North Korea
Palsan-ni

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Travelers at this place
    • Day 213

      DMZ

      March 27, 2023 in North Korea ⋅ ⛅ 14 °C

      The DMZ

      Don't let the demilitarized part of DMZ fool you, this is one of the most heavily guarded borders in the world. The true demilitarized zone is the 4 km of land between North and South Korea which has been taken over by nature (while still riddled with landmines). Just outside of this zone are tanks, military bases, countless miles of barbed wire and yes, more land mines. Visits are only possible with bus tours, and we got to see a tunnel dug by the invading North and a look into North Korea from an observation point along the border.Read more

    • Day 11

      Bridge of No Return

      August 12, 2016 in North Korea ⋅ ⛅ 31 °C

      גשר שחיבר בין דרום לצפון קוריאה. לאחר מלחמת קוריאה בשנת 1953, אנשים בכל צד יכלו לבחור האם הם רוצים לעבור לצד השני, אבל ברגע שעשו זאת, לא יכלו לחזור אחורה.

    • Day 14

      Panmunjeom

      October 20, 2018 in North Korea ⋅ ☀️ 14 °C

      Soderle.
      Eines der, wenn nicht sogar DAS Highlight unserer Reise nach Südkorea.
      Heute haben wir die Grenze zwischen Nord- und Südkorea besucht. Es ist nicht lange her, da hatten wir in Deutschland eine ähnliche Situation. Eine Grenze zwischen Ost und West, zwischen freier, demokratischer Welt und kommunistische Diktatur, die die Menschen zwingt zu bleiben und sich den starren Konventionen zu unterwerfen.
      Es war für mich erschreckend, so nah vor Augen geführt zu bekommen, welche Errungenschaften wir in der freien, westlichen Welt in den vergangenen Jahrzehnten seit Ende des 2. Weltkrieges erreichen konnten, wie nah doch tatsächlich die Bedrohung eines völlig gegensätzlichen, politischen Systems ist und wie dumm und naiv doch letztendlich die Bevölkerung unserer freien, westlichen Welt letztlich auch mangels politischer Bildung zunehmend wird und damit diese teuer erkämpfte Freiheit aufs Spiel setzt...

      Wir starteten also morgens um 07:15 Uhr ab Seoul, legten einen Stopp ein, um den Bus zu füllen. Touristen aus aller Welt nahmen an der Tour teil, insgesamt waren etwa 40 Personen im Bus. Für Koreaner ist es übrigens gar nicht so einfach, an einer solchen Tour teilzunehmen, für sie gelten nochmal verschärfte Bestimmungen und sie müssen daher sehr lange warten, um an einer solchen Tour teilnehmen zu dürfen.
      Wir fuhren durch bis zur DMZ und legten kurz nach Überschreitung der Grenzlinie einen ersten, kleinen Zwischenstopp ein, um uns zu erfrischen und erste Souvenirs zu kaufen. Das Überschreiten der Grenze zur DMZ war übrigens der erste Kontrollpunkt, an dem ein bewaffneter Soldat der US Streitkräfte den Bus betrat, um unsere Reisepässe zu kontrollieren und uns drei Fragen zu stellen:
      -ob irgendjemand in den letzten 12 Stunden Alkohol getrunken oder Drogen genommen hätte,
      -ob jemand Waffen wie Pistolen oder Messer mit sich führen würde, und
      -ob jemand vorhabe, die Besichtigung zu nutzen, um in Richtung Nordkorea zu fliehen. (*bescheidenes Lachen*)
      Dann ging es weiter zum Visitor Center, in dem es zur Einstimmung einen kleinen Vortrag durch einen US- Soldaten gab, der kurz die Geschichte des Koreakrieges, sowie die weitere Entwicklung der DMZ (Demilitarised Zone) umriss. Hier mussten wir dann auch eine Erklärung überschreiben, die zum einen Verhaltensregeln innerhalb der DMZ wiedergab, zum anderen Reiseveranstalter wie auch Militär von irgendwelchen haftungsrechtlichen Ansprüchen freistellte, für den Fall dass es während des Besuches z. B. zu bewaffneten Konflikten und damit Personenschaden kommen würde. Dann wechselten wir in einen Bus der US Streitkräfte und wurden unter Bewachung eines Soldaten zum Visitorcenter in Panmunjeom geleitet, wo wir nochmal darüber aufgeklärt wurden, keinesfalls in Richtung Norden mit dem Finger zu zeigen oder irgendwelche provokanten Gesten zu machen. Außerdem wurden wir ganz klar instruiert, keinerlei Bilder von amerikanischen oder südkoreanischen Militareinrichtungen zu machen, sowie bestimmte, benannte Gebäude nicht abzulichten. Generell waren jegliche Bilder in Richtung Süden verboten, lediglich in Richtung Norden durfte fotografiert werden. Zuwiderhandlung hätte das Konfiszieren von Kamera, bzw. Handy bedeutet. Nebenbei bemerkte der Soldat, daß sowohl auf nord-, wie auf südkoreanischer Seite massenhaft Maschinengewehre aufeinander gerichtet seien.
      Dann hatten wir die Möglichkeit, für etwa 5 Minuten die Baracke zu betreten, innerhalb der Baracke zwischen Nordkorea und Südkorea zu wechseln und Bilder zu machen; natürlich immer nur in Richtung Norden. Währenddessen wurde die Tür in Richtung Nordkorea, sowie die Grenzlinie von zwei böse dreinblickenden südkoreanischen Soldaten bewacht.

