Nicaragua
Arroyo Peladiantes

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Travelers at this place
    • Day 25

      Granada

      April 25, 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach unserem Aufenthalt in San Juan del Sur begaben wir uns mit einem Chickenbus oder eher Partybus 😂 zur Kolonialstadt Granada, die für ihre Kathedrale und Kirchen berühmt ist. Die Zeit in Granada ging schnell um, da wir nicht ganz fit waren und die hohe Temperatur uns ein wenig zu schaffen machte. Wir erkundeten trotzdem die bunte Stadt und nahmen es sehr gemütlich. Wir assen uns jeden Abend in guten Restaurants satt und genossen die Ausgangsmeile La Calzada. 💃🏽Auch die Championsleaguepartie Real Madrid gegen Man City um 13:00 Uhr verpassten wir (Kevin) natürlich nicht.⚽️😝
      Doch irgendwie fühlte sich Granada nicht ganz real an, wir sahen wenig Einheimische und der Hauptpark, das eigentliche Herz von jeder Stadt, kam uns leer vor.
      Wir erfahrten dann später, dass Granada wie viele andere lateinamerikanische Städte an dem Problem Overtourismus leidet. Durch die hohen Preisen in der Innenstadt, werden die Einheimische in die Vororte vertrieben und die Authentizität geht verloren. Ein richtiger Höhepunkt erlebten wir trotzdem, der Ausflug auf den Vulkan Masaya. Ein aktiver Vulkan bei welchem man im Krater sogar das Lava sprudeln sehen konnte. Was für ein Anblick.😍Man fühlte sich in dem Moment ganz klein und den Kräften der Erde unterlegen. 🌎

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      Après notre séjour à San Juan del Sur, nous nous sommes rendus en chickenbus ou plutôt en partybus 😂 à la ville coloniale de Granada, célèbre pour sa cathédrale et ses églises. Le temps a passé vite à Grenade, car nous n'étions pas très en forme et la température élevée nous a un peu gênés. Nous avons tout de même exploré la ville colorée et avons pris notre mal en patience. Nous avons mangé à notre faim tous les soirs dans de bons restaurants et avons profité de la rue de sortie La Calzada. 💃🏽Nous (Kevin) n'avons bien sûr pas non plus manqué le match de Ligue des Champions Real Madrid - Man City à 13h00.⚽️😝
      Mais d'une certaine manière, Grenade ne nous semblait pas tout à fait réelle, nous voyions peu d'habitants et le parc principal, le véritable cœur de toute ville, nous semblait vide.
      Nous avons appris plus tard que Grenade, comme beaucoup d'autres villes d'Amérique latine, souffrait du problème de l'overtourism. En raison des prix élevés dans le centre-ville, les habitants sont chassés vers les banlieues et l'authenticité se perd. Nous avons tout de même vécu un vrai moment fort, l'excursion sur le volcan Masaya. Un volcan actif dont on pouvait même voir la lave jaillir du cratère. On se sentait tout petit à ce moment-là et soumis aux forces de la terre. 🌎
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    • Day 76

      Granada

      March 14, 2023 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Von Popoyo weg ist mindestens so kompliziert wie hin zu kommen.
      Da der Bus nach Rivas nur zwei Mal am Tag fährt und wir auch nicht wussten, wie wir wieder zur Kreuzung kommen sollen, haben wir uns vom Hostel eine Taxi-Nummer geben lassen, das uns für 25$ zurück nach Rivas zum Busbahnhof gebracht hat. Taxi fahren ist hier verhältnismäßig teuer, wenn man bedenkt dass der Chicken Bus auf dem Hinweg nur 2$ gekostet hat.
      Von Rivas ging’s dann mit dem Chicken Bus Richtung Norden nach „Granada“. Das ist eine kleine Kolonialstadt, die auf keiner Route durch Nicaragua fehlen darf.
      Wir sind super gut durchgekommen und konnten von der Bushaltestelle sogar zum Hostel laufen. Um zwei Uhr waren wir bereits bei unserem Hostel „Bocas en Bocas“ (10€/Nacht im Dorm) angekommen. Das Hostel ist sehr hübsch, mit einer großen Garten mit Hängematten und Schaukeln, um im Schatten vom städtischen Trubel und der Hitze etwas zu entspannen.
      Beim Check-In haben wir gesehen, dass in einer halben Stunde eine Free-Walking-Tour startet, perfektes Timing!

