New Zealand
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Top 10 Travel Destinations New Zealand
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Travelers at this place
    • Day 14

      Taranaki Falls

      April 16 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      In Pipiriki wurden wir heute Morgen von einem Regenbogen begrüßt. Vom Whanganui River ist Nebel aufgestiegen und so hat sich direkt über den Campingplatz der 🌈 gezogen - zauberhaft. Trotzdem sind wir wieder aufgebrochen, um weiter zu fahren. Erstmal ging es wieder durch den Nationalpark, also dichten Wald mit engen, kurvenreichen Straßen. Und dann änderte sich die Landschaft wieder, denn wir hatten die Taranaki Falls anvisiert. Auf ca. 1200 Höhenmetern sind wir knapp 4 km pro Strecke (knapp 8 km insgesamt) zu dem 20 m hohen Wasserfall gewandert.Read more

    • Day 45

      Waitomo Caves ✨️

      April 15 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Nachdem wir uns heute Morgen von Sam & Penny verabschiedet hatten, fuhren wir zu den legendären Waitomo Caves. In der Finsternis der unterirdischen Kalksteinhöhlen leuchtete ein Sternenhimmel aus weißblau glimmenden Pünktchen auf. ⭐️ Dass die Lichter nicht von Glühwürmchen stammen, sondern von den klebrigen Fangfäden einer neuseeländischen Langhornmückenart, die damit ihre Opfer anlocken will, klingt nicht sehr romantisch. 🐛 Aber der Moment an sich war trotzdem unglaublich magisch! 😍 Anschließend begaben wir uns auf den Ruakuri Bushwalk, der durch den Regenwald führte, und machten einen Stopp in dem kleinen ländlichen Städtchen Cambridge. 🏘Read more

    • Day 44

      Sam & Penny 🐑

      April 14 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Während unserer Tour zu den Blue Mountains von Sydney trafen wir Sam und Penny aus Neuseeland, die uns spontan zu sich nach Hause einluden. 🏡 Heute haben wir sie besucht und ihre 320 Hektar große Farm in Wharepuhunga mit Sam's Quad erkundet. 🚜 Er betreibt dort einen Melkstand für 800 Schafe, produziert Schafsmilch und hat zusätzlich noch ca. 200 Kühe. 🐑🐮 Wir haben außerdem zusammen mit den Hunden Frank und Doug die Schafe umgetrieben und gemeinsam ein köstliches Lammsteak genossen. 🥩 Wir sind Sam & Penny unglaublich dankbar für ihre Gastfreundlichkeit und diese tolle Erfahrung❣️Read more

    • Day 66

      Purakaunui Bay

      April 13 in New Zealand ⋅ ☁️ 9 °C

      Had a quick run on the Otago peninsula this morning. Felt really good to do some exercise after lots of driving! Found a headland of grasses and gorse, looked very familiar!
      We drove to Purakaunui Bay Campsite today. One of the Department of Conservation campsites. Stopped off for lunch on the way and got Poppy a cute knitted hat - it's quite chilly here from time to time and we're expecting Tasmania to be colder.
      It was a long gravel road to the campsite, but totally worth it for the beautiful beach and dramatic cliffs. We arrived at 2pm so we had time to play on the beach which was lovely. Rosie is always so excited to have a big sandy beach to run around on. She was loving climbing over the rocks too. Poppy was awake so could face out in the sling and smile at all the silly running about!
      We walked through the river to get to the larger part of the beach and Matt came across a sealion! It was really cool to see a sealion somewhere so remote. We watched it walk down to the sea and swim off. I kept on expecting it to move like a seal, but being able to walk like a sealion seems much more sensible than how seals have to flop about! Found some huge kelp on the beach as well. One piece washed up must have been 12m long!
      Had dinner on the grass outside the camper watching the sunset. Rosie did such good eating - which was a relief as that's not always the case! Off further south to Curio bay tomorrow which looks like the furthest south we'll get!
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    • Day 140

      Wir haben‘s geschafft - kein Bluff!

      April 7 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute ist es soweit: Nach 9 Tagen räumlicher Trennung werden Danny und ich uns in Invercargill wiedersehen. Das Schöne daran: Ich muss dafür gar nichts tun, nur warten. Vor Danny wiederum liegen 35 Kilometer, denn er startet in dem Örtchen Riverton und läuft entlang des Oreti Beach. Ich rechne nicht vor 18 Uhr mit seiner Ankunft, denn es herrscht gerade Flut, als er losläuft. „Im nassen, schweren Sand wird er nur sehr langsam vorankommen“, denke ich. Doch ich habe die schier grenzenlose Ausdauer, Kraft und Energie von Danny mal wieder gnadenlos unterschätzt.

