen Wiesen und verständnislos guckenden Kühen die Hänge hinauf, klettern über Weidezäune (das gehört hier dazu) und stiefeln querfeldein. Da es in Neuseeland kaum ein flaches Stück Land gibt (zumindest haben wir noch keins gesehen), geht es ständig hoch und runter. Immer wieder halten wir inne, um durchzuschnaufen und die Postkarten-Aussichten zu genießen.

      Die Bewohner der Häuser, die im Niemandsland oben auf den Hügeln stehen oder direkt an der Steilküste gebaut worden, haben diesen Blick jeden Tag. In Neuseeland darf so ziemlich überall gebaut werden, und das machen die Leute dann auch. Eine
      Baugenehmigung hat kaum einer. Alle, die wir bisher auf unserer Reise getroffen haben, meinten, sie bräuchten zwar eine, aber ... naja, was soll's, ist ja mein Grundstück, denkt sich der gemeine Neuseeländer und zimmert sich ein Häuschen direkt an die Steilküste oder baut sich auf einem Hügel eine alte Scheune zum Farmhaus aus. In den Küstenorten sind viele Häuser nur am Wochenende und im Sommer bewohnt. "A boat and a bach" - ein Boot und ein Strandhaus, das ist der ewige Traum der Neuseeländer.

      Uns bleibt nur der - zugegeben manchmal leicht neidische - Blick auf die Häuschen, während wir den zweiten Küstenweg des Tages in Richtung Mangawhai ziehen. Ein Ausblick ist schöner als der nächste, und diesmal ist auch der Wanderweg gut ausgebaut. Ein kleiner Vorteil, wenn man in Touristenstädte kommt. Wobei (noch) nicht viele Touristen im malerischen Mangawhai angekommen sind. Am weiten Strand tummeln sich ca. 30 Leute. Mehr haben wir hier noch nie am Strand gesehen, oft sind sie komplett menschenleer.

      Wir verlassen den Strand über eine kleine Düne. Unsere Beine schmerzen. Wir haben heute schon über 20km "geschrubbt". Zeit für einen Supermarkt, für Cola, Eis und all die ungesunden Sachen, die wir bei über 4.000 verbrannten Kalorien pro Tag ohne schlechtes Gewissen in uns reinstopfen dürfen.

      Als wir aus dem Supermarkt rauskommen, sind es noch fünf Kilometer bis zum Campingplatz, und die gehen komplett an der Straße entlang. Solche "road walks" mag kein Te Araroa Wanderer. Manche gehen sie trotzdem, weil sie jeden Meter des Trails laufen wollen. Andere meiden sie wie die Pest und trampen jeden Kilometer Straße. Und wiederum andere machen es so wie wir und laufen manchmal Straße und manchmal nicht. Besonders wenn die Straßen eng und vielbefahren sind, trampen wir lieber.

      Heute müssen wir uns gar nicht entscheiden, denn ein älterer Herr spricht uns an. Er muss eigentlich in die andere Richtung, meint dann aber: „Ach was, ich fahr euch“. Und schon sitzen wir in seinem Auto, erfahren, dass er aus Auckland nach Mangawhai gezogen ist und dass keine Stadt in Neuseeland so schnell wächst wie diese. Groß ist sie zwar noch immer nicht, aber für viele Leute (besonders ab 60) ist Auckland inzwischen zu hektisch, zu laut und zu teuer. Sie bauen sich deshalb im Niemandsland irgendwelche Scheunen aus, funktionieren ihre Wochenendhäuser zu Dauerwohnsitzen um oder kaufen sich einfach ein neues Haus.

      Umziehen ist hier völlig normal. Einige, die wir getroffen haben, hatten schon fünf oder sechs Häuser. Kaufen, verkaufen, Ärmel hochkrempeln, neu anfangen - so geht das in Neuseeland. Praktisch, pragmatisch und wenn möglich ohne Einmischung des Bauamtes.

      Wir haben vom Bauen derweil genug und lassen den Zeltaufbau für heute bleiben und mieten uns eine kleine Cabin in einem Ferienpark. Die Hütte nennt sich "Chalet", ist keine 10qm groß und hat ein Doppelstockbett aus Eisen. Aber dafür gibt's eine tolle und saubere Gemeinschaftsküche, nette Gespräche auf dem Campingplatz und lecker Couscous-Salat in der Abendsonne.

