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Travelers at this place
    • Day 181

      Oamaru

      April 17 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Nous avons continué à rouler le long de la côte en descendant vers Oamaru ! ⚓️🦭
      C’est une des premières ville à avoir été colonisée en Nouvelle Zélande, le style architectural est victorien 🏛️
      Comme il n’y a pas eu de tremblement de terre c’est bien conservé, c’est donc les premières églises assez anciennes que l’on voit depuis le début !
      On est allés mangé le long de la plage puis on s’est promené dans les petites rues très charmantes. Ensuite on a amené le van dans un garage car la courroie faisait un bruit bizarre. Il l’ont resserrée parce qu’elle s’était détendue 🚐⚙️
      Puis on a repris la route et on est descendus vers Dunedin 🌴☀️
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    • Day 122

      Weg zurück nach Nelson

      April 17 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      17.04.2024
      Weg zurück nach Nelson

      Die Sonne geht auf...glutrot begrüßt sie den neuen Tag....
      Ich bin schon etwas wach....es geht mir besser...heute steht die letzte Tour mit dem gelben Monster an....

      Es geht zurück nach Nelson....meine Tage hier sind also gezählt....unglaublich wie schnell die Zeit vergangen ist....

      Knapp 3 Stunden soll ich von hier aus brauchen....mal schauen, was ich auf dem Weg noch mitnehmen kann...

      Vielleicht kann ich heute schon die erste Entrümpelungsaktion im Auto starten und vielleicht im Hotel den Koffer ordentlich packen....da hab ich während der Reise mehrfach drin rumgewühlt....und das will ich gerne etwas richten....

      Ich checke aus und los geht die wilde Fahrt....

      Die SH1 führt hier nah am Wasser entlang...eine Seite Meer andere Seite die Felswände, die hier der Straße weichen mussten....

      Vielleicht noch ein letztes Mal das Meer knipsen....denke ich mir und will die nächste Gelegenheit ergreifen....der Himmel ist noch wolkenverhangen....das Meer stürmisch....

      Da hier sieht es doch ganz gut aus....ein angelegter Parkplatz...hier parken auch schon einige...
      Mit Kamera bewaffnet...steh ich an der Reling....Blick aufs Meer....

      Nanu was ist das???
      Eine große Robben Kolonie...dutzende Tiere tummeln sich hier...

      Wie gestern beim Wellness....

      Mache Robben waren im Wellenbad....andere im Strömungskanal....oder im Pool entspannen....oder faul draußen rumliegen....

      Ganz schön mobil die Bande... rein ins Wasser.... raus aus dem Wasser.....spielen und Balgen....und ganz schön laut ist es....sie fühlen sich sichtlich wohl und haben Spaß....abtauchen.... saltos...übers Wasser springen...

      Hier könnte ich noch eine Weile verbringen.....Andere auch....mit dicken Jacken und Camingstühlen bewaffnet beziehen sie Posten am Ausguck....

      Ich sag Adieu....und fahre weiter..

      Eine kleine Kaffeepause lege ich in der Halfmoon Bay ein...ordentliches Käffchen und ein Croissant...

      Nachdem....sich die Strasse von der Küste abwendet geht es durch das mir nun schon vertaute Land mit Bergen und Wiesen.....ich fahre an Wäldern vorbei und komme langsam in Richtung Marlborough Sounds.....die Wiesen werden von Weinbergen abgelöst...geschützt durch die Berge....wunderschön.....die Sonne hat sich besonnen und ist auch da....

      Ich fahre durch Blenheim...mit seinen vielen Weingütern....die mich alle locken wollen.....komm....komm zur Weinprobe.....
      Ach ja....Heute leider nicht.....

      Hab mich spontan entschlossen nach Picton zu fahren, nachdem ich schon die Abfahrt zu den Salzwerken verpasst habe.....und brauch da erstmal eine Toilette.....Gut, dass es überall nutzbare öffentliche Toiletten gibt.... und hier gibt es sogar Entertainment.... eine Stimme...bisschen wie in der Metro in New York....erzählt mir....Drücken sie den Knopf an der Tür um die Tür zu verriegeln.... maximale Nutzung 10 Minuten....enjoy...und dann fängt nette Fahrstuhlmusik an.....
      Jo so geht's auch.....

