Nicaragua
Departamento de Managua

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Travelers at this place
    • Zwemmen

      December 19, 2019 in Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      Rond een uur of 3 vertrokken naar zwemmen. Julian en Joanne zijn al echte waterratten. Helende en Hanna worden echt uitgewrongen. Geen schoolslag maar veel banen borstcrawl, vlinderslag en andere slag. Lijken wel olympische dames met hun badmutsen op. Cors, Clau en ik hebben gewoon lekker vrij gezwommen. Heerlijk met deze temperatuur in het water. Als avond eten soort gevulde maistortillas gegeten langs de carratera. Ik heb vannacht heerlijk doorgeslapen. Hanna die boven mij ligt, ligt stil. En heeft gelukkig geen last van mij als ik er in en uit ga. Het hele huis lijkt nog te slapen. Heerlijk moment om stille tijd te houden. Leuk als jullie reactie achterlaten, als je je naam erbij zet weet ik van wie het afkomstig is.Read more

    • Day 48

      Managua

      February 14, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌙 21 °C

      -wir bleiben den Tag in Managua, da wir nicht direkt weiter reisen wollten und schlafen aus, da wir nach dem Flug ziemlich müde waren. Im Hostel bekommen wir erstmal ein ausführliches Frühstück.
      -es ist sehr warm hier und den Vormittag verbringen wir im schönen Garten des Hostels und lassen uns vom sehr netten Rezeptionisten Tipps zu Nicaragua geben. Er berichtet uns auch vom lokalen Street Food und zur politischen Vergangenheit des Landes.
      -in einem Café nebenan trinken wir wahnsinnig guten lokalen Kaffee 😍
      -wir fahren ins Zentrum der Stadt und spazieren herum. Managua wurde nach einem Erdbeben 1972 komplett neu aufgebaut.
      -nur die Kathedrale von früher steht noch und lustigerweise findet heute (Valentinstag) eine Art Massenhochzeit auf dem Vorplatz der Kathedrale statt, an der sich zig Paare trauen lassen. Wir sind verwirrt amüsiert.
      -die vibes im Zentrum der Stadt sind ein wenig merkwürdig, die Lage am See ist eigentlich toll, aber dort gibt es einen großen leeren Platz (das Pabst Denkmal) und ein Stück weiter wurde eine verrückte bunte Promenade mit viel zu vielen Buden und einer kleinen Bahn aufgebaut. Vergnügungspark-Feeling 😅
      -wir fahren zurück und essen eins von dem empfohlenen Gerichten „quesillo“.
      Überzeugt sind wir nicht 😅 es handelt sich um eine tortilla mit viel zu viel Käse, ein paar Zwiebeln und Sahne (??) , serviert in einer Tüte - vor den wenig kulinarischen Highlights in Nicaragua wurden wir schon gewarnt 😂.
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    • Day 700

      Vorbei an Tipitapa

      June 19, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 32 °C

      Wenn Einer eine Reise tut, Dann kann er was erzählen...

      Nachdem ich die letzten 3 Monate mehr oder weniger häuslich war ist es eine wahre Freude, mit lauter Einheimischen im "Chickenbus" ins wenig touristische Estelí zu fahren.

      Angefangen von einem singenden Cowboy, unzähligen fliegenden Händlern, dich sich durch den Bus quetschen & Getränke in Tüten oder Fritiertes verkaufen war der Prediger mal wieder mein Highlight. Hier ist es nicht notwendig in die Kirche zu gehen, um wilden Predigen zu lauschen. Ob im Boot oder Bus, findet sich sicherlich jemand berufen die Bibel zu zitieren. Und das mit Nachdruck. Mit netten Worten über Gottes Liebe zu seinen Schafen angefangen, schreit er bald, fast schon besessen, durch den Bus und lässt alle Nichtgläubigen direkt in die Hölle wandern. Dieses nette Exemplar fragt die Fahrgäste sogar per Handzeichen wer an Gott glaubt. Danach noch an das Business denken und Süßes verkaufen. Das All-In Paket.

