Nicaragua
La Argentina

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Travelers at this place
    • Day 49

      Ometepe - La isla bonita

      January 5, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      The next stop in Nicaragua is the beautiful Island of Ometepe.
      It gets it`s unique charm by consisting of two Volcanoes located in the middle of a lake.

      This spectacular site offers a variety of activities to do and things to discover.
      Thefrogandthebike tour around the "isla bonita", passing banana plantations on the foot of the volcanoes, growing around surrealistic black rocks randomly spit out by the crater a long time ago.
      The locals observe thefrogandthebike rolling by with a wide grin in their faces.
      With a scene of expats living in the island, there is a culinary diversity that can also be found in the traded foods and goods on the local market on saturdays.
      The north west shores of the island have a season of constant winds, that allows kite surfing. Since this year the rain season has been stronger than usual, the sandy beach is entirely flooded.
      So the kite session starts with a climb through the trees directly into the water with all the equimpent, readily set up by the side of the road.

      A late kayak trip into a flooded river estuary at sunset is the frogs personal highlight of the island visit.
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    • Day 106

      Freiheit auf zwei Rädern 🏍️

      January 14 in Nicaragua ⋅ ☀️ 24 °C

      Die vier Tage auf der Insel Ometepe haben uns dem Land, seinen Problemen und der bezaubernden Landschaft um einiges nähergebracht.

      Nach etlichen Stunden in Bussen 🚌 und weiß Gott wie vielen Kilometern auf den Beinen fanden wir es grandios, die Insel mit dem Motorrad 🏍️ zu erkunden.Read more

    • Day 374

      Tag 3 auf Ometepe - Valentinstag

      February 14, 2020 in Nicaragua ⋅ ⛅ 24 °C

      Neuer Tag, neues Glück. Heute will ich ausprobieren, auf den Vulkan zu klettern. 8 Stunden lese ich auf der Seite von Wikiloc, Ben sagte, er ist mal in 2,5 Stunden rauf und runter. Ich plane einfach mal acht Stunden und starte um 9 Uhr von unserem Hostel, kaufe mir eine Cola und laufe mit Stirnlampe und einem Liter Wasser los. Bananen finde ich nicht im Ort, daher beschließe ich, im Hostel, in dem es so gutes Müsli gab vorbeizuschauen. Dort hatte ich tolle Bananen hängen sehen, es liegt auf dem Weg und vielleicht verkaufen die mir welche. Gesagt getan schlage ich dort auf. Die Terrasse ist voll mit frühstückenden Menschen. Im Hostel fragen sie mich, wo ich hin will und als ich sage auf den Vulkan, werde ich abermals darauf hingewiesen, dass ich ohne Guide dort nicht rauf darf. Sogar die offizielle Mitteilung zeigen sie mir. Es folgt eine angeregte Diskussion. Sie will mir einen Guide beschaffen, vielleicht wollen noch andere aus dem Hostel mit. Nein, sage ich, ich will ja hochrennen, als Training und ohne Guide. Ich werde es versuchen sage ich. Immerhin hat der Parkmitarbeiter die Tage zuvor nichts dergleichen angedeutet. Als ich am Parkeingang auf den Parkranger treffe, sagt er erst wieder nichts, druckst aber etwas rum und zeigt mir die Notiz. Auch mit ihm diskutiere ich, dass ich lediglich trainieren möchte für den Lauf in einer Woche. Am Ende lässt er mich gehen, nicht, ohne mich eine Erklärung unterzeichnen zu lassen, dass ich informiert wurde und niemanden verklage, wenn mir etwas passiert. Na also, geht doch! Ich zahle die 100 Cordobas und los gehts.