      Picton ist ganz nett ... hat einen Hafen...für Yachten, die Fähren Richtung Nordinsel fahren hier ab und ist das Tor zu den Marlborough Sounds....es gibt viele Cafés, Restaurants und Geschäfte.....

      Ich spaziere ein bisschen durch den Yachthafen, Boote bewundern, und entdecke tatsächlich einen Rochen im Hafenbecken....
      Erkunde das Städtchen und die Souvenirshops....

      Weiter geht es nach Havelock.... das berühmt für seine Grünlippmuscheln ist.....das wäre doch schön fürs Mittagessen.....oder Nachmittagsessen...

      ....leider sind alle Restaurants in der Mittagspause...und haben geschlossen, als ich dort ankomme....mmhh kann man nichts machen....
      Kurze Runde durch den Ort...dann fahre ich weiter....werde schon irgendwo was leckeres zu Essen finden.....

      Ich erlebe landschaftlich nochmal die ganze Bandbreite der neuseeländischen Südinsel....
      Das war nochmal eine schöne Tour durch die Vielfältigkeit Neuseelands.....

      Huhu Nelson.... da bin ich wieder....freue mich dich wiederzusehen...
      Werde erstmal im Hotel einchecken.....und mich dann um Abendessen kümmern...

      Das Hotel ist ein richtiger Komplex und ganz schön verwinkelt....ich habe ein Apartment in der ersten Etage...Treppe steil und eng......neeee da wird das nichts mit Koffer umpacken....
      Ich stopfe und drücke was geht....und hoffe, morgen in Auckland ist die Möglichkeit besser.....

      Entscheide mich für eine Restaurantempfehlung aus dem Reiseführer....direkt am Wasser in 2.2 km Entfernung....heißt  The Boad Shed Café....

      Sooo dann kann ich ja starten....nochmal frisch gemacht...und Beine in die Hand...

      Das wird ein schöner Spaziergang zum Restaurant...entlang des Meeres... toll im Sonnenuntergang...
      Es ist noch recht leer...ich bekomme einen Tisch am Fenster....im letzten Licht der Abendsonne....

      Meine Kellnerin ist sehr nett und erzählt mir was es zusätzlich zur Karte heute speziell gibt....mmhh alles hört sich fantastisch an.....

      Die Entscheidung fällt schwer...so bin ich mal mutig und bestelle "Trust the Chef" ein 5 Gänge Überraschungsmenü....

      Es gibt Austern...kleine fritierte Fische...warmen Ziegenkäse...ein Süppchen mit Hummerfleisch und Feigen...
      Doch noch Muscheln....und sehr lecker Civiche....Lamm mit Kartoffelgratin...

      Während meines Genußrausches hat sich das Lokal bis auf den letzten Platz gefüllt...
      Es ist laut...aber ein schönes Laut...voller Menschen, die das Essen und den Abend genießen....
      Also hier würde ich ständig hingehen... wenn ich hier wohnen würde.
      Wir gesagt....ich mag Nelson....

      Das war wirklich ein krönender Abschluss...satt und zufrieden trete ich den Rückweg an...

      In der sternenklaren Nacht...ich kann den Orion sehen....gehe ich am Wasser zurück zum Hotel.....

      Heller als der bestirnte Himmel über uns ...ist nur das Universum der Logik in uns.....na Sani....sagt dir das was????

      Also wenn ich nochmal wiedergeboren werden sollte......dann bitte in Neuseeland...

      Im Hotel kann ich nur noch die Beine hoch legen und in süssen Schlummer versinken....
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    • Day 180

      Akaroa le village français 🇫🇷🥖

      April 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      On a passé la journée à Akaroa un village français sur la péninsule à côté de Christchurch. On a malheureusement pas pu avoir de baguette ou de croissants parce que la seule boulangerie française de la ville était fermée ! 🥖🥐

      C’était la première étape de notre road trip ! Aujourd’hui on redescend la côte est en direction de Dunedin 🐧
      Je vous fais une vidéo résumé très vite… 📹
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    • Day 14

