New Zealand
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Travelers at this place
    • Day 138

      InverCARgill

      April 5 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Manchmal gefällt es der Queen, in die Provinz zu reisen. Nach einer Woche Queenstown hat Queen Charlotte genug von Fergburger und Patagonia Eiscreme und braucht etwas Abstand vom Massentourismus. Außerdem zieht es sie ins Flachland und ans Meer, wo sich der Blick uneingeschränkt ausdehnen kann.
      Ihre Wahl fällt auf Invercargill, die Stadt des Wassers und des Lichts. Gegründet in den 1850er Jahren ist sie nicht nur die südlichste Stadt Neuseelands, sondern gleichzeitig eine der südlichsten Städte der Welt.

      Da der Intercity Bus von Queenstown nach Invercargill unverschämte 11 Stunden und 14 Minuten braucht, entscheidet sich Queen Charlotte für das kleine aber feine Busunternehmen „Catch-a-bus South“. Die schaffen es immerhin in 3,5 Stunden. Außerdem wird sie hier von der Haustür abgeholt und direkt nach Invercargill in das Motel ihrer Wahl gefahren.

      Der Kleinbus ist mit 9 Personen voll besetzt. Gary, der Bufahrer, holt alle pünktlich und wie geplant von ihrem Ausgangsort ab. Schnell entspinnen sich Gespräche zwischen den Insassen: „Wo kommst du her?“, „Wie lange bleibst du in Invercargill?“, „Was machst du am Wochenende?“.

      Neben Queen Charlotte sitzt ein Baumeister aus Invercargill, der gerade von einem längeren Aufenthalt aus dem Fjordland Nationalpark kommt. Er erzählt vom Milford Sound und Doubtful Sound, beides von Gletschern geformte Fjorde, wobei der Milford Sound definitiv der meistbesuchteste Ort ist. Dann versucht er, Queen Charlotte noch seine Leidenschaft für die Höhlenforschung, „Caving“ genannt, nahezubringen. Er erklärt ihr, dass Neuseeland einige der anspruchsvollsten und spektakulärsten Höhlensysteme der Welt hat. Es gibt Höhlen, die man einfach durchwandern kann oder durch die man sich im Wasser treiben lassen kann. Das nennt man dann Black Water Rafting. Aber es gibt auch Höhlen, in denen man sich abseilt, klettert oder durch enge, dunkle Gänge quetscht. Queen Charlotte bekommt schon vom bloßen Zuhören Platzangst. Als ihr der Baumeister dann noch erzählt, dass er bei einem kürzlichen Höhlengang faustgroße Spinnen an den feuchten Höhlenwänden gesehen hat, ist es aus mit ihrer Geduld. Sie möchte am liebsten laut kreischend wegrennen.

      Zum Glück hat der Bus gerade sein Reiseziel erreicht und setzt Queen Charlotte am „295 on Tay Motel“ ab. Als sie einchecken will, findet just in diesem Moment ein Betreiberwechsel statt. Ein (vermutlicher) Neuseeländer übergibt das Hotel gerade an eine vietnamesische Familie. Der Check-In wirkt noch etwas holprig und alles andere als königlich. Aber das ist Queen Charlotte egal und auch nicht wichtig. Sie fühlt sich wohl in Invercargill, denn die Stadt mit den großen und breiten Hauptstraßen empfängt sie in einer freundlichen, entspannten und sehr untouristischen Atmosphäre.

      Ihr Zimmer liegt im Erdgeschoss mit Blick auf die Hauptstraße. Als sie kurz davor ist, um einen Wechsel zu bitten, erinnert sie sich an ihren „Gemahl“ Danny. Er übernachtet gerade bei Temperaturen nahe der Null-Grad-Marke in einer alten, dreckigen Goldgräber-Hütte. Ihr Wunsch nach einem Zimmer-Upgrade erscheint ihr plötzlich so dekadent, dass sie ihn fallen lässt und - etwas beschämt und Kopf schüttelnd - zu ihrer Verabredung aufbricht.

