Nicaragua
Peñas Blancas

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Travelers at this place
    • Day 46

      Leaving Nicaragua

      April 6 in Nicaragua ⋅ 🌬 27 °C

      This morning our alarms went off early to catch the 6:45am ferry leaving Ometepe for mainland Nicaragua.

      We had to get up early as despite our trip being only 4.5 hours (direct, on paper) to La Fortuna in Costa Rica, we might have to take up to 5 buses (plus a ferry, taxis and tuktuk) with no set timetable. So we thought best to start early to ensure we make it!

      First up was a tuktuk from our hostel to the ferry terminal, then the ferry to the mainland, a taxi to the bus terminal and a chicken bus to the border.

      Whilst we were on the bus it started lashing down, the first proper rain we've seen. We thought this made for a nice change until we remember that our bags were chained to the roof of the bus, without their waterproof covers. So when we arrived at the border, they were a little wet. Hey ho, a mistake we won't make again.

      This would also be the first border we would cross on foot without the help of a shuttle or coach!
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    • Day 141

      Daumen hoch 👍

      July 23, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      Tschüss Nicaragua, schön wars. 👋
      Wir trafen uns ziemlich spät um 09:00 mit zwei anderen aus dem Hostel, um uns ein Taxi zum Hafen zu teilen. Nach 45 Minuten kamen wir am Hafen an, schipperten über den See und wurden von Taxifahrern belagert.
      Wir warteten dann ziemlich lange auf einen Bus, welcher dann nie auftauchte.
      So entschieden wir uns dann doch für ein Taxi und als wir in Rivas am Busbahnhof ankamen, wiederholte sich die Geschichte nochmal. 🙄🚕
      Nach langem feilschen mit einem Taxifahrer, fuhr uns dieser für 8CHF (statt 16CHF) vierzig Minuten lang an die Grenze Nicaraguas. 🇳🇮
      Dort durchliefen wir das übliche Prozedere: Bis zur Grenze laufen, anstehen und auf den Ausreisestempel warten.
      Das hat soweit geklappt. Aber dann mussten wir unser Gepäck scannen lassen und Philipp seine Rucksäcke ausräumen. 😱 Wieso das? In Nicaragua sind Drohnen ohne Sondergenehmigung (welche er nicht hat) streng verboten und die Drohne hätte er nie einführen dürfen. 😬🤫
      Es folgte dann eine Diskussion wie er die Drohne ins Land gekriegt hat und anschliessend musste er ein Formular ausfüllen und mit diesem zu einem Schalter gehen. Dort hatten die Mitarbeiter offensichtlich keine Ahnung was sie mit ihm und der Drohne anstellen sollen.
      Nachdem er beteuert hat, dass er das Land umgehen verlassen würde, haben sie ihn mit der Drohne unter dem Arm laufen gelassen. 😅

      🇨🇷 Ziemlich erleichtert liefen wir zur Grenze von Costa Rica, wo uns eine lange Warteschlange erwartete.
      Nach 45 Minuten liefen wir mit einem Stempel im Pass ins Nirgendwo. Wir versuchten einem Busfahrer zu erklären wo wir hinwollen und er meinte, dass er uns ein Stück mitnehmen könne.
      Wir kriegten dann keine Tickets wie die anderen, sondern tuschelten zusammen über den Preis, worauf er sich das Geld dann schwarz in die Hosentasche steckte. Uns wars so auch recht und nach zwei Stunden Fahrt schmiss er uns an einer grossen Kreuzung in Limonal raus. 😊
      Dort fragte uns eine sehr nette Früchteverkäuferin 👩🏽‍🌾 gleich wohin wir den gehen wollen und zeigte uns die Bushaltestelle, respektive eine Sitzbank am Strassenrand. 🪑
      Dort setzten wir uns hin und zu unserem grossen Erstaunen flog ein Schwarm Aras über uns hinweg. 🦜🦜🦜
      Wir warteten vergebens, die Aras waren weg und die Frau meinte dann, sie habe keine Ahnung, wann der Bus fahren würde und empfahl uns zu “autostöpeln“. 👍🛻
      Nach etwas hadern, diskutieren und 30 Minuten warten, stellten wir uns jedenfalls an den Strassenrand, Philipp streckte den Daumen raus und wir versuchten seriös auszusehen. 😉
      Und Zack ⚡ beim dritten Versuch hat ein Fisch angebissen.
      Ein unheimlich nettes Ehepaar mittleren Alters aus Costa Rica hat uns in ihrem Pickup mitfahren lassen, die Rucksäcke durften wir auf die Ladefläche schmeissen. 😃
      Während der 65 kilometerlangen Fahrt, unterhielten wir uns in einem Mix aus spanisch und englisch. Bei einer schönen Brücke während des Sonnenuntergangs haben wir sogar angehalten um ein Paar Fotos zu machen. 🥰
      Sie haben uns sogar den Fahrplan zu unserem nächsten Ziel, Samara, rausgesucht und als sie gesehen haben, dass die Zeit knapp wird, sind wir mit 120km/h auf der Hauptstrasse entlang gerast. 🫣 Sie haben uns dann sogar bis zum Busbahnhof gefahren und haben unseren Bus aufgehalten, der schon losgerollt ist. 🥰 Wir bedankten uns abermals und sprangen in den Bus.
      Im Dunklen fuhren wir dann eine weitere Stunde nach Samara, wobei uns ein irischer Auswanderer mit Unterkunftstipps versorgt hat. So fanden wir schnell ein (für Costa Rica) günstiges Hostel und erlebten so einen sehr spannenden Reisetag. 😊
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    • Day 10

