North Korea
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Travelers at this place
    • Day 213

      DMZ

      March 27, 2023 in North Korea ⋅ ⛅ 14 °C

      The DMZ

      Don't let the demilitarized part of DMZ fool you, this is one of the most heavily guarded borders in the world. The true demilitarized zone is the 4 km of land between North and South Korea which has been taken over by nature (while still riddled with landmines). Just outside of this zone are tanks, military bases, countless miles of barbed wire and yes, more land mines. Visits are only possible with bus tours, and we got to see a tunnel dug by the invading North and a look into North Korea from an observation point along the border.Read more

    • Day 4

      Dmz

      December 28, 2022 in North Korea ⋅ ☀️ -3 °C

      Aujourd'hui, passage a la DMZ. La frontière avec la Corée du Nord. On a pu visiter un tunnel creusé par les Nord coréens pour essayer d'outre-passer la frontière et le lieu de rencontre des présidents en 2018. Il y avait aussi un observatoire pour voir la Corée du Nord et leur village de propagande.Read more

    • Day 6

      Ein Abend in Pyongyang

      September 8, 2015 in North Korea ⋅ ☀️ 20 °C

      Kurz danach verändert sich die Umgebung wieder schlagartig. Wir sind zurück in Pyongyang.

      Hier mache ich auch zum ersten mal Bekanntschaft mit einer der „Traffic Ladies“. Später mehr dazu!

      Wir fahren noch am Triumphbogen vorbei. Dieser hat ja Misses Ha gestern schon zu einem kleine Begeisterungsausbruch gebracht (eigentlich ist sie eher verhalten, was begeisterung anbelangt): Der Triumphbogen. Er ist 6 Meter höher als der in Frankreich. Hihihihihi.

      Dann eine Programmänderung. Wir gehen heute in eine Briefmarkenausstellung (wer hätte das gedacht, man kann natürlich alles Kaufen, was es hier gibt!).

      Dann steigen wir im Abendlichen Pyongyang aus und laufen noch ein Stück.

      Wir landen am Kim – Il – Sung – Platz, dem Zentrum der Macht mit der Großen Studienhalle des Volkes, dem Außenministerium, der Zentrale der Partei der Arbeit Koreas und dem Historischen Museum, sowie Kabinettssekretariat, dem Außenhandelsministerium und der Koreanischen Kunstgalerie.

      Wir lernen, wie man korrekt „schreitet“. Naja, wir versuchen es zumindest…

      Das schönste Gebäude ist das Grand People Study House (인민대학습당).

      „Our Great Leader was here in 1982 and held precious Teaches“.

      Ziemlich oft hören wir auch Sätze wie „It was Build in xxxx and completely renovated in 2012“.

      Dann ein paar Straßen weiter, noch ein kleiner Stop in einem „International Book Store“, wo es interessante Lektüre gibt.

      Ich nutze die Gunst der Stunde und sehe mich mal etwas weiter entfernt von der Gruppe um, mache auch nochmal ein näheres Foto einer „Traffic Lady“.

      Interessant ist, daß sich die Stadt sofort verändert, wenn man von der Hauptstraße weg geht. Weniger Licht, weniger Straßenbelag, alles etwas abgeblätterter. Leider keine Fotos :-(.

      Abendessen gibts in einem „Restaurant“ in Pyongyang.

      Erstmal ein Karaoke – Kulturschock…
      Glücklicherweise Leider fällt gleich mehrmals der Strom aus 😉

      Dann ein echt leckeres Abendessen, unter anderem mit einem der Nationalgerichte, „Pyongyang Cold Noodles“. Diese werden wohl gerne bei Hochzeiten serviert. Misses Ha erzählt die Anekdote, nach der die jungen Leute nicht gefragt werden, wann sie Heiraten, sondern „When do you get your Cold Noodles?“.

      Bevor wir wieder ins Hotel zurück fahren, noch ein Besuch im „Pyongyang Diplomatic Club“, der vor einigen Jahren eröffnet wurde. Scheinbar war der heute eigentlich geschlossen, die Menschen lassen sich aber nichts anmerken, sondern öffnen den Laden schnell für uns.

