Nicaragua
El Perú

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Travelers at this place
    • Day 81–85

      Off the beaten track - Ometepe

      March 21 in Nicaragua ⋅ ☀️ 32 °C

      Nicaragua is a bit off the tourist path compared to some of the other countries we have been. And the place we are staying on Omtepe is also off the beaten path too or more accurately well beyond where the paved road finishes. Things are a lot quieter and rustic here. The restaurant opens to serve you, we are the only westerners staying in the village.

      We got here by taking a two hour bus then a one hour ferry then a 90 minute Tuktuk. Ometepe is an island on Lake Nicaragua the largest lake in Central America. It is primarily formed by two volcanoes - one only is active.

      We have had a fairly relaxed few days walking around the village of Merida. Yesterday we went kayaking in a mangrove swamp with lots of birds, caiman and monkeys to see. Today we went horse riding.

      Interesting to know that ocean based bull sharks are able to swim up the river from the Caribbean (takes about two weeks) and there is a population in the lake. They used to think they were a separate freshwater species until they tagged them and saw them coming and going.

      Added a few birds to my list despite no binoculars including Nicaraguan Grackle, Southern Lapwing, Amazon Kingfisher and Banded Wren. But best of all was Orange-Chinned Parakeet my 1,000th life-bird.

      Day after tomorrow we head back to Costa Rica where we will be back on the more beaten track.
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    • Day 45

      Playa Mango

      April 5 in Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      We then spent a few hours watching the start of the sunset at Playa Mango. The view was incredible and grew better and better as time passed. There were lots of people around enjoying the drinks, music, water and ropeswing! Danny dubbed the place as the best beach he's ever been to and I might be inclined to agree, it had it all!Read more

    • Day 70

      Isla Ometepe

      March 8, 2023 in Nicaragua

      Der erste Eintrag aus Nicaragua, es gibt immer noch Premieren hier! 🤡
      Ich hatte beim letzten Mal am Pier zur Fährenüberfahrt nach „Ometepe“ aufgehört. Kurz zur Einordnung: Ometepe ist eine Insel im „Lago Cocibolca“ oder auch „Nicaragua Lake“ - dem drittgrößten Süßwassersee in Südamerika. Die Insel besteht streng genommen aus zwei Inseln, die jeweils durch einen Vulkan entstanden sind. Diese sind jedoch in der Mitte durch einen schmalen Landabschnitt verbunden, wodurch die Insel die Form einer Hantel erhält. Die nördliche Insel ist die Hauptinsel, hier legen die Fähren im Städtchen „Moyogalpa“ an. Auf der südlichen Insel sind viele kleinere Dörfer und die Straße ist zum Großteil noch nicht fertig ausgebaut.

