New Zealand
Whenuakite

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Travelers at this place
    • Day 16

      Dag 14: Hike & The Coromandel

      December 23, 2022 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

      De ochtend begon met een wandeling naar de top van een bergje genaamd Broken Hills, dit was ook de naam van de Camping. Het gaat hier om een gebied waar in het verleden nog al wat goud mijnen zijn gegraven waardoor er bijzondere bezienswaardigheden onderdeel waren van de route, een mijn van 500 meter lang inclusief. Dit wist ik overige pas na mijn wandeling deze schijterd is er maar een kleine 100 meter in geweest. Achteraf bleek je via deze mijn de route compleet te kunnen maken. Die andere stinkerd bleef deze ochtend in bed liggen. Later hebben wij nog een mooie wandeling samen gemaakt door dit gebied en kwamen wij door leuke watertunnels.

      Begin van de middag zijn we vertrokken uit het bos richting een camping wat meer aan de kust. Hier gaan wij 3 dagen in retraite zodat we weer helemaal tot ons zelf kunnen komen. Om te beginnen een lekkere pizza bij het restaurantje van de camping eten.
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    • Day 17

      Dag 15: Golfen

      December 24, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Ondertussen begon het bij Glenn aardig te kriebelen. Er zijn hier zo veel golfbanen maar er was nog steeds niet gegolfd en dus stond vandaag Purangi golf en country club op de planning, voor een schamele 12,50 euro kon dit lieve golfbaantje de hele dag gebruikt worden.

      Daarna nog even wat boodschapjes gedaan voor de kerst en op de camping gechilled.
      Kwik, kwek en kwam kwamen ook nog even op visite 🦆
      Savonds Glenn nog even in gemaakt met een potje pesten🃏
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    • Day 119

      Péninsule de Coromandel

      May 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Nous avons récupéré notre gros camping-car à Auckland. Ça nous change de nos précédents acolytes ! Il est bien plus grand et nous pouvons tout faire en intérieur : plus besoin de sortir les plaques de cuisson pour faire chauffer son café le matin, ni de prendre sa douche en maillot de bain à l’arrière du van. Il est tellement gros que les enfants l’ont surnommé Big Mama et que Fabrice a l’impression d’être un chauffeur routier 😂
      Quoi qu’il en soit, ça fait du bien de monter un peu en gamme, d’autant qu’on aurait pas franchement apprécié devoir tout faire en extérieur avec la météo changeante.

      Pour notre première escale, nous avons trouvé un super spot sur la péninsule de Coromandel. Le free camping en Nouvelle-Zélande est beaucoup plus facile. Nous avons pu sereinement dormir face à la plage de Whangapoua.
      Aujourd’hui, le ciel est dégagé et nous pouvons donc profiter des splendides paysages de cette péninsule : des pâturages verts vallonnés, des falaises qui se jettent dans la mer, une forêt luxuriante avec des vues imprenables sur la côte et de jolies plages.
      Malheureusement, l’accès à la plage de Cathédral Cove (bien connue depuis le film Narnia qui a été tourné là-bas) était fermée. Impossible de passer à cause d’éboulements qui ont eu lieu il y a quelques mois. Nous avons quand même envoyé le drone prendre quelques clichés. L’avantage, c’est que la plage, habituellement noire de monde, était complément vide.
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    • Day 217

      Coromandel Peninsula

      April 11, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 29 °C

      Yesterday we left the "Thermal Explorer Highway" that ran from Taupo up to Rotorua and beyond and we joined the "Pacific Coast Highway", that runs along the East coast of the North Island. They love naming their roads here! We drove up to the Coromandel Peninsula.

      We spent a very enjoyable day on the Coromandel Peninsula today. We started off with a walk along a coastal path leading to a couple of lovely bays. We visited Gemstone Bay, a rocky bay that can be good for snorkelling if you hit it at the right time (we didn't!) and Stingray Bay (1st photo), a lovely sandy little cove where we all went for a paddle and checked out the rockpools. Unfortunately, we were not able to walk all the way along to Cathedral Bay, which has an apparently spectacular rock arch formation, as a landslide during the recent floods in Northern NZ has closed the track temporarily.