      Taranaki Falls

      April 16 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      In Pipiriki wurden wir heute Morgen von einem Regenbogen begrüßt. Vom Whanganui River ist Nebel aufgestiegen und so hat sich direkt über den Campingplatz der 🌈 gezogen - zauberhaft. Trotzdem sind wir wieder aufgebrochen, um weiter zu fahren. Erstmal ging es wieder durch den Nationalpark, also dichten Wald mit engen, kurvenreichen Straßen. Und dann änderte sich die Landschaft wieder, denn wir hatten die Taranaki Falls anvisiert. Auf ca. 1200 Höhenmetern sind wir knapp 4 km pro Strecke (knapp 8 km insgesamt) zu dem 20 m hohen Wasserfall gewandert.Read more

    • Day 45

      Waitomo Caves ✨️

      April 15 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Nachdem wir uns heute Morgen von Sam & Penny verabschiedet hatten, fuhren wir zu den legendären Waitomo Caves. In der Finsternis der unterirdischen Kalksteinhöhlen leuchtete ein Sternenhimmel aus weißblau glimmenden Pünktchen auf. ⭐️ Dass die Lichter nicht von Glühwürmchen stammen, sondern von den klebrigen Fangfäden einer neuseeländischen Langhornmückenart, die damit ihre Opfer anlocken will, klingt nicht sehr romantisch. 🐛 Aber der Moment an sich war trotzdem unglaublich magisch! 😍 Anschließend begaben wir uns auf den Ruakuri Bushwalk, der durch den Regenwald führte, und machten einen Stopp in dem kleinen ländlichen Städtchen Cambridge. 🏘Read more

    • Day 44

      Sam & Penny 🐑

      April 14 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Während unserer Tour zu den Blue Mountains von Sydney trafen wir Sam und Penny aus Neuseeland, die uns spontan zu sich nach Hause einluden. 🏡 Heute haben wir sie besucht und ihre 320 Hektar große Farm in Wharepuhunga mit Sam's Quad erkundet. 🚜 Er betreibt dort einen Melkstand für 800 Schafe, produziert Schafsmilch und hat zusätzlich noch ca. 200 Kühe. 🐑🐮 Wir haben außerdem zusammen mit den Hunden Frank und Doug die Schafe umgetrieben und gemeinsam ein köstliches Lammsteak genossen. 🥩 Wir sind Sam & Penny unglaublich dankbar für ihre Gastfreundlichkeit und diese tolle Erfahrung❣️Read more

    • Day 66

      Purakaunui Bay

      April 13 in New Zealand ⋅ ☁️ 9 °C

      Had a quick run on the Otago peninsula this morning. Felt really good to do some exercise after lots of driving! Found a headland of grasses and gorse, looked very familiar!
      We drove to Purakaunui Bay Campsite today. One of the Department of Conservation campsites. Stopped off for lunch on the way and got Poppy a cute knitted hat - it's quite chilly here from time to time and we're expecting Tasmania to be colder.
      It was a long gravel road to the campsite, but totally worth it for the beautiful beach and dramatic cliffs. We arrived at 2pm so we had time to play on the beach which was lovely. Rosie is always so excited to have a big sandy beach to run around on. She was loving climbing over the rocks too. Poppy was awake so could face out in the sling and smile at all the silly running about!
      We walked through the river to get to the larger part of the beach and Matt came across a sealion! It was really cool to see a sealion somewhere so remote. We watched it walk down to the sea and swim off. I kept on expecting it to move like a seal, but being able to walk like a sealion seems much more sensible than how seals have to flop about! Found some huge kelp on the beach as well. One piece washed up must have been 12m long!
      Had dinner on the grass outside the camper watching the sunset. Rosie did such good eating - which was a relief as that's not always the case! Off further south to Curio bay tomorrow which looks like the furthest south we'll get!
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    • Day 140

      Wir haben‘s geschafft - kein Bluff!

      April 7 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute ist es soweit: Nach 9 Tagen räumlicher Trennung werden Danny und ich uns in Invercargill wiedersehen. Das Schöne daran: Ich muss dafür gar nichts tun, nur warten. Vor Danny wiederum liegen 35 Kilometer, denn er startet in dem Örtchen Riverton und läuft entlang des Oreti Beach. Ich rechne nicht vor 18 Uhr mit seiner Ankunft, denn es herrscht gerade Flut, als er losläuft. „Im nassen, schweren Sand wird er nur sehr langsam vorankommen“, denke ich. Doch ich habe die schier grenzenlose Ausdauer, Kraft und Energie von Danny mal wieder gnadenlos unterschätzt.