      Lee und Tami, zwei Mitwanderer aus Australien und den USA, sind ebenfalls gerade in Invercargill und wollen Queen Charlotte treffen. Sie verabreden sich in einem Restaurant und die Wiedersehensfreude ist riesig. Lee wurde ja von „Gemahl“ Danny schon vor ein paar Tagen herzlich gedrückt. Aber heute hat Queen Charlotte Lee und seine Kumpeline, Tami, ganz für sich allein. Und so erzählen, lachen, essen und trinken sie den ganzen Abend, bis sie höflich gebeten werden, das Lokal zu verlassen, das bereits 21 Uhr schließt. Es war der schönste Abend seit langem, den Queen Charlotte erlebt hat, nachdem ihr „Gemahlträtierter“ ins neuseeländische Schlamm-Dickicht aufgebrochen ist. Sie hat sich so lebendig wie schon lange nicht mehr gefühlt. Der Austausch mit Lee und Tami tat ihr sehr gut. Erkenntnis des Tages: Wandern verbindet ungemein.

      Am nächsten Morgen durchwandert Queen Charlotte zuerst den Queens Park. Besonders beeindruckt ist sie von der „Queens Park Stumpery“, einem Garten, der aus alten Baumstümpfen und -stämmen sowie Wurzeln aus Torfmooren gebaut wurde. Danach gönnt sie sich ein königliches Lunch im Batch Café und geht anschließend noch in ins „Bill Richardson Transport World Museum“. Sie bestaunt über 300 klassische Fahrzeug-Exponate und schaut sich im hauseigenen Kino noch ein Stück des Films „The worlds fastest Indian“ an, welcher auf einer wahren Begebenheit beruht. So hört sie erstmals von Burt Monro, einem Neuseeländer aus Invercargill, der Motorräder umgebaut hat und mit einem Modell sogar den Geschwindigkeitsweltrekord aufgestellt hat.

      Queen Charlotte ist ganz verzaubert von Invercargill mit seinen großen, breiten Straßen, alten Kaufhäusern und den historischen Gebäuden, die ein wenig an das viktorianische Zeitalter erinnern.

      Der nächste Abend endet wie der vorherige: Im Pub mit Lee und Tami. Tresen statt Trail.
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    • Day 64

      Kakanui Beach Reserve

      April 11 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Headed off to Timaru this morning as the guide book made it sound very quaint and pretty. Turned out to be a big town with lots of industrial areas and a big port! Had lunch on the beach nevertheless and at least we got out on the beach for a bit whilst the weather was ok.
      It's Matt's birthday so Rosie and I bought a few little gifts for him this morning. Rosie suggested flowers, coffee and hot choc choc which was very sweet. I explained the flowers might take up a bit too much space in the camper! But a lovely thought.
      Matt found a campsite right by the beach for tonight. We arrived just as the rain and wind picked up so not great for fishing. Instead Matt went for a run and I did some painting with Rosie whilst Poppy watched us intrigued. Once the rain cleared up Poppy and I went for a walk so she could have a sleep in the sling, whilst Rosie and Matt played with the campsite toys.
      Oh and Matt found the most amazing shell on the beach, looks like he bought it from a shop ! I don't have a photo to add yet but it's really cool. Loads of big mussel shells on the beach here too and huge bits of washed up seaweed.
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    • Day 137

      Tanzen lernen

      April 4 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Von Danny:

      Es gibt genau eine Art von Bergen auf dem Te Araroa Trail, die ich nicht mag. Es sind nicht die großen Gipfel, die schlammigen Anstiege oder die besonders felsigen Berge. Es sind die fiesen Routen, die an einem Weidezaun fast senkrecht einen Hügel hochführen.

      An diesem Morgen hat der Trail mal wieder einen solchen Hügel im Angebot. Von 150m geht es hoch auf 550m, also volle 400 Höhenmeter - und das auf nur einen Kilometer Strecke. Mit anderen Worten: Es ist steil. Sausteil. So steil, dass ich immer wieder innehalten muss, um nach Luft zu schnappen. Immerhin, die Aussicht auf die umliegenden Berge ist beeindruckend, und nach einer Stunde (und zehn Lufthol-Stopps) bin ich oben.