      Die drei Guides, die ich unterwegs treffe sind alle etwas perplex, dass ich alleine hier oben bin. Einer davon frägt aber gleich, ob ich für den Lauf trainiere. 45 Minuten brauche ich bis zum Aussichtspunkt und eine weitere Stunde bis zum Gipfel. Naja, Gipfel gibt es ja nicht. Zum Krater. Es ist so neblig, dass ich nichts sehe. Mir ist sogar etwas kalt, was zur Abwechslung sehr angenehm ist. Die Luftfeuchtigkeit ist superhoch, der komplette Vulkan ist von dichtem Regenwald bewachsen, bis hoch zum Krater. Ich finde einen kleinen Pfad, der vom Hauptweg abzweigt. Dort ist eine weiße Markierung an einem Baum angebracht, voraussichtlich noch vom letzten Jahr vom Fuego y Agua Survival Run. Ich folge dem Pfad. Je weiter ich vordringe umso mehr hoffe ich, dass das nicht der Weg ist, den wir nächste Woche benutzen werden. Ich laufe doch einen Ultramarathon und keinen Hindernislauf! Knöchteltief sinke ich in den Matsch, muss über Äste balancieren, über Baumstämme klettern und unten durchkriechen, mich an Ästen glitschige Abhänge hochziehen. Oh Mann! Als ich an einen weiteren Sumpf gelange drehe ich schließlich um. Heute sollte lediglich eine normale Wanderung werden. Ich laufe zurück, genieße keine Aussicht im Nebel, während ich meine Cola schlürfe und eine Banane in mich reinstopfe und mache mich an den Rückweg. Normalerweise würde ich bergab rennen. Es ist aber so schlammig und glitschig, dass ich mir Zeit lasse. Ich muss mir meine Beine ja nicht schon vor dem Lauf brechen 🤪

      Beim 1,5 Stunden Abstieg treffe ich auf kleine Äffchen, die entspannt in den Bäumen hängen und sehe 2 Papageien. Bisher hab ich solche großen Papageien nur in Käfigen gesehen. Irgenwie komisch, sie einfach so in den Bäumen sitzen zu sehen.

      Zurück im Hotel gönne ich mir ein Toña, das in meinen Augen etwas schlechtere der beiden Nica-Bieren, das aber m.E. immer noch besser ist, als die kanadischen Lager und Pilsener (ich bin ja nicht so der Craft Beer Trinker). Fraser ist gegen 16 Uhr zurück und wir machen uns auf zu einem frühen Abendessen. Ein Blick auf den Maderas sagt mir, dass ich lieber am Nachmittag hätte gehen sollen. Keine Wolke hängt über dem Krater. Aber wer hätte mir schon versichern können, dass ich lediglich 2 Stunden rauf brauche? Es ist allerdings Trend der letzten Tage - Morgens bewölkt, Nachmittags beste Sicht.

      Im Anschluss gehts in das 'Jungle Laboratory', zur "Amour - A Hot-Hot Jungle Party" in der neben dem House & Deephouse auflegenden DJ Loveburgers, Pinkshot, sexy Pinñata, Hot Bartenders und Bodypainting versprochen werden. Valentinstag lässt grüßen! Die Location ist der Hammer, nur leider sind nicht wahnsinnig viele Leute unterwegs. Etwa 30 Personen, dazu 4 Hunde und 3 Katzen, eine davon angeschwippst, nachdem sie einen Pinkshot leergeleckt hat. Von Sean erfahre ich hier, dass der Lauf wie befürchtet an den weißen Markierungen entlangführt. Ich glaub, ich werde krank sein am 22.2.
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    • Day 28

      Isla de Ometepe

      February 26, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 23 °C

      Mit dem Scooter düsen wir über die Insel, die aus zwei Vulkanen besteht. Obwohl jeder uns gewarnt hat, dass sich hier jeder beim Roller fahren verletzt, finden wir die Straßen doch überraschend angenehm. Da sind wir aus Thailand schlechtere Bedingungen gewohnt. Der Großteil der Insel ist gepflastert, dort wo der Bus fährt. Die äußeren Straßen der Insel sind unbefestigt und staubig, doch bis zu unseren Zielen gut befahrbar.

      Wir sind hier am Wochenende, während auch viele nicaraguaische Touristen ein paar schöne Tage auf der Insel verbringen.

      Punta Jesus Maria: hier treffen zwei Wellenrichtungen aufeinander, sodass sich eine längliche Sandbank bildet. Man kann 'über Wasser laufen' wie Jesus.

