Nicaragua
Urbaite

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Travelers at this place
    • Day 379

      Tag 9 auf Ometepe – Concepción

      February 19, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 24 °C

      Wie immer wache ich gegen 6 Uhr Morgens auf. Ist auch nicht schwer, wenn man um zehn im Bett liegt. Ein Blick aus dem Fenster überzeugt mich nicht davon, aufzustehen. Es hat tatsächlich geregnet und ist grau da draußen. Mir liegt immer noch der Burger im Magen, den ich Abends im Café Campestre verdrückt habe. Das neue Menü ist seit gestern in Kraft – Ben hat nicht alle Änderungen übernommen. „Du warst ja nicht da für die finale Korrektur.“ sagt er, als ich ihn darauf hinweise. Ben ist etwas gestresst: Küche und Service sind noch nicht eingespielt auf die neuen Gerichte, einen 14köpfige schwedische Reisegruppe kommt zum Abendessen und das Restaurant ist ohnehin voll, da sowohl die Pizzaria als auch das argentinische Restaurant geschlossen haben. Deswegen sind auch wir hier, eigentlich wollten wir Pizzaessen.

      Ich schäle mich aus dem Bett und packe meinen kleinen Trailrunningrucksack: ein Energieriegel ist noch übrig von meinem Spartan Race in Whistler, Kokoskekse, die ich tags zuvor in einem kleinen Laden gekauft habe, meine 0,75l Wasserflasche und noch eine 300ml Colaflasche, die ich mit Leitungswasser fülle und deswegen auch noch meinen Wasserfilter einpacke (der ist wirklich extrem praktisch). Fraser meint, ich sollte noch einen Windbreaker und ein Langarmshirt einpacken, und ich packe meine dünne Merinojacke und eins der langarm Merinoshirts ein, auch wenn ich mir bei den Temperaturen grad nicht vorstellen kann zu frieren. Fraser und ich haben eine lange Diskussion über Wasser. Er kann einfach nicht verstehen, warum ich so wenig Wasser mitnehme und ich kann es ihm nicht erklären. Ich weiß auch selbst nicht, ob mir ein Liter Wasser reicht auf einer etwa 10km Wanderung mit +/- 1600hm bei um die 30°. So wie ich mich kenne, trage ich jedoch die Hälfte des Wassers wieder nach unten oder trinke sie beim Abstieg nur, damit ich sie nicht schleppen muss.

      Ich werde heute also auf den zweiten und größeren der beiden Vulkane der Insel Ometepe wandern. Die schwedische Reisegruppe, die gerade Trailrunning-Urlaub macht und allesamt bei Fuego y Agua mitlaufen (außerden Guides laufen alle die 25km) nehmen mich mit. Robin, der Guide der Truppe ist ein guter Freund von Fraser und Sean. Fraser bringt mich zum Ausgangspunkt. Untwerwegs holen wir noch die beiden Guides ab. Da die Gruppe unterschiedliches Lauftempo hat, wird sie in zwei 7er Gruppen getailt. Ich werde versuchen, bei der schnelleren mitzuhalten.

      Ich halte die Beschreibung der Wanderung kurz: steil. Schwieriger als Maderas. Und der Wind! Wahnsinn. Uns haut es fast vom Berg, geduckt watscheln wir hinter unserem Guide her, der mit seiner Machete die Traverse anlegen muss. Ich friere, auch wenn der Wind nicht wirklich kalt ist, meine Finger sind ganz weiß. Fast alle ziehen ihre warmen Windbreaker an, aber mir ist das zu umständlich - wird schon passen, 8° oder so hat es bestimmt. Ich freue mich einfach auf die 30° später.
      Wir wollen auch einen Blick in den Krater werfen, kurz bevor wir oben am Kraterrand ankommen – geduckt und an die warmen Steine gedrückt – überlegt der Guide es sich anders. Zu gefährlich. An einer anderen Stelle dürfen wir dann doch nach oben, aber wohl ist dem Guide nicht dabei. Er scheint einen heiden Respekt vor dem Loch zu haben, was ja nicht schlecht ist bei einem aktiven Vulkan. Als ich mich aber nach oben an den Krater heranschleiche (ich komme mir vor wie in einem Gangsterfilm, als ich mich geduckt nach oben schleiche) und die Hände auf den Kraterrand lege, ruft er gleich „Alto“, Halt und meint, es wäre verboten, so nah hinzugehen. Die Informationen, die wir von ihm erhalten sind den ganzen Tag schon ganz wirr, also beachte ich ihn einfach nicht und schau mir die Nebelwand an, die im Krater jede Sicht auf das Lawa – sofern es diese geben sollte – verdeckt. Trotzdem spannend und es riecht nach Schwefel.