      Ich liebe Free-Walking-Touren ja total und hab schon wirklich viele gute mitgemacht. Das Prinzip ist einfach: ein Guide (häufig ein:e Geschichts-Student:in) führt einen durch die Stadt, erzählt viele spannende Fakten und Anekdoten und am Ende kann man so viel Trinkgeld geben, wie man für angemessen findet.
      Die Free-Walking-Tour (oder Free-Running -Tour, wie ich sie insgeheim nenne 😓) in Granada war okay. Der Fokus lag viel auf Gebäuden und historischen Figuren und weniger auf der Kultur und den Besonderheiten des Landes - das interessiert mich ja immer am meisten.
      Highlight war, dass wir zufällig eine nicaraguanische Beerdigung gesehen haben. Und die läuft mal ganz anders ab als in Deutschland: es kam ein Festzug die Straße entlang, in der alle ganz normal, also eher farbenfroh gekleidet waren. Dazu hat eine Blaskapelle sehr laute sehr pompöse Musik gespielt und der Sarg war in einer gläsernen Kutsche verstaut, die von zwei schwarzen Pferden und einem in schwarz gekleideten Kutscher gezogen wurde. Ganz ehrlich: viel cooler! Ich will irgendwann auch mal ne Kutsche und ne Blaskapelle!
      Viel mehr hab ich aus der Tour leider nicht im Kopf behalten, außer das in Nicaragua gefühlt seit immer politisch alles schlecht läuft. Aber der Guide hat es nett gemacht und wir haben ein bisschen was von der wirklich schönen Stadt mit ihren sehr sehr vielen Kirchen gesehen.

      Wir hatten ja nur gefrühstückt und nach der Tour richtig Hunger! Wir taufen Essen zu dieser Tageszeit, also zwischen 15 und 17 Uhr, übrigens „Dunch“. Also eine Mischung zwischen Dinner und Lunch - ist sehr geldsparend so ein Dunch.
      Ingrid hat uns ein chinesisches Restaurant empfohlen, das wohl gute günstige und große Gerichte, auch für Veggys hat - das „Año Nuevo Chino“. Und das war guuuuut! Wir haben wirklich beide eine XXL Portion Chop Suey und frittierten Tofu bekommen und am Ende mit Getränken ca. 10€ gezahlt. Große Empfehlung!

      Vollkommen gesättigt haben wir uns pünktlich zum Sonnenuntergang auf zur Kathedrale gemacht, hier soll man abends einen fantastischen Blick haben. Die Kathedrale liegt genau neben unserem Hostel und auf den Turm kommt man für 1$. Oben haben sich schon einige Backpacker getummelt. Es war aber auch wirklich stunning! Der rote Himmel hat die Kuppel der Kathedrale in ein so schönes Licht getaucht und wir konnten die ganze Stadt mit ihren bunten Häusern und den vielen bepflanzten Innenhöfen sehen. Ihr seht das Spektakel auf Foto 2.

      Um 18 Uhr gab es in unserem Hostel einen „Free Welcome Drink, den wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollten. Etwas weird war, dass wir von der Mitarbeiterin praktisch gezwungen wurden uns dafür an einen großen Tisch mit anderen Gästen zu setzten um zu „socializen“. Ich bin ehrlich: nach 11 Wochen bin ich langsam müde, Smalltalk mit wildfremden Leute zu halten, die ich nie wieder sehe. Im Amahula war das was anderes, weil man wirklich viel Zeit miteinander verbracht hat, aber mich an diesen Speeddating-Tisch zu setzten, hatte ich gar keine Lust. Wir haben uns dann mit einem britischen Pärchen an einen benachbarten Tisch gesetzt - und mit den beiden war’s wirklich ganz lustig. Wir haben ihnen das chinesische Restaurant empfohlen, zu dem sie nach einer Weile zum Essen aufgebrochen sind. Wir haben verzichtet, mitzukommen - waren wir von unserem Dunch doch immer noch mehr als gut gesättigt! Und so saßen wir noch ein paar Stunden zu zweit in dem Garten, haben gelesen und mein neues Lieblings-Getränk getrunken, bevor wir in die super gemütlichen Betten gefallen sind.

