Nicaragua
Departamento de Chinandega

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Travelers at this place
    • Day 141

      An inconvenient border crossing

      January 26, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 32 °C

      We didn't use our mosquito net as we didn't see any mosquitos when we went to bed. Bad decision! They all came during the night. Plus, it didn't cool down at all and the neighbours had some private party, so we didn't sleep well. Still got up early to make it to the border to Nicaragua.
      We only had some 48 hours in Honduras, but still got some impression of the people and the culture. We saw a lot of poverty, people living from the rubbish of the nearby landfill. At this time of the year, there is also a constant shortage of water and running water is no standard at all in general. People openly express their disgust of the current government and how the politicians steal money from the people. On the other hand, they are amazingly friendly and hospitable, always open for a chat. And the roads were the best so far in Central America.
      When we reached the border, we first had to pass a long line of trucks waiting to cross. I guess they have to wait for a couple of days, as going through customs takes forever. We got a warning that also for tourists, the crossing can be quite tiring, so we were prepared.
      Exiting Honduras was fast. Luckily, we arrived just before a big bus, so no line for us.
      Then, the part for entering Nicaragua started. We crossed a bridge between the two countries where they checked our stamps in the passports. Then they directed us to a building. The entrance was hard to find as everything was under construction and no signs to be seen. We queued in a line until they directed us to another room with scanners for the luggage. Here, they told us we need a declaration form for all the bags, otherwise we cannot enter. They should have given us those forms at the bridge where they checked our stamps. Plus, we had to go to another window for migration. As the people from the bus were behind us, we decided to go to migration first. This was a 20min interview process about our itenary, motivation, jobs, hotel reservations etc. A guy noted everything down on a photocopy of our passports (that we had to provide). Afterwards, we had to go to a different window again. Here we paid 12$ per person and had to answer the same questions again. This time, an unfriendly woman typed the answers into a computer. We also got 3 receipts for the money we paid - all handwritten of course. What a waste of time! But we got our stamps and passed the migration part.
      Then I ran back to the bridge to get the declaration form while Herbert watched the bikes. We quickly filled it out to beat the bus crowd, went to the scanner room again, unloaded the bikes and had all bags scanned (even though nobody looked at the computer). Easy! Loaded the bikes again and off to the next bridge where they checked the passports and stamps again. They also collected the forms - and told us that they lacked a signature from the guys at the scanner and we'd have to go back to get it. Seriously??? I was about to explode (all this was also around midday and it was above 40°C again) when the guy asked his partner if he could confirm that we had all bags scanned. His partner nodded and confirmed (of course he did NOT see it as this was in another building, but good for him he confirmed anyways). So after 1.5 hours, we were finally in Nicaragua.
      We only continued to Somotillo, 5km after a border and decided to call it a day. We were tired and it was hot, so we took a hotel with nice owners and rested for the rest of the day.
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    • Day 42

      BorderControl - El Salvador to Nicaragua

      January 10 in Nicaragua ⋅ ☀️ 27 °C

      Grenzkontrolle mit Auswirkungen …

      Abfahrt La Union - El Salvador 🇸🇻 8:09 Uhr
      Ankunft Potosí - Nicaragua 🇳🇮 9:37 Uhr
      ❌❗️Drohnen Verbot in Nicaragua❗️❌
      Offizielle Einreise Genehmigt 14:30 Uhr

      Nachdem das Militär bei der Einreise meine Drohne gefunden hat, war für die nächsten 5️⃣ Stunden erst einmal Schluss ❌ mit der Weiterreise. Dann wurde ich erstmal mitgenommen. 😬 Nach einer Stunde wurde die Drohne beschlagnahmt und ich wurde an die Immigrationsbehörde übergeben. Dann folgte weitere 3 Stunden „Formalitäten und Papierkram“ - Jede Menge, inklusive Übersetzerin, zumindest ins Englische, so dass ich wenigstens die Hälfte verstanden hab… 😂 Danach weiter zur Zollbehörde. Die Drohne sollte erst zur Deutschen Botschaft nach Managua geschickt werden. Nach langem hin und her wird sie nun nach Peñas Blancas, den Hauptgrenzübergang nach Costa Rica 🇨🇷 geschickt. Dort bekomme ich sie bei Ausreise nach Costa Rica wieder.

      Was für ein aufregender Tag mal wieder,
      hier in Lateinamerika … 😀😉
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    • Day 153–155

      Einreise nach Nicaragua

      October 12, 2024 in Nicaragua ⋅ ⛅ 30 °C

      Am nächsten Morgen fuhren wir nach Choluteca, kurz vor der Grenze, um unsere Drohne bei DHL abzugeben. Denn in Nicaragua sind Drohnen verboten. Für 61 USD inklusive Verpackung wird unsere Drohne nach Costa Rica versendet. Die Dame in dem Shop war super freundlich und hilfsbereit.