      Dann geht es hinunter, der leichtere Part des ganzen. Natürlich gibt es auch einen sandigen Teil und wir machen viele hundert Höhenmeter gut, als wir dort runterrasen. Nur die Leguanos, die ohnehin schon etwas mitgenommen sind von den Vulkankraxeleien, die sehen nicht mehr so gut aus nach dieser Tour. Voraussichtlich werden diese Mittelamerika nicht mehr verlassen.

      Während unserer kurzen Mittagspause trinke ich ein paar Schluck aus meiner Cola-Flasche, nachdem meine Metallflasche leer ist. Auch esse ich brav meine Kokoskekse, obwohl ich keinen Hunger hab, während der schwedische Trupp seine Café Campestre-Wraps und Brownies verspeist. Als wir an der Bar ankommen, die etwa 20 Minuten vor dem Ende der Tour im Nirgendwo gebaut ist, gibt es Bier und ich gönne mir auch eine Cola. Kurz entspannen wir uns, bevor wir die letzten 15 Minuten zum Endpunkt der Tour laufen. Die 30° hier unten sind doch nicht so toll, wie ich mir das oben auf dem Krater vorgestellt hatte. Irgendwie wäre ich jetzt gerne wieder dort (haha)

      Da keiner der Gruppe spanisch spricht und ich mich zumindest etwas verständigen kann – verstehen ist einfach, aber sprechen? Na ja – habe ich eine sinnvolle Aufgabe auf der Tour gehabt. Die Truppe ist super-nett und ich begleite sie noch nach Ojo de Aguas, einem Thermal-Freizeitbad. Etwas touristisch, aber toll, man kann seine Bahnen ziehen, auf der Slagline über das Wasser balancieren, im Wasser schaukeln (?? naja, funktioniert nicht sooo wahnsinnig gut mit dem Wasserwiederstand) und es gibt auch ein Seil, an dem man sich waghalsig in den Pool stürzen kann. Eine Kokosnuss mit Rum gönnen wir uns auch alle – sooo lecker, ich esse die Kokosnuss ratzeputz weg danach und lasse mir auch das ganze übrige Kokoswasser in meine Flasche füllen. Getrunken hab ich also genug heute, wenn auch nicht auf der Wanderung. Trotzdem und auch ohne das Essen war die Wanderung kein Problem und jetzt bin ich fit und aufgedreht.

      Nach einem kurzen Meeting mit dem Bürgermeister von Santo Domingo fahren Sean, Fraser und ich in die Pizzaria, in der wir super-leckere Gorgonzola und Auberginenpizza mit Mozarella essen. Wow, dass es sowas hier gibt! Ein Italiener, der ausgewandert ist natürlich.

      Um kurz nach 21 Uhr liege ich im Bett. Heute werde ich mit Sicherheit gut schlafen und morgen hab ich mit Sicherheit einen fetzen Muskelkater.
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    • Day 33

      Volcán Concepción (1610müM)

      April 16, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 23 °C

      We did it!! 🌋💪🏼
      Mir hei üse erscht Vulkan bestige! Mir si z vierte höch mitem nä Guide sprichwörtlech dert uechä gseklet! 😮‍💨😅Hiä paar Ahgabe;
      - ca. 30‘000 Schritte
      - ca. 20 km
      - ca. 1500 Höhenmeter (wohlbemerkt uechä u diä de ume achä)
      - ca. genau 8 Stung inkl. Pouse
      - 3 Liter Wasser trunke
      - 6:38 am Morge losglüffe

      Aso dä mitem uechä seklä isch de ärnscht gmeint gsi! Üsä Guide isch ab wines Zäpfli u mir hinger nache😅 Dämentsprächend simer iz o recht kaputt😅 Es isch ä mega schöni Wanderig gsi, leider hets z oberscht so viu Näbu gha, das mir nid i Krater ine hei gseh - abr öpe de bim nächschte😉
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    • Day 166

      Ometepe

      February 21, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 26 °C

      Nous voilà arrivés sur l'île d'Ometepe sur le lago Cocibolca.
      La plus grande des 365 îles qui existent sur ce lac.
      Formée de deux volcans le Maderas ( 1'390m ) et le Concepcion ( 1'500m ) cela donne une île très atypique.
      Elle est assez fréquentée mais reste très sauvage, pour explorer un maximum nous avons loué une moto !