      In Panmunjeom, am 38. Breitengrad stehen sich Osten und Westen mit jeweils mehreren hunderttausend, bis an die Zähne bewaffneten Soldaten gegenüber.
      Die Bedrohung ist allgegenwärtig, spürbar und nicht umsonst wird diese Grenze als die gefährlichste der Welt bezeichnet.

      Panmunjeom, auch Panmunjom, offiziell Joint Security Area (JSA, englisch für „gemeinsame Sicherheitszone“) genannt, ist eine militärische Siedlung in der demilitarisierten Zone (DMZ) zwischen Nord- und Südkorea, in der von 1951 bis 1953 das Ende des Koreakrieges verhandelt wurde. Es ist seit dem Waffenstillstandsabkommen das Hauptquartier der Military Armistice Commission (MAC), die die Einhaltung des Waffenstillstands überwacht.

      Seit dem 10. Juli 1951 trafen sich dort Delegationen der verfeindeten Parteien, um über eine Beendigung des Krieges zu verhandeln. Nach 765 Konferenzen unterzeichneten China, Nordkorea und die UNO(vertreten durch die USA) schließlich am 27. Juli 1953 das Waffenstillstandsabkommen. Nach den Festlegungen des Abkommens wurden alle Siedlungen innerhalb der entmilitarisierten Zone – also auch der ursprünglich Panmunjeom genannte Ort – geräumt. Das Hauptquartier der aus Vertretern beider Seiten bestehenden Waffenstillstandskommission MAC wurde auf die neugezogene Grenze zwischen beiden koreanischen Staaten verlegt, behielt aber den Namen Panmunjeom bei. Auch in den folgenden Jahrzehnten diente Panmunjeom als Ort weiterer Verhandlungen.

      Die wichtigsten Gebäude in Panmunjeom sind drei blaue Baracken mit je einer Tür auf nordkoreanischer und südkoreanischer Seite. Durch ihre Mitte verläuft die militärische Demarkationslinie (Betonblock in der Mitte zwischen den Baracken), de facto die Grenze zwischen Nord- und Südkorea. In diesen Hütten fanden Verhandlungen zwischen beiden Parteien statt.

      Die mittlere Baracke ist Besucherdelegationen von beiden Seiten abwechselnd zugänglich. Zwei Soldaten des einen Teils von Korea, von dem aus der Raum betreten wird, bewachen dann die Tür zum jeweilig anderen Landesteil. Ansonsten kann man sich in dem kleinen Verhandlungsraum frei bewegen und somit auch die Grenze übertreten. Zwischen den Baracken markieren lediglich ein schmaler Betonstreifen und unterschiedlicher Bodengrund die Grenzlinie.

