New Zealand
York Stream

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Travelers at this place
    • Day 19

      Back to Nelson

      November 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Uff also es ist viel Aufregendes passiert. Es ist alles okay, Nonno und ich sind sicher in einem gemütlichen Airbnb und ruhen erstmal aus.
      Nachdem ich 1h versucht habe, weiter zu gehen und kläglich gescheitert bin, musste ich einsehen, dass ich den Trek nicht weiter gehen kann. Zurück am Shelter, stieß eine weitere Gruppe zu uns, bei der ein Handchirurg dabei war und ein ortskundiger Neuseeländer. Da der Chirurg meinte, die Schwellung und Schmerzpunkte passen mehr zu Knochenbruch und es bis zur nächsten Straße 5h Wandern gewesen wäre und man von dort auch erstmal Glück haben muss dass jemand einen mitnimmt, war der allgemeine Konsens dass wir ein Notfall-GPS-Signal senden (weil kein Empfang, der Empfang ist überall außerhalb von Städten scheiße). War mir super super unangenehm, weil ich ja kein Notfall bin aber ich wäre da auch nicht mehr von allein weggekommen. Das ganze wurde noch etwas unangenehmer, weil es zu windig für den Helikopter war und er mehrere Anläufe über ca. 1,5h gebraucht um zu landen. Deshalb konnten sie auch nur mich mitnehmen und mussten Nonno mit beiden Rucksäcken zurück lassen. Alles etwas räudig.
      Dafür war meine Erfahrung hier im Krankenhaus sehr sehr gut - die sind uns Deutschen weit voraus. Erstmal haben die alle meine Daten elektronisch aufgenommen und parallel direkt an die ACC, eine Versicherung in Neuseeland, über die alle aus dem Ausland bei einem Unfall versichert sind, weitergeleitet. Das war um 21 Uhr abends - um 24 Uhr nachts haben die sich per Mail bei mir gemeldet und geschrieben, dass sie meinen Fall bearbeiten. In Deutschland hätte sowas sicher eine Woche gedauert und mindestens einmal hätte irgendwas gefaxt werden müssen. Als ich darauf wartete, dass mein Fuß geröngt wurde, kam ein ehrenamtlich Angestellter, der alle in der Notaufnahme angesprochen hat und gefragt hat, was passiert ist, ob jemand was braucht und warme Decken angeboten. Da ich keine Unterkunft für die Nacht hatte, hat er angeboten, dass ich bei seiner Frau schlafen kann, wenn ich nichts finde. Tatsächlich hatten alle Rezeptionen von Hostel schon zu, aber es gibt ein kleines Haus mit Zimmern neben dem Krankenhaus für Leute, die keine Unterkunft haben, in der ich schlafen durfte. Es ist nichts gebrochen, wahrscheinlich sind ein paar Bänder angerissen - also noch Glück gehabt aber kein Wandern die nächsten Wochen für mich. Ich hab Krücken gekriegt, die ich überall in Neuseelands öffentlichen Krankenhäusern zurück geben darf. Weiter kann über meine Fallnummer das Röntgen von meinem Fuß überall im Land eingesehen werden, falls ich weitere Behandlung benötige. Daheim undenkbar. Der Arzt meinte auch, er hätte keinen Bruch auf dem Röntgen gesehen und hätte aber vorsichtshalber noch die Krankenpflegerinnen drüber schauen lassen. Daheim auch undenkbar und falls es doch so läuft, würde das nie einem Patienten gesagt werden.
      Um mich hat sich auch ein bisschen eine Frau gekümmert, die mir erzählt hat, dass sie bei einem Pilot-Projekt für die Versorgung psychisch Kranker in der Notaufnahme mitarbeitet. Ihre Aufgabe ist es, sich um Menschen, die sich in Krisensituationen sind und in der Notaufnahme warten müssen, zu kümmern und wenn grad niemand da ist, der psychisch krank ist, schaut sie nach den anderen Leuten. Finde das eine gute Sache - dort rumzusitzen und nicht zu wissen, ob es Nonno sicher vom Berg schafft und nicht zu wissen wo ich schlafe, war schon schlimm und das obwohl es mir körperlich noch ziemlich gut ging. An solchen Dingen fehlt es bei uns so sehr. Und die Leute sind hier so unglaublich nett und hilfsbereit. Die Leute vom Aribnb haben angeboten mich mit dem Auto vom Krankenhaus abzuholen und einer hat mit dem Auto angehalten und gefragt ob er mich mitnehmen soll als er gesehen hat dass ich mit Krücken laufe (ich bin sau langsam und hatte nur einen Schuh und einen Beutel, der mir ständig von der Schulter gerutscht ist - im Nachhinein betrachtet sah das bestimmt sehr ulkig aus. Hatte auch 4 Tage nicht geduscht, nur im See gebadet und musste tausend Leuten meinen ranzigen Fuß präsentieren, naja).
      Nonno muss seine Geschichte selbst erzählen.
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    • Day 241

      Fahrt nach Nelson

      September 2, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Nachdem ich gestern meine Arbeit auf der Farm beendet habe bin ich noch etwa die Hälfte der Strecke bis nach Nelson gefahren.

