Nicaragua
Departamento de Masaya

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Top 10 Travel Destinations Departamento de Masaya
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Travelers at this place
    • Day 105

      Masaya

      May 7, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 28 °C

      Nogmaals een vulkaan....

      MAAR! Deze keer konden we in de krater kijken en alle lava bewonderen! Niet gemakkelijk onder woorden te brengen, maar het is toch écht indrukwekkend om de lava te zien kolken op een paar tientallen meters afstand (zie filmpke!)

      We moesten de Masaya, in tegenstelling tot alle andere vulkanen, niet zelf beklimmen. We werden tot aan de krater gebracht en konden vandaar een beetje rondwandelen tot de zon onder ging. Toen gingen we aan de krater staan en zagen we het contrast meer en meer verschijnen tussen de schemerende avond en de gloeiende lava. Fenomenaal!

      Om een of andere reden waren er ongelooflijk veel groene papegaaien in en rond de krater aan het vliegen, die best wel veel lawaai maakten. Een heel speciale keuze qua habitat vonden we, maar zij zullen het wel beter weten dan wij...

      Al bij al een heel unieke ervaring om in een krater van een actieve vulkaan te kijken. Gelukkig besloot die toen niet uit te barsten...
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      Traveler  mordor

      5/15/22Reply

      Traveler  mooi

      5/15/22Reply

      Traveler  waw,heel indrukwekkend prachtig

      5/16/22Reply
      9 more comments
       
    • Day 134

      Zurück in die Zivilisation

      July 16, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 24 °C

      Von der kleinen zu der grossen Insel, dann wieder mit der Fähre nach Bluefields, weiter mit dem Chickenbus nach Managua. Bis hierhin altvertrautes Terrain, danach ging es mit einem Sammelcolectivo nach Granada.
      Granada liegt am Nicaraguasee und ist im spanischen Kolonialstil erbaut. Wir fanden sehr schnell eine Unterkunft, legten unsere Rucksäcke im Hotel Lucys ab und suchten uns was zu essen. Nach einem langen Schlaf gehen wir, gestärkt durch ein kostenloses Frühstück, auf Erkundungstour durch die Stadt und zu dem See.
      Am späteren Nachmittag machten wir uns auf den Weg zum Masaya Vulkan, dies ist einer der aktivsten Vulkane Nicaraguas und der Name Masaya heisst “brennender Berg“.
      Als wir endlich ankamen und die Sonne schon langsam Richtung Horizont zog war die Szenerie einmalig. Der stetige Rauch der aus dem Krater empor stieg machte schon Eindruck, als wir aber auch die Magma sahen, welche im 200 Meter tiefen Krater blubberte waren wir fasziniert und alles war irgendwie surreal. Kein Wunder dachten die Menschen die früher dort gelebt haben, dass dies das Tor zur Hölle sei.
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      Traveler  Eindrücklich🤩

      7/18/22Reply

      Traveler  ja es isch mega schön gsi 🥰

      7/18/22Reply

      Traveler  Ein riesiger Kontrast der Landschaften grossartig

      7/18/22Reply

      Traveler  Ja es war wunderschön und man konnte es fast nicht auf den Bildern festhalten.

      7/18/22Reply
      8 more comments
       
    • Day 5

      Vulkan Masaya und Cafe Sorisos

      January 15 in Nicaragua ⋅ 🌙 23 °C

      Hüt simmer am halbi 4 ufgstande für d Vulkantour. Nochdem mo bis am viertel ab 5i nöd abgholt worde sind, simmo halt wieder go pfuse. Me isch klar im Vorteil wenn me de unterschied vo am und pm kennt. Somit isch üsi Tour erst am Nomi losgange, defür aber mega schön gsi ufeme immerno aktive Vulkan. Am Morge simmer no is Kafi Sorisos wo es Sozialsprojekt isch für Taubstumm wo döte es Cafe hend und selber Hängemattene mached. Sehr intressant gsi und lehrrich vo afang ah.Read more

      Traveler  Oh wow 😳🫠

      1/16/23Reply

      Traveler  Also Güggi und Ruggi das isch doch ganz eifach! Im Alphabeth fangts mit ä A ah. Und jedä Tag fangt mit äm Morgä ah. Also isch AM am Morgä! 😎