      Auf beiden Seiten wird die Grenze durch militärische Wachposten observiert, die dauerhaft präsent sind. Für diese Aufgabe werden besondere Anforderungen an die Wachen gestellt. So müssen beispielsweise die südkoreanischen Soldaten mindestens 1,73 Meter groß sein und einen schwarzen Gürtel im Judo- oder Taekwondo-Kampfsport besitzen, um in der DMZ Dienst leisten zu dürfen. Sie verharren im Wachdienst in einer abgewandelten Taekwondo-Grundstellung mit ausdruckslosem Gesichtsausdruck und tragen Sonnenbrillen, um den nordkoreanischen Soldaten gegenüber keinerlei Emotionen zu zeigen.

      Panmunjeom ist der einzige Ort innerhalb der entmilitarisierten Zone, der im Rahmen des Bildungs- und Orientierungsprogramms von ausländischen Touristen betreten werden darf. Durchgeführt wird dieses Programm von den Soldaten des United Nations Command Security Battalion – Joint Security Area. Die Soldaten begleiten und beaufsichtigen alle Teilnehmer während der ganzen Führung durch das Areal, und dabei ist es notwendig, dass sich die Teilnehmer an die Anweisungen der Soldaten halten.
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    • Day 4

      The border of Koreas

      September 10, 2018 in North Korea ⋅ 26 °C

      [ 朝鮮日誌 ] Day 3 × 2018.09.10 part.1
      #高麗王朝古都開城
      今天要去朝鮮南部開城工業區,也就是最靠近韓國的一個城市,距離首爾只有七十公里的距離。一路上看似平坦的路,其實經過長年的修補,就變得坑坑洞洞。其實不是路面損壞那種凹下去的,而是經過補丁後各種突起,路就變得超級難走。
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      晃著晃著就到了 #非武裝軍事區 #板門店 ,以北緯38度線為準,正負兩公里就是南北韓協調好的非武裝地區。不過朝鮮人民表示,韓國已經違反不在非武裝地區使用任何槍械大砲的規定了,雖然我是不太信啦,覺得還是有必要要查證。
      不過到了非武裝區,必須進行車檢,就跟昨天看阿里郎是差不多狀況,車檢的同時我們到了旁邊的休息站逛逛,裡面賣各式各項人蔘的商品,人蔘茶、人蔘香皂等等,最吸引人的還是當地畫家的一些手繪宣傳海報,真的很值得紀念,不過就是有點貴又不好收藏、不便攜帶。也因為今天是國慶後一天,基本上所有團體都會在這邊旅遊,人就會變得很多很多。果不其然今天真的好多人啊!!而且歐洲人好像比中國人還多。
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      車檢完就正式進入非武裝區,首先參觀當時美國與朝鮮進行談判的小房間,裡面擺放著一張大桌子,一邊是美方,一邊是朝方,就在這個地方進行談判,另外一間屋子就是當時簽屬合約的地方,桌上一邊擺著朝鮮間數的合約書和國旗,另一邊擺著美國簽署的合約書和聯合國旗幟,為什麼不是美國國旗? 朝方表示美國為了掩飾侵略的目的而使用聯合國表示和平。
      /
      再來往前走就是 #北緯38度線,將南北韓無情切割的分界線。
      在瞭望台看著在線後的大韓民國,而今年四月 #金正恩 和 #文在寅 就在這個的地方見面,當時的新聞畫面彷彿出現在我眼前,兩韓之間的和平也伴隨的這的畫面而出現。
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    • Day 9

      Kaesong und Panmunjeom

      September 11, 2015 in North Korea ⋅ 🌧 22 °C

      Plötzlich ändert sich das Bild dramatisch!
      Wir sind angekommen am Ortsrand von Kaesong, am Eingang der „Demilitarized Zone“.

      Jetzt heißt es wieder, aufpassen, was man fotografiert!
      Da es ja in letzter Zeit wieder zu verstärktem Säbelrasseln zwischen Nord und Süd kam, ist die Anspannung allen anzumerken.

