Nicaragua
Little Corn Island

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Travelers at this place
    • Day 119

      Little Corn Island

      May 21, 2022 in Nicaragua ⋅ ☁️ 29 °C

      Voor Tom zijn verjaardag gingen we op vakantie binnen de reis naar Little Corn Island. Dit eiland ligt ten noorden van Nicaragua in de Caraïbische zee.

      We kozen ervoor met het vliegtuig en twee korte bootritjes te gaan omdat het over land een hel ging zijn. Little Corn island staat gekend als een paradijselijke bestemming waar de tijd stil lijkt te hebben staan. Zo zijn gemotoriseerde voertuigen niet toegelaten, is er bijna nergens Wi-Fi te vinden en leven veel mensen van wat ze groeien op hun eigen boerderijen.

      Het was in net zo'n boerderij dat we onderdak zochten voor een weekje weg van alles. Hier werden we rotverwend door de AirBnB hosts die ons verzorgden met vers kokosbrood, bananen, platanen, avocado's, verse confituur, eitjes, kokosnoten en verschillende soorten limoenen, zowel zuur als bitter. Dit spaarde ons verschillende keren de 35 minuten lange jungle-wandeling naar de dichtstbijzijnde winkel uit!

      Het enige wat een beetje tegenstak was het feit dat het regenseizoen net op gang begon te komen in Nicaragua en we dus verschrikkelijk slecht weer hadden op het eiland. Ten gevolge van alle regen waren er ook ongelooflijk veel insecten (lees: muggen) die ons het leven zuur maakten en Tom maar liefst 82 keer staken (zelf geteld) ondanks het flinke gebruik van insectwerende spray...

      Gelukkig heeft een mens niet te veel last van de regen onder water, dus gingen we een aantal keer duiken om te ontsnappen aan het oppervlak, waarbij we vele prachtige oceaandiertjes en riffen konden bezichtigen.

      We vierden Tom zijn verjaardag ook in stijl (en in de regen) met zelfgebakken worteltaart, vers fruit en een glaasje cava!
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    • Day 129

      Die kleine Maisinsel

      July 11, 2022 in Nicaragua ⋅ 🌧 28 °C

      Am späteren Nachmittag machten wir uns mit einem Taxi auf den Weg zum Hafen. Der nette Inhaber des Hotels sagte uns, dass es zwei Boote gibt um auf die Little Corn Island zu gelangen, eines am Morgen für 20 Dollar und eines am Nachmittag für 5 Dollar.
      Wir durften sogar bis um drei Uhr in dem Zimmer verweilen. Am Hafen machten wir es uns auf einer Bank gemütlich. Und wir warteten. Weil vor gut einer Woche ein Sturm über den Ort gefegt ist, gab es auf den Inseln einige Probleme. Wir haben später erfahren, dass der Preis für Gemüse und Treibstoff erhöht wurde.
      Zu unserem Pech fuhr am Nachmittag kein Boot, da der Treibstoff teurer wurde und man sich über die neuen Preise nicht einig wurde. Die Einheimischen organisierten sich untereinander und bestellten ein privates Boot. Wir durften auch bei Ihnen mitfahren. So stiegen wir nach ein paar Stunden des Wartens endlich ein.
      Eine Frau erklärte uns, dass wir alle nass werden würden und alles in Plastiksäcke einpacken sollen. Wir hatten natürlich keine dabei.
      Ein Mann, der die längste Zeit im Boot stand, begann lautstark und energisch die kommende Schiffsfahrt zu segnen, alle sagten nach jedem Satz Halleluja, wie in einem Hollywood Spielfilm. Chantal begann sich langsam zu fürchten vor der knapp 16 Kilometer langen Überfahrt in dem winzigem, offenem Boot in der Dunkelheit. 😱
      Wir stachen in die raue See, die Wellen waren wenn man zur Seite blickte immer höher als der Rand des Bootes. Wir fuhren mit dem lichtlosen Boot immer weiter in die Dunkelheit hinaus, der Mond war nur eine kleine Sichel und die Wolken assen fast sein ganzes Licht.🌙
      Wir fegten über die Wellen, empfanden es jedoch als lustig und fühlten uns wie im Europapark, besser gesagt auf der Bahn namens Poseidon.