      Da wir noch etwas Puffer vor Abfahrt hatten, haben wir uns in einem kleinen Reisebüro am Pier zu Motor-Rentals beraten lassen. Die Insel ist wie gesagt gar nicht so klein - von einem Ende zum anderen braucht man mit dem Auto fast 2 Stunden und das öffentliche Verkehrssystem ist praktisch nicht existent. Da unser Hotel etwas abseits auf der südlichen Insel liegt und wir flexibel sein wollten, haben wir uns vorgenommen, für die 3 Tage einen Scooter zu mieten. Wie wir später herausgefunden haben, kostet das maximal 20$ pro Tag - wir, unwissend und naiv, haben uns von Kevin, dem netten Reisebürobesitzer einen Roller für 30$ pro Tag aufquatschen lassen. Naja, ich hab immerhin noch lässig 5$ runtergehandelt und bin zumindest mit dem Gefühl eines Schnäppchens raus gegangen. Der Besitzer vom Rollerverleih sollte bei Ankunft am Pier in Moyogalpa auf uns warten und uns den Roller übergeben.
      Pünktlich um 17.45 Uhr hat die Fähre abgelegt und, man o man, war das ein Ritt! Das Wasser war so aufgewühlt, dass ich wirklich dachte, dies ist mein letzter Tag auf Erden. Auf der Fähre hat sich auch ein LKW befunden, der non-stop geschwankt hat. Die Fähre ist zwar geschlossen, hat jedoch Fenster und wir mussten sehr lachen, als eine riesige Welle mehrere Passagiere geduscht hat.
      Während unserer Überfahrt ging sehr spektakulär die Sonne unter - Nachteil: bei Ankunft auf Ometepe um 19 Uhr war es zappenduster. 🌚
      Wie versprochen, hat ein Typ auf uns am Pier gewartet und uns mit in seinen Rental Shop genommen. Dort hat uns einen schicken türkisenen Flitzer rausgebracht und kurz die Formalitäten erklärt (nein, es gibt keine Versicherung; nein, auch den Führerschein muss er nicht sehen). 👍Danach hat er, eher nebenbei gefragt, ob wir bereits Erfahrung mit Rollern haben. Unser Antwort: “No”! Der Arme hätte seinen Roller fast wieder zurück in die Garage geschoben. Er hat sich mehrfach rückversichert, ob wir WIRKLICH bei kompletter Dunkelheit auf einer fremden Insel, wo es wilde Tiere gibt und die Straßen eher bescheiden sind, inklusive unser zwei Backpacks unsere Jungfernfahrt zum 1,5 Stunden entfernte Hotel machen wollen…naja, Amigo, viele Alternativen haben wir ja nicht.
      Benedikt hat eine Proberunde die Straße rauf und runter gedreht und war total entspannt; so schwer kann das ja auch nicht sein, ist ja alles Automatik. Als Benedikt gerade etwas weiter weg war, kam der Typ nochmal zu mir und meinte “aren’t you afraid?”. Irgendwie war es fast niedlich, er hätte für unsere Sicherheit (und die seines Rollers) auf 85$ verzichtet. 🥲

      Nachdem wir Tetris-mäßig unsere Backpacks verstaut hatten (einen kleinen untern Sitz, einen großen vorne zwischen Benedikts Beine und ich hatte mein Monstrum auf), sind wir mit Tempo 20 losgefahren. Es war wirklich SEHR dunkel, so was wie Straßenbeleuchtung kennen die hier nicht und außerdem war die Insel wie ausgestorben. Wir waren zwischenzeitlich die Einzigen auf der Straße - und es war erst halb 8. Ich muss sagen, anfangs war ich doch etwas besorgt, ob das so unsere beste Idee der Reise war. Aber je länger wir gefahren sind, desto sicherer wurde Benedikt. Und er ist wirklich super gut gefahren! Nur einmal wurden wir von einem wilden Hund angefallen, der plötzlich aus dem Gebüsch kam, aber selbst da hat Benedikt ganz kontrolliert Gas gegeben und wir konnten den Hund abhängen, bevor er sich in unserer Wade verbissen hat.
      Auf der Insel gibt es nur eine Straße und so war zumindest die Wahrscheinlichkeit uns zu verfahren sehr gering. Nach knapp anderthalb Stunden kamen wir tatsächlich komplett unversehrt, aber fix und fertig, bei unserer Unterkunft dem “Casa Papaki” (DZ 25$ pro Nacht) an. Wir wären fast vorbeigefahren, weil wir’s im Dunkeln nicht rechtzeitig erkannt haben, aber irgendwie hatte ich einen Adleraugen-Moment.
      Die Besitzerin, Theresa, eine ca. 65-jährige Nica hat uns schon erwartet, fast so aufgelöst wie wir. Ich hatte bei ihr von Anfang an eher ‘strenge-Oma-Vibes’, als die einer Hotelbesitzerin. Das Casa Papaki ist auch eigentlich mehr ein Home Stay als ein Hotel: Es gibt nur drei große Zimmer und im Wohnzimmer sitzt Theresa gerne auf der Couch und schaut Fernsehen. Das Haus hat einen tollen Garten, in dem wir morgens von Theresa Pancakes serviert bekommen haben. Ich glaube, das ist die Unterkunft mit dem besten Preis-Leistung-Verhältnis bis jetzt!
      Wir sind auf jeden Fall an dem Abend straight ins Bett gefallen und da konnte ich auch sehen, dass Benedikt doch leicht angespannt gewesen war, was er jedoch sehr gut überspielt hat während der Fahrt.