      Anschließend ging es weiter zur Grenze. Auf der Hondurasseite waren wir nach ca. 15 Minuten mit der Ausreise von uns und den Autos fertig. Dies ging super schnell. Nun folgte der Spießrutenlauf. Die Einreise nach Nicaragua hat einen gewissen Ruf. Leider kann man Nicaragua nicht umfahren.

      Zuerst schlängelten wir uns über einen Fussweg an den wartenden LKWs vorbei. Dies wird geduldet. Zum Glück sind unsere Autos nicht zu breit. Danach ging es durch die Fumigation zum Grenzgebäude.

      Es kam gerade ein Bus an, daher mussten wir für die Personeneinreise leider etwas warten. Danach ging es um die Einreise der Autos. Zu uns gesellte sich noch ein französisches Ehepaar, die mit einem normalen Auto (französisches Kennzeichen) die Panamericana bereisen. Alle 3 Autos mussten durch den Scanner - bei den beiden Campern noch eher verständlich, bei einem normalen Auto hingegen nicht.

      Das mit dem Scanner ging eigentlich sehr schnell (wir durften die LKWs auf abenteuerliche Weise überholen), aber auf die Ergebnisse zu warten, dauerte sehr lange. Im Monster wollten sie dann noch in ein paar Boxen gucken und auch in Subby öffneten sie 2-3 Schränke. Dann war die Inspektion abgeschlossen und wir konnten das TIP abschließen. Gut, dass wir die Drohne nicht dabei hatten, vielleicht hätten sie sie gefunden, vielleicht aber auch nicht.

      Insgesamt brauchten wir für die Ausreise aus Honduras und Einreise nach Nicaragua 4 Stunden. Zum Glück waren wir morgens dort und nicht am Tag zuvor. Hoffentlich haben wir bei der Ausreise mehr Glück (auch dort kann es sein, dass sie einen durch den Scanner schicken).

      Happy, aber etwas geschafft fuhren wir noch 2 Stunden zu unserem Campingspot - einem Hostel am Strand, wo man auch campen kann. Ein kleines Dorf, wo der Tourismus noch nicht so angekommen ist und ruhiger ist.

      Wir hatten eine erholsame Nacht und beschlossen noch eine Nacht hier zu bleiben. Es ist super entspannt, wunderschön und die hauseigene Bar am Strand bietet günstiges und kaltes Bier.
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    • Day 211

      Chillen am Laguna Apoyo🛶🌊

      April 29, 2024 in Nicaragua ⋅ ☀️ 36 °C

      Wieder vereint mit Pädi haben wie uns heute das Ziel genommen, unsere weitere Reise zu planen. Ich habe leider nicht sehr gut geschlafen (die Hitze war unerträglich) und bin deshalb bereits um 6 Uhr aus den Federn…

      Nach dem feinen (inbegriffenen) Frühstück machten sich Pädi und ich mit dem Kanu heraus uf den See. Über eine Stunde fuhren wir dann umher, planschten im Wasser und genossen die warme Sonne🌞.

      Am Nachmittag chillten wir in der Hängematte und am Abend planten wir dann unserer Weiterreise. Diese besteht nun aus einer eher mühsamen Reise nach Leon und am Tag darauf ein Shuttle nach El Salvador🇸🇻.
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    • Day 39

      Entering Nicaragua

      March 30, 2024 in Nicaragua ⋅ ☀️ 38 °C

      After just over 9 hours on the coach we arrived at the Nicaraguan border! Despite the border not being very busy it seemed to take ages as we had to scan our bags, wait for our passports to be returned and then provide our vaccination history, all at separate stations! Eventually we ticked all of the boxes and were back on the road.Read more

    • Potosí

      January 9 in Nicaragua ⋅ ☁️ 31 °C

      Nicaragua hat uns auf ganz besondere Weise empfangen...

      In La Unión mussten wir zunächst zur Ausreisebehörde. Dort haben wir nach einer Stunde warten keinen Stempel bekommen. Das sei aber kein Problem, wurde uns versichert. Also ging es auf zum "Hafen". Dieser war ein kleiner Strand und das Boot lag ca. 3 Meter entfernt in knietiefem Wasser. Zunächst wurden unsere großen Rucksäcke eingeladen. Danach kam der Hinweis das wir auch unsere kleinen einladen sollten, da diese in eine Plane eingewickelt werden sollten. Die warnenden Worte waren ein beiläufiges "Mucho Aqua". Dabei haben wir uns nicht viel gedacht.