      Es ist 15:30 Uhr als er keuchend und mit rotem Kopf, dafür aber freudestrahlend, vor mir steht. Danny wollte so schnell wie möglich bei mir sein und hat sich - wer hätte es gedacht - dabei noch selbst herausgefordert. Er erzählt mir, wie er sich vorgestellt hat, dass er von den anderen Wanderern verfolgt wird. Daraufhin ist er immer schneller gelaufen, damit sie ihn nicht einholen. Schließlich hat er alles gegeben und die letzten Energiereserven angezapft. Und das mit einem 16 Kilo Rucksack auf dem Rücken. Andere wären schon längst vor Erschöpfung zusammengebrochen. Aber nicht Danny. In unserem Freundeskreis wird er von manchen deshalb anerkennend „The machine“ genannt. Auch mit Hugh Jackmann als Wolverine der X-Men-Filmreihe wurde er schon verglichen. Und eine neue Form des Superlativs von „extrem“ wurde ihm zu Ehren spaßeshalber erfunden: extrem, extremer, Danny.

      Wir fallen uns glücklich in die Arme, erzählen uns unsere Erlebnisse der vergangenen Tage und planen gemeinsam die letzte Etappe von Invercargill nach Bluff. Aber bis es soweit ist, geht’s…na? Richtig! In den Pub. Zum 3. Mal in Folge und gleichzeitig zum letzten Mal auf dieser Reise treffen wir Lee und Tami. Sie haben den Trail bereits abgeschlossen und wollen das Ende gebührend mit uns feiern. Wir spielen zuerst Poolbilliard, essen anschließend leckeres Abendessen und gehen zum Schluss noch in eine Cocktail Bar. Hier weist man uns freundlich darauf hin, dass in 30 Minuten geschlossen wird. Wir nicken einsichtig. Aber dann stürmt nach uns noch eine sehr angeheiterte und zahlungsfreudige Freundesgruppe hinein, die einen Cocktail nach dem anderen bestellen und trinken. Es ist schon weit nach der angekündigten Schließzeit, als wir uns vom Personal verabschieden. Die Freundesgruppe hingegen sitzt noch immer dort und ihr lautes Gelächter verstummt nur langsam, während wir uns von Lee und Tami verabschieden und durch die nächtlichen Straßen von Invercargill schlendern.

      Am nächsten Morgen ist der Himmel grau und die Straßen nass. Feiner Sprühregen kommt uns entgegen, als wir zu unserem Final Countdown aufbrechen. Aber ich rege mich nicht auf, denn die letzte Etappe auf diesem Trail soll und muss einfach „schön“ werden. Da kann mir so ein bisschen Regen gar nichts anhaben. Und so laufen wir durchs nasskalte Invercargill bis zum Ausgangspunkt der allerletzten Etappe. Den Regen denke ich mir einfach „schön“ und stelle mir vor, ich würde gerade eine Kosmetikbehandlung mit kaltem Sprühdampf erhalten. Das fördert die Durchblutung des Gesichts und macht die Haut rosiger. Während andere dafür viel Geld bezahlen, bekomme ich das hier kostenlos.

      Nach einer guten halben Stunde kommen wir auf den Rad- und Wanderweg zwischen Invercargill und Bluff an. Er trägt den wunderschönen Namen Te Ara Taupara, was so viel bedeutet wie Reise oder Weg entlang des Sterns der Waka. Für Te Araroa Wanderer ist er entweder der Ausgangspunkt oder - wie in unserem Fall - der Abschluss des langen Fernwanderwegs durch Neuseeland.

      Die ersten 10 Kilometer laufen wir am Ufer der New River Flussmündung entlang. Hier sind selbst zu dieser Jahreszeit noch viele Vögel anzutreffen, die immer wieder über unseren Köpfen in Scharen davonfliegen. Irgendwann erreichen wir ein Industriegebiet, über das wir auf den Highway 1 kommen. Ab jetzt laufen wir 16 Kilometer direkt neben der befahrenen Hauptstraße entlang. Normalerweise würden wir solch ein Stück „hitchen“ (trampen), aber unser Stolz ist zu groß, als dass wir irgendeinen Meter der letzten Etappe auslassen. Wir sehen es gleichzeitig als Respekterweisung an einen der schönsten und gleichzeitig härtesten Fernwanderwege der Welt.