      Am nächsten Morgen, nachdem wir herrlich geschlafen haben, wollten wir uns erstmal nen entspannten Vormittag machen. Wir haben lecker auf der Terrasse gefrühstückt und danach hat jeder ein bisschen Zeit für sich gehabt. Ich hab telefoniert und ein bisschen über die Insel recherchiert. Mittags haben wir uns wieder auf unseren Roller geschwungen (jetzt ohne Backpacks und im Hellen sehr vorfreudig!) und sind zum “El Ojo de Agua” gefahren. Das ist ein ‘natürlicher’ Pool im Dschungel, wo man schwimmen und sich abkühlen kann. Eintritt sind 10$, wovon 5$ ein Verzehrgutschein sind.
      Das Ojo de Agua wird zwar überall als Must-See der Insel beschrieben, aber diese OASE hatten wir nicht erwartet! Kristallklares grünes Wasser in einer super schönen gepflegten Anlage mit genau der richtigen Menge an Infrastruktur (ein natürlicher Pool = gut; ein natürlicher Pool mit einem frisch gemixten Sangria = sehr gut). Wir haben hier entsprechend etwas mehr Zeit als gedacht verbracht und geschaut, dass wir unseren Verzehrgutschein auf den Kopf hauen. Interessantes Marketing der Bar: Anstatt Wechselgeld gibts Schlüsselanhänger und so bin ich jetzt stolzer Besitzerin eines Holz-Kolibris (s. Foto 6).
      Nach diesem super entspannten Nachmittag sind wir einem weiteren Tipp nachgekommen und ins “El Pital” nach Balgüe gedüst. Das El Pital ist nicht nur ein sehr hippes Hostel (zu hip, wenn ihr mich fragt - was bitte ist eine „Fullmoon ceremony“?), sondern hat auch eine hauseigene Schokoladenfabrik. Wir wollten hier Schoko Shakes trinken und zugegeben, die Getränke waren sehr lecker, aber wir mussten geschlagene 45 Minuten auf unsere Bestellung warten! „Take it easy“ bekommt im El Pital eine ganz andere Bedeutung - vielleicht sollte ich doch mal ihren ‚Yoga Temple’ aufsuchen. Grund für meinen Unmut war auch, dass wir es dadurch nicht mehr rechtzeitig zum Sonnenuntergang auf unsere, die West-Seite der Insel geschafft haben - vom El Pital aus, auf der Ostseite sieht man leider nix davon. ☹️

      Wir wollten Sonnenuntergang und Abendessen eigentlich verbinden und hatten uns das „Caballitos Del Mar“ hierfür rausgesucht. Hier kamen wir zwar im Dunkeln an, aber gelohnt hat es sich trotzdem. Ich hab mir Fisch bestellt und das war der wirklich leckerste Happen Flossentier, den ich je in meinem Leben gegessen hab! Ich hätte mich in die knusprig marinierte Haut fast reingesetzt! Insgesamt hat das Lokal direkt am Wasser ein traumhaftes Ambiente und ich würde jedem empfehlen, sich hierher zum Sundowner zu verirren (super günstig ist es außerdem auch noch).
      Zum Casa Papaki waren’s auf dem Heimweg auch nur 5 Minuten und Theresa hat uns natürlich bereits wieder Soap-guckend erwartet.