      Ziemlich rauchige Angelegenheit, denn die Nordkoreaner rauchen immer und überall.

      Dann gehts zurück ins Hotel.
      Mit meinen neuen Freunden der Gruppe trinken wir noch einige Biere.

      Nach Mitternacht erforsche ich dann noch das Geheimnis des fehlenden 5. Stockwerks. Naja, ich versuche es zumindest. Mehr dazu gerne Live 😀

      Gute Nacht!
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    • Day 5

      正方山

      September 11, 2018 in North Korea

      我們回平壤的路上,順路去了 #正方山
      位於開城到平壤中間一個市,#沙里院市
      正方山是一個遊覽區,離市區不遠的一個山區,適合假日親子出遊的地方,很清幽寧靜的小山區。
      裡面還有一間佛教寺廟,廟的住持向我們介紹一下寺廟,並與我們聊一聊朝鮮的宗教信仰,住持也和我們分享他曾經到過北京上海,不過都是參加佛教活動。
      在寺廟往遠方看可以看得到正方山城堡。
      /
      走回遊覽車的路上,一直聞到有人在野外燒烤,結果部分團友們居然被當地人邀請去吃烤肉,看來當地人真的是很熱情。然後走出景區還偶然遇到一對新婚夫妻,我們一群人便上前去蹭拍照。重點是朝鮮人居然答應讓我們整個莫名其妙的觀光客跟他們合照....😂😂😂😂
      #女生的傳統朝服真的超好看
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    • Day 6

      Zurück nach Pyongyang

      September 8, 2015 in North Korea ⋅ 🌙 28 °C

      Dann gehts wieder in Richtung Pyongyang zurück.
      Züge scheinen hier eher selten zu fahren...

      Landschaftlich ist das hier echt schön, etwas bergig, einige Seen und Flüsse. Immer wieder sieht man Spuren, die vermutlich noch aus dem Koreakrieg der 50er Jahre stamme

      Mich fasziniert immer wieder die Autobahn…

      Immer wieder sehen wir Menschen, die im Fluß fischen, ihre Wäsche oder sich selbst waschen.

      Am Straßenrand oder auf der Straße sind auch immer wieder mal Kühe oder Ziegen zu sehen.

      Auch sehen wir immer wieder kleine Hütten auf den Feldern, diese scheinen auch bewohnt zu sein.

      Faszinierend sind die wenigen LKW die wir sehen. Sehr interessante transportweise haben die hier.

      Irgendwann taucht vor uns wieder die Silhouette des großen Pyramidenförmigen Ryugyŏng Hot’el (류경 호텔) auf, das seit 1987 in Bau ist und bisher nie eröffnet wurde!
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    • Day 6

      Tempelanlage Pohyon

      September 8, 2015 in North Korea ⋅ 🌙 25 °C

      Dann geht es weiter zur Tempelanlage Pohyon (보현사).
      Dies ist eine der wenigen Anlagen in Nordkorea, wo wirklich Mönche leben und eine Form des Buddhismus praktiziert wird!

      Hier steht unter anderem auch eine Linde, das ist ja fast wie zuhause hier ;-).

      Fremdschämen kann man sich, als eine der Touristinnen eine Verkäuferein eines der kleinen Stände fragt „Do you know Sunglasses here in North Korea?“. Mann mann mann…

      Danach gehts weiter in ein Hotel in der Nähe zum Mittagessen.
      Auch hier wieder eine Bilder der Kims…

      Das Essen ist recht gut! Viel Fisch, Tofu, frittiertes und Gemüse, immer mit einem Schälchen Reis, das mitten während des Essens geliefert wird.
      Das verstehe wer will ;-).

      Nach dem Essen schaue ich mir mal einen lokalen Bus aus der Nähe an.

