Nicaragua
Esquipulas

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Travelers at this place
    • Day 31

      Ometepe

      April 14, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 31 °C

      U scho simer witers gange😊 Mir si witers zum Nicaraguasee (Lago Cocibolga), besser gseit uf di schöni Insle Ometepe. Die Insle het zwöi Vulkän, eine aktiv u dr anger nid. Si isch sehr gross (270km2) u der See drum herum isch dr gröscht Binnensee vo Mittelamerika.
      Hüt hei mir ä Roller gmietet u de simer da mit üsnä Kollege (Indien u Holland) gane Tour mache rund um die beide Vulkän😊 Es het mega Spass gmacht wieder mau chli Roller z fahre😅
      Ometepe isch eifach wunderschön u ladt ih zum längers verwile..aso würd säge es het ä guete Vibe😉
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    • Day 49

      Punta Jesus Maria

      July 26, 2023 in Nicaragua

      Wir haben wiedermal Freunde gefunden 🥳
      Mit diesen zwei lustigen Vögel aus UK genossen wir den Sonnenuntergang an einem Strand, der Mitten in den See hinaus läuft.
      Ein grossartiger Abend mit vielen tollen Reisetips und viel Gelächter 😃Read more

    • Day 48

      Eine Insel mit zwei Bergen

      April 24, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌙 27 °C

      Heute ist schon wieder der letzte Tag auf der Insel Ometepe. Ich liege in einer Hängematte, über mir der Papagei Lolita, rechts von mir die kleine bunte Hütte in der wir schlafen. Laura sitzt davor und lernt Spanisch. Links braust der See, es klingt wie am Meer.

      Irgendwie haben wir es etwas schwer auf der Insel. Das liegt daran, dass man eigentlich nur mit dem Moped so richtig vorankommt. Und weil unser Hostel auf der flaschen Seite der Insel liegt. Das wussten wir vorher nicht.

      Gestern Morgen kamen ziemlich früh zwei Männer mit zwei Mopeds, die uns zeigen wollten, wie man fährt. Damit wir es mal probieren. Die Straßen hier sind eigentlich wie gemacht wie fürs Motorroller fahren. Aber die Strasse die zum Hostel führt ist super steil und standig. Nicht so richtig Roller-geeignet.. Als ich meine Bedenken geäußert hatte, meinte einer der beiden, dass wir dann vielleicht besser ein Quad mieten sollen. Damit kann man nicht umfallen. Das würde 25 Dollar kosten.. Wir waren selber ganz überrascht von dem Preis und haben zugesagt. Da mussten wir aber erstmal zum Quad, in die Stadt Moyogalpa fahren. Das war die gegengesetzte Richtung von unseren eigentlichen Ziel. Und dann stellte sich vor Ort heraus, dass das Quad 55 Dollar kostet pro Tag. So viel wollten wir dafür nicht ausgeben und so wurde es uns auch nicht gesagt. Wir haben doch beide 25 verstanden. Da waren wir beide ziemlich angenervt. Laura war richtig sauer. Wir haben uns dann entschlossen den Bus dahin zu nehmen. Der sollte in 20 Minuten abfahren. Das stimmte aber so nicht wirklich, der fuhr nämlich erst um halb 10 ab. Der Mopedvermieter hatte uns neben ner falschen Uhrzeit auch nen falschen Abfahrtsort genannt, aber ich glaub er wusste es einfach nicht besser.

      Die Busfahrt lief eigentlich ziemlich gut, auf der ersten Fahrt hatten wir sogar nen Sitzplatz. Es hat ca. 1,5 Stunden gedauert aber man hat immer was zu gucken. Mit dem Wald, See, Vulkan und Dörfchen draußen und den unterschiedlichen Menschen innen im Bus. Einmal mussten wir umsteigen, aber der eine Bus hat schon auf den anderen gewartet.

      3 Stunden sind wir zu spät zum Reiten gekommen. Aber der Reit-Führer (Lehrer kann man ihn wirklich nicht nennen) ist dann sogar zufällig in unseren Bus miteingestiegen und hat uns gefragt, ob eine von uns beiden Laura ist.