      After chip butties for lunch, we visited Hot Water Beach. This was a great place where, if you visit within 2 hours of low tiide (we timed our visit right for this one!), on a certain part of the beach you can dig into the sand to create your own hot water pool. We did it - and yes, the wtaer really was warm... another demonstration of NZ's extensive geothermal activity. We spent a fun couple of hours here, until the tide came in, bringing considerably colder water and destroying our pool... Later we visited a "winery" but when we got there the tastings were mostly of locally made fruit liquers - it actually made a nice change from grape wine tasting and some of the liquers were very drinkable. We stayed there to enjoy some wood-fired pizza for dinner in the gardens, washed down with a glass of their own cider, made from apples and their local feijoa fruit. The weather feels hotter and more humid today and another storm is apparently on the way, this time from the Pacific Islands. We may end up hitting the museums of Auckland a day earlier than planned if the forecast is right....
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    • Day 50

      Rettet den Kiwi

      January 5, 2019 in New Zealand

      Die letzte Nacht zählt definitiv nicht zu den besten, denn ich konnte nicht soo gut schlafen. Grund dafür war der in der Nase hängende Gestank der Plumpsklo's des Campingplatzes, welche zu den schlimmsten dieser Reise gehören. Beim toilettieren muss man unbedingt die Luft anhalten, ansonsten beißt es förmlich in der Nase. Und genau dieser Geruch geht mir auch nicht aus der Nase und hält mich sogar wach. Eine zweite Option für den Gestank war außerdem der Müll, der sich im Campervan mal wieder gesammelt hat und ich vergessen habe diesen rauszuschmeißen. Irgendwie habe ich dann schließlich doch noch in den Schlaf gefunden.

      Gegen halb acht wachten wir heute sehr gemütlich bei vorerst bewölktem Himmel auf. Nach dem Anziehen spielt Evi gleich wieder mit ihrem Puppenhaus, welches sie sich in einer leeren Pizzaschachtel aufgebaut hat aus zusammengesammelten Utensil: ein Schwamm ist darin das Bett, leere gefundene Nussschalen sind die Töpfe, Klopapier die Decken und eine leere Keksverpackung ist der Tisch, Muscheln die Stühle. Evelin ist so beeindruckend kreativ in meinen Augen!

      Wie bereits erwähnt, ist dieser Part des Nordens "Coromandel" der Südinsel sehr ähnlich - nicht nur in der hügeligen Landschaft mit Serpentinenstrecke, hier sind leider auch wenige Sandfliegen wieder unterwegs, einige hinterlassen mal wieder blutige Flecken.. und mir grauts schon jetzt vor dem nächsten Juck-Anfall 😧

      Evelin möchte nach unserem Haferbrei-Frühstück auf ihrer Terrasse im Busch heute gerne mal telefonieren. Da wir Papa zunächst nicht erreichen, sind erstmal Oma und Opa dran. Und Papa dann danach - Zack, nun ist es bereits halb zwölf #Huch 😅 Naja, es gab eben viel zu erzählen, von den Maori's bis zu geothermischen Wundern oder dem Puppenhaus natürlich.

      Ich wollte danach noch gerne zu einer Stelle hier am Fluss wandern, in dem man Dank einem großen Becken sogar gut schwimmen kann. Und nach 15 minütiger Wanderung dahin durch einen Palmen-Wald, waren wir am idyllischen Örtchen und ich entschied mich auch ohne Schwimmausrüstung und stattdessen in Unterwäsche spontan zu einem Tauchgang 😌

      Gegen 12:30 Uhr sind wir dann zurück am Auto gewesen und waren startklar für die Weiterfahrt. Natürlich führte auch der Rückweg wieder durch die besagten zwei Flussläufe von gestern, was irgendwie doch immer etwas abendteuerlich ist. Nach kurzer Fahrt über Schotterpiste, geht's erstmal in die Stadt, um unsere Gemüsevorräte im Supermarkt aufzufüllen. Beim aussteigen werde ich von einer Mama mit ihren zwei Kids angesprochen. Sie fragte mich woher ich komme und ob ich denn nicht wüsste, dass es in Neuseeland verboten ist, die Kinder samt Sitz vorne zu platzieren....... Natürlich habe ich mich unwissend gestellt und ich konnte mir noch eine Schilderung anhören, wie gefährlich das ist aufgrund dessen man den Airbag nicht ausstellen kann....... Ja nun, das war eine kleine Erinnerung an das war ich die ganze Zeit verdränge. Evi sitzt vorne, uns beiden gefällt es so viel besser... Und wir verunfallen ja sowieso nicht 🙌✊