      Nach ca. 30 min ruhiger Fahrt durch den Golfo de Fonseco umgeben von wunderschönen Inseln, führte uns die Fahrt in offenes Gewässer. Schnell stieg die Wellenhöhe zunehmend an und ebenso unser Bewusstsein was "Mucho Aqua" bedeutete. Es war wie ein Dauerregen der auf uns einschlug. Zunächst war das noch witzig, aber irgendwann konnte man die Augen nicht mehr öffnen und uns wurde bewusst, dass wir uns um Annikas nicht-wasserdichtes Handy Gedanken machen mussten. Dieses wickelten wir in die Tüte für unsere Essensvorräte ein in der Hoffnung, dass diese nicht ganz so nass von innen wird.
      Nach ungefähr einer Stunde durch die 3 Meter hohen Wellen erreichten wir mit unserer Nussschale das rettende Ufer in Nicaragua. Nass bis auf die Unterwäsche und durchgefroren, waren wir froh endlich angekommen zu sein.
      Der "Hafen" in den wir eingelaufen sind war ein einsamer Strand in der Nähe des kleinen Fischerdörfchens Potosí. Dort gab es tatsächlich eine Einwanderungsbehörde. Wir holten uns den Stempel ab und für alle Bootsinsassen ging es in einem Shuttle weiter nach León... außer für uns😅 Da wir den Vulkan Cosigüina, der die gesamte Halbinsel formte, besteigen wollten, blieben wir in Potosí.

      Zuvor hatten wir uns über Unterkünfte informiert und es gab lediglich zwei Hotels die weder gut, noch bezahlbar sind. Ein Google-Maps-Kommentar gab uns den Hinweis, dass man im Dorf nach Doña Ana fragen soll. In diesen Kommentar legten wir unser gesamtes Vertrauen.🤞🏻 Nachdem wir fragten, wurden wir tatsächlich zu einem Ort mitten im Dorf geleitet. Sämtliche Familien in dem Ort besitzen quasi einen gesamten Bauernhof. Überall laufen Schweine, Hühner, Gänse, Kühe, Pferde, Hunde und Katzen herum und leben inmitten der Einheimischen.

      Angekommen bei Doña Anas Location, eine Art Scheune mit Tischen Stühlen und einer Theke (wir folgerten, dass es wohl eine Art Kneipe sei), war zunächst niemand anzutreffen. Nach einer Weile kam ein Mann um die Ecke und sagte, dass Ana um 17 Uhr erst zurück sei. Wir entschieden uns unser Gepäck dort zu lassen und gingen zum Strand, um die fast 6 Stunden zu überbrücken. Auch dieser war sehr unterhaltsam, wenn auch unfassbar vermüllt. Wir legten uns völlig fertig von der zehrenden Fahrt unter einen Baum und ließen die Situation auf uns wirken. Neben dem ganzen Müll war der Strand voll mit Geiern, Reiern sowie Hunden die nach Essen suchten und dazwischen spielten Kinder Fußball. Nach einer Weile haben wir einen ausgiebigen Mittagsschlaf gemacht.
      Nachdem wir aufwachten wurde plötzlich eine Herde Kühe über den Strand getrieben. Der Cowboy, der die Herde führte ritt zu uns und überreichte uns die frohe Kunde, dass Doña Ana wieder zurück sei und uns erwartet. Das ließen wir uns nicht zwei Mal sagen.
      Bei Ana angekommen wurde uns ein Zimmer zugewiesen. Zu der Perle von Unterkunft wollen wir gar nicht viel Sagen. Wir denken die Bilder sprechen für sich.😍

      Am nächsten Tag stand dann die Wanderung auf den Volcan Cosigüina an. Und diese machte die Strapazen des Vortages wieder schnell vergessen. Es ging insgesamt ca. 700 Höhenmeter in durchgehend sehr angenehmer Steigung nach oben. Der Weg führte uns mitten durch das Naturreservoir und wir waren die einzigen Menschen auf dem gesamten Weg. Die Natur war atemberaubend schön und es wimmelte nur so von verschiedenen Eidechsen, Schmetterlingen und Vögeln. Wir haben viele Kolibris, einen weiteren Torogoz und sogar zwei Rotstirnamazonen (große grüne Papageien) sehen können. Was die Tour wiederum etwas herausfordernder machte, waren verdammt fiese Dornenpflanzen, die den oberen Teil des Weges komplett überwuchert hatten. Diese erwischten besonders Annika sehr unschön.
      Auf dem Rande des Kraters angekommen, wurde uns eine spektakuläre Aussicht geboten. Im Vulkan liegend ein riesiger Kratersee und dahinter der Golfo de Fonnseco mit den drinliegenden Inseln. ⛰️🏞
      Wir sind sehr froh, dass wir die Tour abseits der eigentlichen Touriwege auf uns genommen haben😁
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    • Day 73