      Nicaragua

      April 8 in Nicaragua ⋅ 🌬 33 °C

      Am nächsten Morgen geht es um 4:45 Uhr zum Bus Terminal. Dann geht’s auch schon in Richtung Nicaragua. Im Bus fährt zum Glück ein Dude mit der ein bisschen Englisch spricht. Dieser füllt für alle im Bus ein Formular aus. Als wir im mitteilen, dass wir in die Hauptstadt Managua wollen, runzelt er die Stirn. Auf Nachfrage, teilt er mit es sei dort wenig touristisch. Wir sollten an einen anderen Ort wie Granada gehen. An der Grenze angekommen, müssen wir zunächst aus Costa Rica ausreisen. Die Frau am Schalter versucht mir auf spanisch zu erklären, dass ich kein Stempel bekomme und warum. Ich versteh kein Wort. Nachdem ich mich erneut in die Schlange gestellt habe, bekomme ich an einem anderen Schalter meinen Stempel und es kann weiter gehen.
      Bei der Einreise in Nicaragua muss unser gesamtes Gepäck ausgeladen und überprüft werden. Die Frau am Schalter glaubt nicht, das ich Polizistin bin, belächelt dies und winkt uns durch. Im Nachhinein wird uns bewusst warum. Frauen bei der Polizei sieht man hier keine. Die Polizisten sind mit Maschinengewehren, Gewehren oder Kalaschnikov schwer bewaffnet.
      Gleich hinter der Grenze stellen wir fest, dass das Land deutlich ärmlicher ist, als Costa Rica. Die Menschen bewegen sich mit Kutschen fort oder fahren stehender Weise auf pick ups oder Lastwagen mit. Man haust hauptsächlich in Verschlägen aus Holz und Wellblechplatten.
      Gegen späten Nachmittag kommen wir in Managua an. Wir werden mitten in einem Random Stadtgebiet an der Straße rausgelassen. Nachdem wir uns kurz orientiert haben, machen wir uns auf die Suche. Unsere Mission: eine Sim-Karte für Internet. Dies gestaltet sich ohne Internet in einem fremden Land wo niemand Englisch spricht gar nicht mal so einfach. Nachdem wir einige Zeit umhergeirrt sind, entdecken wir einen Burger King. Zwecks Wlan begeben wir uns dort hin. Wir finden eine Mall mit diversen Geschäften ganz in der Nähe und begeben uns dort hin. Tatsächlich werden wir dort fündig. Die drei Frauen beim Internetanbieter Claro sind sehr freundlich auch wenn die Verständigung eher schwierig ist. Wir entschließen uns sie zu fragen, wie wir uns in Nicaragua am besten fortbewegen können, da Uber tatsächlich nicht zu funktionieren scheint. Man richtet uns zwei weitere Apps ein und gibt uns zu verstehen, dass wir am besten auf spanisch kommunizieren sollen, um einen Überfall zu entgehen. Kurzerhand übernehmen sie die Kommunikation mit unserem Fahrer zum Hostel.
      Mit den Worten, dass wir in jedem Fall in der mall auf den Fahrer warten sollen und nicht auf die Straße gehen sollen, verabschiedet man uns.
      Wir fragen uns, warum sich erneut alle Sorgen um uns machen. Als wir zuvor durch die Straßen geirrt sind, hatten wir nicht den Eindruck, dass es besonders gefährlich sei. Unsicher gefühlt hatten wir uns jeden falls nicht. Dennoch waren wir froh, als der Fahrer uns bei unserem Hostel abgesetzt hatte. In der halben Stunde Fahrt sehen wir Teile von Managua, die zu dem Entschluss führen, dass wir nicht länger in der Stadt bleiben wollen. Wir sind froh, dass das Hostel in einem extra bewachten Wohngebiet liegt.
      Am Abend holen wir Yasmine vom Flughafen ab. Endlich wieder komplett. 😍
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    • Grens oversteek Nicaragua -Costa Rica