      Am nächsten Tag hatten wir eine Tour gebucht, die allerdings erst um 16 Uhr losging (aus einem besonderen Grund - erzähle ich gleich).
      So haben wir den Vormittag und Mittag damit verbracht, durch Granada zu schlendern. Zuerst waren wir auf dem local market, der, wie alle Märkte hier, immer was anarchistisches hat. Ich mag’s ja total durch die chaotischen Verkaufsstände zu schlendern und mir Obstsorten anzusehen, die ich noch nie gesehen hab. Hinter den meisten Ständen sitzen rundliche Frauen, die ihre Ware anpreisen (aka raus brüllen) und sich über jeden Verkauf freuen. So haben wir hier und da mal für eine aufgeschnittene Mango für 25ct oder einen frisch gepressten Orangensaft für 50ct angehalten. Es ist natürlich auch alles sehr ärmlich und schmutzig auf diesen Märkten, aber irgendwie hat man hier das Gefühl, dass das so sein soll.

      Auf dem Weg zum Hafen sind wir über einen Laden gestolpert, in dem Menschen an Webstühlen Hängematten gewebt haben. Der Besitzer der Werkstatt hat uns herumgeführt und erklärt, dass hier nur Menschen mit Behinderung, vor allem blinde und taubstumme arbeiten. Das Web-Gewerbe ist ziemlich berühmt in Nicaragua, aber ich glaube so ein soziales Projekt ist in dieser Stadt einzigartig. Die Hängematten waren auch super schön und nicht mal teuer, dafür dass es alles handgefertigte Unikate waren. Aber so eine Hängematte ist einfach zu groß zum transportieren. 😞 Ich hab mich daher für eine gewebte Tasche entscheiden, die super praktisch für den Kölner Sommer ist. Sie haben mir sogar angeboten, mir meine Wunsch-Farbkombination bis Freitag anzufertigen, aber ich fand blau-weiß eh am schönsten und freue mich jetzt über ein einzigartiges Souvenir, mit dem ich gleichzeitig noch dieses tolle Projekt unterstützen konnte!
      Wir sind dann noch ein bisschen weiter geschlendert und haben uns den Hafen angeschaut - wie man auf der Karte erkennen kann, liegt Granada genau an dem See, in dem sich auch Ometepe befindet. Aber irgendwie war alles total ausgestorben. Die ganze Stadt (bis auf dem Markt) ist super ruhig und wenige Menschen sind unterwegs. Könnte an der Tageszeit oder am Wochentag gelegen haben, aber ich mag’s ja lieber wuselig und fand’s ein bisschen schade.
      Am Wochenende fallen hier die Party-Touristen ein; jeden Freitag findet hier im angrenzenden Dschungel nämlich der berühmte „Treehouse Rave“ statt. Den verpassen wir leider, aber ich hab gehört, es soll krass sein (es gibt da wohl einen Typen, der sich „the Wizard“ nennt und der in einem langen Mantel alles an Hilfsmitteln anbietet, was das Feierherz begehrt 🧙‍♂️).
      Naja, zurück nach Garanada: mittags waren wir im berühmten „Garden Café“ eine Kleinigkeit essen. Das Café liegt in einem schönen Garten mit Springbrunnen, man bekommt nachhaltigen fairen Kaffe und kann in einem dazugehörigen Shop, Schmuck und Lederwaren von benachteiligten Frauen kaufen. Also, ihr merkt schon: Granada ist eine ziemlich hippe und für Nicaragua auch wohlhabende Stadt. Manchmal hab ich nicht gewusst, ob ich nicht doch vielleicht im Belgischen Viertel bin?

      Gegen 16 Uhr waren wir wieder im Hostel, haben uns fix was sportliches angezogen und sind zu unserer Tour aufgebrochen. Übers Hostel haben wir die „Massaya Vulcano Tour“ für 22$ gebucht und die muss abends stattfinden, da es sich dabei um einen der sehr wenigen aktiven Vulkane auf der Welt handelt, wo man tatsächlich im Krater die Lava sehen kann - und das ist bei Dunkelheit natürlich leichter als bei strahlendem Sonnenschein.
      Mit einem Minivan und zusammen mit ca. 30 anderen Hostel-Gästen, ging’s zuerst eine halbe Stunde zum Massaya Nationalpark. Wider meiner Erwartung hat uns der Van wirklich bis hoch an den Krater gefahren. Ich hab mich komplett in Sportmontur gekleidet und mich schon auf eine anstrengende Wanderung eingestellt, naja.
      Für den Sonnenuntergang sind wir aber immerhin nochmal 20 Minuten weiter nach oben spaziert, um die Sonne über dem rauchenden Krater untergehen zu sehen. Das war sehr schön.🥲
      Als es dämmerig genug war, sind wir wieder runter und zum Rand des Kraters. Da war was los! Wir haben die erste Zeit gar nichts gesehen, weil wir hinter einer Menschenmasse in dritter Reihe standen. Wir konnten die Lava zuerst nur durch die hochgehaltenen Handys der anderen sehen (s. Foto 9). Irgendwann haben wir uns dann durchgekämpft! 🥊
      Ich hab noch nie Lava im echten Leben gesehen und war total fasziniert von der glühenden Masse unter mir. Es war wie ein roter See, der konstant gedampft hat. Man stellt sich natürlich sofort tausend Kinderfragen: Wie tief das wohl ist? Wie heiß? Wo kommt das her? Was würde passieren, wenn man da rein fällt? All so Sendung-mit-der-Maus-Wissen, dass ich nicht hatte. Egal, einzigartig und faszinierend war es allemal!