      Ojo der Agua: natürliche Pools inmitten der Insel. Das Wasser scheint sich aus dem Boden zu drücken. Mitten zwischen Bäumen kann man hier das schön kühle und kläre Wasser genießen.

      Cascada de San Ramón: ca 2km landeinwärts über teils abenteuerliche Wege mit dem Roller plus weitere 2km zu Fuß findet man den Wasserfall, der sich über etliche Meter moosinger Steinwand in einen kleinen Pool ergießt. Ein Teil des Wassers wird vom Wind weggeweht und man kann einen kreisrunden Regenbogen am Boden sehen. Nach unserer Vulkanbesteigung am Tag zuvor wollten wir diese kurze Wanderung erst auslassen, entscheiden uns dann aber doch dafür. Schon nach 100 Metern bereuen wir es, aber da wir schonmal da sind, ziehen wir es auch durch. Erst dachten wir, so wenig Wasser wie in dem kleinen Bach fließt, lohnt sich der Weg bestimmt nicht. Doch wir werden eines besseren belehrt. Der Anblick ist atemberaubend.

      Río Istián: am späten Nachmittag leihen wir uns ein zweier Kajak und paddeln ohne Guide das Ufer entlang und in den Fluss Istián, wo man viele Tiere sehen kann. Schon der mit Pflanzen durchwachsene Fluss ist ein Erlebnis für sich, aber je tiefer wir in die verzweigten Seitenarme paddeln, desto mehr verschiedene Vögel sehen und hören wir. Wie sie Ausschau halten und nach Fischen tauchen. Auch Affen überqueren den Fluss zwei Stockwerke über uns. Wir treffen nur eine handvoll anderer Kajaks, ansonsten pure Natur. Zum Sonnenuntergang geht's zurück.
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    • Day 226

      Isla Ometepe 1

      April 25, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 26 °C

      Eine Stunde Motorradfahrt von Playa Gigante entfernt liegt der Lago de Nicaragua. Größter See Zentralamerikas.
      Felix und ich befinden uns auf dem Weg zu unserem gemeinsamen Kurzurlaub auf der Isla Ometepe, einer Insel auf dem Nicaraguasee, die hauptsächlich aus zwei Vulkanen besteht. Schon bei der Fährüberfahrt hat man einen gigantischen Blick auf diese zwei mächtigen Kegel, die von grünem Dickicht umringt werden.
      Auf unserem gemieteten Motorrad tuckern wir über die Insel. Naja genauer gesagt heizt mein Kamikazefahrer Felix stets einen Ticken zu schnell über die Bumper, sodass es mich hinten drauf in die Höhe katapultiert.
      Wir wohnen in der mitten im Dschungel gelegenen Finka Selvista. Outdoordusche. Outdoorklo. Outdoorküche. Das Moskitonetz rund um unser Bett schützt uns vor all den kleinen und großen Insekten, Spinnen und sonstigen Monstern, mit denen wir die Nacht verbringen. Was für ein himmlischer Engelsschlaf, mit all diesen beruhigenden Geräuschen des Dschungels.

      Mit unserem Motorrad erkunden wir am nächsten Tag die Insel. Ich bin unglaublich dankbar, dass Felix so ein guter Offroad-Fahrer ist, denn die Wege bestehen hauptsächlich aus Kiesel, Steinen und Löchern und jedes Mal, wenn Gegenverkehr kommt, werden wir komplett in Staub eingehüllt. Es ist nicht zu übersehen, dass sich die Region am Ende der Trockenzeit befindet.

      Immer wieder eröffnen sich uns grandiose Ausblicke auf die zwei Vulkane Maderas und Concepción, die diese Insel mit ihrer puren Schönheit krönen. Wir passieren kleine bunte Dörfchen, wunderschöne Blumenbögen zieren den Weg. Vermutlich Überbleibsel der Osterprozession letzter Woche.
      Und was mein Herz mal wieder dahinschmelzen lässt sind die Menschen. Überall sitzen oder stehen sie vor ihren Hütten, winken und rufen uns grinsend: Hola! zu. Ich muss an Astrid Lindgren denken: „Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach da zu sitzen und vor sich hin zu schauen.“
      Das werde ich auf jeden Fall vermissen. Dass die Menschen die Zeit haben (oder sich nehmen?), einfach da zu sitzen und zu schauen, zu quatschen und zu grüßen. Tranquilo eben!

