Nicaragua
Municipio de Moyogalpa

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Travelers at this place
    • Day 198

      Getting the ferry back to mainland

      March 15, 2023 in Nicaragua ⋅ ⛅ 27 °C

      Booking the ferry back to mainland Nicaragua.

      We got up and left camp first thing as we wanted to get to the ferry terminal and book a crossing for the day, but also get breakfast before our crossing.

      After our breakfast whilst heading back to the ferry shop? To get tickets for @overlandsite, our friends @venjatravel appeared to get their tickets.

      A bit of miscommunication happened and @venjatravel and @overlandsite were told they had to pay more before getting on the boat, because they had large vehicle (although not really any larger than ours, so not to sure what happened)

      During the crossing, we all managed to get a bit sun burned up on the sun deck, this wasn't a smart day for any of us!
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    • Day 33

      Vulkaninsel

      April 14, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      "Ihr Limit ist erreicht" Diese Nachricht bekomme ich von allen Bankautomaten an denen ich versuch Geld abzuheben. Nicht schon wieder eine Katastrophe denke ich mir. In ganz Granada komme ich an kein Geld, aber im Supermarkt kann ich immer noch mit Karte bezahlen. Ich schreibe meinem Bankberater von der Apobank, aber dank der Zeitverschiebung bekomme ich natürlich keine Antwort. Ein Glück habe ich genug Geld um mein Hostel in Granada, den Transfer und das Hostel in Ometepe zu bezahlen. Trotzdem macht mich das natürlich wahnsinnig.
      Gestern ging es dann trotzdem mit der Fähre 1 1/2 Stunden hier auf die Insel. Diese besteht aus 2 riesigen Vulkanen und liegt im Nicaraguasee. Es Schiff schaukelt ziemlich ordentlich und ich bin froh, dass ich in der Mitte sitze, wo ich nicht nass werde. Vom Fährtanleger laufe ich 20 Minuten zu Josés Finca. Diese liegt etwas außerhalb von Moyogalpa und besteht aus einem etwas abgewrackten alten Haus mit unendlich viel Grundstück. Auf dem Gelände stehen Mango- und Zitronenbäume, es graßt ein Pferd und ich werden von den beiden Hunden Saza und Mogli begrüßt. José wohnt hier alleine und vermietet 3 Zimmer. Aus dem Garten hat man einen tollen Blick auf den Vulkan Conception. José ist bestimmt schon 70 und sieht ziemlich durchlebt aus. Er spricht nur spanisch und französisch und so mixen wir beide die Wörter so zusammen, dass wir uns verstehen. Als ich sage, dass ich gern noch ein wenig die Gegend erkunden will, sagt er, die Hunde würden sich sicher über einen Spaziergang freuen. Er zeigt mir wo ich am besten unterm Stacheldrahtzaun durchkriechen kann und wo es durch die Bananenplantagen geht. Die Hunde folgen mir und so laufen wir zusammen der Sonne entgegen durch die Bananenstauden bis wir den See erreichen. Hier erinnert mich alles an zuhause. Die Sonne, wie sie langsam über den Büschen untergeht und der Geruch von leicht abgestandenem Wasser. Ich bin richtig glücklich und habe das Gefühl am richtigen Ort zu sein.
      Heute morgen hat mir dann endlich die Bank geantwortet: ich habe mein Kreditkartenlimit erreicht. Dieses wird erst am Montag ausgeglichen. Na, dann wollen wir mal hoffen, dass das klappt. Natürlich ärgert es mich, dass schon wieder so ein Stressfaktor in der Luft hängt aber trotzdem habe ich mir für heute ein Fahrrad ausgeliehen. Die Straßen gehen rauf und runter und es ist sehr windig. Trotzdem genieße ich die anstrengende Fahrt. Weil ich Hunger habe mache ich jetzt grade Mittagspause in einer der unzähligen Hängematten. Drücke die Daumen, dass ich bald wieder liquide bin 🧘‍♀️
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    • Day 90–93