      Laura hat gesagt, ihre Freundin Lena würde nur den Kopf schütteln, hätte sie gesehen, wie wir da durch den Wald reiten. Ob wir Erfahrung hätten, hat der Guide gefragt. Wir meinten: "poco" und das war aber okay. Die Pferde wussten eh, wo es lang ging. Der Ausritt hat die Strapazen wieder gut gemacht. Es war richtig schön, ging durch den Wald und Wiesen und den Hügel hinauf. Es war so schön, dass wir uns dann für die volle Tour entschieden haben. Da sind wir dann noch die Strasse entlang galoppiert. Keine Ahnung, ob wir das richtig gemach haben.

      In nem Cafe haben wir ne Saft-Pause gemacht und das Hostel in Costa Rica gebucht. Da war es auch voll schön. Es gab eine Art Baumhaus direkt über dem See, kleine Hüttchen und nen überschwenglichen Amerikaner, der anscheinend ausgewandert ist. Er hat gesagt, dass er seit 30 Jahren als Volunteer da arbeitet, da sind wir uns nicht sicher, ob das stimmt.

      Nach der Tour mussten wir den letzten Bus zurück nehmen. Weils schon etwas zu spät war und die Busfahrt so lange braucht, haben wir die Kajaktour ausfallen lassen. Wäre vielleicht auch zu viel gewesen für einen Tag. Aber auf dem Weg nach Hause sind wir noch am Charco Verde angehalten.

      Das ist ein Park, der zu einem Hotel gehört. Da drinnen ist ein Schmetterlingsgarten, Aussichtsturm und ein kleiner Weg um eine eigene Lagune. Da sind wir einmal drum herum gelaufen. Zwischendurch haben wir Mangos vom Boden aufgehoben und gegessen. Es sah ein bisschen aus wie das venner Moor oder die Rieselfelder in Münster, nur mit Mangos statt Heidelbeeren. Ausserdem gab es ganz viele Affen! Die waren uns ganz nah. Ganze Familien hingen im Baum.

      Von dort aus dachten wir schon, dass wir den letzten Bus verpasst haben und dachten, dass wir dann halt trampen müssten. Aber dann kam er doch noch rum und hat uns eingesammelt.

      Zu Hause haben wir im Dorf noch Snacks gekauft für die Wanderung morgen. Danach saßen wir noch ewig mit unserer Hausherrin auf der Terrasse und haben überlegt, wie wir zum Vulkan Madeira kommen. Am Ende haben wirs abgeblasen. So früh fahren da keine Busse hin, und so spät nicht weg. Aber die Wanderung soll eh wahnsinnig anstrengend sein und so super fitt sind wir nicht. Und der Tag darauf war richtig schön und endlich mal auch wirklich entspannt.

      Am Tag zuvor sind wir relativ früh zum Hostel gefahren. Dort konnten wir deswegen gar nicht einchecken und haben in den Hängematten gewartet. Wir waren beide ziemlich müde und erschöpft von allem. Deswegen sind wir einfach nur zur nächstgelegenen Sehenswürdigkeit gelaufen. So haben wir war vom Dorf gesehen. Esquipulas ist überhaupt nicht touristisch. Stattdessen gibt's ganz viele kleine Häuschen, einen verlassenen Park mit pinken Bänken und ein paar kleine Läden auf der Hauptstraße. Irgendwie sind wir schon wieder in die Mittagshitze gelangt. Auf der letzten Strecke hat uns zum Glück eine Familie mit auf ihren Pick up genommen.

      Die Sehenswürdigkeit war jetzt nicht so superschön. Es handelte sich um eine Strandzunge, also eigentlich einen länglichen Strand mit einigen Restaurants und Bars. Wir hatten Hunger aber es gab nur Fleisch Fleisch Fleisch. Deshalb gabs am Ende streetfood. Bananenchips und Salat. Das hat satter gemacht als gedacht. Dazu eine kalte Kokosnuss. So lange waren wir gar nicht da. Der Rückweg ging schneller, wir konnten noch etwas einkaufen und im Schatten nach Hause spazieren. In der Hängematte sind wir beide eingeschlafen. Und wir haben Lolita kennengelernt. Einen zuckersüssen Papageien. Die konnte leider nicht fliegen und saß den ganzen Tag auf einem Ast über den Hängematten. Wie Tiere hier behandelt werden, darf man gar nicht so hinterfragen. Da wird einem ganz schwindelig. Die süßen Hundewelpen im Garten waren auch den ganzen Tag am Baum angeleint und sind ganz verrückt geworden, wenn ich sie gestreichelt hab. Die beiden großen Hunde sind super aggressiv gewesen und wurden Nachts umgesiedelt zum Hauseingang. Denen wollte man WIRKLICH nicht zu nahe kommen.