      Jetzt geht's erstmal entspannt durch den Wald und dann fast genau so steil wieder runter. Aber inzwischen komme ich mit den Abstiegen ganz gut zurecht, und der Rest des Tages gestaltet sich auch nicht allzu schwer. Es geht über Schotterstraßen und Kuhweiden, und nur ein Mal verliere ich kurz den Weg, als in einem kleinen Waldstück keinerlei Markierungen zu finden sind. Also mache ich „bushbashing“, wie sie das hier nennen: Ich laufe quer durchs Gebüsch, zur Not wird der Weg mit den Wanderstöcken freigekämpft.

      Nach 27 km ist die Etappe zu Ende, und ich bin überrascht, wie fluffig das lief. Es ist gerade mal 15 Uhr. Zur Feier des Tages gönne ich mir ein Hotelzimmer in einem nahegelegenen Provinzstädtchen namens Otautau. Ich liebe diese Orte. Meist bestehen sie nur aus einer Hauptstraße, an der es ein großes, altes Hotel inklusive Pub gibt, dazu einige Läden, ein kleines Café und rundrum ein paar Häuser. So ist es auch in Otautau, auch wenn die Jahreszahl 1871, die als Erbauungsjahr am Hotel steht, nicht ganz stimmen kann, denn die Lokalhistoriker erklären mir, dass es 1871 noch gar kein Otautau gab und das Hotel nicht vor 1875 gebaut worden sein kann. Aber gut, ich gönne dem Hotel seine paar dazugeschwindelten Jahre, schließlich sind die Zimmerpreise günstig und das Bier auch.

      Am nächsten Morgen laufe ich stadtauswärts zwei Kilometer zu einer Straßenkreuzung, um zu trampen. Nach 20 Minuten nimmt mich ein Baggerfahrer mit. Ich will eigentlich nur 10 km mitfahren, zurück zum Trail, verquatsche mich aber mit ihm (Wer hätte das von mir gedacht 🤪) und steige viel zu spät aus. Also geht's zu Fuß drei Kilometer zurück. Es ist deshalb schon fast halb elf, als ich in die Etappe starte. Das wäre nicht weiter dramatisch, würden heute nicht die Longwoods, die gefürchteten "Schlammwälder" anstehen. Ich weiß, was ihr jetzt denkt: „Ist der Typ nicht schon die ganzen letzten Tage durch Schlamm gelaufen?“ Ja, bin ich. Aber das, was in den Longwoods an Schlamm auf mich wartet, entbehrt wirklich jeglicher Vorstellungskraft.

      Viele Te Araroa Wanderer lassen diese Etappe aus. Sie haben keine Lust, anderthalb Tage lang im hüfttiefen Schlamm zu schwimmen. Ich kann sie verstehen, denn mit Wandern hat das nichts mehr zu tun. Es gibt im Grunde nur zwei Möglichkeiten: Entweder man lässt es oder man liebt es. Oder redet sich zumindest ein, dass es Spaß macht, und zwar so lange, bis man es tatsächlich liebt.

      Das ist meine Herangehensweise - und sie funktioniert ganz gut. Zumindest fluche ich erstaunlich wenig für die Tatsache, dass ich immer wieder bis zu den Knien im Schlamm versinke. Und als ich einmal nicht aufpasse, auch bis zur Hüfte.

      Den Schlamm zu umgehen, ist unmöglich. Er ist überall. Ich entscheide mich deshalb, einfach durchzulatschen und nur dort vorsichtig zu sein, wo ich Gefahr laufe, so tief einzusinken, dass es schwer wird, wieder rauszukommen. Das Gute an dieser Etappe ist: Wenn man einmal die Schuhe voll Schlamm hat und total verdreckt ist, ist alles egal. Man wird einfach nicht mehr dreckiger - und dann kann man den Schlam(m)assel echt genießen.

      Die Etappe hat aber noch mehr zu bieten. Zwei große Hügel zum Beispiel. Der erste ist über 800m hoch, kahl und windgepeitscht, doch als ich oben bin, kann ich zum ersten Mal das Meer sehen. In der Ferne erkenne ich auch das Städtchen Bluff mit dem südlichsten Punkt der Südinsel. Dort wird die Reise zu Ende sein. Aber noch ist es nicht soweit, noch muss ich 80km laufen - und auf dem Weg auch noch meine Herzensdame abholen.