      Angekommen suchten wir uns eine Unterkunft für die kommenden Nächte. Wir fanden eine auf der Ostseite der Insel, ein kleines rotes Holzhaus, welches direkt am Strand lag, für 12 Franken die Nacht.🛖

      Die Insel ist im Gegensatz zu Big Corn Island touristischer, kleiner und somit liegt alles näher beieinander, zudem gibt es keine motorisierten Fahrzeuge auf der Insel. Ausserdem gab es von 06:00 bis 13:00 keinen Strom, welchen wir jedoch nie vermisst haben. 🙂
      Wir verbrachten die Tage mit lesen, essen und faulenzen. Das Wetter war leider die Tage nicht besonders gut und so kam das Karibikfeeling nicht auf, ein anhaltender Wind mit immer wieder starken Regenschauer war unser treuer Begleiter.
      Da passte auch das Buch der Name des Windes gut dazu.
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    • Day 24

      Small Corn Island

      March 14, 2022 in Nicaragua ⋅ 🌧 27 °C

      Heute haben wir ganz dekadent mittags und abends Langusten gegessen. Man muss die Gelegenheit nutzen. Außerdem gab es Coco Loco (auf deutsch "verrückte Kokosnuss", frische Kokosnuss mit Rum). Mmmmhhhm.Read more

    • Day 247

      Ein wahr gewordener Karibiktraum

      December 8, 2021 in Nicaragua ⋅ ⛅ 28 °C

      Little Corn ist der Wirklichkeit gewordene Karibiktraum und es war Liebe auf den ersten Blick. Es ist ein winzig kleines Inselchen im karibischen Meer, welches erst seit wenigen Jahren überhaupt auf Landkarten eingezeichnet wird - und seitdem gibt es hier auch erst Backpacker. Es ist trotzdem ein authentisches Stück der Karibik mit einigen wunderbaren goldenen Sandstränden und einer vielfältigen kreolischen Kultur, sowie einer eigensinnigen kreolisch-englischen Sprachmischung. Die Locals sprechen teilweise so ein Kauderwelsch, dass man das Gefühl hat, dass sie sich sogar gegenseitig nicht verstehen. Hier läuft man barfuß in die Bars, schnorchelt zwischen kleinen Haien, Schildkröten, bunten. Fischschwärmen, und großen Korallenriffs, winkt Hummerfischern zu, die den Tagesfang in der Hand halten, und nickt der Armada älterer Herrschaften zu, die in Schaukelstühlen auf wackligen Veranden sitzen und einem glücklich und zahnlos zulächeln. Da hier keine Autos fahren, hat man bei jedem Spaziergang durch Mango-, Kokos- und Brotfruchthaine und in den dichten Dschungel an der Nord- und Ostküste das Gefühl durch eine Postkarte zu laufen. Klischee lass nach! Hinzu kommt die beste Kulinarik seit dem wir auf Reisen sind. Man hat das Gefühl, dass die kreolischen Köche in aller Stille darum wetteifern, der Beste der Insel zu sein. Ich würde ihnen allen einen Preis verleihen. Willkommen in einer Gegend, in der frischer Hummer ein Grundnahrungsmittel ist und kein Luxus. Ebenfalls auf der alltäglichen Menükarte stehen noch frischer Thunfisch, Barracuda oder Kingfisch, alles rund um die Kokosnuss, Mangos, sowie Kochbananen. Je länger man sich hier aufhält, desto schwerer fällt der Abschied. Kein Wunder also, dass wir unsere bunte Holzhütte direkt am Strand immer wieder verlängern und einfach nicht den Absprung schaffen. Wir genießen den Aufenthalt so sehr, es ist für mich bisher der Ort, wo es ohne physische Anstrengungen und ohne großartige Erlebnisse einfach nur ein Genuß ist, hier zu sein. Urlaub vom Reisen sozusagen. Da ist es auch wirklich fast egal, dass wir seit knapp 2 Wochen keinen Strom, geschweige denn Internet haben. Es gibt noch nicht einmal viel zu erleben hier, naja, außer faulenzen, spazieren gehen, angeln, Bier oder Zuckerrohrschnaps trinken, schnorcheln oder die charismatischen Bewohner des Village kennenlernen und ihnen bei ihren täglichen Routinen zuschauen– in Nicaragua gibt’s keinen anderen Ort, an dem Langeweile so schön sein kann. -Okay, ich gebe es zu: Internet vermisse ich trotzdem ein bisschen. So ganz offline ist trotz Paradies etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Aber wer will hier schon meckern? Wir könnten es definitiv noch viele weitere Wochen hier aushalten, wenn da nicht Weihnachten vor der Tür stände und wir uns mit einer großen Gruppe, unterwegs eingesammelter Deutscher, verabredet hätten, gemeinsam so etwas wie weihnachtliche Stimmung aufkommen zu lassen. Wir haben uns ein Haus im Norden von Nicaragua gemietet und wollen dort die Festtage nach deutscher Sitte feiern. Immer dieser Terminstress ;-) Tzzz... Tzzz... Tzzz...Read more