      Zurück im Hostel, wollten wir ganz schnell um die Ecke einen Burrito essen, weil um 20 Uhr kostenloser Salsa-Unterricht im Hostel stattgefunden hat (Shakira 2.0).
      Wir hatten aber leider so Pech mit dem Restaurant und mussten fast eine Stunde auf unser Essen warten, sodass wir den ganzen Salsa-Spaß letztendlich verpasst haben (ich glaub Benedikt war besonders traurig darüber 😇).
      Vielleicht forciere ich das Thema ja nochmal in Köln. :)
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    • Day 140

      Week Granada

      May 22, 2023 in Nicaragua

      On se souviendra:
      - De notre résolution de prendre le temps qui nous a amené à rester plus longtemps que prévu à Granada (une semaine!)
      - Du contraste entre notre hôtel (le Selina) en plein cœur de Granada (avec piscine) comparé à la rusticité d’Ometepe
      - Du marché chaque jour dans la rue principale avec toutes ces p’tits stands qui vendent de tout et de rien

      - De la journée bulle (et ProjectionLab) du mardi
      - De la visite guidée de Granada le mercredi matin et du coucher de soleil + lave au volcan Masaya en soirée (vues magnifiques et bruit du gravier magmatique sous les semelles en randonnée). On a pu en apprendre plus sur l’histoire (assez mouvementé) du Nicaragua.

      - De l’excursion au volcan 🌋 Mombacho le jeudi matin, de la rencontre avec Lola ce matin la (une volontaire Allemande a Granada)
      - De la nurserie de grenouilles à l’entrée du parc
      - De la rencontre avec un paresseux qu’on a tiré de sa sieste
      - De la « forêt morte » sur le volcan, asphyxiée par les émanations de souffre
      - De Luis, notre excellent guide qui nous a appris plein de choses sur le parc, les volcans et le Nicaragua en général
      - Du café à emporter à base d’eau volcanique sur le retour

      - Du cours de cuisine Nicaraguayenne avec Alex une fois rentrés de l’excursion. Nous avons cuisiné un snack typique : Repocheta

      - Du départ vers la Laguna de Apoyo le vendredi et son hôtel les pieds dans l’eau: le paradiso
      - De la matinée bulle + kayak du samedi et du retour dans l’aprem (dont notre oubli de l’adaptateur !)

      - Du dimanche ou l’on a finalisé ProjectionLab (on achète un immeuble!) et du coucher de soleil depuis le clocher de l’église avec Chloé, Alex et Lola
      - Des Pupusas et Quesillos (plats du Salvador) vendus dans la rue en face de l’église (conseillés par Lola)
      - Du verre à l’hostel des filles et du vague à l’âme avant de quitter le Nicaragua
      - Du p’tit plouf à 21h pour enfin mettre les pieds dans la piscine après une semaine !
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    • Day 544

      Fahrt nach Granada

      November 20, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach über 8 Monaten in Costa Rica ist es nun soweit. Meine Tour geht weiter. Nachdem Honduras die Grenzen geöffnet hat, ist eine Weiterfahrt bis Mexico möglich. So starte ich heute mit allem ausgerüstet, Versicherung und negativem Covid Test Richtung Norden. Der Grenzübertritt dauert über vier Stunden, doch nun bin ich wieder "BACK ON TOUR".
      Entlang dem Lago Nicaragua mit Sicht auf die zwei Vulakane im See, vorbei am Vulkan Mombacho erreiche ich Granada. Hier stehe ich für ein paar Tage im Hotel Jardin de Granada.
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    • Day 270