      Mit Matt, Felix‘ Surfmate aus Popoyo, leihen wir uns Kayaks aus und paddeln auf dem See entlang, die beiden Vulkane ständig um uns herum. Dann biegen wir in einen Fluss ein, an dessen Ufern es nur so von abgefahrenen Vögeln wimmelt. Ein äußerst großes Exemplar fängt gerade als wir vorbeifahren einen dicken fetten Aal und scheitert kläglich am Versuch, diesen dicken Muskelschlauch runterzuwürgen.
      Auf den Wasserpflanzen entdecke ich eine Schildkröte und einen Baby-Kaiman direkt neben unserem Kayak.
      Ich bin noch ganz aufgeregt im Kopf, als wir auf dem Heimweg vom Fluss in den See biegen und plötzlich auf eine spiegelglatte zartrosa Oberfläche gleiten. Die Sonne geht gerade neben dem Vulkan Concepción unter und taucht das Wasser in Aquarellfarben, die eine, wie soll ich es beschreiben... ja irgendwie versöhnliche, friedvolle Stimmung verbreiten.

      So lehnen wir uns in unseren Kayaks zurück, lauschen dem milden Plätschern des Sees und beobachten, wie die Sonne hinter dem Concepción verschwindet. Ganz schön riesig sieht er aus, dieser Kegel.

      Schnitt. Neun Stunden später tapsen Matt, Felix und ich in aller Dunkelheit unserem Guide Junior hinterher, der uns heute den Weg auf den Gipfel dieses 1.600 m hohen Vulkans zeigt. „Mit dir macht man was mit!“ hat Felix noch geschimpft, als um viertel vor Drei in der Nacht der Wecker geklingelt hat. Ich will unbedingt zum Sonnenaufgang rauf.
      Traumhaft romantisch habe ich mir das ausgemalt. Die Sonne geht hinter dem Nachbar-Vulkan Maderas auf, spiegelt sich im ruhigen Wasser des Sees und taucht die gesamte Insel nach und nach in zartes Licht.
      Diese rosarote Brille wird mir jedoch ziemlich schnell weggerissen. Wir kämpfen uns in den dichtesten Wolken den unglaublich steilen Geröllweg nach oben, frieren und sehen an den Aussichtspunkten zuerst nichts als schwarz, weil wir viel zu früh dran sind und dann grau, weil wir in einer fetten Wolke stecken. Aber da wir ja geübte Optimisten sind, sehen wir es positiv und freuen uns darüber, dass wir gar nicht sehen, welch steiler Aufstieg uns bevorsteht, da wir lediglich ein paar Meter weit sehen können.

      Der Weg ist wirklich anspruchsvoller als der Aufstieg beim Kilimandscharo. Geröll, lose trockene Erde, engste Pfade und riesige Felsen, die es zu überklettern gilt. Das letzte Stück ist dann sogar noch mal einen Ticken steiler und besteht nur noch aus bröckeligem Vulkangestein.
      Nicht nur einmal kommt ein größerer Stein ins Rollen und schießt mit angsteinflößender Geschwindigkeit den Hang hinunter. Unser Guide warnt mit „PIEDRA! PIEDRA!“ eventuelle nachkommende Bergsteiger. In Deutschland wäre so ein ungesicherter Aufstieg wohl nie erlaubt.
      Und dann haben wir es geschafft. Schweißgebadet und frierend stehen wir am Kraterrand und sehen gar nix. Glücklicherweise gibt es hier kleine Löcher, wo warmer schweflig riechender Dampf rauskommt. Da setze ich mich direkt drauf und versuche mich an meiner ganz privaten Mini-Sauna aufzuwärmen.