      Am nächsten Tag waren wir etwas sportlich aktiver. Auf dem südlichen, deutlich abgelegenen Teil der Insel liegt der „San Ramón Vulkan“, den wir bewandern wollten. Auch dieser kostet ein klein bisschen Eintritt, ist aber fair. Dafür kann man die Hälfte des Weges mit dem Roller auf einer Schotterstraße hochfahren und muss dan nur noch 2 Kilometer zu Fuß gehen. Die Straße war eigentlich nix für Anfänger und ich musste mehr als einmal absteigen, damit Benedikt mit unserem Roller den Berg hochkommt.
      Die Wanderung war im Vergleich zu dem, was wir in den letzten Wochen so landschaftlich gesehen haben, okay. Man läuft einen unanspruchsvollen Waldweg entlang und zum Schluss muss man nochmal 20 Minuten durch das steinige Flussbett klettern. Leider sind wir gerade in der Trockenzeit in Nicaragua und der hundertfünfzig Meter hohe Wasserfall war eher ein langes Rinnsal. Benedikt hat sich trotzdem gerne darin abgekühlt, bevor wir zurück marschiert sind.
      Wieder zurück auf der Hauptstraße sind wir nicht rechts herum zurück zur Zivilisation gefahren, sondern wollten mit einer Insel-Umrundung noch ein bisschen mehr von der Ursprünglichkeit hier sehen. Die Straße ist nicht geteert und es ist sehr ausgestorben, dafür hat man wirklich eine spektakuläre Aussicht auf den Vulkan auf der einen und den See auf der anderen Seite. In einem der unzähligen Dörfer haben wir angehalten und uns in einem kleinen Shop zwei Colas gekauft - für umgerechnet 50 Cent…für Beide! Ich war sehr irritiert, als der nette Mann mir mein Wechselgeld gegeben hat.
      Die Fahrt war total schön und ich hab das Gefühl sehr genossen, uns frei fortbewegen zu können und da anzuhalten, wo es uns gerade in den Kram passt. Schon verrückt, wie sehr man solche Kleinigkeiten plötzlich zu schätzen weiß. Normalerweise, wenn wir nicht gerade zu Fuß unterwegs sind, sind wir ja immer von Tour Guides oder Busfahrern abhängig.
      Nach anderthalb Stunden, als uns auch so langsam der Hintern wehgetan hat, kamen wir in Bülow an, wo wir ja bereits gestern waren. Hier befindet die größte Restaurant- und Café-Dichte der Insel und ist definitiv der Backpacker Hotspot von Ometepe. Hier haben wir in einem ausgebauten Schulbus fantastisch zu Mittag gegessen! Ich kann den „Bustavo Food Bus“ und seine frisch gemachten Falafel Pitas zu 1000% empfehlen!

      Nachdem wir heute schon so viel gemacht und gesehen haben, hatten wir irgendwie das Bedürfnis, es uns in Theresas Hängematten bequem zu machen und vor dem Abendessen noch etwas zu chillen.
      Fast wie erwartet sind wir ziemlich versackt und konnten uns erst gegen Acht zum Rausgehen aufraffen. Da wir so viel Roller gefahren sind die letzten Tage, sind wir zum nächstgelegenen Restaurant zu Fuß gelaufen. Das „Playa El Peru“ ist eine Beachbar, die laut Google Maps auch Essen serviert - nur irgendwie heute nicht. Es saßen eine Menge Locals in Liegestühlen am Wasser und haben viele Flaschen Tona, das lokale Bier, um sich herum stehen gehabt. Der Besitzer konnte uns auch nur Bier anbieten und da wir immer noch so voll vom Mittagessen waren, war das das perfekte Abendessen für uns. 🍻
      Wir saßen an diesem Abend länger am Wasser und haben die Ruhe der Insel noch einmal genossen. Später sind wir zurück zum Hotel gelaufen, wo wir über das bereits geschlossene Tor klettern mussten, da Theresa nicht mitbekommen hatte, wie wir gegangen sind und der Roller ja auch vor der Tür stand.

      Am nächsten Morgen stand noch die ungemütliche Rückfahrt nach Moyogalpa mit unseren Backpacks an. Beim Check-Out kamen wir noch in die äußerst peinliche Situation, dass wir uns bei unserem Geld verrechnet hatten und Theresa wirklich geradeso auf den Cent genau die Rechnung begleichen konnten - mit einem Teil in Cordoba, einem Teil in US-Dollar und einem Rest in Colones aus Costa Rica. Der einzige Geldautomat der Insel ist in Moyogalpa und hätten wir gestern doch doch zu Abend gegessen oder 2 Bier mehr getrunken, müssten wir jetzt einmal über die ganze Insel hin und zurück fahren, um das Zimmer zu bezahlen. Die Münzenzählerei war zwar sehr unangenehm, aber letztendlich waren alle erleichtert, dass es gepasst hat und Theresa hat uns ganz lieb verabschiedet (wie eine Oma das eben so macht).
      Die Fahrt zurück war dann deutlich schneller als die Hinfahrt und nachdem wir den Roller zurückgegeben hatten, konnten wir entspannt die Fähre um 13 Uhr nehmen.