      Interessant!
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    • Day 6

      Die "Intern. Freundsschaftsausstellung"

      September 8, 2015 in North Korea ⋅ 🌙 25 °C

      Erstes Ziel, die Internationale Freundschaftsausstellung, wo insgesamt etliche tausend Beweise der Freundschaft zwischen Nordkorea und anderen Staaten ausgestellt sind. Auch eine Deutsche Kuckucksuhr ist dabei, es lässt sich aber nicht heraus finden, wer dieses Geschenk gemacht hat!

      Von außen ist die Ausstellung imposant, aber der größte Teil der Räume befindet sich innerhalb des Berges.

      (Viel) später stehen wir auf dem Balkon den man auf dem rechten Bild sehen kann.

      Das ganze ist riesig, leider ist es nicht erlaubt, Fotos zu machen! Wir halten uns auch daran, da überall Militärangehörige lauern.

      Wir sehen unter anderem eine Iljushin IL-14 und einige Eisenbahnwaggons, mit denen die Kims ihre Reisen gemacht hatten.

      Am Schluß mache ich noch ein Bild mit unserer „local Guide“, die von mir scheinbar recht fasziniert ist und die echt traurig ist, als Misses Ha ihr im Gespräch übersetzt, daß ich leider nicht zu haben bin.
      Ich scheine auch hier (ähnlich wie auch schon in China) einen Typ Mann zu verkörpern, der die Damenwelt fasziniert. Erstaunlich eigentlich ;-).
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    • Day 6

      Auf zum Myohyang-San

      September 8, 2015 in North Korea ⋅ 🌙 25 °C

      Pünktlich um halb 8 geht es los.
      Ich schließe mich einer Gruppe aus ca. 15 sehr international gemischten jungen Leuten an, die mehr oder weniger die gleichen Ziele haben wie ich. Macht ja keinen Sinn, mit 2 Fahrzeugen in die selbe Richtung zu fahren…

      Wir fahren quer durch Pyongyang, immer den hervorragend hergerichteten Hauptstraßen nach. Hier sind sehr viele Menschen unterwegs (wohin?), die meisten mit Fahrrädern oder zu Fuß.

      Wir fahren am Taedong – Tor, einem der (wie auch in China üblichen) Stadttore vorbei, auch an etlichen Monumenten. Immer wieder lächeln uns die vergangenen Staatsoberhäupter Kim Il Sung („great Leader“) und Kim Jong Il („great Marshal“) entgegen. Ersterer ist ja immer noch das offizielle „ewige“ Staatsoberhaupt Koreas, beide sind allgegenwärtig und ich werde mich noch etliche Male vor ihnen verneigen („show your Respect, please“).

      Sobald wir Pyongyang verlassen, ändert sich das Bild extrem.
      Von einem Meter auf den anderen ist die Landschaft extrem ländlich, es sind nahezu keine Autos mehr unterwegs.

      Gestern Abend sind wir die selbe Autobahn vom Flughafen rein gekommen, es handelt sich also um eine wichtige Straße!
      Dementsprechend hoch ist also auch der Aufwand, der getrieben wird.
      Wir sehen hunderte Menschen, die die Straße ausbessern, Blumen pflanzen oder einfach nur für sauberkeit sorgen.
      Dies alles mitten auf der Straße, denn Fahrzeuge gibt es hier kaum noch!

      Es macht den Eindruck, als ob das alles nicht wirklich organisiert wird, sondern als ob die Menschen hier mehr oder weniger zufällig vorbei kommen und einfach mit anpacken… Interessant!

      Wir fahren in Richtung Nordosten, gelegentlich kommen wir durch Dörfer.
      Auch hier sind immer wieder Bilder der Kims zu sehen.

      Die Straßen sind eigentlich nahezu komplett leer und in einem furchtbaren Zustand. Der Bus verliert immer wieder Plastikteile, nachdem er in eines der bis zu 20 cm tiefen Schlaglöcher eingetaucht ist. Der Fahrer denkt aber nicht daran, langsamer zu fahren… Augen zu und durch!