      January 7, 2020 in Nicaragua ⋅ 🌧 3 °C

      Inmiddels zit ik in het Hilton hotel in Liberia Costa Rica onderuit op de bank.
      Cors had het mooi geregeld, zodat ik met Anneleen gzb-vrijwilliger met zijn auto naar grens kon rijden. Zij moest voor boardingrun even het land uit.

      Met Anneleen gezellig gekletst over van alles o.a. dat er een jongerengroep van gzb gepland staat naar Nicaragua aanstaande zomer
      https://gzbexperience.nl/portfolio-item/nicarag…
      Dus als jullie nog enthousiaste jongeren weten, geef het maar door. Nicaragua heeft schitterende natuur, gezellige mensen, lekker eten en het is altijd mooi om medechristenen te ontmoeten over de grenzen.

      John & Marjan ontmoette we bij de grens zij waren voor verlof in Nl geweest en kwamen vanaf airport Liberia. Zo kon ik met hun taxi weer naar de airport en zij met een volle camionette weer richting Managua.
      Het was vreemd om 1.15u met iemand in de taxi te zitten die je niet verstaat. Maar al slingerend sprak de taxichauffeur soms wat in op google translate. Daardoor hield ik het al snel voor gezien. Maar taxichauffeur had nog wel een vraag: of ik zijn zoon nog niet even wilde begroeten. Oei, maar gezegd dat ik zo snel mogelijk naar airport wilde.

      Heb nu nog behoorlijke wachttijd voor de boeg maar nog heerlijk boek en haakwerkje. Net even wat gedronken in het restaurant en over 2 u ga ik richting airport.

      Foto gemaakt door Johan om naar Cors te appe dat hij mij heel in de taxi stopte. Is stiekem toch wel heerlijk als je broer zo zorgzaam en beschermend voor/over je is.
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    • Day 8

      Daytrip to Nicaragua

      February 8, 2020 in Nicaragua ⋅ ⛅ 30 °C

      Nicaragua is crossed by a chain of active volcanoes parallel to the Pacific coast.
      Border crossing: Costa Rican entry stamp control, get exit stamp at migration, exit stamp control. Cross border to Nicaragua, exit stamp control, entry stamp at migration and entry stamp control. The same on the way back.Read more

    • Day 200

      Grenzübergang Nicaragua - Costa Rica

      March 18, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Mit Ticabus habe ich mich heute auf den Weg zurück nach Costa Rica gemacht. Diese Grenze war schon bei der Einreise spannend, deshalb dachte ich mir, sie ist ein Footprint wert.
      Erst einmal muss man einen Zettel ausfüllen mit allen Personenbezogenen Daten ( Ausweisnummer, usw.). Dieser wird dann eingesammelt und an der Grenze abgegeben. Am Grenzübergang gibt es weitere 4 Stationen zu meistern. Als erstes kommt ein freundlicher Polizist, er kontrolliert die Pässe auf den Einreisestempel. Dann darf der Bus weiter fahren, bis zur Immigration hier werden stichprobenartig Pässe einbehalten, natürlich meiner auch. Alle müssen aussteigen und ihr Gepäck zur Kontrolle bringen. Mit mulmigen Gefühl und ohne Pass geht's weiter zum Schalter, hier müssen 3$ Ausreisegebühr bezahlt werden und ich hab meinen Pass wieder. Jetzt haben wir es aus Nicaragua geschafft, bevor wir zurück in den Bus dürfen wird noch Mal der Pass kontrolliert und wir fahren weiter zur Grenze von Costa Rica. 200m später müssen wir wieder alle samt Gepäck raus und offiziell in Costa Rica einreisen. Man wird gefragt ob man eine Bleibe hat und wie lange man bleiben möchte. Einige mussten einen Ausreisenachweis vorzeigen, zb Flug, Zug, oder Busticket. Kurz danach sind wir wieder alle im Bus und es geht weiter 5h nach San Jose.Read more

    • Day 200

      Exit Nicaragua

      March 17, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      The process of leaving Nicaragua.
      First you pull up and get an exit slip that you need to fill in.
      Whilst getting the slip you're harassed by loads of local fixers trying to help you, but once you drive off to the building they leave you alone.