      Da Ometepe unser erster Stopp in Nicaragua war, wollte ich nochmal unsere Entscheidung, hierher zu kommen und meinen ersten Eindruck von diesem Land reflektieren. Ich bin mittelwelle mehr als versöhnt, dass wir hier sind und nicht in Bolivien, da ich das Gefühl habe, das Land bietet viel von dem, was mir beim Reisen wichtig ist: entspannte Vibes, nette Locals, Ursprünglichkeit, besondere und viel Natur und ich genieße die unerwartete Sonne gerade doch sehr! Im Shirt auf dem Roller zu sitzen, zwischendurch ins Wasser zu springen und die Wärme auf der Haut zu spüren, löscht jede ursprüngliche Skepsis aus!
      Ometepe ist aber vielleicht auch der schönste Ort in Nicaragua, also der perfekte Start - wenn auch schwer zu toppen! 😌
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    • Day 160

      Ometepe

      August 20, 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      El finde fui a Ometepe, una isla que parecen dos. La isla tiene forma de 8 o infinito, con un volcan en cada lado. Uno de agua, y uno de fuego. Se dice que la isla es donde muchas culturas indígenas vieron su extensión, que es un lugar sagrado. Realmente estando allá se siente una vibra especial. Lamentablemente igual, el transport es malo y yo no rente una moto, debería haberlo hecho, pero bueno, c'est la vie. Los volcanes se pueden escalar, pero todos dijeron que era super difícil y que muchas veces hay mala visibilidad, así que me dio paja y no lo hice. En cambio me enamoré de una playa con tremendos atardeceres y ese fue mi plan principal. También me perdí unas piscinas naturales 😪, así que tendré que volver.Read more

    • Day 196

      Camp #85 - Ometepe Island

      March 13, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌧 27 °C

      Ometepe Island. Where we met @overlandsite and caught up with @venjatravel again.

      This camp site was pretty cheap. I think we paid just under $18 for for two nights camping and dinner for two one night with a beer.

      You could rent kayaks from the restaurant and go paddle around, which we didn't do, but everybody else did.
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    • Day 76–79

      Isla de Ometepe

      February 29 in Nicaragua ⋅ 🌬 29 °C

      Endlose Strände, intakte Natur und endlich auch Affen (und Caymane), wieder einmal ein richtiges Paradis.
      Wegen anhaltender Probleme mit meinem Knie war die 10 stündige Besteigung des Volcan Concepción leider nicht möglich, aber auch so konnte ich ein paar Wanderungen unternehmen und mit meinem Motorrad und Kayak die größte Vulkaninsel in einem Süßwassersee erkunden.
      Überall lebendige Flora und Fauna und einer der beiden Doppelvulkane war immer in Sicht, besonders die Sonnenuntergänge waren dadurch abermals weltklasse!
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    • Day 28

      Ometepe

      April 13, 2021 in Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      Auf der Insel Ometepe mit ihren 2 Vulkanen habe ich eine kleine Oase der Ruhe gefunden. Im Hostel sind recht viele nette Leute zum Essengehen und Panda-Eis essen, bei 33°C sitzen wir statt auf Stühlen lieber direkt im Pool, bis die Hände unangenehm schrumpelig werden.
      Ich erkunde die Insel wieder mit einem Guide auf dem Motorrad. Der 1. Stopp, ein Reservat, hatte so früh noch geschlossen, also sind wir kurzerhand durch den Zaun geklettert. Belohnt wurden wir mit Affen und einem schönen Blick auf den etwas bewölkten Vulkan Maderas. Weiter ging es zum Playa Mango, der seinem Namen mit den vielen Mangos im Sand alle Ehre machte. Im Ojos del Agua, einem Naturschwimmbad mit natürlicher Quelle war es angenehm ruhig und man konnte auch hier auf Schaukeln im Wasser sitzen.
      Ein bisschen fühlt sich die Insel an, wie ich mir Bali vor 30 Jahren vorstelle: grün und ruhig, die ständige Präsenz von Vulkanen und Mopeds auf Pflastersteinen.
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    You might also know this place by the following names:

    El Perú, El Peru

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