      Weiter geht‘s nach Ometepe

      March 4 in Nicaragua ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute ging es schon weiter. Nach den kurzen Zwischenstopp in Rivas sind wir nach dem Frühstück so gegen 9:00 Uhr im Hostel gestartet. Die Fähre um 10:30 Uhr wollten wir in San Jorge erreichen. Rex, der Hostelbesitzer, hat uns vom Busfahren abgeraten. Lieber sollten wir per Collectiv-Taxi fahren. Zu Fuß haben wir uns dann auf den Weg gemacht. Gestern war Rivas fast wie ausgestorben, heute war, je näher wir zum Zentrum kamen, richtig Leben in den Straßen. Den Ort, an dem die Taxis starten, haben wir eigentlich auf Anhieb gefunden. Ein Taxifahrer bot uns an, für 60 Córdobas p.P., uns zum Hafen zu fahren. Das war zwar der doppelte Preis, aber wir könnten gleich losfahren. Wir entschieden uns für das Angebot. Kaum losgefahren, stieg ein weiterer Fahrgast zu. Nach 15 Minuten waren wir am Hafen von San Jorge. Gezahlt haben wir „nur“ 50 Córdobas, da wir ja keine exklusive Fahrt hatten.
      Um auf das Hafengelände zu kommen, musste eine Gebühr von 37 Córdobas oder 1 USD p.P. gezahlt werden. Wozu auch immer diese Gebühr jedesmal ist… dann kauften wir das Fährticket und waren um 10:15 Uhr auf der Fähre. Pünktlich ging’s los. Ne gute Stunde später waren wir auf Ometepe. Unser Hostel ist gleich in dem Ort, wo auch die Fähre anlegt, in Moyogalpa. Nach einer halben Stunde zu Fuß, waren wir da. Das Zimmer war schon fertig, so konnten wir auch gleich einchecken. Nachdem wir uns bisschen ausgeruht hatten, sind wir in die Stadt zurück, haben uns nen Kaffee und was Süßes gekauft, um später noch im Hostel „anzuhängen“. Unser Zimmer ist ziemlich heiß, der kleine Ventilator hilft da nicht unbedingt weiter. Auf der Terrasse ist es einigermaßen auszuhalten.
      Wir haben uns überlegt, wo wir als nächstes hin wollen. Das nächste Ziel ist die Pazifikküste, San Juan del Sur. Eine Unterkunft haben wir aber noch nicht gebucht. Zum Abendessen waren wir ganz in der Nähe vom Hostel. Mehr oder weniger in einem Steak-House. Bevor wir in Bett gingen, gab es im Garten noch einen Absacker, die ich aus Panama mitgebracht hatte.
      Morgen fahren wir mim Roller in ein Naturschutzgebiet. Ich wurde von der Hostelbesitzerin gefragt, ob wir einen Roller mieten wollen. Ich bin zwar noch nie mir so nem Ding gefahren, wird aber schon gut gehen…
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    • Day 64–67

      Nicaragua - Ometepe

      March 7 in Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      Mit Bus und Fähre geht es zur Insel Ometepe. Dort sind die Sonnenuntergänge ein Traum. 🌅😇
      Mit Leuten aus der Unterkunft habe eine Tour zum Vulkan Concepcion gebucht. Der Hike sollte 14km mit 1500hm sein und meine 5,5 Liter Wasser waren am Ende aufgebraucht. 🥵😇 Die Sicht von oben sowie in den Vulkan war atemberaubend. 🤩
      Am darauffolgenden Tag war Entspannung angesagt. Ich mietete einen Roller und erkundigte damit die Insel (Ojo de Agua, Parque Chargo Verde, Balgüe, Punita Jesus Maria).
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    • Day 76

      Eine Insel mit zwei Bergen

      May 25, 2019 in Nicaragua ⋅ 🌧 26 °C

      Von León aus geht es mit dem Shuttle in 5 Stunden nach San Jorge und von dort aus nochmal in einer Stunde mit der Fähre nach Moyogalpa auf der Insel Ometepe (ome=zwei, tepetl=Berge in Nahuatl, der Sprache der Azteken). ⛰⛰ Die Insel besteht aus zwei Vulkanen und einer Landbrücke dazwischen, so dass nur die Küstenregionen bewohnbar sind.
      Für zwei Tage habe ich mir einen Scooter gemietet und die Insel erkundet. Leider war der zweite Tag wieder sehr verregnet, so dass ich den Scooter weniger nutzen konnte. Die Insel ist wunderschön und die Strände bei sonnigem Wetter bestimmt noch schöner. 😎 Das Fahren mit dem Scooter hat großen Spaß gemacht. da die Straßen meist recht leer waren und es viel Natur zu bestaunen gab. 🛵😊
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    • Day 277