      First off, you go into immigration where you need to pay $1 per a person to enter? Then you go to the immigration booth and have to pay $3 per person to exit the country. Here they will only take USD and not their local currency which is weird considering we aren't bordering a country which spends USD (officially) at all.

      After your exit stamp is given you need to go to a vehicle inspection booth. You hand them your paper work to exit, and they come and check your vehicle. The guy didn't like that we had a dash camera and kept covering it with his finger. We were asked at least two times if we had a drone. "no".

      After they sign this paper work, it's into the customs building to get the temporary import permit cancelled. Unfortunately we got into the line with about a dozen people in front of us. Everything so far had taken 20 minutes but here we'd spend an hour. Fortunately @overlandsite had arrived at the border and joined the line a little behind us, so we could chat as we went through. This customs booth was for both people processing temporary import permits to enter Nicaragua as well as exit which is what held us up.

      Finally paper work all cancelled, it is time to drive across into Costa Rica and pick up their process to enter.
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    • Day 1

      Hola Nicaragua

      May 5, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 33 °C

      In San José war ich nur, da der Flug nach Costa Rica um einiges günstiger war als direkt nach Nicaragua zu fliegen.

      So machte ich mich am Freitag auf die schlussendlich 11 stündige Reise nach San Juan del Sur in Nicaragua.
      Der Bus war ziemlich komfortabel und auch der Grenzübergang ging fix. Lustigerweise muss man in Costa Rica $8 für die Ausreise und in Nicaragua $13 für die Einreise bezahlen.
      Der Bus ging nicht direkt nach San Juan del Sur und so musste ich in Rivas auf den öffentlichen Bus, den Chicken Bus, umsteigen. Alte amerikanisch Schulbusse, die so genannt werden, weil darin allerlei transportiert wird - unter anderem auch Hühner. Mein grosser Rucksack ging oben aufs Dach und ja, er kam also auch in San Juan del Sur an. Heiss, voll, günstig und spannend war die Fahrt :)

      San Juan del Sur ist unter den Backpackern bekannt. Man kann hier Party
      machen und surfen und deshalb ist es ein beliebter Spot. Ich bin mässig begeistert, irgendwie passt mir die Stimmung nur bedingt, doch zum Surfen war es gut.

      Mein Hostel war glücklicherweise etwas ausserhalb des Trubels. Dennoch waren hier ganz viel junge und partyfreudige Gäste. Glücklicherweise verliessen viele das Hostel nach zwei Tagen und neue Gäste kamen nach, die weniger in Partystimmung waren.

      Ich hatte zwei gute Surftage und genoss die etwas sanfteren Wellen hier im Vergleich zu Ayampe.

      Morgen geht es für mich weiter nach Omepete ;)
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    • Day 187

      Abenteuerliche Einreise nach Nicaragua

      April 14, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 30 °C

      Von Costa Rica nach Nicaragua erleben wir den nervigsten Grenzübergang unserer Reise. Dieser Grenzübergang läuft komplett anders als wir es gewohnt sind. Wir müssen in einem unseriös aussehenden Häuschen eine Ausreisegebühr in Höhe von 16 US bezahlen. Mit dem Zahlungsbeleg müssen wir uns erneut an die Schlange der Einreisebehörde anstellen, um den Ausreisestempel zu bekommen. Anschließend müssen wir in einer externen Bude eine Kopie vom Zollpapier besorgen und zum Zollhaus fahren. Nach kurzer Wartezeit behält der Zollbeamte das Original und wir behalten die Kopie. Danach dürfen wir über die Grenze nach Nicaragua fahren, wo Sprinty erstmal mit einer chemischen Flüssigkeit abgesprüht wird. Als nächstes suchen wir die Einreisebehörde. Da diese nicht ausgeschildert ist parken wir dort, wo viele andere Autos parken. Uns kommen einige hilfsbereite Herren bzw. “Schieber“ entgegen, die ihre entgeltliche Unterstützung bei den Behördengänge anbieten. Wir lehnen dankend ab und fragen einen offiziell aussehenden Herren, der uns den Weg zur entsprechenden Halle weist. Am Eingang müssen wir zunächst 2 US $ für die Region bezahlen. Am Einreiseschalter müssen wir dann weitere 12 US $ abdrücken, um die Einreisestempel zu bekommen.