      San Cristóbal Vulcano 🌋

      November 20, 2024 in Nicaragua ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute morgen um 4 Uhr ging es los zum San Cristóbal Vulkan. Der höchste Vulkan Nicaraguas. Hoch dauert deutlich länger als runter. Die Hälfte des Weges besteht aus Geröll und Sand von den Ausbrüchen. Jeden Schritt nach oben rutscht man gleich wieder zwei Schritte runter. Die Landschaft da oben sieht bei bewölktem Wetter surreal aus. Nur schwarzer Sand und komplett verbrannt Bäume. Wetter oben war natürlich wieder wie bei jedem Vulkan bisschen bescheiden und man hat nichts gesehen. Aber wenigsten hab ich meinen Wanderstock wieder gefunden und noch nen neuen bekommen. 😜
      San Cristóbal 1745m.
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    • Day 7

      Journée ludique sur la côte Pacifique

      March 17, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Un petit tour au marché pour le plein de fruits frais, un passage à la poste pour chercher quelque timbres pour le traditionnel envoi de cartes postales mais aucun courrier ne part du Nicaragua cause Covid ! Un peu de route à travers les plantations de canne à sucre pour arriver sur la côte pacifique dans un village de vacances où nous serons les seuls clients, balade en kayak dans la mangrove,. Baignade dans les vagues puis( final par une promenade à cheval ( une première) sur la plage pendant deux heures au rythme du coucher de soleil . Retour pour le dîner. Mais Jean mi tu n'aurais pas oublié tes lunettes de soleil à la paillote a mi parcours ? Francisco, tu peux m'y emmener ? Et ben non elles ne sont pas là....enfin ça n'empêche pas de dîner.....Read more

    • Day 212

      Zurück nach Leon🚐 + ZF Nicaragua🇳🇮

      April 30, 2024 in Nicaragua ⋅ ☀️ 36 °C

      Mit sogenannten Mikrobussen (eine Mini-Version des Chicken Bus) fuhren wir heute vom Granada nach Leon. Zuvor konntem wir das Shuttle vom Paradiso Hostel am Lake Apoyo nach Granada City nehmen.

      Wir wurden direkt zum Busbahnhof in Granada gefahren und konnten dort einen Mikrobus für 80 Cordoba (2$) nehmen. An der UCA Station in Managua angekommen, nahmen wir dann direkt den nächsten Bus, der uns für insgesamt 100 Cordoba ($2.40) nach Leon mitnahm. Wir haben zwar beide unnormal stark geschwitzt, die Fahrten waren sonst aber völlig ok.🥵

      In Leon nahem wir danach noch ein Tuktuk zu unserem Hostel. Auch das hat nochmals pro Pers 50 Cordoba gekostet. Später hies es kurz die Stadt anschauen (ich habe diese ja bereits mit Aline besucht), etwas einkaufen, Essen gehen und danach gab es ein letztes Bier in Nicaragua. Morgen gehts sehr sehr früh aus den Federn und auf das nächste Reiseabenteuer🚐🔜🇭🇳🇸🇻

      Ein kurzer Rückblick zu Nicaragua. Mir hat das Land grundsätzlich gut gefallen! Hier ein paar Punkte:
      - Die Preise sind deutlich niedriger als in Costa Rica.
      - Für Backpacken ist es super! Mit dem Bus kommst du günstig überall hin! Das ÖV System ist ungeplant aber funktioniert erstaunlich gut.
      - León und Granada sind die beliebtesten Städte. Sonst sehenswert sind: Ometepe, San Juan del Sur, Laguna Apoyo.
      - Für mich war es einfach ein wenig zu heiss. Gerade in den Städten staute sich die Hitze enorm.

      Persönliches Highlight:
      Ometepe zusammen mit Aline zu erkunden und dabei fein essen, mit dem Motorrad umherdüsen und in Quellen oder im See baden😍

      20 Tage Nicaragua (13. April 2024 bis 1. Mai 2024)
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    • Day 190

      Crossing into Nicaragua 🇳🇮

      March 7, 2023 in Nicaragua ⋅ ☁️ 36 °C

      Crossing into Nicaragua today.
      After leaving Honduras (again) we had to do our covid tests/vaccine records to go through the rest of customs. This was a bit unofficial. But flash the NHS report and our passports. Get a scrap piece of paper. But you had to stand up at a random booth.

      We met a random dude who was obsessed with us and our truck, we gave him a sticker which he added to his bike 😂

      We had to have the truck searched when entering Nicaragua. We were asked a few times if we had a drone and if we had a camera.

      After entry, it was a quick stop to buy some car insurance (which we didn't need for Guatemala, El Salvador and Honduras) and then onwards!
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Chinandega

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