      Es ist 15:30 Uhr als er keuchend und mit rotem Kopf, dafür aber freudestrahlend, vor mir steht. Danny wollte so schnell wie möglich bei mir sein und hat sich - wer hätte es gedacht - dabei noch selbst herausgefordert. Er erzählt mir, wie er sich vorgestellt hat, dass er von den anderen Wanderern verfolgt wird. Daraufhin ist er immer schneller gelaufen, damit sie ihn nicht einholen. Schließlich hat er alles gegeben und die letzten Energiereserven angezapft. Und das mit einem 16 Kilo Rucksack auf dem Rücken. Andere wären schon längst vor Erschöpfung zusammengebrochen. Aber nicht Danny. In unserem Freundeskreis wird er von manchen deshalb anerkennend „The machine“ genannt. Auch mit Hugh Jackmann als Wolverine der X-Men-Filmreihe wurde er schon verglichen. Und eine neue Form des Superlativs von „extrem“ wurde ihm zu Ehren spaßeshalber erfunden: extrem, extremer, Danny.

      Wir fallen uns glücklich in die Arme, erzählen uns unsere Erlebnisse der vergangenen Tage und planen gemeinsam die letzte Etappe von Invercargill nach Bluff. Aber bis es soweit ist, geht’s…na? Richtig! In den Pub. Zum 3. Mal in Folge und gleichzeitig zum letzten Mal auf dieser Reise treffen wir Lee und Tami. Sie haben den Trail bereits abgeschlossen und wollen das Ende gebührend mit uns feiern. Wir spielen zuerst Poolbilliard, essen anschließend leckeres Abendessen und gehen zum Schluss noch in eine Cocktail Bar. Hier weist man uns freundlich darauf hin, dass in 30 Minuten geschlossen wird. Wir nicken einsichtig. Aber dann stürmt nach uns noch eine sehr angeheiterte und zahlungsfreudige Freundesgruppe hinein, die einen Cocktail nach dem anderen bestellen und trinken. Es ist schon weit nach der angekündigten Schließzeit, als wir uns vom Personal verabschieden. Die Freundesgruppe hingegen sitzt noch immer dort und ihr lautes Gelächter verstummt nur langsam, während wir uns von Lee und Tami verabschieden und durch die nächtlichen Straßen von Invercargill schlendern.

      Am nächsten Morgen ist der Himmel grau und die Straßen nass. Feiner Sprühregen kommt uns entgegen, als wir zu unserem Final Countdown aufbrechen. Aber ich rege mich nicht auf, denn die letzte Etappe auf diesem Trail soll und muss einfach „schön“ werden. Da kann mir so ein bisschen Regen gar nichts anhaben. Und so laufen wir durchs nasskalte Invercargill bis zum Ausgangspunkt der allerletzten Etappe. Den Regen denke ich mir einfach „schön“ und stelle mir vor, ich würde gerade eine Kosmetikbehandlung mit kaltem Sprühdampf erhalten. Das fördert die Durchblutung des Gesichts und macht die Haut rosiger. Während andere dafür viel Geld bezahlen, bekomme ich das hier kostenlos.

      Nach einer guten halben Stunde kommen wir auf den Rad- und Wanderweg zwischen Invercargill und Bluff an. Er trägt den wunderschönen Namen Te Ara Taupara, was so viel bedeutet wie Reise oder Weg entlang des Sterns der Waka. Für Te Araroa Wanderer ist er entweder der Ausgangspunkt oder - wie in unserem Fall - der Abschluss des langen Fernwanderwegs durch Neuseeland.

      Die ersten 10 Kilometer laufen wir am Ufer der New River Flussmündung entlang. Hier sind selbst zu dieser Jahreszeit noch viele Vögel anzutreffen, die immer wieder über unseren Köpfen in Scharen davonfliegen. Irgendwann erreichen wir ein Industriegebiet, über das wir auf den Highway 1 kommen. Ab jetzt laufen wir 16 Kilometer direkt neben der befahrenen Hauptstraße entlang. Normalerweise würden wir solch ein Stück „hitchen“ (trampen), aber unser Stolz ist zu groß, als dass wir irgendeinen Meter der letzten Etappe auslassen. Wir sehen es gleichzeitig als Respekterweisung an einen der schönsten und gleichzeitig härtesten Fernwanderwege der Welt.

      Straff ist der Schritt, hoch ist das Tempo, groß der Ansporn, die Straße endlich hinter uns zu bringen. Völlig verschwitzt und außer Puste erreichen wir nach einer gefühlten Ewigkeit das große, rostige Stahlschild, wo der Ort BLUFF (sprich: Blaff) beginnt. Ich kann mich nicht zurückhalten und will unbedingt ein Foto, wo ich in einem dieser Buchstaben sitze und bitte Danny, ein Foto von mir zu machen. Er hat zu diesem Zeitpunkt starke Knieschmerzen, sagt mir das aber nicht und drückt lustlos auf den Auslöser der Handy-Kamera. Dementsprechend Sch… 💩 sehen die Fotos aus, so dass ich um eine Neuaufnahme bitte. Danny, der schon im Begriff war, weiterzulaufen, platzt vor Wut der Kragen. Wir blaffen uns in Bluff an. Ich bin sauer und Danny ist hungrig. Am Ende komme ich doch noch zu meinem Foto und Danny gönnt sich auf den ganzen Foto-Stress erstmal ne Pause. Und ein Ei. Und Schokolade. Der Zucker entfaltet seine Wirkung und schnell rauchen wir die Friedenspfeife.