      Im hübsch benannten Ort Tipitapa musste ich zwar nur umsteigen, aber eine Erwähnung ist es mir allemal Wert ;).
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    • Day 695

      El "fucking" pital

      June 14, 2019 in Nicaragua ⋅ 🌧 28 °C

      Und dieser Ausruf ist nicht negativ gemeint. Es ist nur einfach unbeschreiblich, was ich hier erleben durfte. Eine magische Insel voller ganz besonderer Energie. Jeden Abend sehe ich die Sonne hinter dem Vulkan untergehen und kann nicht ganz begreifen, dass schon wieder ein Tag hinter mir liegt. Ein Tag, der sich dabei meist wie eine ganze Lebenszeit anfuehlt.

      Ich bin hier ganz sicher ein Stueckchen gewachsen. Meine Gefuehle durften sich ausprobieren und auch wenn das fuer den ein oder anderen wahrscheinlich nicht fassbar genug ist, lasst es mich mit Erich Fried ausdruecken:

      Was es ist

      Es ist Unsinn
      sagt die Vernunft
      Es ist was es ist
      sagt die Liebe

      Es ist Unglück
      sagt die Berechnung
      Es ist nichts als Schmerz
      sagt die Angst
      Es ist aussichtslos
      sagt die Einsicht
      Es ist was es ist
      sagt die Liebe

      Es ist lächerlich
      sagt der Stolz
      Es ist leichtsinnig
      sagt die Vorsicht
      Es ist unmöglich
      sagt die Erfahrung
      Es ist was es ist
      sagt die Liebe
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    • Day 2

      Managua

      February 1, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      Nous voici arrivé à Managua. Étrange, la plus importante ville du Nicaragua et presque personne dans les rues et restaurants. Nous prendrons le samedi pour visiter la ville et quelques parcs. Il n'y a pas grand chose à faire ici.Read more

    • Day 56

      ¡Hola Nicaragua!

      February 23, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 26 °C

      Today we had to wake up really early, to do some country hopping with planes. At 3am we woke up to take our first flight from Guatemala City to San Salvador, from San Salvador we took the flight to Managua the capital of Nicaragua. And here the real adventure started 😉

      Last time Jan boarded a Cessna that size it was a 15min flight to do jump out with a parachute. Today we boarded the plane to go to the remote 'Corn islands'. Flying just above the clouds gave us an awesome few of the country side of Nicaragua.
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    • Day 40

      Wilde Fahrt nach Granada

      April 16, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      Oh was für ein langer langer langer Tag.
      Heute Morgen haben wir beide beschlossen, uns jetzt nicht stressen zu lassen und unser "learn how to surf" Paket noch auszukosten. Ich hatte eigentlich ein Surfdate mit Laura aus Hamburg und Noah aus der Schweiz. Aber Noah lag um halb 8 noch im Bett und hat den Schlaf von der letzten Nacht nachgeholt.. Da hat sie ja nicht in ihrem eigenen Bett geschlafen. (sondern aus Versehen in dem Bett von dem Freund von dem Engländer, mit dem sie vorher GV hatte. Nachdem sie Pipi gemacht hatte, wusste sie nicht mehr, in welchem Bett er lag. HERRLICH!)
      Ich hab sie also schlafen gelassen und stattdessen meinen Rucksack gepackt. Das war eine gute Entscheidung, weil die Wellen eh nicht so anfängerinnenfreundlich waren.

      Daher gabs erstmal Frühstück, zusammen mit allen, die wir da so kennengelernt haben. Danach direkt Yoga. Ohne Laura, die war stattdessen surfen. Die Yogalehrerin hat immer sehr ähnliche Sachen mit uns gemacht. Dieses mal wars etwas anstrengender als sonst. Das fand ich gut. Danach bin ich mit Laura aus Hamburg ins Meer gehüpft und dann sagte ich, dass ich ja eigentlich auch noch mal aufs Bord möchte. Aber nicht so gern allein. Laura ist sehr direkt und hats in diesem Fall auf den Punkt gebracht: Tomke! Wenn du immer darauf wartest, dass jemand mitkommt wirst du nie die Sachen tun können, die du tun willst.

      Das ist ja eigentlich gar nicht mein Problem, beim Surfen bin ich aber vorsichtig. Ich bin dann wirklich nochmal ins Wasser. Die Wellen waren aber wirklich nicht geeignet für mich als Anfängerin. Eine weiße Abschlusswelle bin ich aber gesurft.