      Anschließend irren wir hilflos auf der Suche nach dem Zollhaus umher, um dort die Papiere für Sprinty zu bekommen. An einem Kassenhäuschen fragen wir nach. Nun verlangt man hier 5 US $ für das Einsprühen des Sprinters. Regina handelte den Preis noch auf 4 US $ runter. Anschließend sagt uns der Herr aus dem Kassenhäuschen, dass wir nach draußen auf den Parkplatz gehen sollen. Wo das Zollhaus ist wissen wir aber immer noch nicht. Jens erinnert sich, dass er dort zu Beginn eine Frau in einem hellblauen Shirt mit irgend einer Aufschrift gesehen hatte. Wir suchen nach dieser Frau und werden fündig. Die Frau ist das Zollhaus! Sie verteilt die erforderlichen Formulare und kontrolliert anschließend die Autos bzw. setzt ihre Unterschrift plus Stempel auf das Formular. Sie wird von den “Schiebern“ belagert. Wir werden ignoriert, greifen aber dann dazwischen und erhalten ein Formular. Nachdem wir das Formular ausgefüllt haben und die Frau nach kurzer Suche wiedergefunden haben, versuchen wir ihr unser Formular zu geben und sie zu unserem Sprinter zu bewegen, was wegen der drängelnden Schieber gar nicht so einfach ist. Es scheint ein korruptes System zu sein, denn die Schieber werden deutlich bevorzugt behandelt. Regina lässt nicht locker und macht deutlich, dass wir jetzt an der Reihe sind. Die Zollfrau kontrolliert unseren Zettel und kommt mit zum Sprinter. Ein kurzer Blick von Außen in den Sprinter genügt ihr bereits, dann setzt Sie ihre Unterschrift und einen Stempel darunter und schon haben die “Schieber“ sie zurück. Das war es für uns aber noch nicht. Auf dem selben Parkplatz schwirrt wohl noch ein Polizist herum, von dem wir ebenfalls noch einen Stempel plus Unterschrift benötigen. Nach kurzer Suche haben wir auch ihn gefunden. Zu guter Letzt müssen wir noch einen weiteren Schalter passieren, vermutlich vom Zoll. Nach langem Warten in unerträglicher Hitze erhalten wir endlich unsere Zollpapiere für den Sprinter. Wir können kaum glauben, dass wir es nach 4 Stunden endlich geschafft haben in Nicaragua einzureisen. Was für Abenteuer!
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    • Day 418

      Adiós Nicaragua

      May 12, 2021 in Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      La salida de Nicaragua fue una experiencia desagradable.

      Habíamos visitado lugares increíbles: el Cañón de Somoto, Granada, el Parque Nacional Volcán Masaya, el Lago Cocibolca y San Juan del Sur. Las personas que conocimos a lo largo del viaje fueron muy amables y serviciales; las comidas que probamos, deliciosas; el clima, inmejorable; pero llegó el momento de irnos.

      Los oficiales de Migración que nos atendieron fueron groseros y prepotentes. Dijeron que además de los 3 USD que cobran por persona para acuñar la salida en el pasaporte y del dólar adicional que cobra la localidad, debíamos pagar 15 USD por la salida de nuestro camper. ¡Menuda sorpresa! Nadie nos había hablado de ello antes, ni lo mencionaban en iOverlander ni en ninguno de los blogs que consultamos. Llegaron a amenazarnos con que no nos iríamos de allí.

      La discusión fue larga. Hicimos llamar a los superiores y hasta intentamos contactar a las oficinas centrales en la capital. Leímos las leyes y disposiciones en Internet porque ellos no mostraron ningún documento oficial. La contradicción más grande es que el permiso de entrada del camper es gratuito, ¿entonces por qué este pago a la salida? El mayor indicador de que había algo turbio en toda esta historia fue que al final, sin una explicación coherente, nos dejaron salir.

      El resto del proceso fue tan engorroso como el de la entrada. Inspección de aduana y de la policía, con sus respectivos cuños y firmas. Pasar el camper por el escáner y esperar por una segunda inspección policial y de aduanas (más cuños y firmas). Procesar los papeles finales en la oficina. Volver a revisar los papeles en la garita de salida. En total: tres horas y un tremendo trago amargo.
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    You might also know this place by the following names:

    Peñas Blancas, Penas Blancas

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