      Anschließend wollte ich eigentlich an einen abgelegenen Strand fahren, allerdings mussten wir bereits vorher halten, denn der Anblick der Stadt "Tairua" war einfach zu schön! Die Fahrt ging weiter auf den vor uns liegenden Berg, mit wunderschöner Aussicht von da oben auf das tiefblaue Meer. Danach fahren wir wieder runter an die Strand-Fluss-Promenade und besuchen den dort gelegenen Spielplatz. Allerdings sind wir gar nicht darauf gegangen, sondern sind direkt vor zum Flussufer, um die Wassertemperatur zu testen. Hier gab es so viele tolle und vor allem kleine Muscheln, die uns in ihren Bann zogen. Toll war auch das angenehme Flusswasser und die windgeschützte Lage, sodass wir hier geblieben sind. Und dann fing Evelin im Stillen schon an rumzuwuseln, schob den Sand zusammen und sammelte eine verschiedenartige Muschelkollektion. Nach kurzer Zeit, in welcher wir unsere Kreativ-Seele baumeln ließen und einfach 'Machten' ohne groß Nachzudenken, hatten wir ein echt schönes Kiwi-Vöglein aus Sand und Muschel-Dekoration erschaffen. So schön der Anblick auch war, und selbst ein paar andere Kinder um uns herum unser Werk anstarrten und staunten, gibt es auch hier am Flussufer die unerbittliche Natur, welche nach der Ebbe die Flut nach sich zieht, und das Wasser sich Stück für Stück unserem Kiwi nähert. Evelin ist wild entschlossen der sich schnell anbahnenden Flut zu trotzen und so beginnt im Wettlauf gegen die Zeit der Kampf um den Erhalt unseres Werkes. Mit Sand baut Evi kleinere Mauern davor, welche natürlich ohne Rücksicht auf Verluste wegeschwemmt werden.. als nächste Maßnahme werden immer größere Steine angeschleppt und im Kreis um den Kiwi drappiert. Auch wenn ich das traurige Ende bereits kenne, schaue ich zu wie Evi versucht ihn vor dem Wasser zu schützen. Es dauert auch noch eine kleine Weile bis sie schließlich einsieht, dass das Wasser diesen Kampf gewinnt - Adios kleiner Kiwi-Kunstwerk-Kumpel. 🤗

      Am Ende waren wir bis 18 Uhr dort am Flussufer und haben mal wieder nicht gemerkt, wie die Zeit verfliegt und auch nicht mal was gegessen! Also auf geht's binnen 20 Minuten bei schönster Aussicht zum Campingplatz!
      Die tolle Küche hier mit all dem vielen Zubehör verleitet dazu, was aufwändigeres zum Dinner zu machen: es gibt Reis mit Fisch, Tomatensoße und Spiegelei - etwas zusammengewürfelt, aber Evelin haut sehr gut rein: "Es ist so verdammt warm, aber es schmeckt so gut!"

      Danach steht für mich natürlich das Abspülens auf dem Plan und Evi tollt in der Zeit auf dem Spielplatz. Ich dachte erst sie hätte Spielfreude dort gefunden. Allerdings kam sie wenig später rein zu mir und sagte, dass sie von den englischen Kids, die sie eh nicht versteht und sie zuplabbern, genervt ist.😅🤦‍♀️ Daraus resultiert bei ihr nun auch der Wunsch endlich mehr Englisch zu lernen. Mit Stift und Zettel gewappnet äußert sie dies also mir gegenüber und ich nehme Evi mit zum Wäsche-Waschen. Dort habe ich ihr zur Notiz der ersten englischen Wörter diktiert: I'm from Germany, I can't understand you.

      Zurück am Auto hat sie gebastelt und Märchen gehört, während ich unsere nasse Wäsche im Auto wieder verteile.
      Heute schlafen wir definitiv besser ein mit frisch-gewaschener-Wäsche-Duft in der Luft, statt dem Gestank von gestern!
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    Whenuakite

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