      Hinter der unscheinbaren Tür

      July 6, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 30 °C

      Auch wenn wir uns in Granada schon viel wohler fühlen, ist es trotzdem schön, dass wir uns in unsere schöne Unterkunft zurückziehen können. Auch diese kleine Oase, welche ein Geheimtipp von zwei Backpackern aus Utila war, versteckt sich hinter einer unscheinbaren Holztür. Es ist toll, dass wir uns nun wieder so schöne Unterkünfte leisten können, da sie hier so billig sind, auf der anderen Seite ist es auch ein komisches Gefühl, da hier über 50% der Bevölkerung in Armut leben und sogar 14% unterernährt sind. Im Preis inklusive sind sogar noch zwei Fährräder, mit denen wir am nächsten Tag die Stadt erkunden.Read more

    • Day 8

      Granada

      March 6, 2016 in Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      Zwar kommt Granada nicht an den Charme, den Antigua ausstrahlt, heran, aber die Stadt hat durchaus viel Schönes zu bieten. Sie ist durchaus ruhiger, sauberer und schmucker als Leon - was, um ehrlich zu sein, auch nicht schwierig war.
      Granada lebt. Es gibt fast so viele Touristen wie Einheimische, jedenfalls scheint es so. Restaurants zu finden, ist einfach, denn es gibt viele. Ob sie günstig und gut sind, ist ein anderes Thema.
      Ein leckeres Café (Garden Cafe) fanden wir aber trotzdem. Auch gibt es viele Kleidergeschäfte mit modischer (dabei meine ich, dass es nicht nur Billigware ist) Kleidung - aber unser Rucksack ist immer noch zu voll; haben wir doch Kleider für jedes Wetter und jede Temparatur dabei.
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    • Day 271

      Straßen Granadas

      July 7, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute geht es für uns wieder weiter nach San Juan del Sur an der Pazifikküste. Da unsere Unterkunft irgendwo im Nirgendwo sein wird, gehen wir vorher noch einkaufen. Auf dem Rückweg schießt Conny "versteckt" noch ein paar Fotos, da wir das Gefühl haben, dass man hier nicht wild mit dem Handy rumfotografieren sollte.Read more

    • Day 269

      Kolonialstädtchen Granada

      July 5, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      In Granada fühlen wir uns schon viel wohler, auch wenn wir nach wie vor merken, dass wir sehr im Fokus stehen. Wir bummeln durch die Straßen des Kolonialstädtchens und tun uns schwer unsere Unterkunft wieder zu finden. Die Straßen hier ähneln sich sehr und bestehen in der Regel nur aus der Straße, dem Gehweg und den meist bunten Häusermauern direkt am Gehweg mit einer Holztür hinter einer Gittertür. Der Parque Central ist auch hier der belebte Mittelpunkt der Stadt mit vielen Straßenverkäufern.Read more

    • Day 238

      Granada und Laguna de Apoyo 1

      May 7, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 33 °C

      Prächtige Kolonialbauten.
      Kopfsteinpflasterstraßen, gesäumt von bunten Häuschen.
      Imposante Kirchen.
      Edle Pferdekutschen.
      Parkbänke am Lago de Nicaragua.
      TostoBurger von Amos.
      Aussicht auf die Stadt vom Kirchturm.
      Kokosnusssaft schlürfend durch die Gassen schlürfen.
      Schoko-Schnaps im Cacao-Museum.

      Ich bin auf Kurzurlaub in der hübschen Kolonialstadt Granada. Dank dem ortskundigen Will, mit dem ich unterwegs bin, entdecke ich außerdem einige wunderschöne Orte rund um Granada, so zum Beispiel den Kratersee „Laguna de Apoyo“. Yoga, Stille genießen, im Süß- statt Salzwasser baden, auf dem Holzdeck im See floaten und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, spontane Tanzparty mit Carlos und Saralee aus Managua feiern und plötzlich Teil eines Maya-Okultes sein, brodelndes Lava des aktiven „Volcan de Masaya“ bei Nacht bestaunen, Pupusas am Straßenstand essen.

      Ein wundervoller Kurztrip.
      Und trotzdem freue ich mich unglaublich, wieder nach Gigante zurück zu kehren.

      Home sweet home far away from home :)
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    • Day 38

      Cementery Granada

      April 12, 2019 in Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      The cementery of Granada was impressing. There you can spot some beautiful, huge family mausoleums. In the first picture you can see a private graveyard, where the corpses are resting in a building, similar to a small palace. Crazy!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Arroyo Peladiantes

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