      Straff ist der Schritt, hoch ist das Tempo, groß der Ansporn, die Straße endlich hinter uns zu bringen. Völlig verschwitzt und außer Puste erreichen wir nach einer gefühlten Ewigkeit das große, rostige Stahlschild, wo der Ort BLUFF (sprich: Blaff) beginnt. Ich kann mich nicht zurückhalten und will unbedingt ein Foto, wo ich in einem dieser Buchstaben sitze und bitte Danny, ein Foto von mir zu machen. Er hat zu diesem Zeitpunkt starke Knieschmerzen, sagt mir das aber nicht und drückt lustlos auf den Auslöser der Handy-Kamera. Dementsprechend Sch… 💩 sehen die Fotos aus, so dass ich um eine Neuaufnahme bitte. Danny, der schon im Begriff war, weiterzulaufen, platzt vor Wut der Kragen. Wir blaffen uns in Bluff an. Ich bin sauer und Danny ist hungrig. Am Ende komme ich doch noch zu meinem Foto und Danny gönnt sich auf den ganzen Foto-Stress erstmal ne Pause. Und ein Ei. Und Schokolade. Der Zucker entfaltet seine Wirkung und schnell rauchen wir die Friedenspfeife.

      Inzwischen befinden wir uns auf den letzten Kilometern, die es aber durchaus nochmal in sich haben. Über einen ausgetretenen Wiesen-Trampelpfad laufen wir entlang der Küstenlinie. Leider ist die Sicht heute ziemlich diesig, trotzdem erkennen wir in der Ferne die Silhouette von Stuart Island. Inzwischen wird der Trampelpfad immer hügeliger, teilweise wird’s auch wieder matschig und schlammig. „Der Trail gibt echt nochmal Vollgas“, denke ich. Denn irgendwie sind die letzten Kilometer eine kurze Zusammenfassung der vergangenen fünf Monate auf dem Trail. Ganz zum Schluss, wo ich schon 34 Kilometer in den Knochen habe, kommt nochmal ein allerletzter Anstieg, der sogenannte Bluff Hill. Zum Glück ist mir Danny meilenweit voraus, so hört er nicht, wie ich schnaufe und dabei wütend fluche.

      Aber am Ende wird immer alles gut. Und so erreichen wir nach insgesamt 38 Kilometern den Wegweiser, der das Ende des Te Araroa Trails symbolisiert. Wir lachen, wir weinen, wir fallen uns in die Arme. So viele Gefühle überkommen uns auf einmal, dass wir sie gar nicht in Worte fassen können.

      Abends im Pub feiern wir mit Wein und Pizza - beides kommt aus Pappkartons. Irgendwie passend zu dem Ort Bluff, der ein bisschen „runtergerockt“ wirkt und wo die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Für uns aber ist sie weitergelaufen. Wie auch wir immer weiter gelaufen sind.
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    • Day 65

      Otago Peninsula

      April 12 in New Zealand ⋅ 🌧 8 °C

      Poppy was doing some great yoga on the bed this morning. It's amazing how strong and flexible they are at this age.
      Quite rainy again today so we carried on driving south. Visited the Otago Museum in Dunedin this morning. Had a delicious lunch in their cafe before exploring the Science Centre there. Rosie loved all the different interactive experiments. Think her favourites were the 'river' and the ball run. And of course the butterflies in the tropical room. So many different beautiful butterflies and some were huge! Great for Poppy too as she was enjoying watching them fly past.
      Then we drove up to the tip of the Otago Peninsula where the Albatross centre is. Saw several Albatross flying above the centre itself. They are massive! And made the seagulls look tiny.
      We booked to do the Penguin tour from the beach there last minute as it sounded good. Had dinner from the van in the car park beforehand as it was going to be nearly the girls' bedtime when we finished. Listened to the interesting talk first with the rest of the group then headed down to the viewing platform overlooking the beach. After about 15mins, 3 Little Blue Penguins swam onto the beach and waddled up towards us. Followed by another two groups later. They're so small they look like fish swimming to the shore. And they make a kind of quacking sound when talking to each other. Very cute ! Rosie and Poppy did great. Poppy had a good sleep and whilst we waited for penguins Rosie had some hot chocolate we took down.
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    • Day 114

      Dunedin/ Oamaru

      April 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      09.04.2024
      Dunedin / Oamaru

      Ich werde schon vor dem Weckerklingeln wach....was wollte ich denn heute machen??....ach ja....mal wieder Museum....
      Wetter ist eh nicht doll heute und Danedin an sich hab ich ja schon mit den Mädels von der Kreuzfahrt gemacht ....