      Die blendet zum Glück nicht so sehr wie die am Strand, denn Danny hat es geschafft, die Sonnenbrille, die er sich gestern gekauft hat, schon wieder zu verlieren. Wo sie weggekommen ist, weiß er nicht. Er weiß nur, dass er innerhalb von zwei Tagen zwei Brillen versaubeutelt hat. Ich finde das lustig, Danny nur so halb. Zumal morgen wieder eine Strandetappe ansteht...
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    • Day 30

      Ruakaka nach Waipu Cove Beach

      October 31, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Wir hatten heute nur 19 km zu laufen und mussten auch erst um 11 Uhr aus der cabin raus. Also haben wir uns keinen Wecker gestellt und sind ganz entspannt aufgestanden, haben schön mit Blick aufs Meer gefrühstückt und haben dann unsere Sachen gepackt.
      Um 10 Uhr waren wir startklar und da wir direkt am Strand waren, konnten wir gleich los laufen. Die ersten 6 km ging es am Strand entlang. Das war eine überschaubare Strecke und der Sand auch einigermaßen hart, sodass man dort gut laufen konnte.
      Es sah manchmal sehr nach Regen aus, aber wir hatten Glück und es ist trocken geblieben.
      Passend zur Mittagszeit waren wir in Waipu. Wir haben Robin da wieder getroffen und sind dann gemeinsam zur backery und haben dort zu Mittag gegessen.
      Die letzten 7 km bis nach Waipu Cove gingen dann noch mal an der Straße entlang, aber der größte Teil war heute mal ein netter Wanderweg neben der Straße. So ist auch das an der Straße laufen kein Problem. 😃
      Der campground heute ist sehr schön und liegt direkt am Strand. Einmal kurz über die Düne und man ist da.
      Wir haben unsere Zelte aufgebaut und sind dann noch mal zum Strand runter. Heute Nachmittag kam die Sonne auch raus und es war super schön. 🌞
      Auf der anderen Straßenseite gibt es ein schönes Café / Restaurant und wir haben dort noch ein Bier getrunken und noch andere TA Walker getroffen und gequatscht.
      Hier kann man es aushalten. 😃
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    • Day 57

      Sticks and stones

      January 2, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Today we wanted to see some boulders. They are visible in Koutu at low tide and a few hours around that. We hadn't really planned that but we were lucky to be there at a good time. It made a nice walk along the beach and there were lots of oysters attached to some of the boulders. Afterwards we drove to the west coast and had a nice yoghurt break at a viewpoint over the natural Hokianga Harbour. Further south the road we did the mandatory stop to visit Tane Mahuta, the tallest known Kauri tree. As expected it was very touristic and crowded. But there was a nice grass field as well which was a good lunch spot. Today's lunch was based on 'Dutch Wholemeal Grain' bread. It wasn't exactly what we know as Dutch bread but not too bad either.

      The mission of finding a camp spot took us to the Kai Iwi lakes. It didn't look bad but it was so crowded that we didn't like it too much. We drove on to Dargaville, where we found a farmhouse that offered camping spots on their huge fields of grass. The owner was really kind and gave us and some other guests a free tour of their collection of regional items. It was a great exhibition with two rooms: one dedicated to the history of kumara (sweet potato) farming in New Zealand; and the other a large collection of basically everything you can find in the ocean, from whale vomit and shark bones, to shells in all sizes. They also had swords of swordfish, and a leopard seal skeleton. Also the dining room for their guests had some interesting collected items hanging all over the ceiling and walls including a small underwear collection, a nudists suitcase, and some other rarities. A really great place to stay.
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    • Day 67

      Vendredi 13, pas de chance

      December 13, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Premiers pas difficiles sur l'île du nord ... !😟

      • Nous nous sommes réveillés sur l'île du sud avec une amende (non méritée !) sur la parbrise en ce début de vendredi 13, ce qui n'augure rien de bon pour la journée... Finalement l'amende est annulée (prise en charge par l'agence de location) ouf 😌

      • Arrivés sur l'île du nord (avec du retard et des difficultés à trouver la navette adéquate ^^) on prend un nouveau van plus grand pour nos 2 semaines restantes ! 😎 Malheureusement, le temps d'aller faire les courses, le frigo nous a lâché (et les oeufs se sont explosés par terre 😬). Agence fermée, on se débrouille à racheter des fusibles et à galérer à faire fonctionner le frigo le temps de retourner à l'agence le sur lendemain... 🥶

      Bref, pas de chance pour ce vendredi 13 mais les choses sont rentrés dans l'ordre ! On a eu un nouveau van, et on a choisi un peu de repos dans le Northland 😴😉

      Une visite rapide de cave et de quelques plages 👣
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    • Day 226

      New Zealand 1&2

      November 4, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      New continent!! New Zealand here we are!