      J'aurai donc appris à conduire ici , et même manqué de peu des bricoles avec la police quand ils m'ont arrêté sans permis...
      Les plages des côtes sont splendides, on croirait presque être a côté de l'océan quand le lac se déchaîne.
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    • Day 105

      Isla de Ometepe

      January 13 in Nicaragua ⋅ ☀️ 27 °C

      Unsere Reise führt uns an einem Ort, wo die Zeit stehen geblieben ist und die Menschen in ärmlichen Verhältnissen leben.

      Während unseres Aufenthalts in Nicaragua wurde uns die Armut und politische Unsicherheit immer wieder vor Augen geführt. Die Menschen fahren auf Pferdekutschen durch die großen Städte, Kinder betteln am Straßenrand, alkoholisierte Männer schwanken durch die Gassen, Familien hausen in kleinen Blechhütten und Schweine, Hühner und Kühe kreuzen die Hauptstraßen.

      Die Insel Ometepe liegt mittens im Nicaraguasees und sie ist mit etwa 270 km² weltweit die größte vulkanische Insel in einem Süßwassersee. Die zwei Vulkane - Concepeción und Maderas - haben durch mehrere vergangene Ausbrüche die Insel gebildet, auf der nun rund 30.000 Einwohner*innen leben. Idylle, Natur und kaum Tourismus prägen die Insel.

      ⛴️🛶⛴️🛶⛴️🛶⛴️

      Mit einer kleinen Fähre inkl. musikalischer Untermalung (die Nicaragua lieben dröhnend laute Latinomusik) schippern wir eine Stunde über den größten See Mittelamerikas, in dem sogar Haie leben. Die aggressiven Bullenhaie gelangten aus der Karibik über den Rio San Juan in den Nicaraguasee und siedelten sich hier an.

      Nach Ankunft auf der Vulkaninsel geht es zuerst mit dem Tuk Tuk in unsere einfache Unterkunft, welche im Grünen liegt. Von dort genießen wir einen wunderbaren Blick auf den Vulkan Concepeción. Auf eine Besteigung müssen wir diesmal krankheitsbedingt verzichten. Dennoch werden wir die kommenden Tage noch viel auf Ometepe erleben.
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    • Day 48

      Conception Volcano Ometepe

      July 25, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 23 °C

      Heute testeten wir mal unsere Kondition aus. 💦 Natürlich machten wir dies auf dem Conception, welcher mit seinen 1610 Meter als der zweithöchste und am schwersten zu besteigende Vulkan Nicaraguas gilt. 🌋Keine schlechte Wahl als unser erster Vulkan, nicht? 🤔

      Der Weg führte uns nach einer kurzen Tuk-Tuk- Fahrt 🛺 rund 1h bis zum Fuss des Vulkans. Von da gings 2h durch den Jungle, was schon recht steil war. 🥾 Dann gelangten wir zum Aussichtspunkt auf 900 Meter. Wir waren noch selten in unserem Leben so nass geschwitzt. 💦
      Die restlichen 700 Meter gingen im 45 Grad Winkel über Geröll und Vulkangestein. Immer mal wieder roch man eine Schwefelwolke und man spürte die heisse Luft aus den Löchern dringen. Alles mitten im Nebel und mit ganz schön viel Wind. Wir waren eigentlich ganz froh über den Nebel, so sahen wir nicht wie weit es noch war. Nach ca. 4h30min erreichten wir den Gipfel. Noch immer in dichtem Nebel. 🌋🌫️

      Der Weg hinunter war noch viel anstrengender als hoch. 💦 Doch immerhin lichtete sich der Nebel und wir hatten eine grossartige Aussicht auf die Insel und den See. 🏝️

      Nun liegen wir, nach gesamt 8h30min wandern, in der Hängematte mit einem wohlverdienten Mojito und haben unseren Aufenthalt um eine Nacht verlängert, da wir nicht daran glauben, dass uns unsere Beine morgen noch irgendwo hin tragen werden. 🍹🥾
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    • Day 268

      Volcán Concepción

      April 13, 2023 in Nicaragua ⋅ ☀️ 25 °C

      The Island of Ometepe was beautiful and relaxing, but we hadn't been there long before we started planning an ascent of the volcano Concepción. So, after an early start, we spent a day hiking up with our new friends Bee and Jack. The route started out in the jungle, then wound up through rocky subalpine terrain and finally bare rock. We could feel warm patches where the ground was heated by magma hundreds of meters underground. Unfortunately, the summit was cloudy and incredibly windy, but we were still rewarded with panoramic views of the lake and island on the way down. And we were all exhausted!