      Ich grüble immer noch über die vielleicht verpasst Gelegenheit nach...die kleinen blauen Pinguine zu sehen....
      Wo gibt es die denn noch???

      Ach was....im nächsten Ort wo ich Station mache in Oamaru gibt es auch ein Zentrum für Pinguine mit Pinguintour.....
      Lese die Rezessionen....eigentlich positiv....
      Eine schreibt...sie haben nur 7 Pinguine gesehen...sind gerade in der Mauser...ja...bis Ende April...das hab ich auch gelesen....aber es hat sich trotzdem gelohnt....waren auch Robben zu sehen....

      Okay....ich buche das mal....18.30 Uhr geht es da los....Stunde und 30 Minuten brauche ich von hier...
      Hab also quasi den ganzen Tag Zeit...

      Strategisch...steuer ich erst das Otago Settlers Museum an....Eintritt kostenfrei....

      Toller Willkommensfilm.....Angefangen mit der Entstehung der Erde und der Sage der Maori dazu....epische Musik....eine tolle eindrucksvolle Stimme und viel Maori ....das ist vielleicht eine Sprache....

      Wieder sehr interaktiv....mit vielen Stories auf Monitoren und einer tollen Gemäldegalerie...mit den ersten Siedlern in Dunedin und ihren Geschichten per Knopfdruck auf Monitoren....

      Und alles kann man benutzen...vom ausgestellten ersten Bus...bis zum aktuellen Polizeiauto....

      Danach hab ich mir doch ein Käffchen verdient....und damit es nicht so einsam ist noch ne Pastete dazu....
      Käffchen kommt recht zügig....super...

      Die Wartezeit vertreib ich mir mit lesen....lese gerade eines der Flohmarkterwerbungen....
      Weiß nicht, ob es am meiner Stimmung liegt....aber ich weine ich lache....genau das richtige Buch für mich zur Zeit....
      Ja... und Zeit vergeht.....meine Kellnerin kommt und stellt mir zur Pastete noch einen zweiten Teller mit Kuchen hin....
      Sorry...das es so lange gedauert hat....
      Na ich hab nichts mitbekommen....aber Danke....

      Ein kleines kompaktes Monster ist das.... mit einer Fruchtschicht und einem pinkfarbenden Überzug.....der förmlich Zucker Zucker schreit...
      Uhhh und das ist es auch super süsssssss.

      Otago Museum ist als nächstes auf meiner Liste...am Settlers Museum hätte ich noch den Japanischen Garten besuchen können...das hab ich mir bei dem Wetter aber gekniffen...

      Vor dem Otago Museum stehe ich....mmhh das sah im Internet ja viel größer und irgendwie anders aus....

      Tja...geh ich mal zum Eingang und schaue....
      Und ich schaue auf ein Schild.....
      "Wenn sie auf der Suche nach dem .....Otago Museum sind .....das ist das große Gebäude hinter ihnen...aber keine Sorge....wir verraten es keinem, dass sie es nicht sofort gefunden haben...."

      Hihi ach so .....hinter mir...ich stehe vor dem Museumsarchiv....
      Schnell umdrehen und in die richtige Richtung schreiten.....

      Auch das ist an sich kostenlos....will ich das Wissenschaftszentrum mit Regenwald und Schmetterlingen besuchen???? Jo...klar....das kostet dann was......ist ja für die Bildung.....

      Ich fange von oben an...3 Etage....wurde mir am Einlass empfohlen....
      Da gehts mit Natur los....
      Mit der Nachbildung von den neuseeländischen Lebensräumen und den Insekten die dort zu finden sind.......
      Also Natur bitte nur noch durch die Autoscheibe.....buuhhh was gibt es hier den für fette und große Insekten....
      Das AHA Erlebnis hatte ich ja schon mal...bin beim ersten Mal wohl nicht schlau geworden....