      „Ok i give up. Let’s go down!” Bei einer der extrem starken und kalten Windböen will Felix echt aufgeben. Junior und ich überreden ihn, noch ein bisschen zu warten und beten die Sonne an, dass sie sich doch bitte herauskämpfen soll. Ich will unbedingt die Aussicht sehen!
      Felix muss sich von seinen Erfrierungserscheinungen ablenken und lässt „I wanna know what love is!” auf seinem Handy laufen. Und plötzlich ist es glasklar: Die Sonne steht auf Sebis 80er Playlist, denn sie kämpft sich tapfer durch die Wolken, der Wind pustet diese in rasanter Geschwindigkeit von dannen und uns wird fast schwindlig von der Aussicht, die sich uns nun bietet: wir sitzen tatsächlich DIREKT auf dem Kraterrand! Hinter uns ein riesiges Loch und vor uns eine atemberaubende Sicht auf den Nachbar-Vulkan, den See und sogar das Festland. Um die Sonne bei Laune zu halten, hauen wir noch “Radio Gaga” rein, bevor wir dann wieder absteigen. Uiiiii. Auf steilem Geröllgelände bergab ist ja eine ganz schön wackelige Angelegenheit! Ein ganzes Stück können wir im Mordstempo auf unseren Schuhen runtersliden.
      Mit einem halben Kilo Steinen in den Schuhen und panierter Vorderseite kommen wir fix und fertig unten an. Ok leider gilt das tatsächlich wieder hauptsächlich für Felix. Am Ende des Abstieges jammert er so herum, dass nicht nur ich, sondern auch unser Guide ihn fragen, ob wir ihn tragen sollen. (Felix: „The way is sketchy!“ Matt: „No, sketchy means, you think you probably gonna die on the way!” Felix: “Yeah, it’s sketchy!”)

      Wie kann dieser Mann nur täglich 8 Stunden die krassesten Wellen surfen und sonst so eine Memme sein?

      Mit letzten Kräften schafft es mein Jammerlappen dann noch zum „Ojo de Agua“, einem wunderschönen Naturpool mitten im Dschungel, wo wir bei wohlverdienten Coco Locos das süße Gefühl des Erfolgs genießen und dem Kribbeln in den Beinen nachspüren.

      Isla Ometepe - ein magischer Ort!
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    • Day 60

      Volcano Maderas

      February 25, 2017 in Nicaragua ⋅ ☀️ 25 °C

      There are 2 volcanoes on Isla de Ometepe. The higher one is Concepción. Maderas is a bit smaller but completely covered with forest and has a lake inside the crater. As I had done the high volcano with Acatenango I decided to go for Maderas. Also "swimming in a crater lake" would be a new thing to add to my list of things to do on a volcano (after sliding down on a wooden board and driving up on the back of a pick up truck).
      When I got to my hostel I met a group of people who wanted to climb up the next day and were happy to let me join them. Malin and Sofia from Sweden and Jon and Stuart from England. We weren't sure if it was necessary to take a guide as everybody said something different. But when I went for dinner I ran into 3 french canadian friends I had met at Laguna de Apoyo and the told me they did it by themselves and it was totally fine. So the next morning we left early around 7:30 and after getting some more snacks along the road started our hike up the volcano. At the entrance we figured that we at least needed a guide on paper and choose Jon to be our guide from now on.

      I quite liked the hike up the volcano. We were walking in the woods most of the way and the vegetation would change from dry forest to rain forest to cloud forest the higher we got. Also the climate changed (obviously). It was pretty dry and hot when we started and got more and more humid. It went uphill almost all the way and sometimes we had to climb over roots of fallen trees but there was always something to hold onto and it made the walk more versatile.
      The other 4 were a little slower climbing so I walked by myself most of the time but it was fine as you can't really talk much walking uphill all the time anyway and it only gave me longer breaks every now and then when I waited for them to catch up. It also led to me being the only one seeing a snake on the way up.
      Besides that we saw monkeys and lots of frogs.

      Halfway up there was a look out point from where you had a nice view over to Concepción. We took a longer break here fueling up on bananas and Cheetos (my new favorite super artificial snack).