      1/16/23Reply

      Traveler  io da hedsch üs halt voro möse erkläre😉😇aber ez wüssemos😁🙌🏼

      1/16/23Reply
       
    • Day 143

      Granada und der Höllenschlund

      March 3 in Nicaragua

      Von der Vulkaninsel zu einem der aktivsten Vulkane Mittelamerikas - wir reisen hier in Nicaragua den Vulkanen entlang. Unser nächstes Ziel war Granada, ein Städtchen ebenfalls am Nicaragua-See. Da der ÖV-Ausbau ab Panama stark nachgelassen hat sind wir mittlerweile mit preiswerten Shuttles unterwegs, die uns direkt von Hotel (oder in diesem Fall vom Hafen der Fähre) zu Hotel bringen. Die gewonnene Zeit nutzen wir für eine Erkundungstour durch Granada. Zuerst zu Fuss, dann mit dem Hotelbesitzer auf einer halbstündigen Auto-Tour mit vielen historischen Fakten und schliesslich noch einmal zu Fuss - in der Sonnenuntergangsstimmung besteigen wir einen cheiben engen Glockenturm, aber für die Sicht über die Stadt von der gelben Kathedrale bis zu den angrenzenden Vulkanen lohnt es sich auf jeden Fall!😍
      Die Tage hier bestehen wieder einmal viel aus Essen - es gibt 2 feine, moderne und bezahlbare Restaurants.🤩 Wir geniessen mediterrane Küche (und einmal mehr feine Vegi-Plättli😉) im PitaPita und gönnen uns zu Chantals erfolgreichem Bewerbungsgespräch ein leckeres z'Mittag im Garten des 'The Garden'!🤤
      Das Highlight unserer Tage hier werden aber weder die feinen Mahlzeiten noch die schönen farbigen Gassen: Am späten Nachmittag ging es ab auf eine Sonnenuntergangs-Vulkantour. Nach vielen Infos zu Granada und Nicaragua durch unseren privaten Guide kamen wir im Masaya Nationalpark und schliesslich beim aktiven Nindiri-Vulkan an. Es ist wohl der am einfachsten zu erreichende aktive Vulkan der Welt - man kann tatsächlich bis an den Kraterrand fahren.😂 Vom Aussichtspunkt direkt neben dem Parkplatz erhaschten wir einen ersten Blick in den aktiven Krater! Kontinuierlich steigen schwefelhaltige Gase aus der Magma auf - ein ganz spezielles Gefühl hier zu stehen!🤩
      Für den perfekten Sonnenuntergang wanderten wir dann doch noch ein wenig, bevor wir dann den Blick über den aktiven Vulkan, mehrere erloschene und bewachsene Vulkankrater, die Lagune von Masaya und die umliegenden Hügel genossen. Perfekte Stimmung hier oben!❤️ Mittendrin beobachteten wir auch noch einen ganzen Schwarm der Sittiche, die hier in den Felswänden des aktiven Vulkan nisten.
      Nach dem Sonnenuntergang ging es zurück zum Aussichtspunkt. Jetzt ohne Sonnenlicht sieht man das wofür wir eigentlich hier waren - die leuchtend rote, glühende Lava! Ein bisschen eben wie ein Tor zur Hölle. 🔥 Mit dem Feldstecher sieht man die Magma sogar fliessen und blubbern - wir sind hin und weg.🤩 Überglücklich treten wir zur Rückreise an und lassen den unvergesslichen Abend im PitaPita nochmals Revue passieren...🥰
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      Traveler  Soo schön🤩

      3/12/23Reply

      Traveler  Gseht guet us

      3/12/23Reply

      Traveler  Ohaa🤣

      3/12/23Reply

      Traveler  🥰

      3/12/23Reply
       
    • Day 419

      Masaya Volcano

      August 28 in Nicaragua ⋅ ☁️ 25 °C

      Alle guten Dinge sind DREI... 😄
      Wir verließen Léon und fuhren zum Vulkan Masaya. Das besondere an diesem Vulkan ist, dass man von oben tatsächlich ins Innere des Vulkans sehen kann und da sieht man... (Trommelwirbel... 🥁 ) die blubbernde, glühende Lava!! 😍 Daher ist es besonders spannend, wenn man zum Einbruch der Dunkelheit den Masaya besucht. 🤩

      Die Umgebung um den Vulkan ist wegen dem Schwefeldioxid, sauren Regen und der Asche lebensfeindlich. Früher wurden dem Vulkan Menschenopfer gebracht und möglicherweise politische Gegner hinunter in den Vulkan gestoßen. Die Aufarbeitung dieser Geschichten wird vom derzeitigen Präsidenten aber nicht gewünscht...