      Inzwischen befinden wir uns auf den letzten Kilometern, die es aber durchaus nochmal in sich haben. Über einen ausgetretenen Wiesen-Trampelpfad laufen wir entlang der Küstenlinie. Leider ist die Sicht heute ziemlich diesig, trotzdem erkennen wir in der Ferne die Silhouette von Stuart Island. Inzwischen wird der Trampelpfad immer hügeliger, teilweise wird’s auch wieder matschig und schlammig. „Der Trail gibt echt nochmal Vollgas“, denke ich. Denn irgendwie sind die letzten Kilometer eine kurze Zusammenfassung der vergangenen fünf Monate auf dem Trail. Ganz zum Schluss, wo ich schon 34 Kilometer in den Knochen habe, kommt nochmal ein allerletzter Anstieg, der sogenannte Bluff Hill. Zum Glück ist mir Danny meilenweit voraus, so hört er nicht, wie ich schnaufe und dabei wütend fluche.

      Aber am Ende wird immer alles gut. Und so erreichen wir nach insgesamt 38 Kilometern den Wegweiser, der das Ende des Te Araroa Trails symbolisiert. Wir lachen, wir weinen, wir fallen uns in die Arme. So viele Gefühle überkommen uns auf einmal, dass wir sie gar nicht in Worte fassen können.

      Abends im Pub feiern wir mit Wein und Pizza - beides kommt aus Pappkartons. Irgendwie passend zu dem Ort Bluff, der ein bisschen „runtergerockt“ wirkt und wo die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Für uns aber ist sie weitergelaufen. Wie auch wir immer weiter gelaufen sind.
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    • Day 65

      Otago Peninsula

      April 12 in New Zealand ⋅ 🌧 8 °C

      Poppy was doing some great yoga on the bed this morning. It's amazing how strong and flexible they are at this age.
      Quite rainy again today so we carried on driving south. Visited the Otago Museum in Dunedin this morning. Had a delicious lunch in their cafe before exploring the Science Centre there. Rosie loved all the different interactive experiments. Think her favourites were the 'river' and the ball run. And of course the butterflies in the tropical room. So many different beautiful butterflies and some were huge! Great for Poppy too as she was enjoying watching them fly past.
      Then we drove up to the tip of the Otago Peninsula where the Albatross centre is. Saw several Albatross flying above the centre itself. They are massive! And made the seagulls look tiny.
      We booked to do the Penguin tour from the beach there last minute as it sounded good. Had dinner from the van in the car park beforehand as it was going to be nearly the girls' bedtime when we finished. Listened to the interesting talk first with the rest of the group then headed down to the viewing platform overlooking the beach. After about 15mins, 3 Little Blue Penguins swam onto the beach and waddled up towards us. Followed by another two groups later. They're so small they look like fish swimming to the shore. And they make a kind of quacking sound when talking to each other. Very cute ! Rosie and Poppy did great. Poppy had a good sleep and whilst we waited for penguins Rosie had some hot chocolate we took down.
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    • Day 114

      Dunedin/ Oamaru

      April 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      09.04.2024
      Dunedin / Oamaru

      Ich werde schon vor dem Weckerklingeln wach....was wollte ich denn heute machen??....ach ja....mal wieder Museum....
      Wetter ist eh nicht doll heute und Danedin an sich hab ich ja schon mit den Mädels von der Kreuzfahrt gemacht ....

      Ich grüble immer noch über die vielleicht verpasst Gelegenheit nach...die kleinen blauen Pinguine zu sehen....
      Wo gibt es die denn noch???

      Ach was....im nächsten Ort wo ich Station mache in Oamaru gibt es auch ein Zentrum für Pinguine mit Pinguintour.....
      Lese die Rezessionen....eigentlich positiv....
      Eine schreibt...sie haben nur 7 Pinguine gesehen...sind gerade in der Mauser...ja...bis Ende April...das hab ich auch gelesen....aber es hat sich trotzdem gelohnt....waren auch Robben zu sehen....

      Okay....ich buche das mal....18.30 Uhr geht es da los....Stunde und 30 Minuten brauche ich von hier...
      Hab also quasi den ganzen Tag Zeit...

      Strategisch...steuer ich erst das Otago Settlers Museum an....Eintritt kostenfrei....

      Toller Willkommensfilm.....Angefangen mit der Entstehung der Erde und der Sage der Maori dazu....epische Musik....eine tolle eindrucksvolle Stimme und viel Maori ....das ist vielleicht eine Sprache....

      Wieder sehr interaktiv....mit vielen Stories auf Monitoren und einer tollen Gemäldegalerie...mit den ersten Siedlern in Dunedin und ihren Geschichten per Knopfdruck auf Monitoren....

      Und alles kann man benutzen...vom ausgestellten ersten Bus...bis zum aktuellen Polizeiauto....