      It was really easy to find the right way up and whenever there was a fork our guide Jon would say "If there is a fallen tree, make a left!". I thought it was just a joke and always took the one looking more used. Usually the to paths would join together at some point anyway. But almost all the way up there was really a fallen tree where the path would split. I learned someone had told Jon about this being the only point where you could go wrong - the path coming from the right was another path joining from another entrance. So if you take that one you gonna go down again ;)
      We used this point for another break and the others took out their food: pizza from the night before. What a great idea. Luckily they gave me a slice to share.

      Just after this we met a guy who said it was just about 40 more minutes to go. The others fell back again but I decided to just keep ob going and make my way to the top. In the end you had to climb quite a lot and it got a bit muddy but still fine to achieve.
      When I stepped out of the forest onto the open stone surface of the final lookout point I was first a little disappointed. I didn't know we would not be able to look over the lake and the other volcano. The look out point was within the crater and you couldn't get any higher from here (and as the rim was covered with woods I didn't realize I had climbed over it and couldn't look far because of the trees). But after I had realized that I was amazed by the view of the inside of the crater covered with forest and the lake in the middle.

      We had some more pizza and bananas up here before climbing down towards the lake. Lots of people coming up here only do one of the two. The lookout or the lake. Why? After you have climbed all the way up there? I mean you are not coming back the next day to do the other one, right? But it's also due to the guides spreading the rumor it's really steep to climb down to the lake straight from the lookout point. I guess they are just too lazy to do both as they probably climb up there every other day. We went straight down and it was fine. It was actually less steep then the way we took climbing back up later that led back to the path to go down.

      The lake was different than expected :)
      The water was supposed to be freezing cold (I think another myth probably spread by guides that don't wanna go down there). So we walked towards the lake carefully to figure the water wasn't that cold. But after a few steps I was suddenly half a meter shorter - I stuck kneedeep in mud! We started laughing but laughing the loudest was a guide who was there with another group. After that she told us it's easier to go in from another point. We tried there but it was still pretty muddy. So as soon as the water was waistdeep we started swimming to escape the mud. But we never did! Even in the middle of the lake you couldn't swim free letting your feet go down. You would always touch a soft and muddy surface. We were quite disgusted by it but also couldn't stop laughing about this weird experience.

      After the swim we chilled in the sun for a while and started our walk back when we realized we could get close to sunset if we don't go now.
      The way down was of course faster but not much easier as you really had to watch where to place your feet. But it was nothing compared to Acatenango.
      Going down Jon kept up with me which was nice as going down makes talking a lot easier. After the halfway Lookout point we told the others we wouldn't be waiting at the entrance but at the first shop that sold beer :)
      And that's what we did. Nothing is as refreshing and rewarding as a ice cold beer after a hike like this.
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    • Day 13

      Holà volcan Maderas

      February 12, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 23 °C

      Je me suis suis joint à une randonnée au sommet du volcan Madera aujourd’hui. Selon le site web c’est une randonnée de 8 heures pour laquelle il faut un guide local. Un autre gars qui était avec nous (Steven) au Coco Loco est arrivé avant nous à Ometepe et a organisé le tout avec un allemand qu’il a rencontré en route. Robert et les filles n’avaient pas le goût et se sont organisés une journée de visite de l’île à la place.

      Le point de départ est à moins de 2 km de Finca Del Sol alors je m’y rend à pieds avec ma lampe frontale pour rejoindre Steven, Michael et Jonny (le guide) : il est 5h 😴.

      Le dénivelé de la première partie est assez graduel et ça va bien. On voit quelques singes crieurs d’assez près, de petits singes à la face blanche (capucins?) au loin et perroquets verts. Ça commence ensuite à monter un peu plus et on s’arrête à un point de vue avant d’arriver dans les nuages.

      C’est là que le « fun » commence… il y a un micro-climat de forêt tropicale humide à partir de la moitié du volcan et c’est effectivement très humide. On est dans la brume à partir d’ici. La montée devient de plus en plus abrupte et la piste de plus en plus boueuse et avec des branches et troncs en travers sous l’au-delà il faut parfois passer. Avec toute la boue et la piste glissante on focusait notre attention où on mettait nos pieds. Je penses à Robert et aux filles qui ont choisi une journée relaxe de visites et commence à être un peu jaloux.