      Vorher geht's aber erstmal weiter durch den Modder. Vor allem die letzten zwei Kilometer zur Hütte sind heftig: Extrem tiefer Schlamm, dazu steile Abstiege und alles voller Wurzeln. Und doch geht es gut. Sehr gut sogar, denn zum ersten Mal auf dieser Reise schaffe ich es, zu tanzen. Durch den Schlamm, über die Wurzeln, den Berg hinab.

      Vor dreieinhalb Monaten, als ich erstmalig unter solchen Bedingungen "gewandert" bin, kam ich kaum voran. Es war frustrierend. Zumal ich einige Wanderer getroffen hatte, die rasend schnell über die Wurzeln liefen und den Schlamm gar nicht zu spüren schienen. Einer war damals sogar über die Wurzeln gerannt und ist mit großen Schritten durch den Schlamm gesprungen. Ich dagegen bin am Ende der Etappe sogar noch gestürzt und bei einer Notärztin gelandet. „You have to learn how to dance.“ (Du musst lernen, wie man tanzt), hatte sie mir damals gesagt, doch ich hatte sie nur fragend angeschaut und ihr kein Wort geglaubt. Man kann nicht durch Schlammwälder tanzen, davon war ich überzeugt. Bis heute.

      Kurz vor 19 Uhr habe ich es dann geschafft. Ich bin an der Hütte. Wobei, in diesem Fall ist es eher eine Holzruine, denn das gute Teil wurde 1905 gebaut und hat seitdem nicht viel Pflege erfahren. Die Wände sind löchrig, der Fußboden zum Teil durchgebrochen und die ganze Hütte von Mäusen bevölkert. Draußen zu zelten, ist keine Option, denn auch rund um die Hütte ist alles verschlammt. Mir bleibt also nur, mich notdürftig in einem nahegelegenen Bach zu waschen, danach in den Schlafsack zu kriechen und die Augen und Ohren vor all dem Dreck, Gestank und Mäusegeraschel zu verschließen. Das letzte, was ich vorm Einschlafen höre, ist der Regen, der wie verrückt aufs Wellblechdach prasselt. Immerhin, denke ich mir, immerhin bin ich trocken.
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    • Day 103

      Great Barrier Island

      April 10 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Diese Etappe unserer Reise wurde von Kerstin durchgesetzt...gut so ! Hier ist unser absoluter Lieblingsplatz auf unserer Neuseeland Rundreise. Aotea, wie diese Insel bei den Māoris heißt, ist die viertgrößte der neuseeländischen Inseln und besticht durch ihre absolute Naturbelassenheit.
      Auf dieser Insel gibt es keine Supermärkte, keine Banken und keine Buslinien. Auf Grund der dünnen Besiedelung und der fehlenden Straßenbeleuchtung sieht man nachts einen spektakulären Sternenhimmel.
      Auf den Wanderwegen waren wir nahezu allein unterwegs, so wie auch beim Baden in einsamen Buchten und in Hot Pools. Die spektakuläre Natur konnten wir ausgiebig genießen , so wie wir uns Neuseeland vorgestellt haben. Endlich haben wir unser Neuseeland gefunden.
      Mit der 12 Personen Cessna geht es heute Nachmittag wieder zurück "auf das Festland".
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    • Day 63

      Change of plan...

      April 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Finding out that Highway 6 to Fox Glacier was closed because of a slip meant a change of plans first thing this morning. Luckily we weren't too far away from Arthur's Pass which crosses the mountains between the west and east coasts.
      Had some stunning views of mountains and waterfalls at the top of Arthur's Pass National Park, despite lots of rain!
      There was also an impressive water shoot over the top of the road which was creating a huge constructed waterfall.
      Stopped off for lunch in Arthur's Pass village. Too rainy to do any walking there but luckily the weather cleared just as we reached Cave Stream reserve. Beautiful views of the clouds and valleys there. And really enjoyed seeing the wildflowers too, including pink and purple lupins.
      I think Matt most enjoyed winding me up about going into the cave itself as you have to walk through a river upstream. We just went to the entrance to have a look thankfully!
      Arrived at our campsite at Mount Somers around 4pm. Lovely campsite with pretty and homely feeling gardens and views of the mountains. Rosie enjoyed playing some table football and table tennis before dinner.
      Both the girls still have a cold but don't have temperatures now which is good. Poppy has spent a lot of the day asleep but is back to smiling again now :) when she is poorly and not smiling it makes you realise how smiley and cheerful she is normally!
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    • Day 17