      Danach hab ich mir doch ein Käffchen verdient....und damit es nicht so einsam ist noch ne Pastete dazu....
      Käffchen kommt recht zügig....super...

      Die Wartezeit vertreib ich mir mit lesen....lese gerade eines der Flohmarkterwerbungen....
      Weiß nicht, ob es am meiner Stimmung liegt....aber ich weine ich lache....genau das richtige Buch für mich zur Zeit....
      Ja... und Zeit vergeht.....meine Kellnerin kommt und stellt mir zur Pastete noch einen zweiten Teller mit Kuchen hin....
      Sorry...das es so lange gedauert hat....
      Na ich hab nichts mitbekommen....aber Danke....

      Ein kleines kompaktes Monster ist das.... mit einer Fruchtschicht und einem pinkfarbenden Überzug.....der förmlich Zucker Zucker schreit...
      Uhhh und das ist es auch super süsssssss.

      Otago Museum ist als nächstes auf meiner Liste...am Settlers Museum hätte ich noch den Japanischen Garten besuchen können...das hab ich mir bei dem Wetter aber gekniffen...

      Vor dem Otago Museum stehe ich....mmhh das sah im Internet ja viel größer und irgendwie anders aus....

      Tja...geh ich mal zum Eingang und schaue....
      Und ich schaue auf ein Schild.....
      "Wenn sie auf der Suche nach dem .....Otago Museum sind .....das ist das große Gebäude hinter ihnen...aber keine Sorge....wir verraten es keinem, dass sie es nicht sofort gefunden haben...."

      Hihi ach so .....hinter mir...ich stehe vor dem Museumsarchiv....
      Schnell umdrehen und in die richtige Richtung schreiten.....

      Auch das ist an sich kostenlos....will ich das Wissenschaftszentrum mit Regenwald und Schmetterlingen besuchen???? Jo...klar....das kostet dann was......ist ja für die Bildung.....

      Ich fange von oben an...3 Etage....wurde mir am Einlass empfohlen....
      Da gehts mit Natur los....
      Mit der Nachbildung von den neuseeländischen Lebensräumen und den Insekten die dort zu finden sind.......
      Also Natur bitte nur noch durch die Autoscheibe.....buuhhh was gibt es hier den für fette und große Insekten....
      Das AHA Erlebnis hatte ich ja schon mal...bin beim ersten Mal wohl nicht schlau geworden....

      Das Gebäude ist ein sehr altes....unter dem wunderschönen Dach gibt es eine alte Tierausstellung....manche sind schon seit über 100 Jahren hier konserviert...

      Nun kann ich mich nicht mehr drücken
      ...und zücke mein Ticket für den Regenwald mit Schmetterlingsevent..buhuuu...

      Ääähhh was für ein Geflatter ....nee das ist nicht schön....die sind recht groß und flink....bbuuhh schnelle Runde und dann raus hier....
      Am Ausgang werde ich kontrolliert.... dass sich nicht einer als blinder Passagier an mich rangehangen hat....

      Das Wissenschaftszentrum ist echt cool ....es gibt lauter Sachen zum Ausprobieren...am besten gefällt mir der Lichtraum.... da flirren und flackern die Glühbirnen um ein herum....

      Soooo nun muss ich aber nach Oamaru....will ja rechtzeitig bei der Pinguintour sein und noch vorher in meiner Unterkunft einchecken....

      Das ist wieder ein Motel....ganz geräumig und gut ausgestattet....
      Zeitlich passt es ganz gut....hab noch Zeit mich für den Abend zu präparieren....lange Leggins und Jeans und besonders dicke Socken....dann mal los...bin gespannt....

      Am Hafen treiben sich schon einige Leute rum....es gibt hier auch eine Kolonie von Kormoranen.....hier wimmelt es tatsächlich von Vögeln....

      Auch in dem Pinguinzentrum ist schon einiges los....ich tausche meine Buchung gegen ein Ticket ein.... und kann schon in den Besuchernereich..... das ist wie ein kleines Theater aufgebaut... dazwischen ein Strandstück abgetrennt und dahinter die "Wohnungen" der Pinguine....

      Auf dem Strandstück tummeln sich tatsächlich eine Menge Robben...manche faul....andere recht aktiv...
      Jetzt kann ich mir auch vorstellen warum sie Robben heißen........sie robben über den Strand und ich hoffe mal es ist spielen....miteinander....

      Wir bekommen noch Anweisungen....möglichst sehr ruhig sein....keine Aufnahmen und Fotos machen...

      Hihi und irgendwann kommen sie dann....erst warten sie unten am Strand....bis sich ein Grüppchen gesammelt hat.....und einer watschelt dann mutig voran ....der Rest folgt in sicherem Abstand... müssen sich ja durch die Robben kämpfen...und die machen es den Pinguinen nicht leicht....

      Im Laufe des Abends kommen mehrere Grüppchen....ich schätze so um die 40 Tiere sind es...
      Und einige kommen doch tatsächlich ganz nah an mir vorbei....
      Die sind wirklich ganz niedlich....so kleen mit bläulich schimmernem Fell....die Äuglein wach und aufmerksam....
      Würd am liebsten welche knuddeln....