    • Day 16

      Von big nach little Corn Island

      November 27 in Nicaragua ⋅ 🌬 29 °C

      Wow, traumhafte Insel Nummer 2 !
      Heute ist endlich tauchen angesagt !
      Nachdem es wirklich sehr holprig war, einen Tauchplatz zu bekommen und ich den kompletten Tag, nur damit verbracht habe, zu planen und zu organisieren, hat es nun doch geklappt.
      Ich bin mit einem kleinen Boot, doch noch auf die nächste Insel angekommen. (Little Corn Island )
      Ich kann sagen, ich hatte noch nie eine so aufregende Bootsfahrt wie heute.
      Kurzzeitig dachte ich, das mit dem Tauchen wird nichts mehr 🤣
      Jetzt weiß ich zumindest warum es so schwer ist, auf die nächste Insel zu kommen.
      Ein super krasser Wellengang!
      Gut, das ich nicht Seekrank bin.

      Die Insel ist so klein, dass man sie in 2 Stunden zu Fuß ablaufen kann. Hier gibt es keine Autos, Motorräder oder Roller. Mir wurde gesagt, hier macht man alles zu Fuß! :)
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    • Day 58

      'Hermes delivery'

      February 25 in Nicaragua

      On small islands like this the visit of the freighters are like a 'village party' the whole island is coming. 60" Flat Screens, new equipment for the dive shops, chips and snacks and on Big Corn even new taxis .....

      (PS: the two stars seen in the picture are Jupiter and Venus, it's a beautiful night sky here without the light pollution)
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    • Day 58

      Isla pequeña del Maíz

      February 25 in Nicaragua ⋅ 🌬 25 °C

      After 30mins of bumpy boat ride we arrived in 'Isla pequeña del Maíz'. No roads, no motorized vehicle except the boats around the city. Half of the day no electricity. But the whole day fantastic views.Read more

    • Day 9

      Nightsnorkeling

      September 1, 2016 in Nicaragua ⋅ ⛅ 26 °C

      Unglaubliches Erlebnis!
      Nur mit Taschenlampen und Schnorchelzeug ausgerüstet fuhren wir bei einkehrender Dunkelheit raus aufs Meer. Die Eleganz der Schildkröten und der Barrakudas war einmalig, als dann aber ein kleiner Kalmar vorbei schwebte, wurde dieser vorerst zum Highlight des Trips. Vom Licht unserer Taschenlampen angezogen kam er bis auf wenige Zentimeter nah. Wir konnten jede Bewegung des Tieres verfolgen. Faszinierend! Zum Abschluss haben wir für 10 Minuten die Taschenlampen ausgemacht. Im ersten Moment war alles stockfinster, fast ein bisschen gruselig, ohne Licht im offenen Meer. Im nächsten Moment waren die Riffe übersät vom einem wunderschönen Funkeln. Der Meeresboden glich dem Sternenhimmel. Ein faszinierendes Naturerlebnis und definitiv das Highlight. So etwas schönes sieht man nur selten im Leben.Read more