      Bei Lea, Aaron und Bodie (1. Woofing)

      April 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach der ersten Nacht auf der Farm durften wir ganz lieb das Zimmer wechseln - und das neue Zimmer ist wirklich traumhaft. 😍
      Jetzt fühlen wir uns richtig wohl. Bei der Arbeit hier kommen wir ganz schön ins Schwitzen und Muskelkater haben wir auch schon ein bisschen 😅 aber dafür werden wir hier mit super leckerem Essen und einer tollen Aussicht belohnt. Neben den Kühen gibt es auch Hühner und freilaufende Truthähne (denen es letztes Jahr so gut ging, dass es irgendwann um die 50 waren)😂.
      Leider gibt es hier gerade eine Mückenplage - laut Lea so schlimm wie noch nie - aber mit geschlossenen Fenstern ist das auch gut auszuhalten.
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    • Day 38

      Ben Lomond & luges

      April 7 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Au départ de Queenstown, nous avons pris un téléphérique pour débuter l’ascension de la montagne Ben Lomond.
      3h plus tard et les cuisses en feu nous voilà tout en haut ! La météo est superbe et la vue panoramique sur le lac Wakatipu et Queenstown vaut le coup !

      Au retour de la rando, nous nous sommes arrêtés faire quelques descentes en luges d’été ! Ambiance Mario kart, c’était très fun !
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    • Day 109

      Te Anau

      April 4 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      04.04.2024
      TE ANAU

      MMHH auch diese Nacht gelesen...es ist schon spät als ich erwache....
      Na ganz in Ruhe in den Tag starten....frühstücken und fertig machen...

      Voller Vorfreude bereite ich mein Frühstück und greife zum Ei....klopf klopf....buhhh....das ist ja roh.....und nun??? äähh den Inhalt erstmal im Klo entsorgt....Schade...

      Mmhhh wie kocht man das denn hier ohne Herd....ich sehe Wasserkocher und Mikrowelle.....
      Und mag mir nicht die Schweinerei vorstellen.....wenn das schief geht...
      Muss ich heute abend mal googeln...

      Wandern steht auf dem Programm...aber wohin....es gibt sehr viele Möglichkeiten...
      Also Navi auf Touristen Info stellen und los...

      Ich bin unentschlossen....Touren sind teuer....mit meiner überzogenen Kreditkarte bin ich jetzt ein bisschen geizig...
      Ich bekomme eine Wanderkarte und bin immer noch Unentschlossen....

      Ach was solls ich fahre einfach mal los....ist ja überall schön hier...
      Und ich fahre eine der schönsten Panoramastraßen der Welt entlang...

      Die SH 94 ist 120 km lang und endet am Milford Sound....
      Ich überquere den 45ten Breitengrad Süd....

      Hier ein Panoramablick und da...
      Dann ist der erste Stopp die Mirrow Lakes...
      Es ist nur eine kurze Distanz vom Parkplatz, dann bin ich an den langgezogenen Seen, die ganz klar und von Schilf und Buschwerk umgeben sind...im klaren Wasser kann ich alle möglichen Pflanzen und totes Holz erkennen und wie sich die Umgebung und der Himmel darin spiegelt.... sehr bizzare faszinierende Eindrücke....wieder kommt mir der Gedanke an ein Feenreich....