      Ach das war doch wirklich ein lohnendes Erlebnis....das muss noch ein bisschen zelebriert werden....
      Drum mach ich noch Halt an einem Brauhaus....die Außenbeleuchtung sieht so einladend aus....
      Mit Futter und Getränk beschließe ich den Abend und freue mich wie Bolle über mein Pinguinevent.....
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    • Day 138

      InverCARgill

      April 5 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Manchmal gefällt es der Queen, in die Provinz zu reisen. Nach einer Woche Queenstown hat Queen Charlotte genug von Fergburger und Patagonia Eiscreme und braucht etwas Abstand vom Massentourismus. Außerdem zieht es sie ins Flachland und ans Meer, wo sich der Blick uneingeschränkt ausdehnen kann.
      Ihre Wahl fällt auf Invercargill, die Stadt des Wassers und des Lichts. Gegründet in den 1850er Jahren ist sie nicht nur die südlichste Stadt Neuseelands, sondern gleichzeitig eine der südlichsten Städte der Welt.

      Da der Intercity Bus von Queenstown nach Invercargill unverschämte 11 Stunden und 14 Minuten braucht, entscheidet sich Queen Charlotte für das kleine aber feine Busunternehmen „Catch-a-bus South“. Die schaffen es immerhin in 3,5 Stunden. Außerdem wird sie hier von der Haustür abgeholt und direkt nach Invercargill in das Motel ihrer Wahl gefahren.

      Der Kleinbus ist mit 9 Personen voll besetzt. Gary, der Bufahrer, holt alle pünktlich und wie geplant von ihrem Ausgangsort ab. Schnell entspinnen sich Gespräche zwischen den Insassen: „Wo kommst du her?“, „Wie lange bleibst du in Invercargill?“, „Was machst du am Wochenende?“.

      Neben Queen Charlotte sitzt ein Baumeister aus Invercargill, der gerade von einem längeren Aufenthalt aus dem Fjordland Nationalpark kommt. Er erzählt vom Milford Sound und Doubtful Sound, beides von Gletschern geformte Fjorde, wobei der Milford Sound definitiv der meistbesuchteste Ort ist. Dann versucht er, Queen Charlotte noch seine Leidenschaft für die Höhlenforschung, „Caving“ genannt, nahezubringen. Er erklärt ihr, dass Neuseeland einige der anspruchsvollsten und spektakulärsten Höhlensysteme der Welt hat. Es gibt Höhlen, die man einfach durchwandern kann oder durch die man sich im Wasser treiben lassen kann. Das nennt man dann Black Water Rafting. Aber es gibt auch Höhlen, in denen man sich abseilt, klettert oder durch enge, dunkle Gänge quetscht. Queen Charlotte bekommt schon vom bloßen Zuhören Platzangst. Als ihr der Baumeister dann noch erzählt, dass er bei einem kürzlichen Höhlengang faustgroße Spinnen an den feuchten Höhlenwänden gesehen hat, ist es aus mit ihrer Geduld. Sie möchte am liebsten laut kreischend wegrennen.

      Zum Glück hat der Bus gerade sein Reiseziel erreicht und setzt Queen Charlotte am „295 on Tay Motel“ ab. Als sie einchecken will, findet just in diesem Moment ein Betreiberwechsel statt. Ein (vermutlicher) Neuseeländer übergibt das Hotel gerade an eine vietnamesische Familie. Der Check-In wirkt noch etwas holprig und alles andere als königlich. Aber das ist Queen Charlotte egal und auch nicht wichtig. Sie fühlt sich wohl in Invercargill, denn die Stadt mit den großen und breiten Hauptstraßen empfängt sie in einer freundlichen, entspannten und sehr untouristischen Atmosphäre.

      Ihr Zimmer liegt im Erdgeschoss mit Blick auf die Hauptstraße. Als sie kurz davor ist, um einen Wechsel zu bitten, erinnert sie sich an ihren „Gemahl“ Danny. Er übernachtet gerade bei Temperaturen nahe der Null-Grad-Marke in einer alten, dreckigen Goldgräber-Hütte. Ihr Wunsch nach einem Zimmer-Upgrade erscheint ihr plötzlich so dekadent, dass sie ihn fallen lässt und - etwas beschämt und Kopf schüttelnd - zu ihrer Verabredung aufbricht.

      Lee und Tami, zwei Mitwanderer aus Australien und den USA, sind ebenfalls gerade in Invercargill und wollen Queen Charlotte treffen. Sie verabreden sich in einem Restaurant und die Wiedersehensfreude ist riesig. Lee wurde ja von „Gemahl“ Danny schon vor ein paar Tagen herzlich gedrückt. Aber heute hat Queen Charlotte Lee und seine Kumpeline, Tami, ganz für sich allein. Und so erzählen, lachen, essen und trinken sie den ganzen Abend, bis sie höflich gebeten werden, das Lokal zu verlassen, das bereits 21 Uhr schließt. Es war der schönste Abend seit langem, den Queen Charlotte erlebt hat, nachdem ihr „Gemahlträtierter“ ins neuseeländische Schlamm-Dickicht aufgebrochen ist. Sie hat sich so lebendig wie schon lange nicht mehr gefühlt. Der Austausch mit Lee und Tami tat ihr sehr gut. Erkenntnis des Tages: Wandern verbindet ungemein.