      Immer wieder fahren wir an Dörfern vorbei, die mehr oder weniger unbewohnt wirken, oder auch an Fabrikanlagen. Ich nehme an, hier wird Strom aus Braunkohle oder ähnlichem erzeugt, so riechts auf jeden Fall…

      Wir folgen dem Fluß (könnte der Taeryong sein) in Richtung Myohyang-san (묘향산).

      Gelegentlich sehen wir Staustufen, die aber wegen des extremen Niedrigwassers mehr oder weniger Nutzlos sind.

      Hier soll wohl eigentlich Strom produziert werden. Klappt aber nicht wirklich…

      Immer wieder mal kommen wir an Menschenansammlungen vorbei. Hier wird das Ufer befestigt (?):

      Zwischendrin immer wieder der (ängstliche) Ruf von Frau Ha: „Checkpoint! Camera down!!!“. Wir passieren insgesamt wohl um die 6 Checkpoints auf unserem Weg…

      So langsam nimmt auch die Dichte an Bildern wieder zu. Wir scheinen uns einem strategisch wichtigen Punkt zu nähern…

      Wir erreichen das Gebiet des Myohyang-san (묘향산).
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    • Day 6

      08.09.2015 – Pyongyang Tag 1

      September 8, 2015 in North Korea ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Planung für Heute:

      Hallo,
      endlich angekommen in Nordkorea!

      Ich wohne im Hotel Yanggakdo International, einem imposanten Bauwerk auf einer Insel mitten im Taedong Fluss (대동강).

      – Fahrt zum Myohyang-san (묘향산)
      – Besuch der Internationalen Freundschaftsausstellung (국제친선전람관)
      – Besuch des Tempels Pohyon (보현사)
      – Besuch des Grand People Study House (인민대학습당) direkt am Kim Il Sung Platz.

      Später mehr dazu!

      Wie der Tag ablief:

      Guten Morgen!
      Heute heißt es um 6 Uhr aufstehen, denn wir haben ein straffes Programm!

      Ich schaue mir erstmal aus dem Hotelfenster die Stadt an. Was für eine wahnsinns Stimmung!

      Meine ersten Eindrücke von Pyongyang sind extrem faszinierend!
      Leider handelt es sich hier nur teilweise um Frühnebel, es ist ein ordentlicher Teil Smog dabei, den man immer riecht, wenn man in der Stadt unterwegs ist. Überhaupt riecht Nordkorea ganz anders als Europa.
      Klingt witzig, ich kann das auch nicht wirklich erklären, aber die Gerüche, die ich die nächsten 6 Tage aufnehme, sind unglaublich intensiv, anders als bei uns und durchaus faszinierend!

      Das erste Frühstück um 06.30 Uhr in dem riesigen Essenssaal (der inzwischen durch Wände abgeteilt wurde) ist eigenartig. Man hat den Eindruck, immer die 30 oder 40 selben Menschen zu treffen!

      Das Frühstück sieht komisch aus, schmeckt aber eigentlich recht gut!!!

      Da alle Touristen ein ähnliches Programm haben, sind auch nahezu alle Touristen jetzt schon im Speisesaal, weil auch alle ähnliche Abfahrtszeiten haben…

      In den Gängen des Hotels gibt es mehrere extra für die Touristen eingerichteten Souvenirshops.

      Auch eine Art Supermarkt gibt es, wo man Dinge des täglichen Bedarfs kaufen kann. Irgendwer scheint einen Vertrag mit Edeka zu haben, das kommt mir alles sehr bekannt vor hier ;-).
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    • Day 5

      Auf nach Pyongyang

      September 7, 2015 in North Korea ⋅ ☀️ 18 °C

      Ich werde nobel in Richtung Pyongyang chauffiert!
      Interessant: Die Straßen sind einerseits in einem verheerenden Zustand, andererseits aber auch völlig leer. Wir begegnen keinem einzigen anderen Auto, bis zur Stadtgrenze.

      Da ändert sich das alles schlagartig!
      Massenweise Autos fahren, alles (zumindest die Hauptstraße) ist hell erleuchtet!

      Nach einer knappen Stunde erreichen wir das Hotel, das sehr praktisch auf einer Insel inmitten des Flusses Taedong gelegen ist.