      Wir müssen raus aus dem Bus und uns einer gründlichen Leibesvisitation unterziehen.
      Dann geht es in einem extra Bus weiter in Richtung Todesstreifen.

      Faszinierend ist, daß man wirklich immer wieder vermintes Gelände sieht. Leider auch hier: Strenges Fotografierverbot, wir werden von einigen Soldaten be- und überwacht. Beklemmend!

      Wir erhalten eine Führung durch die Gebäude, wo 1953 das Waffenstillstandsabkommen, welches in den berühmten „Blauen Baracken“ verhandelt wurde, unterzeichnet wurde.

      Hier wird unter anderem die damals verwendete UN – Flagge ausgestellt.

      Alles in allem sehen wir hier wieder sehr viel Propaganda!

      Skurril: Als der Soldat der uns führt (und der wohl einer der leitenden Generäle der DMZ ist) erfährt, daß ich Deutscher bin, möchte er unbedingt mit mir ein Foto machen.

      Völkerverständigung kann so einfach sein…

      Dann gehts wieder in den Bus und jetzt kommen wir zumm spannendsten Punkt des Tages.

      Wir halten in direkter Nähe zum Todesstreifen, wo sich seit 1950 die geteilten Nationen Nord- und Südkorea im Krieg gegenüber stehen.
      Und das merkt man auch, die Anspannung wächst mit jedem Meter, den wir uns der Grenze nähern.

      Wir stoppen noch aneinem Denkmal, das die letzte Unterschrift des Ewigen Führers Kim Il Sung zeigt, bevor sein Herz am 8.7.1994 zu schlagen aufhörte!

      Man merkt, daß die Menschen hier immer noch nicht über den Tod ihres ewigen Führers hinweg gekommen sind…

      Dann ist es so weit.
      Ich stehe direkt am Todesstreifen, der die beiden Teile Koreas scheinbar unabänderlich voneinander trennt.

      Die wichtigsten Gebäude in Panmunjeom sind drei blaue Baracken mit je einer Tür auf nordkoreanischer und südkoreanischer Seite. Durch ihre Mitte verläuft die militärische Demarkationslinie (Betonblock in der Mitte zwischen den Baracken), de facto die Grenze zwischen Nord- und Südkorea. In diesen Hütten fanden Verhandlungen zwischen beiden Parteien statt.

      Die mittlere Baracke ist normalerweise Delegationen von beiden Seiten abwechselnd zugänglich. Zwei Soldaten des einen Teils von Korea, von dem aus der Raum betreten wird, bewachen dann die Tür zum jeweilig anderen Landesteil. Ansonsten kann man sich in dem kleinen Verhandlungsraum frei bewegen und somit auch die Grenze übertreten. Zwischen den Baracken markieren lediglich ein schmaler Betonstreifen und unterschiedlicher Bodengrund die Grenzlinie.

      Derzeit ist aber der Eintritt in die Baracke aufgrund der immer noch zu spürenden Spannungen nicht möglich.

      Auf südkoreanischer Seite des Areals befindet sich das Freedom House („Freiheitshaus“). Das ursprüngliche Gebäude war ein 1965 errichteter Aussichtspavillon mit zwei einstöckigen Seitenflügeln. Seit 1998 steht an seiner Stelle ein großer 4-stöckiger Neubau, der Pavillon wurde schräg nach hinten versetzt. Im Freedom House finden offizielle Treffen zwischen nord- und südkoreanischer Seite statt, die beiden Staaten sowie ihre jeweiligen Rot-Kreuz-Gesellschaften haben hier ihre Liaison Offices (Verbindungsbüros). 130 m südwestlich wurde 1980 provisorisch, 1989 in seiner heutigen Form das House of Peace („Friedenshaus“) errichtet, in dem in der Vergangenheit Familientreffen zwischen nord- und südkoreanischen Zivilisten stattfanden.

      Auf nordkoreanischer Seite wurde 1969 das Panmun-gak gebaut, ein ursprünglich zweistöckiges Gebäude (später um einen dritten Stock erweitert), das als Quartier für nordkoreanische Delegationen und Sicherheitskräfte dient.