      Die Insel Ometepe war wunderschön und entspannend, aber wir waren noch nicht lange dort, als wir begannen, eine Besteigung des Vulkans Concepción zu planen. Nach einem frühen Start verbrachten wir also einen Tag mit unseren neuen Freund*innen Bee und Jack mit einer Wanderung auf den Vulkan. Die Route führte zunächst durch den Dschungel, dann durch felsiges, subalpines Gelände und schließlich durch nackten Stein. Wir konnten warme Stellen spüren, an denen der Boden durch Magma in Hunderten von Metern Tiefe erhitzt wurde. Leider war der Gipfel wolkenverhangen und unglaublich windig, aber auf dem Abstieg wurden wir trotzdem mit einem Panoramablick auf den See und die Insel belohnt. Und wir waren alle erschöpft!
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    • Day 27

      Volcán Concepción

      February 25, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 22 °C

      "Ich geh auf keinen Vulkan mehr!", sagte Philipp. Und doch wandern wir auf den 1700m hohen Vulkan Concepción, der die Hälfte der Isla de Ometepe inmitten des Nucaraguasees bildet.

      Zusammen mit Josef, einem Deutschen den wir im Bus nach Ometepe getroffen haben, und dem Guide Pedro machen wir uns morgens um 6:30 auf. Die Insel Ometepe ist viel größer als man denkt, und trotz der immerhin gepflasterten Straßen brauchen wir eine ganze Weile mit dem Roller um auf die andere Seite der Insel zum großen Vulkan zu fahren.

      Nach 1,5 km der erste Aussichtspunkt, wo man schon den kleineren Vulkan Maderas und die Insel darum herum bestaunen kann. Ab dort geht es ungelogen 4 Stunden (oder länger, wenn man nicht so zügig läuft wie wir) im 45 Grad Winkel bis nach oben. Man durchquert verschiedene Vegetationszonen und Lufttemperaturen. Erst lauter Palmen, dann Felder feuchter Pflanzen mit riesigen Blättern. Man fühlt sich wie zu Zeiten der Dinosaurier.

      Es ist bewölkt, das ist gut zum Laufen, sonst wären wir von der Sonne eingegangen, allerdings schlecht für die Aussicht. Ab einer gewissen Höhe sehen wir nur noch grau, da wir mitten in der Wolke stecken, die die meiste Zeit über der Vulkanspitze hängt. Man muss schon Glück haben und für die Wanderung einen der wenigen Zeitpunkte erwischen, wenn der Krater wolkenfrei ist. Irgendwann, wir sind schon längst frustriert vor Kälte, Anstrengung und schlechter Sicht, fängt es auch noch an zu regnen. 5 Minuten stellen wir uns unter das Dach an Jumboblättern, dann hört der Regen auch schon wieder auf. Leider haben wir keine Jacken oder Pullis dabei, denn ab hier gibt es keine Vegetation mehr und der Wind rauscht über das Lavagestein.

      Noch 15 Minuten auf allen Vieren über Steine krackseln, dann sind wir am Kraterrand und sehen - nichts. Hinter dem Rand geht es 300 Meter steil nach unten - sagt Pedro, denn sehen können wir nichts. Eine graue Wolkenwand in alle Richtungen, der Wind bläst uns fast vom Berg. Ein Rucksack kugelt bergab, ich traue mich gar nicht aufzustehen.

      Nach 2 min wird uns kalt, wir begeben uns auf den Rückweg. Herunter nehmen wir einen anderen Weg, denn dort kann man einige hunderte Meter im Lavasand nach unten rutschen. Nicht sitzend, aber mit jedem Schritt schafft man einen Meter. Hier lässt man auch die Wolke hinter sich und spätestens jetzt wissen wir, es hat sich gelohnt. Von weit oben sieht man den anderen Vulkan, die Insel, den See, das Festland. Und Spaß macht das Rutschen auch.

      Nach insgesamt 6 Stunden mit viel zu wenigen Pausen sind wir wieder am Aussichtspunkt unten und können nichts mehr außer liegen. Leider haben wir noch 1,5 km vor uns, die wir mit wackeligen Beinen und schmerzenden Knien auch noch schaffen.

      Jetzt aber wirklich keinen Vulkan mehr. Zumindest nicht zu Fuß...
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    • Day 76

      Ometepe Teil 2

      March 21, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 26 °C

      Die Nacht war stürmisch und ich schlafe auf einer Yoga Matte. Heute Morgen war ich bei einem Wasserfall. Auf dem weg dahin mal wieder Affen gesehen. Irgend wie hört da aber die Qualität der Bilder auf. Alleine schon der Weg zum Parkplatz war ein Abenteuer auf einem Roller und dann bin ich erst falsch abgebogen also stand ich vor einem ausgetrocknetem Wasserfall 😅 immerhin hab ich dann auch noch den richtigen Wasserfall gefunden und der Road trip ist sehr cool. Also man kann um einen der Vulkanen in einer Stunde rum fahren. Man ist immer recht nah am Wasser und vieles blüht sehr schön am Wegesrand. Gerade fängt es an zu stürmen und zu regnen mal schauen was noch kommt heute.