      Auf dem Parkplatz, neben dem Eingang des Parks, gibt es außerdem die Möglichkeit im Camper zu übernachten. Zu unserer Überraschung war der auch so richtig voll. 😄
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    • Day 218

      Schattenseiten des Wildcampings

      November 9, 2021 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Als wir Léon verlassen und durch ländlichere Gebiete fahren, fällt mir auf, wieviel Pferde es hier gibt. Ich glaube es gibt mehr Pferde als Autos. Okay, was es noch mehr gibt als Pferde, sind Hunde. Straßenhunde, und Hunde mit Hausanschluss, was aber keinen großen Unterschied für das Leben des Hundes darstellt. Denn das ist für einen Hund hier in jeder Lebenslage räudig. Aber das soll hier nicht weiter Thema sein, da es einfach auch zu trostlos ist.
      Wir wollen nach der Stadt wieder etwas in die Natur und suchen einen von den ebenfalls unzähligen Seen auf. Es ist ein Kratersee. Kurz zusammen gefasst: Nicaragua scheint aus Pferden, Hunden, Seen und Vulkanen zu bestehen.
      Wir campen also an einem der hoch gepriesenen Kraterseen. Der Ort steht (angeblich) unter strengen Naturschutz, jedoch scheint dieses Prädikat eher eine Empfehlung an die Bewohner hier zu sein. Es ist leider ziemlich vermüllt und es wird geangelt, gewildert und es gibt einige zusammen gezimmmerte Hütten, mit Horden von Hunden, die Nachts völlig durchdrehen. Ich weiß auch nicht genau, was uns dann treibt hier trotzdem campen zu wollen. Tagsüber schien es für uns noch eine irgendwie passable Location. Als ich jedoch, nachts dann alleine mit Nola im Zelt liege, bekommen Nola und ich es irgendwie doch etwas mit der Angst zu tun. Nola hat Angst wegen den vielen aggressiv bellenden Hundehorden um uns rum, und ich wegen den Schatten die um mein Zelt schleichen. Ich bin die ganze Nacht unsicher, ob sich da nicht irgendwelche Gestalten herum treiben oder ob sich meine Angst nicht einfach verselbstständigt hat. Ich finde es zumindest erstmalig gruselig wild zu campen. Kai hingegen pennt im Auto, aber auch er muss alle Fenster und Türen auflassen, da die Hitze im Auto ansonsten zu erdrückend ist. Es ist also genauso schutzlos, dort zu nächtigen. Letztendlich ist überhaupt nichts vorgefallen. Wahrscheinlich gab es noch nicht einmal eine reale Gefahr, aber das Angstgefühl, hat mich trotzdem nicht schlafen lassen. In Zukunft will ich vom wild campen nun irgendwie erst einmal absehen und lieber wieder in Hostels schlafen, bis ich ein gutes Gefühl für dieses Land bekomme.
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      Traveler  Hast recht im Hostel zu schlafen oder in irgendeinen Familienverband

      12/2/21Reply
       
    • Day 219

      Vulkan-Lava-See-Highlight

      November 10, 2021 in Nicaragua ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir nächtigen also wieder in der Stadt in einem Hostel. Dort treffen wir auch wieder prompt nette andere Reisende mit denen wir unterschiedliche Tagesausflüge machen. In besonderer Erinnerung bleiben mir dabei zwei christliche Araber aus Israel (ja diese Mischung hat mich auch überrascht) die mir sehr eindrucksvoll von ihrem Leben in Israel erzählt haben und auch so sehr liebenswerte Menschen sind. Es war voll seltsam, weil ich die beiden erstmalig auf einem Partyboot erlebt habe, auf welchem ich peinlicherweise gelandet bin. Wir (eine Horde partylustiger, betrunkener Zwanzigjähriger, die beiden oben genannten Israelis Samir und Amir, und ich). Kai hatte schon vorher den richtigen Riecher, dass dies in so eine Richtung gehen könnte und hatte sich entschieden nicht mit auf den "Sonnenuntergangscruis" mitzukommen. Ich bin blindlings voll hineingeraten auf dieses Partyboot mit seiner laut schallernden Trash-Pop-Musik, einer Rum-Cola-Flatrate und jubelnden Teenagern bzw. sehr jungen Erwachsenen. Einmal auf dem Wasser mit dem Boot gab es kein Entkommen mehr und ich musste die gesamte Tour mit... Wie auch immer, dort habe ich Samir und Amir erstmalig getroffen und zu diesem Zeitpunkt hätte ich mir im Leben nicht vorstellen können, das ich sie wirklich mögen werde, sobald ich sie etwas besser kennen lerne. Es ist schon etwas irre, wenn man sich bei seinen eigenen Vorurteilen ertappt. Wir haben in den nächsten Tagen eine tolle Zeit verbracht und Ausflüge rund um die Stadt Granada gemacht.
      Einen Ausflug zum Vulkan Masaya möchte ich dabei besonders hervorheben. Es ist mal wieder eines dieser Erlebnisse, die ich mein Lebtag nicht vergessen werde, da es so Besonders ist. Wir fahren also mit unserem Auto hoch auf den Gipfel eines Vulkans und können dort in einen echten Vulkankrater hinein schauen. Deswegen echt, da dieser Krater tatsächlich noch mit heißer, blubbernder Lava gefüllt ist, so wie man sich klassischerweise einen Vulkankrater vorstellt. Ich hab mir das zumindest immer genauso vorgestellt, oder besser gesagt Filme wie Star Wars oder Herr der Ringe haben mir gezeigt, wie ein Lavasee auszusehen hat. Faszinierend, diabolisch, brachial, unwirklich! Wie der Schlund zur Hölle. Neben dem Vulkan Fuego in Guatemala ist der Vulkan Masaya nun ein weiteres Vulkan-Highlight auf der Reise.
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    • Day 13