      Es gibt ja so viele Hinweise an der Strecke und so stoppe ich mal und mache eine Wanderung um den Gunn Lake... durch einen Märchenwald...ich erkenne dutzende bizzarer Gestalten in den moosbewachsenden Bäumen.....geht es um den See.... viele Vogelstimmen sind zu hören....ein bisschen wie im Urwald.....und ganz viele niedliche Vögelchen sind zu sehen....manche so klein und rund wie ein Golfball...hüpfen von Ast zu Ast....

      Da....wieder ein Wegweiser....diesmal für eine Wanderung zum Misteltoe Lake....und wieder ganz anders....hier ist es eher wie Zuhause....ein Mischwald...und ohne jeglichen Laut.... ganz still ist es hier...bis auf das Rauschen des Windes und meine eigenen Schritte höre ich nichts.....

      Das waren heute eher Spaziergänge....gute Wege nicht zu anspruchsvoll aber sehr schön mit vielen verschiedenen Eindrücken....

      Ich fahre noch nach Te Anau rein....wieder mal tanken...Morgen will ich die gesamte Strecke zum Milford Sound fahren....und drehe noch ne Runde durch den Ort....mehr Restaurants als Geschäfte gibt es hier....ein Abstecher in den Garten ist noch drin...
      Mir ist aufgefallen, dass es in jedem Ort hier mindestens einen öffentlichen Garten gibt....
      Es dämmert...ich mache mich auf den Weg zu meinem Häuschen....komme mir richtig herrschaftlich vor beim Befahren der beleuchteten Auffahrt durch das gepflegte Gelände....

      Ich zauber mir noch ein kleines Abendessen ....geniesse den Blick auf die Berge bis es vollständig dunkel ist......und entdecke einen Elektrotopf......jippi hab dann also noch Eier gekocht.....hihi....
      Bin begeistert von meinen Fähigkeiten am Elektrotopf.....

      Noch ein bisschen planen und lesen und eine gute Nacht....
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    • Day 61

      Westport :)

      April 8 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Yesterday we drove from Motueka to Westport. A lot of the drive was along the Motueka river which was stunning and we saw our first native forest of the trip too 😀. On the way we stopped to walk over a massive swing bridge which Rosie walked across all by herself, Rosie and I then took the zip wire back, followed by Laura and Poppy! I'm still a little surprised that they let small children on it but they both loved it. Rosie looked so proud of herself after doing it 💗 The free camp at Westport is lovely and Rosie had a massive run on the beach when we arrived.Read more

    • Day 126–130

      Mon 8 Apr. Tauranga NZ

      April 8 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Before we left Taupo we were treated to another fabulous sunset as we sat on the deck of the Two Mile Sailing Club, after Mrs WT had increased her pitch and putt wins to 2-0, with two holes in one 😄😄

      On the way to Tauranga we stopped at Rotarua, it has a lot of geothermal activity so a lot of sulphur, it's still as smelly as we remembered, we also had a quick stop at Okere Falls where we saw a Tui singing away in the trees.

      When we got to the Airbnb the hosts had put the flag out for us and the apartment was really lovely. We went for a walk around the base of Mt Manganui on Tuesday and a trip to McLaren Falls on Wednesday.

      The weather changed and we had our first big torrential downfall of the trip which was a bit of a shock, we made our way to Auckland for our last few days in NZ and Autumn has definitely arrived 🍃🍁
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    You might also know this place by the following names:

    New Zealand, Neuseeland, Seulandia Barô, Nieu-Seeland, Ziland Foforo, ኒው ዚላንድ, Nueva Zelanda, Nīwe Sǣland, نيوزيلاندا, ܢܝܘ ܙܝܠܢܕ, নিউজিলেণ্ড, Yeni Zelandiya, Яңы Зеландия, Neiseeland, Новая Зеландыя, Нова Зеландия, न्यूजीलैंड, Niusilan, Zelandi Koura, নিউজিল্যাণ্ড, ནིའུ་ཛི་ལན྄ཌ།, নিউজিল্যান্ড, Zeland-Nevez, Novi Zeland, Шэнэ Зеланд, Nova Zelanda, Sĭng-să̤-làng, Керла Зеланди, نیوزیلاند, Nova Zilanda, Yañı Zelandiya, Nový Zéland, Nowô Zelandzkô, Çĕнĕ Зеланди, Seland Newydd, Ny Zeeland, Zelandaya Newiye, 10.1073/pnas.0801507105, Nowoseelandska, ނިއުޒިލޭންޑު, ནིའུ་ཛི་ལེནཌ, New Zealand nutome, Νέα Ζηλανδία, Nov-Zelando, Uus Meremaa, Zeelanda Berria, زیلاند جدید, Nuwel Selannda, Uusi-Seelanti, Nýsæland, Nouvelle-Zélande, Novèla-Zèlande, Nei-Sialun, Nij-Seelân, An Nua-Shéalainn, Eni Zelandiya, Sealainn Nuadh, Nova Celandia, न्यूझीलंड, 𐌽𐌹𐌿𐌾𐌹𐍃 𐍃𐌰𐌹𐍅𐌰𐌻𐌰𐌽𐌳, ન્યુઝીલેન્ડ, Yn Teelynn Noa, Nuzilan, Néu Sî-làn, ניו זילנד, न्यूज़ीलैंड, Nouvèl Zelann, Új-Zéland, Նոր Զելանդիա, Nove Zelanda, Selandia Baru, Nov-Zeland, Baro a Selanda, Nova-Zelando, Nýja-Sjáland, Nuova Zelanda, ニュージーランド, zis. poi cnino, Selandia Anyar, ახალი ზელანდია, Jana Zelandiya, Ziland Tamaynut, ЩIэ Зилэнд, Nyuzilandi, Жаңа Зеландия, Nutaaq Zeeland, នូវែលហ្សេឡង់, ನ್ಯೂಜಿಲೆಂಡ್, 뉴질랜드, Джангы Зеландия, Выль Зеландия, Mordir Nowydh, Жаңы Зеландия, Nova Zelandia, Mueva Zelanda, Neiséiland, ЦӀийи Зеландия, Niyuziirandi, Nui-Zieland, Neuva Selanda, Növa Zelanda, Zelandɛ ya sika, ປະເທດນູແວນເຊລັງ, Naujoji Zelandija, Zelanda wa mumu, Jaunzēlande, 紐西蘭, Aotearoa, Нов Зеланд, ന്യൂസിലാന്‍റ്, Шинэ Зеланд, У Зеланди, နယူးဇီလန်, نیوزلند, Niu Djiran, Yancuīc Zetlālpan, Sin Jia̍t-lân-jia, Nòva Zëlanna, Niegseeland, न्युजिल्याण्ड, न्यु जिल्यान्द, Nieuw-Zeeland, Novi Selande, Nouvelle Zélande, Nòva Zelanda, ନ୍ୟୁଜିଲାଣ୍ଡ, Ног Зеланди, ਨਿਊਜ਼ੀਲੈਂਡ, Novèle-Zilinde, Nyuu Ziilan, Nowa Zelandia, Neuva Zelanda, نیوزی لینڈ, نیوزیلنډ, Nova Zelândia, Musuq Silanda, Nuvelizelandi, Noua Zeelandă, Новая Зеландия, Новый Зеланд, Nuveli Zelande, न्यूजिलैण्ड्, Саҥа Зеландия, Noa Zelanda, Nova Zilanna, Ođđa-Selánda, Finî Zelânde, Naujuojė Zelandėjė, නවසීලන්තය, Nova Zelandija, Niu Sila, Neyuusilaand, Zelanda e Re, Нови Зеланд, Nya Zeeland, Nowo Zylandyjo, நியூசிலாந்து, న్యుజిలేండ్, Зеландияи Нав, นิวซีแลนด์, Täze Zelandiýa, Nuʻusila, Niu Silan, Yeni Zelanda, Яңа Зеландия, يېڭى زېلاندىيە, Нова Зеландія, نیوزی ینڈ, Yangi Zelandiya, Nova Zełanda, Uz Zelandii, Nieuw-Zêeland, Nula-Seleäns, Nouve Zelande, Bag-o nga Zelanda, Seland-Gu-Bees, 新西兰, Шинзелендин Орн, ניו זילאנד, Orílẹ́ède ṣilandi Titun, Saen Saelanz, Nieuw-Zeêland, i-New Zealand

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