      Thema Roller fahren. Bevor ich mit dem ganzen Reisen angefangen hab war ich mal bei einer Impfberatung. Alles Quatsch. Giftige Pflanzen. Ja schon aber ich esse zu Hause ja auch nicht einfach irgend eine Frucht die mir vor die Füße fällt. Giftige Tiere. Nicht so ein Ding. Meistens haben ja Tiere mehr Angst vor dir als du vor dennen. Landmienen. Naja also so weit ab vom Schuss quer Feld ein war ich auch eigentlich nie. Rollerunfall das ist das Ding leider.
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    • Day 138

      Ometepe - Nicaragua

      May 20, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 26 °C

      On se souviendra :
      - Du départ pour Ometepe depuis Monteverde aux aurores, de la descente des montagnes en bus vers la Panaméricaine. Le bus nous dépose finalement une intersection plus haut que notre point de rdv avec notre « Tica Bus » qui se charge de nous faire traverser la frontière.
      - Du stop devant la panaméricaine et de José, un mécano Costaricien qui nous a gentiment amené à destination pour prendre notre bus.
      - Du p’tit dej typique Gallo Pinto au soda
      - De l’attente de plus de 2 heures sous le caniard pour voir arriver notre Tica Bus (et Estelle qui râle )
      - Du passage de la frontière et de son no man’s land et de la galère avec le pass Covid

      - De l’arrivée a Rivas et de la galère pour retirer des sous
      - De Ervin, un chauffeur de velo TukTuk qui ne nous a pas lâché pour effectuer sa course
      - Des 7km entre Rivas et l’embarcadère du ferry pour Ometepe (dont une petite partie où l’on a échangé de conducteur)
      - De la course pour attraper le ferry de 16h

      - Du ferry en approche d’Ometepe et de la rencontré avec les deux couples Danois (qui nous on offert une bière)
      - De l’arrivée a Moyogalpa chez Esmeralda (séjour rustique chez l’habitant !)
      - De l’ambiance paisible de Moyogalpa miki-capitale de Ometepe

      - De la matinée tranquille et de la virée en scooter dans l’après-midi, à la découverte de l’unique route à travers l’île
      - Du coucher de soleil avec vue sur la Punta Santa Maria

      - De l’ascension du volcan conception le lendemain avec guide (obligatoire)
      - De la phase d’approche tranquille (on a vu des singes!) et du guide qui dit à Estelle « pongas tu parte » au moment où les choses se corse. Nous devions être a 1000m d’altitude avant 10h pour des raisons de sécurité.
      - De l’ascension au pas de course et de notre arrivé au point de vue a 1000m a 9h20 pour au final se rendre compte qu’il y a trop de vent pour monter jusqu’à la cime …!
      - De la redescente et du transfert vers l’auberge Zopilote du Samedi aprem avec un bus 🚌 plein a craquer !!
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    • Day 37

      Volcán Concepción

      February 7, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌬 20 °C

      Mel ist heute weiter nach Granada, sie werde ich dort in ein paar Tagen wieder sehen.

      Mit Holly bin ich, im Rahmen einer geführten Tour, hoch auf den Volcán Concepción. Vor allem die zweite Hälfte lag in den Wolken, weshalb ein Führer schon nötig war.

      Am Ende war es nicht meine schönste Wanderung. Das die Spitze komplett von Wolken verhüllt war, und man nix sehen konnte, wusste ich vorher. Es gab aber einen teils so extremen Wind der einen sehr leicht aus dem Gleichgewicht bringen konnte, was das ganze durchaus auch gefährlich gemacht hat.

      Außer uns zwei waren noch zwei andere, deutlich fittere in der Gruppe. Der Guide, auch fit wie ein Turnschuh war stets vorne dran, hat ein krasses Tempo vorgelegt und hin und wieder mit den anderen zwei gewartet. Vor allem auf dem Weg nach unten, der gefühlt gefährlicher war als der Weg rauf, war das großer Bullshit. Als Bergführer bleibe ich bei den langsamsten, gerade in so einer rauhen Umgebung.

      Nicht mein bestes Erlebnis.
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    Urbaite

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