      So. Und danach gings los. Allen Schüss gesagt, bzw. der Laura ein wir sehen uns in Hamburg. Vielleicht ja auf dem Vogelball. Der Plan sah so aus:
      1. Zur grossen Strasse trampen, von der aus der Bus fährt. Es gibt nur 3 Busse die ganz früh morgens durch den Ort fahren.
      2. Bus nach Managua nehmen
      3. Bus von einem Busbahnhof zum anderen Busbahnhof
      4. Bus nach Granada nehmen.

      Bei superknackiger Mittagshitze standen wir deshalb im Schatten und haben das Däumchen in Richtung Carretera gehalten. Relativ schnell kam schon ein Auto, bei dem der Fahrer sagte, in einer Stunde könnten wir mit. Schon mal ne gute Option. Ziemlich schnell danach fuhr ne Familie auf nen Pick-up an uns vorbei, die dann auch anhielt und uns einsammelte. Wieder ein Toyota High-lux (oder so), das wohl beste Auto für Südamerika. Allrad und Großfamilientauglich. Über die Ladefläche hatten die zwei Erwachsenen und ca. 7 Kinder ein weißes Laken gezogen als Sonnenschutz. Die Kinder waren leider teilweise voll von der Sonne verbrannt. Laura hat ihnen was von ihrer Aloe Vera Creme gegeben. Wir haben direkt schon mal Handtücher zum bedecken und als Sonnenschutz bekommen. Und dann gings los. Wir saßen ganz hinten und haben das Tuch gehalten, das ganz doll geflattert hat.

      Relativ schnell sind wir nochmal angehalten. Refresco, bolsas und pan kaufen. Laura wollte noch sagen, dass sie noch ne Tüte da hätte. Aber da war auch irgendwas mit 20 Bolsas im Gespräch und ich hatte da so ne Ahnung. Und tatsächlich wurden dann die vier Zweilieterflaschen Cola in ganz viele keine Plastiktüten gefüllt und oben zugenotet. Wir haben auch eine bekommen, haben uns aber eine geteilt. Wir wollten denen neben dem Platz auf der Ladefläche nicht auch noch die Cola wegtrinken. Ich war etwas überfordert damit. Man muss eine Ecke der Tüte aufbeissen und dann dran saugen. Die leeren Tüten wurden leider einfach in den Busch geworfen. Vom Brot, sehr süss und ohne alles, habe ich auch noch ein kleines Stück bekommen. Wir haben zum Tausch unsere Chips angeboten, die dann mehrfach durch die Runde gingen.

      Bei der Haltestelle für den Bus nach Managua wurde nicht gehalten, wir wurden einfach noch mitgenommen. In Managua standen wir dann an einer sehr grossen Straße und hatten nur eine spanische Wegbeschreibung zur Haushaltestelle. Bushaltestellen sind hier aber ein flexibler Begriff. Manchmal muss man sich einfach nur an die Strasse stellen und dem Bus zuwinken. In diesem Fall aber nicht. Ich hab nochmal bei einer Frau nachgefragt, die sagte auch nochmal: weiter nach rechts. Dort war dann tatsächlich eine Haltestelle, die 110 kam auch direkt.

      Ein sehr voller Bus, puh. Und das mit den zwei Rucksäcken vorne und hinten. Es gibt immer eine Person, die das Fahrgeld einsammelt. Der sagte dann ständig, dass wir weiter durch gehen mussten. Es war unheimlich eng und meine Hände haben so geschwitzt, dass ich mich kaum an den Stangen festhalten konnte. Ich hab eine Frau gefragt, ob der Fahrer tatsächlich wollte, dass wir durchlaufen und wohin denn dann bitte? Da musste sie auch nur lachen und hat die Schultern gezuckt. Am Ende haben uns alle geholfen, dass wir am richten Ort aus diesem supervollen Bus steigen konnten.

      Der nächste Bus stand schon an der Haltestelle. Der Kassierer hat ganz laut Granada aus dem Bus geschrien, wir konnten direkt vorne sitzen mit unseren Backpacks auf der Amatur. Ich weiss wirklich, was los mit mir ist, aber ich glaube ich hab mein Portemonnaie im Hostel liegen lassen. Das ist nicht so tragisch, weil wahrscheinlich nur 3 Euro oder so drin waren, für die fährt wars natürlich problematisch, weil wir fast gar kein Geld mehr hatten. Am Ende hat uns eine Frau die 2 Dollar für die Fahrt geliehen. Angekommen in Granada haben wir direkt Geld abgehoben und ihr das Geld zurück gegeben. Wir haben gegengerechnet und diese fährt hat einfach um die ein Euro gekostet. Yeah!