      Aufgrund der Tatsache das auf der Farm ein eigentlich kontrolliertes Feuer außer Kontrolle geriet und es sehr starke Rauchentwicklung gab hab ich eigentlich nur alles ohne Sinn und Verstand in mein Auto geschmissen um schnell wegzukommen. Das ordentliche Einräumen hat mich dann über ne Stunde gekostet 😅

      Am heutigen Tag ging es dann weiter Richtung Nelson. Auf der Strecke hab ich auch einen Halt zur Mittagszeit am Lake Rotoiti gemacht.
      So gegen halb 3 war ich Nelson wo ich in einem Hostel ein paar Stunden in der Woche arbeite um dort kostenlos zu übernachten. Natürlich muss ich mir noch einen Job suchen aber da findet sich bestimmt etwas.
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    • Day 16

      Üsi Wanderig im Abel Tasman Nationalpark

      January 7, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Dä start isch zwor chli windig gsi, defür händ mir wunderschös wetter gha. Los gange isch es mitem boot zur bark bay, wo mir üsi 4 stunde wanderig in agriff gnoh händ. Belohnt sind mir worde mit traumhafte stränd und e atemberaudendi ussicht. Üses wassertaxi hät üs dänn in anchorage wieder abgholt. Alles i allem en wundervolle tag gsi.Read more

    • Day 41

      Westport & Nelson

      April 21, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      J37 (17.04): Murchison
      Jolie journée à faire nos au revoir à la côte Ouest. On fera une belle balade le long de falaises, puis après quelques arrêts on partira dans les terres à suivre la vallée de la Buller River. On fera encore une petite excursion pour franchir le plus long pont suspendu piéton de Nouvelle-Zélande (115 m), et voir les conséquences du tremblement de terre de magnitude 7.5 de Murchison en 1929 : une faille ayant engendré en une seule fois un décalage vertical / une paroi de 4.5 m de haut!
      Nuit à Murchison au bord de la rivière.

      J38 (18.04): Nelson
      Journée de transition à faire de la route, par relatif mauvais temps, jusqu’à Nelson. On fera un arrêt perdu au milieu de la forêt pour aller nous dégourdir les jambes en traversant…un ancien tunnel ferroviaire de 1’300 m (2.6 km aller-retour), dans la nuit noire et humide. Ambiance glauque assurée! Ce tunnel est ouvert aux piétons comme aux cyclistes. On aura juste croisé un possum mort, sympa. Nuit à Nelson.

      J39 (19.04): Nelson
      Alors que Marc a attrapé un petit refroidissement, on profitera de cette journée pour nous balader en ville et flâner.

      J40 (20.04): Pohara
      Petite journée, pluvieuse, passée à monter vers le Nord, en faisant des visites plutôt géologiques (pour changer…!): deux sources d’eau jaillissant d’une montagne et du sol, avec des débits impressionnants et une eau d’une limpidité incroyable, puis parcours au milieu de rochers calcaires karstifiés, où l’érosion et la dissolution ont taillé de belles formes et créé un labyrinthe naturel. Nuit au camping de Pohara.

      J41 (21.04): Mārahau
      Alors que Marc sort gentiment de convalescence après sa grippe, et par une journée où il n’a plu qu’une fois (durant 20h…), on prendra la route jusqu’à Marahau. On visitera en chemin la très belle grotte karstique de Ngārua, où de nombreux restes d’ossements d’animaux sont encore visibles, dont ceux d’un Moa (ancien grand oiseau non-volant disparu) datant d’il y a 25’000 ans. On pourra même porter son gros fémur de nos propres mains. Drôle de vision de la conservation…!
      Après-midi achats et préparation pour les prochains jours: on va accomplir la randonnée “Abel Tasman Coast Track”, une des 10 “Great Walks” (les sentiers réputés les plus beaux du pays). Au programme, 60 km sur une côte aux airs de tropique!
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    • Day 130–132