      Abends haben wir noch sehr lecker Nudeln (bzw. Reis) mit Tomatensauce gekocht. Meine Leibspeise. Und dann waren wir auch bettfertig.
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    • Day 100

      Ometepe 🇳🇮

      April 12, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Ometepe is a beautiful little island in the middle of lake Nicaragua that is only accessible by ferry. I met back up with Alicia from Belgium that we had met in San Juan and we spent a couple of days hanging out on the scooter and riding round the island!
      On the first full day we failed at a waterfall hike because we started too late, went to Ojo de Agua for a swim, ate some amazing food at Cafe Campestre and had sunset beers at Punta Jesus Maria!
      The next day we jumped back on the bike and rode to Charco Verde, a nature park where you can spot lots of different monkeys, birds and butterflies! Then we headed to a lovely spot with an infinity pool!
      The day after, Alicia left the island to I hired what ended up being a motorbike and rode around the island to the day going to different beach and lookout spots!
      On my final day on Ometepe, Betty arrived so we spent the afternoon back at Punta Jesus Maria watching the sunset and having a catch up before we separated for a whole month 😭
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    • Day 166

      10.8 An akward island

      February 5, 2019 in Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      A very unique island lies in the middle of a Nicaraguan Lagoon. The island is called Ometepe and it is large enough that it was worth taking the motorcycle there, which turned out to be very useful ...Read more

    • Day 171

      10.12 Meetup

      February 10, 2019 in Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      How random is that?
      We ran into two couples that were also with us in the hostel in Granada. Three different groups independently met on Ometepe at the “Maria Jesus Sunset Spot”, without knowing that the others were there as well.

      In total, 7 people, of which 5 were also on the island we rented.
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    • Day 15

      Eine Insel mit zwei Bergen - Teil 2

      March 19, 2019 in Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      Auf dem Rückweg vom Charco Verde nach Moyogolpa kommen wir am Punta Jesus Maria vorbei. Dort führt eine schmale Landzunge hinaus auf den See, sodass man einen fantastischen Ausblick auf den Sonnenuntergang hat.
      Nach dem Sonnenuntergang haben wir uns dann beeilt, um noch innerhalb letzten hellen Minuten zum Hotel zu radeln.
      Morgen geht es schon wieder zurück nach Costa Rica. Gute Nacht ✌🏼
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    • Day 4

      Ometepe

      December 2, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 28 °C

      Li: “Schon bei unserer Ankunft am Abend spürten wir den besonderen Vibe an diesem Ort. Zopilote ist ein Hostel, welches eingebettet in einer Permakultur-Farm inmitten der Natur von Ometepe liegt. So versorgt sich das Hostel selbst täglich mit eigens angebauten Lebensmitteln, die frisch zubereitet auf den Tellern der Gäste landen.
      Die Wege von der Straße bis zur Rezeption, weiter zur Yoga Plattform, zu den einzel verstreuten Bungalows und zur noch weiter in der Natur gelegenen Hängematten-Hütte sind relativ weit. Doch es gibt einiges zu entdecken. Tagsüber hört und sieht man viele Vögel und Eichhörnchen, bei Nacht begegnet man der einen oder anderen wirklich riesigen Kröte, die seelenruhig auf den Steinweg verharrt. Und natürlich Spinnen. In allen Größen, Farben und Formen. Ich möchte alle Tier wertschätzen und gleichermaßen schätzen, doch ich muss zugeben, dass das eine kleine Herausforderung darstellt. Dass sie ihre Netze wirklich überall aufspannen und man jederzeit damit rechnen muss, dass sich ein Tierchen in der Kleidung oder den Haaren verfangen könnte, damit komme ich mittlerweile klar. Zum Glück sieht man die Netze, zumindest im Hellen, in der Regel bevor man hineinläuft. Doch die größeren Exemplare, die sich in Ritzen der Umbauung der offenen Dusche einnisten, lassen mich den Weg zu einer weitergelegenen Streindusche in Kauf nehmen.
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    You might also know this place by the following names:

    Esquipulas

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