      Praktisch, weil es quasi unmöglich ist, auf eigene Faust von hier weg zu kommen…

      Das Hotel macht einen sehr feudalen Eindruck, sowohl von außen als auch von innen!

      Schnell noch nen Happen essen in einem riesigen, aber gespenstisch leeren Speisesaal.

      Geschmacklich hervorragend!

      Ich beziehe mein Zimmer Nr. 01-25-07.
      Etwas abgewohnt aber sehr nett!

      Noch ein kurzer Blick aus dem Fenster. Echt Atemberaubend!!!

      Dann schnell ins Bett!
      Morgen gehts früh los!

      Ich bin endlich in Pyongyang angekommen!!!

      Gute Nacht.
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    You might also know this place by the following names:

    Democratic People’s Republic of Korea, Democratic People's Republic of Korea, Nordkorea, North Korea, Noord-Korea, Etifi Koria, ሰሜን ኮሪያ, Corea d'o Norte, كوريا الشمالية, Corea del Norte, Şimal Koreya, Паўночная Карэя, Корея, Северна, Kɛɲɛka Kore, উত্তর কোরিয়া, ཁྲའོ་ཤན་བྱང་རྒྱུད, Korea an Norzh, Severna Koreja, Corea del Nord, Severní Korea, Kòrejańskô Lëdowò-Demokratnô Repùblika, Gogledd Corea, Den demokratiske folkerepublik Korea (Nordkorea), བྱང་ཀོ་རི་ཡ, Dziehe Korea nutome, Κορέα, Βόρεια, Nord-Koreo, Põhja-Korea, Ipar Korea, کره ی شمالی, Koree Rewo, Korean demokraattinen kansantasavalta, Norður-Korea, Corée du Nord, Corê du Nord, Noard-Korea, An Chóiré Thuaidh, Corea do Norte, ઉત્તર કોરિયા, Koreya Ta Arewa, קוריאה, צפון, उत्तरी कोरिया, Koreja, Sjeverna, Sewjerna Koreja, Kore dinò, Észak-Korea, Հյուսիսային Կորեա, Korea Utara, Nord-Korea, Norður-Kórea, 韓国、朝鮮民主主義人民共和国, ჩრდილოეთი კორეა, Korea Kaskazini, Korea Avannarleq, កូរេ, ಉತ್ತರ ಕೋರಿಯಾ, 조선민주주의인민공화국, کۆریای باکوور, Korea Gledh, Respublica Populi Democratica Coreae, Koreya ey'omumambuka, Korɛ ya nɔ́rdi, ເກົາຫລີເໜືອ, Šiaurės Korėja, Kore wa muulu, Ziemeļkoreja, Korea Avaratra, Северна Кореја, ഉത്തരകൊറിയ, उत्तर कोरिया, Utara Korea, Koreja ta’ Fuq, မြောက်ကိုရီးယား, Republik Engame Korea, Noordkorea, Korea, Democratische Volksrepubliek, Corèa del Nòrd, ଉତ୍ତର କୋରିଆ, Корейы Адæмон Демократон Республикæ, Koreańska Republika Ludowo-Demokratyczna, سهېلي کوريا, Coreia do Norte, Corea dal Nord, Koreya y'amajaruguru, Coreea de Nord, Северная Корея, Corea dû Nord, Davvi-Korea, Korëe tî Banga, උතුරු කොරියාව, Severná Kórea, North, Kuuriyada Waqooyi, Koreja e Veriut, வடகொரியா, ఉత్తర కొరియా, เกาหลีเหนือ, Demirgazyk Koreýa, Hilagang Korea, Kōlea tokelau, Not Korea, Kore Demokratik Halk Cumhuriyeti, Корейська Народно-Демократична Республіка, شمالی کوریا, Shimoliy Koreya, Cộng hòa Dân chủ Nhân dân Triều Tiên, Nolüda-Koreyän, Amihanan nga Korea, 朝鲜, Orílẹ́ède Guusu Kọria, 朝鲜民主共和国, i-North Korea

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