      Am nächsten Morgen durchwandert Queen Charlotte zuerst den Queens Park. Besonders beeindruckt ist sie von der „Queens Park Stumpery“, einem Garten, der aus alten Baumstümpfen und -stämmen sowie Wurzeln aus Torfmooren gebaut wurde. Danach gönnt sie sich ein königliches Lunch im Batch Café und geht anschließend noch in ins „Bill Richardson Transport World Museum“. Sie bestaunt über 300 klassische Fahrzeug-Exponate und schaut sich im hauseigenen Kino noch ein Stück des Films „The worlds fastest Indian“ an, welcher auf einer wahren Begebenheit beruht. So hört sie erstmals von Burt Monro, einem Neuseeländer aus Invercargill, der Motorräder umgebaut hat und mit einem Modell sogar den Geschwindigkeitsweltrekord aufgestellt hat.

      Queen Charlotte ist ganz verzaubert von Invercargill mit seinen großen, breiten Straßen, alten Kaufhäusern und den historischen Gebäuden, die ein wenig an das viktorianische Zeitalter erinnern.

      Der nächste Abend endet wie der vorherige: Im Pub mit Lee und Tami. Tresen statt Trail.
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    • Day 64

      Kakanui Beach Reserve

      April 11 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Headed off to Timaru this morning as the guide book made it sound very quaint and pretty. Turned out to be a big town with lots of industrial areas and a big port! Had lunch on the beach nevertheless and at least we got out on the beach for a bit whilst the weather was ok.
      It's Matt's birthday so Rosie and I bought a few little gifts for him this morning. Rosie suggested flowers, coffee and hot choc choc which was very sweet. I explained the flowers might take up a bit too much space in the camper! But a lovely thought.
      Matt found a campsite right by the beach for tonight. We arrived just as the rain and wind picked up so not great for fishing. Instead Matt went for a run and I did some painting with Rosie whilst Poppy watched us intrigued. Once the rain cleared up Poppy and I went for a walk so she could have a sleep in the sling, whilst Rosie and Matt played with the campsite toys.
      Oh and Matt found the most amazing shell on the beach, looks like he bought it from a shop ! I don't have a photo to add yet but it's really cool. Loads of big mussel shells on the beach here too and huge bits of washed up seaweed.
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    • Day 137

      Tanzen lernen

      April 4 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Von Danny:

      Es gibt genau eine Art von Bergen auf dem Te Araroa Trail, die ich nicht mag. Es sind nicht die großen Gipfel, die schlammigen Anstiege oder die besonders felsigen Berge. Es sind die fiesen Routen, die an einem Weidezaun fast senkrecht einen Hügel hochführen.

      An diesem Morgen hat der Trail mal wieder einen solchen Hügel im Angebot. Von 150m geht es hoch auf 550m, also volle 400 Höhenmeter - und das auf nur einen Kilometer Strecke. Mit anderen Worten: Es ist steil. Sausteil. So steil, dass ich immer wieder innehalten muss, um nach Luft zu schnappen. Immerhin, die Aussicht auf die umliegenden Berge ist beeindruckend, und nach einer Stunde (und zehn Lufthol-Stopps) bin ich oben.

      Jetzt geht's erstmal entspannt durch den Wald und dann fast genau so steil wieder runter. Aber inzwischen komme ich mit den Abstiegen ganz gut zurecht, und der Rest des Tages gestaltet sich auch nicht allzu schwer. Es geht über Schotterstraßen und Kuhweiden, und nur ein Mal verliere ich kurz den Weg, als in einem kleinen Waldstück keinerlei Markierungen zu finden sind. Also mache ich „bushbashing“, wie sie das hier nennen: Ich laufe quer durchs Gebüsch, zur Not wird der Weg mit den Wanderstöcken freigekämpft.

      Nach 27 km ist die Etappe zu Ende, und ich bin überrascht, wie fluffig das lief. Es ist gerade mal 15 Uhr. Zur Feier des Tages gönne ich mir ein Hotelzimmer in einem nahegelegenen Provinzstädtchen namens Otautau. Ich liebe diese Orte. Meist bestehen sie nur aus einer Hauptstraße, an der es ein großes, altes Hotel inklusive Pub gibt, dazu einige Läden, ein kleines Café und rundrum ein paar Häuser. So ist es auch in Otautau, auch wenn die Jahreszahl 1871, die als Erbauungsjahr am Hotel steht, nicht ganz stimmen kann, denn die Lokalhistoriker erklären mir, dass es 1871 noch gar kein Otautau gab und das Hotel nicht vor 1875 gebaut worden sein kann. Aber gut, ich gönne dem Hotel seine paar dazugeschwindelten Jahre, schließlich sind die Zimmerpreise günstig und das Bier auch.