      Das Gebiet hat insgesamt einen Durchmesser von 800 Metern. Die Überschreitung der Demarkationslinie wird seit einem Zwischenfall am 18. August 1976, bei dem zwei US-amerikanische Soldaten von nordkoreanischen Soldaten getötet wurden, nicht mehr geduldet.

      Alles in allem sind hier einige Waffen auf jeden gerichtet, der sich der Grenze weiter als notwendig nähert.
      Dies merke ich, als ich auf die Straße direkt vor der Baracke gehe, um ein Foto zu machen.

      Keine gute Idee, die mich letztendlich einige der gerade geschossenen Bilder kostet. Schade.

      Dann gehts wieder zurück zum Bus und in Richtung Norden.

      Wir fahren in der Nähe von Kijŏng-dong vorbei.
      Zu diesem Dorf wieder mal ein Auszug aus Wikipedia:

      Kijŏng-dong ist ein Dorf nahe Panmunjeom in der nordkoreanischen Provinz Hwanghae-pukto. Es ist eines von zwei Dörfern in der demilitarisierten Zone der koreanischen Halbinsel (DMZ).

      Von Seiten Nordkoreas wird Kijŏng-dong als „Friedensdorf“ bezeichnet, in Südkorea hingegen mit „Propagandadorf“ betitelt. Weniger als zwei Kilometer entfernt liegt Daeseong-dong, das einzige bewohnte südkoreanische Dorf in der DMZ, das seinerseits den propagandistischen Beinamen „Freiheitsdorf“ erhielt.

      Angeblich beherbergt das Kijŏng-dong eine landwirtschaftliche Kooperative namens „Panmun“ mit über 200 Haushalten sowie einem Kindergarten, einer Schule und einem Krankenhaus. Jedoch wird berichtet, bei Kijŏng-dong handele es sich um ein Potemkinsches Dorf, von wo aus mittels Lautsprechern agitiert werde und dessen einzige Bewohner Angehörige der Koreanischen Volksarmee seien. Nachts würden in manchen Gebäuden Lichter eingeschaltet, wobei dies immer zur selben Zeit und in denselben Gebäuden geschehe. Zu unterschiedlichen Zeiten seien aber auch Feldarbeiter und Gebäudepfleger in Kijŏng-dong gesehen worden.

      Ich schaffe es, ein paar Fotos zu machen, die erstaunlicherweise alle Kontrollen überstehen…

      Besonders skurril ist die Sache mit den Fahnenmasten:

      Kijŏng-dong zeichnet ein Fachwerk-Turm aus, der mit einer Höhe von 160 Metern der vierthöchste Fahnenmast der Welt ist. Seine Spitze trägt eine fast 270 Kilogramm schwere Flagge Nordkoreas. Der Mast war ursprünglich deutlich kürzer, wurde aber erhöht, nachdem in Daeseong-dong ein gleichartiger, knapp 100 Meter hoher Fahnenmast errichtet worden war, der sein nordkoreanisches Pendant überragte.
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    • Day 3

      DMZ (border between the Korea's)

      October 7, 2015 in North Korea ⋅ ⛅ 23 °C

      The most interesting part of my tour and so close to South Korea.
      Picture 1: South Korean pavillon. As a guide said, it shows the materialistic attitude of South Korea.
      Picture 2: North Korean and South Korean soldiers just meters away from each other.
      Picture 3: South Korean soldiers observing us.
      Picture 4: Handshake with a North Korean officer.
      Picture 5: With a North Korean tour guide
      Picture 6: With a Korean unificationist. Born in South Korea, he owns the American passport now and is allowed to enter North Korea. He tries to bring the two sides together and works as a "bridge builder" for both countries.
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    • Day 2

      JSA/Panmunjom

      March 19, 2016 in North Korea ⋅ ☀️ 13 °C

      Finally I'm back. After 6 months I'm standing at the same place, the border between North and South Korea but this time on the South side, looking towards the communist building I've been on.
      The circle has completed and the most important part of all my travels in this life has been achieved.
      The last picture shows the views from both sides.
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    You might also know this place by the following names:

    Palsan-ni

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