      Yes it was a stressful time to get there and I lost a lot of money but now we are here!
      Reunion for 10 days until my dad is going back to Germany.
      I booked the flight short notice so they check me in the airport Auckland if I am a drug dealer.. but the guy was nice so it’s ok.
      Today was the first day of our road-trip in the north of Auckland, tomorrow we will go more south because we have to take the ferry in 4 days to the South Island.
      It’s good to be back in Waipu, I spent here a lot of time the last time I been to New Zealand. (2015)
      So have a look at the last picture and see how I changed!

      And yes I need a selfie with some cows again, bring the action!
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    • Day 29

      Ein ganz normaler (Wander)Tag

      December 18, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Veronique, unsere Gastmutter, ist so lieb und fährt uns heute Vormittag bis zum Strand, denn dort geht der Trail weiter. Es ist brütend heiß und das Laufen im Sand öffnet alle Poren, die Schweißdrüsen laufen auf Hochtouren. Plötzlich sucht Danny seine Sonnenbrille. Mit großem Schreck stellt er fest, dass er sie vermutlich in der letzten Unterkunft vergessen hat. Ein weiterer Grund, in Waipu einkaufen zu gehen, denn eine kurze Hose braucht Danny ebenfalls dringend. Auf dem Weg sehen wir tatsächlich die ein oder andere weihnachtliche Dekoration. Hier werden besonders Briefkästen geschmückt, so ganz unseren Geschmack trifft dies allerdings nicht.

      Waipu ist wesentlich größer und touristischer, es gibt viele kleine Läden und Geschäfte. Im Surf Shack werden wir fündig und bekommen gleich beides: Brille und Hose. Und weil Wandern und Shopping hungrig macht, kaufen wir uns in der Bäckerei nebenan Mince and Cheese Pie. Das ist eine Art Pastete aus knusprigem Blätterteig und innen ist geschmolzener Käse mit Hackfleisch. Ein neuseeländischer Klassiker und sehr lecker 🤤.

      Als Danny dann auch noch eine Brauerei entdeckt, können wir nicht daran vorbeigehen sondern landen drin. Er gönnt sich ein Longboarder Lager, ein Pilsner mit Zitrus- und Melonenhopfennoten. Ich bleibe lieber bei Tonic. Schließlich haben wir noch etwas Weg vor uns. Unser Ziel ist der Zeltplatz in Waipu Cove, wo es für TA Wanderer sogar etwas Rabatt gibt. Der Weg dorthin führt wieder an einer Hauptstraße entlang. Danny dreht es ganz schön im Kopf, das Bier ist hier stärker und entfaltet seine Wirkung.

      Der Zeltplatz ist wunderschön gelegen, sehr sauber und hat einen tollen Strandzugang. Danny springt trotz aufziehender Regenwolken ins Wasser. Baden macht hungrig. Auf Empfehlung gehen wir abends ins „The Cove Café“ essen und hauen mal so richtig einen raus. Mit Steak, Burger, griechischem Salat und dazu Bier und Cider lassen wir den Abend ausklingen. Nachts drückt mir die Blase von dem vielen Trinken. Der Weg zu den Toiletten ist mir zu weit, also hocke ich mich heimlich neben unser Zelt und bete, dass mich keiner sieht…🫢
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    • Day 29

      Immer weiter Nordwärts 🇳🇿🏝️🏕️

      October 10, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 17 °C

      Ausgeschlafen und mit super Ausblick auf die Berge zum Frühstück, habe ich mich am Sonntag auf den Weg in Richtung Kauri Museum gemacht.
      Kauris sind die größten in Neuseeland vorkommenden Bäume (um die 50 Meter hoch, mit einem Durchmesser von bis zu 4 Metern). Gewaltige Dinger!😃
      Weiter ging es zu den nahegelegen Piroa Falls (Wasserfall) mitten in einer Schlucht im Wald.👍🏼
      Mit einer Stirnlampe ausgestattet, bin ich am Montag in die kalten und dunklen Waipu Caves (Höhle) hineingegangen. Nach ca. 100 Metern wird die Höhle von Tausenden von Glühwürmchen erleuchtet. Definitiv das Tageshighlight.🐛👍🏼
      Auf dem Weg nach Whangarei habe ich noch einen Zwischenstopp am Waipu Beach eingelegt.🏝️☀️
      Mit etwas Glück bin ich abends noch bei einem HelpX Host für die Nacht untergekommen.
      Im Gegenzug habe ich dafür heute einige Stunden gearbeitet und durfte den Gartenzaun mit Schaber bewaffnet an einigen Stellen von Farbe befreien.😃
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    You might also know this place by the following names:

    Whangarei

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