    • Day 257

      Tauchen Little Corn

      August 18, 2021 in Nicaragua ⋅ 🌧 28 °C

      Und ab geht's in unser nächstes Tauchabenteuer. Mit unserem Dive Master Matt von "The little dive shack by the sea" starten wir in einer kleinen Gruppe von 4 Tauchbegeisterten. Los geht's mit einer kurzen Bootsfahrt von Derek's Place hinaus zum Riff und dann endlich ab ins Wasser. Unser erster Tauchspott heißt Turtle Rock. Schildkröten bekommen wir hier zwar nicht zu sehen, dafür aber unseren ersten Hai! Und dabei soll es nicht bleiben, denn rund um den Turtle Rock haben sich gleich mehrere Ammenhaie versammelt. Vor lauter Begeisterung hätten wir fast die Schönheit des Riffs selbst und die unzähligen anderen Meeresbewohner ausgeblendet. Aber auch die Hummer und Barrakudas zu beobachten ist spannend.

      Weiter geht's zur zweiten Divesite, den White Holes. Und hier stoßen wir neben Haien auch auf Stachelrochen, Adlerrochen, Kugelfisch und sogar auf eine Schildkröte, die sich wohl vom Turtle Rock hierher verirrt haben muss. Mit all den Tieren hier vergeht die Stunde unter Wasser wie im Flug und im Anschluss sind wir uns einig, dass dies wohl einer unserer schönsten Tauchgänge bisher war.
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    • Day 240

      Mit fast nichts ins Paradies

      March 23, 2018 in Nicaragua ⋅ ☀️ 27 °C

      Nachdem nun klar war, dass es mit dem Surfen erst einmal nicht klappen würde, musste ich mir etwas anderes einfallen lassen. Was liegt da näher als tauchen?! Schließlich ist da die offene Wunde am Auge unter einer Taucherbrille.
      Also sollte es auf die Corn Islands gehen. Ein kleines Insel Paradies auf der Nicaraguanischen Karibik Seite. Wir (Thomas, ein sehr netter Schweizer den ich in Gigante kennen gelernt hatte und ich) machten uns also auf den Weg. Erst einmal mussten wir nach Managua um den Flug auf die Insel zu nehmen. Transportmittel dort hin, ein chicken Bus. Das bedeutet, alles und jeder wird auf der Strecke mit genommen. Der Bus platzte aus allen Näten und man verlor völlig den Überblick. In Managua angekommen, kam dann für mich das böse erwachen. Mein Rucksack, mit all meinen Klamotten war weg. Keine Ahnung wann und wie, aber er war nicht mehr auf zu finden. Der Busfahrer teilte mir dann noch netter Weise mit, dass er zwar für die Fahrgäste, jedoch nicht für das Gepäck verantwortlich sei. Da stand ich also in Managua, nur noch mit meinem Handgepäck. Toll!
      Alle weiteren Versuche, eine Info zu bekommen oder sonst etwas, scheiterten. Also ging es erst einmal grob einkaufen. Zahnbürste, ein Shirt und eine Badehose. Das musste reichen für die Insel.
      Nach einem 70min Flug ging es noch für eine halbe Stunde auf eine Fähre und schon war man da, Little Corn Island. Eine kleine Insel, ohne Autos aber mit viel Karibik Flair. (zum Glück braucht man da ja wirklich nicht mehr als eine Badehose)
      Im Hostel angekommen, bekam ich einmal die Hilfsbereitschaft anderer Reisende zu spüren und so war ich schnell um ein T Shirt und einen Pullover reicher. Das war schön!

      Die Tage auf der Insel waren sehr entspannt. Morgens aufstehen, etwas Yoga und dann ab ins Wasser zum Tauchen. Der Schutz meiner Wunde durch die Taucherbrille klappte erstaunlich gut, auch wenn der Druck auf der Nase schon etwas unangenehm war. Zu sehen gab es auch einiges. Haie, Schildkröte, Rochen usw. Einmal traute ich mich sogar an einen Nachttauchgang heran. Das war schon komisch. Dadurch das man dann das Wasser nicht mehr sieht, kam man sich wirklich schwerelos vor. Dazu noch das Suchen im Dunkeln mit der Taschenlampe, ein kleines Abenteuer...
      So zogen die Tage ins Land und es war wirklich entspannend.
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    You might also know this place by the following names:

    Little Corn Island

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