      Das Hostel ist superschön. Wir haben ein eigenes Zimmer, mit Blick in die Blumenranken. Frühstück ist mit im Preis drin, Abends gibt es social Drinks. Und jetzt gibt's erstmal eine hoffentlich sehr entspannte Nacht.
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    • Day 78

      Goodbye Panama!

      February 12, 2018 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Von Santa Catalina fuhren wir nach David, genauer nach Pedregal, direkt am Golf des Chiriqui- Nationalparks. Das riesige Gebiet mit Mangroven, Inselchen, Flusszuläufen usw. ist wunderschön und sehr einsam. Kaum Tourist*innen verirren sich hierher und somit haben wir eine feine Bootstour mit Affen und Federvieh gucken, kleiner Wanderung, schwimmen, durch die Mangroven fahren und Krabben zählen und sich an jeder Menge Delfine erfreuen, unternommen.
      An einem anderen Tag sind wir in die Berge, nach Boquete, gefahren. Wieder ein Örtchen, dass - sieht man mal von den Palmen ab - auch in jeder Alpenregion so stehen könnte.
      Kühe, Landwirtschaft, Kaffeefarmen und jede Menge "Expats", US-amerikanische Rentner*innen, die hierhin gezogen sind, weil das Klima angenehm ist und die Lebenshaltungskosten geringer als in den USA sind.
      Und somit begegnet uns hier ein gut ausgestatteter Bioladen! Der erste seit unserer Abreise!
      Wir haben hier eine nette kleine Wanderung unternommen.

      Und wieder ein ganzes Stück weiter gereist....
      Wir haben Costa Rica übersprungen aus Zeit- und Kostengründen, da müssen wir dann noch einmal gesondert hin 😀 und sind nun in Nicaragua. Morgen geht's auf die Islas del Maiz, genauer auf die Little Corn Island, kaum Strom, noch weniger Netz. Berichte von Fischen und Rochen gibt's danach!
      Gehabt euch wohl!
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    • Day 259

      Managua

      April 4, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      Welcome to Nicaragua! After our long bus ride, we were grateful to have a day to recover in the capital and work out some travel logistics. Unfortunately it's not the most beautiful city we have yet visited, but certainly a fascinating start. Very surreal to see many expensive shopping malls (not photographed) juxtaposed with billboards and waving flags of the current, (authoritarian) ruling party. This is not the place to expand on this, but suffice to say Nicaragua's political history and the contemporary situation is pretty grim. This is easy to forget while traveling through such a beautiful country with such kind people.

      Willkommen in Nicaragua! Nach unserer langen Busfahrt waren wir dankbar, dass wir einen Tag Zeit hatten, um uns in der Hauptstadt zu erholen und die Reiselogistik zu klären. Leider ist es nicht die schönste Stadt, die wir bisher besucht haben, aber sicherlich ein faszinierender Anfang. Es war sehr surreal, die vielen teuren Einkaufszentren (nicht fotografiert) neben den Plakaten und wehenden Fahnen der derzeitigen (autoritären) Regierungspartei zu sehen. Es ist hier nicht der richtige Ort, um dies näher zu erläutern, aber es genügt zu sagen, dass die politische Geschichte Nicaraguas und die aktuelle Situation ziemlich düster sind. Das ist leicht zu vergessen, wenn man durch ein so schönes Land mit so freundlichen Menschen reist.
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    • Day 5

      Surfing

      November 5, 2023 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Up to teach yoga…. My first time teaching in Central America (minus some impromptu classes in Belize), since being certified. How amazing is it to come full circle!
      Breakfast was incredible and then off to Playa Maderas for surf lessons (Lynn sprained her ankle on the walk over and Alisha had the board hit her in the neck). I got up… and had a blast!!
      Came back to the Villas at noon and took a dip in the pool before chatting with Andreia. She went to town in the afternoon and took people who needed money and alcohol. I stayed back and worked… but decided to go to the pool and then down to the beach for some fun in the waves again.
      The sky’s opened as we were heading to the big yoga Shala and Andrèia taught a short sunset class as we were worried about getting people knack in the dark.
      We returned, had supper… made transportation plans for tomorrow and I went and taught a Yin class. Then relaxed with some of the tribe before heading to bed.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Managua, Managua

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