      De picton a la region d'Abdel Tasman

      January 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      Le 14 et le 15 on était vers la ville de Nelson, on a pas mal roulé là-bas et on est allé sur une plage où j'étais déjà aller tout au nord de l'île. Sur la 4e photo, on peut voir un weka, c'est un oiseau qui ne sait pas voler et qui n'est pas très farouche, il est assez rigolo, on en a vu plein. Sur les 3 dernières photos c'est une rivière qui sort de la montagne, on s'y est baigner, l'eau était vraiment très très froide (entre 10 et 15°C je pense)Read more

    • Faith In Humanity Restored

      March 24, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      When we were in Christchurch the Government announced that we had 48 hours until the whole country would be in alert level 4 (lockdown). We needed to return to Nelson as our old, broken van was stored in the garden of a nice guy who offered us space to store it. We managed to get to Nelson and we even sold our old van. Our next task was to find a place where we could stay for the lockdown period, which was going to be at least one month. We called a backpacker hostel in Motueka where we got told that we would be able to stay. Upon arrival, however, the owner sent us away again as she had redecided and didn't want us there after all. At this stage we were quite desperate to find a place for the night and the next four weeks. Isi tried to find help in a Nelson Facebook group. To our surprise we got an answer from a flippin awesome couple who took us in for two nights. Lynley and Josh, we'll see you again after lockdown 👋🏻❤Read more

    • Day 15

      Fahrt nach Nelson

      April 30, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute ging es von unserer letzten Station Pohara nach Nelson. Auf dem Weg haben wir uns die Wainui Falls angeschaut. Ansonsten ist heute nicht viel passiert. In Nelson haben wir uns das YHA Hostel angesehen, in dem Mark einige Wochen am Anfang seiner working holidays gewohnt hat. Abends hat Mark mit uns einen Rundgang durch seine 2. Heimat mit uns gemacht und zum Abschluss waren wir Burger essen.Read more

    • Day 98

      Min Geburi in Nelson

      April 21, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Geschter isch en spezielle Tag gsi. Aber für mich eine wie jede anderi :) Sit ich am reise bin isch jede Tag einzigartig. Aber trotzdem hani gmerkt wie elei ich eigentlich bin^^ kei bekannti gsichter rundume amene Tag woni suscht immer mit Fründe und Family zemme bin. Am Morge bini chli id Stadt und zum Hafe. D Stadt hani nüüt bsundrigs gfunde...Aber ich bin am Abig mit zwei Kanadierine woni im Bus kenneglernt han ga Znacht esse und mir sind is Kino gange. Isch en lässige abig gsi 🙌😆Read more

    • Day 55

      Weihnachten in Nelson

      December 23, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Mirco und Ich verbringen die Festtage nun bei Pam in einer Airbnb Unterkunft in Nelson. Wir haben heute nur noch eingekauft für die kommenden Tage und leckere deutsche Plätzchen gebacken. Die Zeit werden wir hier nun defintiv genießen, auch wenn es für mich kein Stück wie zu Hause ist.Read more

    • Day 57

      Weihnachtsspaziergang

      December 25, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Um 13.30 Uhr waren wir bei Pams Freunden zum Lunch eingeladen. Es waren viele Nationen vertreten – Niederländer, Briten, Australier, Kiwis und Mirco und Ich. Zu unserer Überraschung konnten wir uns sehr gut mit allen unterhalten und sie zeigten großes Interesse an uns. Ein Niederländer konnte sogar ein, zwei Worte deutsch und konnte uns dann auch mal ein Wort übersetzen. Es war trotzdem sehr komisch für uns bei nun wirklich fremden Leuten zu sitzen, gefühlt ihr Essen wegzuessen und mit Ihnen Weihnachten zu verbringen. Der Tag war trotzdem sehr schön gewesen. Es war nur nicht wie Weihnachten, sondern wie ein Mittagessen im Sommer. Die Sonne schien und wir konnten draußen sitzen. Es gab ein paar neuseeländische Spezialitäten und Lamm mit einer Minzsoße, die wohl nicht für jeden Geschmackt etwas ist.Das einzige was auch wie in Deutschland ist. Es wurde gegessen, danach machten wir einen Spaziergang um dann noch mehr Essen zu können. Eigentlich das, was wir garnicht wollten. Aber es gab zum Nachtisch einfach mal frische Früchte,Eis und Joghurt – lange nicht so gut gegessen. Dementsprechend fiel dann unser Abendbrot aus, welches wir uns dann am nächsten Morgen vorkochten, da wir um 10 Uhr bei Pam wieder auschecken mussten. Lust auf Fleisch mit Kroketten und Dip hatten wir einfach zum Frühstück absolut noch nicht.Read more

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