      À environ 5-10 min du sommet du cratère… BANG!🤕 Je me cogne la tête sur un tronc que je ne avais pas vu en travers la piste. Ça sonné assez fort et par réflexe j’enlève ma casquette et me tâte la tête pour me rendre compte que mes doigts sont rouges sang. Maudit je me suis fendu. Mes compagnons viennent voir et confirment : « t’as du sand qui coule sur ton front ». Je m’éponge avec des serviettes que j’avais avec moi. Finalement ils confirment que ça semble plus superficiel comme blessure. Après quelques minutes à mettre de la pression pour arrêter le saignement on reprend la route. Pas grand chose de plus à faire ici de toute façons et à part de l’élancement je suis ok. Je me suis fait un petit bandeau avec un bandana pour tenter de garder de la pression pour libérer mes 2 mains.

      Au sommet on redescend quelques mètres au milieu du cratère dans lequel un lac s’est formé. On s’y arrête prendre des photos et grignoter avant de repartir pour la descente du volcan via une autre piste.

      Encore plus de boue nous ralenti lors de la descente. On glisse quelques fois mais sans se blesser, heureusement. Rendu là on avait tous assez hâte de passer ce stade et d’arriver où c’est sec.

      On termine notre randonnée dans une plantation de café vers 14h30, après environ 9 heures de marche (incluant les pauses). Mais on ne s’y arrête pas : nos chaussures sont pleines de boue et on veut juste prendre une douche.

      Au final, ce fut une expérience intéressante… mais je ne recommanderais pas. Le lac dans le cratère était cool à voir, mais je ne trouve pas ça valait le détour. J’ai quand même bien apprécié la compagnie et les conversations avec mes 2 compagnons de voyage, Steven et Michael.
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    • Day 168

      10.10 Maderas Volcano

      February 7, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 22 °C

      Finally, another volcano to hike. And it was an adventure! Starting with the way up: The carve your way through jungle on slippery and muddy ground until you reach the top, where you are presented a beautiful view which you can enjoy while your head is being blown around by wind bows.

      The way down on the other hand was very different. Much more mud and slippery stone, as well as exposed tree roots you have to walk on. Even better, it was getting dark. Very dark. So the only way to see were the phones, because we had no other light source. Took us longer than expected.
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    • Day 11

      Isla Ometepe, Vulkan Maderas

      March 1, 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 24 °C

      Wanderung auf den Vulkan Maderas mit Nebelwald.
      Viel Schweiß, Matsch, einige Stürze, dafür wenig Tiere und wenig Aussicht.
      Unser Fazit: für so eine Anstrengung ist die Belohnung zu gering. Es war schön mal wieder im Nebelwald zu sein, aber da gibt es einfachere Möglichkeiten als den Maderas zu erklimmen.Read more

    • Day 3

      Isla Ometepe Waterfall

      December 15, 2014 in Nicaragua ⋅ ☀️ 22 °C

      Am zweiten Tag am Ometepe wollten wir einen netten Ausflug zu einem Wasserfall auf der anderen Seite der Insel unternehmen. Es wurde uns versichert, dass die Anfahrt eine gemütliche Stunde entfernt wäre und der Aufstieg von 1 km leicht zu schaffen. Nun aber zu den wirklichen Tatsachen: Die Anfahrt führte über unasphaltiertes Gelände das zum Teil aus Matsch mit riesen Steinen oder aber Sand mit großen Holpern bestand.
      Doch so leicht ließen wir uns nicht unterkriegen und schafften die Strecke beinahe problemlos. Beim Eingang zum Wasserfall wurde uns abermals versichert, dass es nur 1 km bis zu unserem Zeil wäre. Etliche steile Kilometer später stellten wir ernüchtert fest, dass diese Angabe wohl nicht ganz stimmen konnten, denn nach 10 km war noch immer kein Wasserfall in Sicht. Schlussendlich erreichten wir ihn dann doch noch und nahmen ein erfrischendes Bad in einem kleinen Teich zu seinen Füßen.
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    You might also know this place by the following names:

    La Argentina

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