      Das Gebäude ist ein sehr altes....unter dem wunderschönen Dach gibt es eine alte Tierausstellung....manche sind schon seit über 100 Jahren hier konserviert...

      Nun kann ich mich nicht mehr drücken
      ...und zücke mein Ticket für den Regenwald mit Schmetterlingsevent..buhuuu...

      Ääähhh was für ein Geflatter ....nee das ist nicht schön....die sind recht groß und flink....bbuuhh schnelle Runde und dann raus hier....
      Am Ausgang werde ich kontrolliert.... dass sich nicht einer als blinder Passagier an mich rangehangen hat....

      Das Wissenschaftszentrum ist echt cool ....es gibt lauter Sachen zum Ausprobieren...am besten gefällt mir der Lichtraum.... da flirren und flackern die Glühbirnen um ein herum....

      Soooo nun muss ich aber nach Oamaru....will ja rechtzeitig bei der Pinguintour sein und noch vorher in meiner Unterkunft einchecken....

      Das ist wieder ein Motel....ganz geräumig und gut ausgestattet....
      Zeitlich passt es ganz gut....hab noch Zeit mich für den Abend zu präparieren....lange Leggins und Jeans und besonders dicke Socken....dann mal los...bin gespannt....

      Am Hafen treiben sich schon einige Leute rum....es gibt hier auch eine Kolonie von Kormoranen.....hier wimmelt es tatsächlich von Vögeln....

      Auch in dem Pinguinzentrum ist schon einiges los....ich tausche meine Buchung gegen ein Ticket ein.... und kann schon in den Besuchernereich..... das ist wie ein kleines Theater aufgebaut... dazwischen ein Strandstück abgetrennt und dahinter die "Wohnungen" der Pinguine....

      Auf dem Strandstück tummeln sich tatsächlich eine Menge Robben...manche faul....andere recht aktiv...
      Jetzt kann ich mir auch vorstellen warum sie Robben heißen........sie robben über den Strand und ich hoffe mal es ist spielen....miteinander....

      Wir bekommen noch Anweisungen....möglichst sehr ruhig sein....keine Aufnahmen und Fotos machen...

      Hihi und irgendwann kommen sie dann....erst warten sie unten am Strand....bis sich ein Grüppchen gesammelt hat.....und einer watschelt dann mutig voran ....der Rest folgt in sicherem Abstand... müssen sich ja durch die Robben kämpfen...und die machen es den Pinguinen nicht leicht....

      Im Laufe des Abends kommen mehrere Grüppchen....ich schätze so um die 40 Tiere sind es...
      Und einige kommen doch tatsächlich ganz nah an mir vorbei....
      Die sind wirklich ganz niedlich....so kleen mit bläulich schimmernem Fell....die Äuglein wach und aufmerksam....
      Würd am liebsten welche knuddeln....

      Ach das war doch wirklich ein lohnendes Erlebnis....das muss noch ein bisschen zelebriert werden....
      Drum mach ich noch Halt an einem Brauhaus....die Außenbeleuchtung sieht so einladend aus....
      Mit Futter und Getränk beschließe ich den Abend und freue mich wie Bolle über mein Pinguinevent.....
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    You might also know this place by the following names:

    New Zealand, Neuseeland, Seulandia Barô, Nieu-Seeland, Ziland Foforo, ኒው ዚላንድ, Nueva Zelanda, Nīwe Sǣland, نيوزيلاندا, ܢܝܘ ܙܝܠܢܕ, নিউজিলেণ্ড, Yeni Zelandiya, Яңы Зеландия, Neiseeland, Новая Зеландыя, Нова Зеландия, न्यूजीलैंड, Niusilan, Zelandi Koura, নিউজিল্যাণ্ড, ནིའུ་ཛི་ལན྄ཌ།, নিউজিল্যান্ড, Zeland-Nevez, Novi Zeland, Шэнэ Зеланд, Nova Zelanda, Sĭng-să̤-làng, Керла Зеланди, نیوزیلاند, Nova Zilanda, Yañı Zelandiya, Nový Zéland, Nowô Zelandzkô, Çĕнĕ Зеланди, Seland Newydd, Ny Zeeland, Zelandaya Newiye, 10.1073/pnas.0801507105, Nowoseelandska, ނިއުޒިލޭންޑު, ནིའུ་ཛི་ལེནཌ, New Zealand nutome, Νέα Ζηλανδία, Nov-Zelando, Uus Meremaa, Zeelanda Berria, زیلاند جدید, Nuwel Selannda, Uusi-Seelanti, Nýsæland, Nouvelle-Zélande, Novèla-Zèlande, Nei-Sialun, Nij-Seelân, An Nua-Shéalainn, Eni Zelandiya, Sealainn Nuadh, Nova Celandia, न्यूझीलंड, 𐌽𐌹𐌿𐌾𐌹𐍃 𐍃𐌰𐌹𐍅𐌰𐌻𐌰𐌽𐌳, ન્યુઝીલેન્ડ, Yn Teelynn Noa, Nuzilan, Néu Sî-làn, ניו זילנד, न्यूज़ीलैंड, Nouvèl Zelann, Új-Zéland, Նոր Զելանդիա, Nove Zelanda, Selandia Baru, Nov-Zeland, Baro a Selanda, Nova-Zelando, Nýja-Sjáland, Nuova Zelanda, ニュージーランド, zis. poi cnino, Selandia Anyar, ახალი ზელანდია, Jana Zelandiya, Ziland Tamaynut, ЩIэ Зилэнд, Nyuzilandi, Жаңа Зеландия, Nutaaq Zeeland, នូវែលហ្សេឡង់, ನ್ಯೂಜಿಲೆಂಡ್, 뉴질랜드, Джангы Зеландия, Выль Зеландия, Mordir Nowydh, Жаңы Зеландия, Nova Zelandia, Mueva Zelanda, Neiséiland, ЦӀийи Зеландия, Niyuziirandi, Nui-Zieland, Neuva Selanda, Növa Zelanda, Zelandɛ ya sika, ປະເທດນູແວນເຊລັງ, Naujoji Zelandija, Zelanda wa mumu, Jaunzēlande, 紐西蘭, Aotearoa, Нов Зеланд, ന്യൂസിലാന്‍റ്, Шинэ Зеланд, У Зеланди, နယူးဇီလန်, نیوزلند, Niu Djiran, Yancuīc Zetlālpan, Sin Jia̍t-lân-jia, Nòva Zëlanna, Niegseeland, न्युजिल्याण्ड, न्यु जिल्यान्द, Nieuw-Zeeland, Novi Selande, Nouvelle Zélande, Nòva Zelanda, ନ୍ୟୁଜିଲାଣ୍ଡ, Ног Зеланди, ਨਿਊਜ਼ੀਲੈਂਡ, Novèle-Zilinde, Nyuu Ziilan, Nowa Zelandia, Neuva Zelanda, نیوزی لینڈ, نیوزیلنډ, Nova Zelândia, Musuq Silanda, Nuvelizelandi, Noua Zeelandă, Новая Зеландия, Новый Зеланд, Nuveli Zelande, न्यूजिलैण्ड्, Саҥа Зеландия, Noa Zelanda, Nova Zilanna, Ođđa-Selánda, Finî Zelânde, Naujuojė Zelandėjė, නවසීලන්තය, Nova Zelandija, Niu Sila, Neyuusilaand, Zelanda e Re, Нови Зеланд, Nya Zeeland, Nowo Zylandyjo, நியூசிலாந்து, న్యుజిలేండ్, Зеландияи Нав, นิวซีแลนด์, Täze Zelandiýa, Nuʻusila, Niu Silan, Yeni Zelanda, Яңа Зеландия, يېڭى زېلاندىيە, Нова Зеландія, نیوزی ینڈ, Yangi Zelandiya, Nova Zełanda, Uz Zelandii, Nieuw-Zêeland, Nula-Seleäns, Nouve Zelande, Bag-o nga Zelanda, Seland-Gu-Bees, 新西兰, Шинзелендин Орн, ניו זילאנד, Orílẹ́ède ṣilandi Titun, Saen Saelanz, Nieuw-Zeêland, i-New Zealand

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