      Granada, Apoyo, Masaya

      March 3, 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Es war ein grandioser Tag von Katy-und-Britta-Adventure-Tours (Vulkan-Edition).
      Morgens Besichtigung der Mombacho Zigarrenfabrik, nachmittags schwimmen in der Laguna Apoyo (Kratersee) und abends ein unvergessbares Erlebnis: Blick in einen rauchenden Vulkan mit Lava im Masaya Nationalpark. Man steht am Rand und schaut in die Erde (oder die Hölle?)Read more

    • Day 369

      Bajadero El Caballito - Trailrun (10km)

      February 9, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 27 °C

      Nachdem ich gestern schon so viel Spaß bei meinem kleinen Ausflug hatte und es mir keine Ruhe gelassen hat, wo genau ich unterwegs war, schnappe ich mir heute kurzerhand Frasers zweites Handy, lade mir die entsprechende Karte bei Google Maps runter und los gehts. Ich bin wieder etwas spät dran, 10 Uhr. Wenn ich zwei Stunden unterwegs bin, komme ich natürlich wieder in die Mittagshitze. Etwas dumm von der Planung, da ich schon seit 6 Uhr wach bin und gut vor dem Frühstück hätte laufen gehen können. Dann würde mich auch das Seitenstechen jetzt nicht plagen nach den Bohnen, Tortillas & Ei, dem typischen Essen hier in Nicaragua. Aber auch ganz gutes Training für den Lauf. Da werde ich nicht drumrum kommen, auch in der Mittagshitze zu laufen.

      Grad, als ich in den schönen Wanderweg einbiege, höre ich Affen schreien. Mann, ist das laut, die müssen direkt über mir sein. 5 Minuten starre ich in die Bäume, ohne Erfolg. Dann gebe ich auf, habe jedoch das Glück etwas weiter oben auf ein paar der süßen Äffchen zu stoßen. Der Weg ist so schön und jetzt hab ich auch ein paar Bilder. Und weiß, dass es 5,8km sind und 500 Höhenmeter. Auf dem Weg nach oben begegnen mir wieder einige Einheimische, jedoch kein Tourist. Wasser habe ich wieder keines mitgenommen und gönne mir auf dem Rückweg eine Cola. Trotz der 30°C war es heute irgendwie besser auszuhalten als gestern. Länger als 2 Stunden will ich trotzdem bei der Hitze nicht unterwegs sein. Wie das wohl bei den 50 km wird? Etwas Sorgen machen ich mir schon...
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      Traveler  Du schaffst das schon 😘

      2/10/20Reply

      Traveler  Oder halt nicht. 16 Stunden ist cut-off. Aber die Aussicht vom Vulkan ist sicher toll

      2/10/20Reply
       
    • Day 24

      La Concepción

      August 8, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 25 °C

      Ich schlafe bei SERVAS-Gastgebern. Ich bin ganz begeistert von der Organisation und hab das auch schon vielen Freunden empfohlen. In Nicaragua gibt es nur einen Gastgeber, eine sehr nette Familie. Sie fragen mich einiges zu meinem Leben. Leider alles auf Spanisch und mein Spanisch ist eher schlecht. Aber wir verständigen uns schon irgendwie. Abends spielen wir eine Runde Volleyball im Regen. Ich schlafe bei der Großmutter. Leider gibt es kein fließendes Wasser, also dusche ich mit Hilfe eines Eimers.Read more

      Traveler  Davon hatten wir nichts gewusst. Es hat mir gefehlt!

      8/9/22Reply

      Traveler  Liebe Tabea, deine Eimerdusche empfinde ich aus der Ferne ja als absolute Bereicherung. Ich gehe gleich in mich und frage mich, ob wir Gäste einladen würden ohne fließendes Wasser. Dein Erlebnis zeigt, dass Gastfreundlichkeit keineswegs an die komplette Ausstattung gebunden ist. Toll, dass du das erfahren darfst.

      8/10/22Reply

      Traveler  Es war ein kleines Haus und sie hatten nicht viel, aber das haben sie gerne geteilt. Ich muss es vielleicht mehr aus deinem Blickwinkel sehen.

      8/10/22Reply
       

    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Masaya, Masaya

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