      Am nächsten Morgen laufe ich stadtauswärts zwei Kilometer zu einer Straßenkreuzung, um zu trampen. Nach 20 Minuten nimmt mich ein Baggerfahrer mit. Ich will eigentlich nur 10 km mitfahren, zurück zum Trail, verquatsche mich aber mit ihm (Wer hätte das von mir gedacht 🤪) und steige viel zu spät aus. Also geht's zu Fuß drei Kilometer zurück. Es ist deshalb schon fast halb elf, als ich in die Etappe starte. Das wäre nicht weiter dramatisch, würden heute nicht die Longwoods, die gefürchteten "Schlammwälder" anstehen. Ich weiß, was ihr jetzt denkt: „Ist der Typ nicht schon die ganzen letzten Tage durch Schlamm gelaufen?“ Ja, bin ich. Aber das, was in den Longwoods an Schlamm auf mich wartet, entbehrt wirklich jeglicher Vorstellungskraft.

      Viele Te Araroa Wanderer lassen diese Etappe aus. Sie haben keine Lust, anderthalb Tage lang im hüfttiefen Schlamm zu schwimmen. Ich kann sie verstehen, denn mit Wandern hat das nichts mehr zu tun. Es gibt im Grunde nur zwei Möglichkeiten: Entweder man lässt es oder man liebt es. Oder redet sich zumindest ein, dass es Spaß macht, und zwar so lange, bis man es tatsächlich liebt.

      Das ist meine Herangehensweise - und sie funktioniert ganz gut. Zumindest fluche ich erstaunlich wenig für die Tatsache, dass ich immer wieder bis zu den Knien im Schlamm versinke. Und als ich einmal nicht aufpasse, auch bis zur Hüfte.

      Den Schlamm zu umgehen, ist unmöglich. Er ist überall. Ich entscheide mich deshalb, einfach durchzulatschen und nur dort vorsichtig zu sein, wo ich Gefahr laufe, so tief einzusinken, dass es schwer wird, wieder rauszukommen. Das Gute an dieser Etappe ist: Wenn man einmal die Schuhe voll Schlamm hat und total verdreckt ist, ist alles egal. Man wird einfach nicht mehr dreckiger - und dann kann man den Schlam(m)assel echt genießen.

      Die Etappe hat aber noch mehr zu bieten. Zwei große Hügel zum Beispiel. Der erste ist über 800m hoch, kahl und windgepeitscht, doch als ich oben bin, kann ich zum ersten Mal das Meer sehen. In der Ferne erkenne ich auch das Städtchen Bluff mit dem südlichsten Punkt der Südinsel. Dort wird die Reise zu Ende sein. Aber noch ist es nicht soweit, noch muss ich 80km laufen - und auf dem Weg auch noch meine Herzensdame abholen.

      Vorher geht's aber erstmal weiter durch den Modder. Vor allem die letzten zwei Kilometer zur Hütte sind heftig: Extrem tiefer Schlamm, dazu steile Abstiege und alles voller Wurzeln. Und doch geht es gut. Sehr gut sogar, denn zum ersten Mal auf dieser Reise schaffe ich es, zu tanzen. Durch den Schlamm, über die Wurzeln, den Berg hinab.

      Vor dreieinhalb Monaten, als ich erstmalig unter solchen Bedingungen "gewandert" bin, kam ich kaum voran. Es war frustrierend. Zumal ich einige Wanderer getroffen hatte, die rasend schnell über die Wurzeln liefen und den Schlamm gar nicht zu spüren schienen. Einer war damals sogar über die Wurzeln gerannt und ist mit großen Schritten durch den Schlamm gesprungen. Ich dagegen bin am Ende der Etappe sogar noch gestürzt und bei einer Notärztin gelandet. „You have to learn how to dance.“ (Du musst lernen, wie man tanzt), hatte sie mir damals gesagt, doch ich hatte sie nur fragend angeschaut und ihr kein Wort geglaubt. Man kann nicht durch Schlammwälder tanzen, davon war ich überzeugt. Bis heute.

      Kurz vor 19 Uhr habe ich es dann geschafft. Ich bin an der Hütte. Wobei, in diesem Fall ist es eher eine Holzruine, denn das gute Teil wurde 1905 gebaut und hat seitdem nicht viel Pflege erfahren. Die Wände sind löchrig, der Fußboden zum Teil durchgebrochen und die ganze Hütte von Mäusen bevölkert. Draußen zu zelten, ist keine Option, denn auch rund um die Hütte ist alles verschlammt. Mir bleibt also nur, mich notdürftig in einem nahegelegenen Bach zu waschen, danach in den Schlafsack zu kriechen und die Augen und Ohren vor all dem Dreck, Gestank und Mäusegeraschel zu verschließen. Das letzte, was ich vorm Einschlafen höre, ist der Regen, der wie verrückt aufs Wellblechdach prasselt. Immerhin, denke ich mir, immerhin bin ich trocken.
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    You might also know this place by the following names:

    New Zealand, Neuseeland, Seulandia Barô, Nieu-Seeland, Ziland Foforo, ኒው ዚላንድ, Nueva Zelanda, Nīwe Sǣland, نيوزيلاندا, ܢܝܘ ܙܝܠܢܕ, নিউজিলেণ্ড, Yeni Zelandiya, Яңы Зеландия, Neiseeland, Новая Зеландыя, Нова Зеландия, न्यूजीलैंड, Niusilan, Zelandi Koura, নিউজিল্যাণ্ড, ནིའུ་ཛི་ལན྄ཌ།, নিউজিল্যান্ড, Zeland-Nevez, Novi Zeland, Шэнэ Зеланд, Nova Zelanda, Sĭng-să̤-làng, Керла Зеланди, نیوزیلاند, Nova Zilanda, Yañı Zelandiya, Nový Zéland, Nowô Zelandzkô, Çĕнĕ Зеланди, Seland Newydd, Ny Zeeland, Zelandaya Newiye, 10.1073/pnas.0801507105, Nowoseelandska, ނިއުޒިލޭންޑު, ནིའུ་ཛི་ལེནཌ, New Zealand nutome, Νέα Ζηλανδία, Nov-Zelando, Uus Meremaa, Zeelanda Berria, زیلاند جدید, Nuwel Selannda, Uusi-Seelanti, Nýsæland, Nouvelle-Zélande, Novèla-Zèlande, Nei-Sialun, Nij-Seelân, An Nua-Shéalainn, Eni Zelandiya, Sealainn Nuadh, Nova Celandia, न्यूझीलंड, 𐌽𐌹𐌿𐌾𐌹𐍃 𐍃𐌰𐌹𐍅𐌰𐌻𐌰𐌽𐌳, ન્યુઝીલેન્ડ, Yn Teelynn Noa, Nuzilan, Néu Sî-làn, ניו זילנד, न्यूज़ीलैंड, Nouvèl Zelann, Új-Zéland, Նոր Զելանդիա, Nove Zelanda, Selandia Baru, Nov-Zeland, Baro a Selanda, Nova-Zelando, Nýja-Sjáland, Nuova Zelanda, ニュージーランド, zis. poi cnino, Selandia Anyar, ახალი ზელანდია, Jana Zelandiya, Ziland Tamaynut, ЩIэ Зилэнд, Nyuzilandi, Жаңа Зеландия, Nutaaq Zeeland, នូវែលហ្សេឡង់, ನ್ಯೂಜಿಲೆಂಡ್, 뉴질랜드, Джангы Зеландия, Выль Зеландия, Mordir Nowydh, Жаңы Зеландия, Nova Zelandia, Mueva Zelanda, Neiséiland, ЦӀийи Зеландия, Niyuziirandi, Nui-Zieland, Neuva Selanda, Növa Zelanda, Zelandɛ ya sika, ປະເທດນູແວນເຊລັງ, Naujoji Zelandija, Zelanda wa mumu, Jaunzēlande, 紐西蘭, Aotearoa, Нов Зеланд, ന്യൂസിലാന്‍റ്, Шинэ Зеланд, У Зеланди, နယူးဇီလန်, نیوزلند, Niu Djiran, Yancuīc Zetlālpan, Sin Jia̍t-lân-jia, Nòva Zëlanna, Niegseeland, न्युजिल्याण्ड, न्यु जिल्यान्द, Nieuw-Zeeland, Novi Selande, Nouvelle Zélande, Nòva Zelanda, ନ୍ୟୁଜିଲାଣ୍ଡ, Ног Зеланди, ਨਿਊਜ਼ੀਲੈਂਡ, Novèle-Zilinde, Nyuu Ziilan, Nowa Zelandia, Neuva Zelanda, نیوزی لینڈ, نیوزیلنډ, Nova Zelândia, Musuq Silanda, Nuvelizelandi, Noua Zeelandă, Новая Зеландия, Новый Зеланд, Nuveli Zelande, न्यूजिलैण्ड्, Саҥа Зеландия, Noa Zelanda, Nova Zilanna, Ođđa-Selánda, Finî Zelânde, Naujuojė Zelandėjė, නවසීලන්තය, Nova Zelandija, Niu Sila, Neyuusilaand, Zelanda e Re, Нови Зеланд, Nya Zeeland, Nowo Zylandyjo, நியூசிலாந்து, న్యుజిలేండ్, Зеландияи Нав, นิวซีแลนด์, Täze Zelandiýa, Nuʻusila, Niu Silan, Yeni Zelanda, Яңа Зеландия, يېڭى زېلاندىيە, Нова Зеландія, نیوزی ینڈ, Yangi Zelandiya, Nova Zełanda, Uz Zelandii, Nieuw-Zêeland, Nula-Seleäns, Nouve Zelande, Bag-o nga Zelanda, Seland-Gu-Bees, 新西兰, Шинзелендин Орн, ניו זילאנד, Orílẹ́ède ṣilandi Titun, Saen Saelanz, Nieuw-Zeêland, i-New Zealand

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