      Wasserfall-Dusche

      July 13, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir fahren heute auf die andere Seite der Insel, weil wir zu einem Wasserfall auf dem Vulkan wandern wollen. Die Hälfte der Strecke kann man noch "offroad" mit dem Motorrad fahren, dann müssen wir schließlich wandern und auf den Steinen Richtung Wasserfall klettern. Auf dem Weg treffen wir noch die L-300 Familie wieder. Schweißgebadet kommen wir an dem wunderschönen Wasserfall an und baden darin. Auf dem Rückweg sputen wir uns, denn das laute Gebrüll der Affen macht uns etwas Sorgen. Später sehen wir ein paar von den Affen und müssen schmunzeln, denn sie machen zwar Lärm wie ein ausgewachsener Gorilla, aber sind nur ganz klein.Read more

    • Day 276

      Eine besondere Begegnung

      July 12, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir denken, wir sehen nicht richtig, als uns ein L300 mit polnischem Kennzeichen entgegen kommt. Wir haben zu Hause das gleiche kleine tolle Wohnmobil und halten die kleine Familie an. Die Drei leben in Berlin und reisen gerade ein paar Monate durch Zentralamerika. Die Männer sind gleich am Fachsimpeln und schon steckt Kimo wieder mit dem Kopf irgendwo drin.Read more

    • Day 279

      Ometepe

      June 4, 2015 in Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      The island of Ometepe was the highlight of our trip in Nicaragua. Everywhere you go, there will at least be one giant volcano in the background. The island has beautiful beaches and rustic villages. Riding the motorcycle and sharing the roads with cows, horses, and pigs. Enough expats have come here and opened up decent western restaurants, but the local lunch platters have not failed us a single time.Read more

    • Day 14

      Auf die Isla Ometepe

      March 18, 2019 in Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Überfahrt mit der Fähre war ein Erlebnis. Wir hatten während der gesamten Tour die zwei Vulkane vor Augen und ein kühles Bier in der Hand 👍. Dann hatten wir es geschafft und waren im Hotel angekommen. Ein aufregender Tag ging dann mit einem leckere Essen, einer spenden verteilenden Missionsgruppe und einer kleinen Schlägerei (wir mussten zum Glück nicht eingreifen) zu Ende.Read more

    • Day 15

      Isla de Ometepe

      September 7, 2016 in Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach 2 Nächten in León gings weiter nach Moyogalpa. Die Stadt liegt inmitten des Nicaraguasees auf der Insel Ometepe. Der Nicaraguasee ist circa 16x größer als der Bodensee und ist Heimat von Bullenhaie. Auf der Insel liegen 2 aktive Vulkane: der kleinere Maderas und der größere Concepción.

      Die Fahrt von León auf die Insel war lang und anstrengend. Erster Umstieg war in Managua, dann Jinotepe, Rivas und schlussendlich landeten wir im Hafen von San Jorge. Eigentlich dachten wir, wir hätten nun das gröbste geschafft und können uns auf der Fähre entspannen.. Aber nein. Wir hatten das Glück nicht die Fähre zu bekommen, sondern ein mittelgroßes Boot das uns schaukelig nach drüben gebracht hat. Das Boot hatte zu unserem Unverständnis kein Geländer (wer baut denn so was??) und unsere Rucksäcke wurden für unseren Geschmack zu nah an den Rand gelegt/geworfen. Immerhin gab es Schwimmwesten die verteilt wurden. Die Fahrt dauerte gefühlt Stunden, aber wir kamen sicher an. Abenteuer pur!

      Das letzte Bild zeigt die Insel von der Punta Jesus Maria, eine Sandbank die in der Trockenzeit bis zu 1km in den See ragt.
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    You might also know this place by the following names:

    Municipio de Moyogalpa

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