North Macedonia
Opština Karpoš

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Travelers at this place
    • Day 19

      Ein kurzer Eindruck von Skopje 🇲🇰

      May 9, 2022 in North Macedonia ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir sind in Nordmazedonien angekommen. Von Benita und ihrer Familie aus waren es nur 60km bis nach Skopje. Wir haben auch noch ein kleines Lunchpaket mit auf den Weg bekommen. Als hätten wir nicht eh schon viel zu viel gegessen die letzten Tage 😃😃 Zwar haben wir an der Grenze diesmal etwas länger gebraucht, da viel los war, aber sonst hatten wir bislang ja immer Glück.

      In Skopje selbst gibt es nicht so viel zu sehen, als dass wir hier den ganzen Tag verbringen könnten.
      Nach einem Kaffee werden wir gleich in Richtung des Matka-Canyon fahren und dort die Nacht bleiben.
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    • Day 9

      Jede Straße hat ein anderes Gesicht

      August 28, 2019 in North Macedonia ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute endet in Skopje mein Teil der Rallye.😫 Offroadstrecken, über Gebirge und Staudämme, durch kleine abgelegene Dörfer u Städte und auch mal mit dem Joker über die Autobahn ...
      Unvergessliche Tage mit dem besten Team Apfelbaum aller Zeiten.😍

      Flori - mach weiter so toll deinen Job!
      So kann ich nur allen eine unfallfreie und spannende Weiterreise bis Salzburg wünschen.
      DANKE für die tolle Zeit mit euch u euer Vertrauen. 😘

      Gute Fahrt!
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    • Day 7

      Skopje

      August 28, 2019 in North Macedonia ⋅ ⛅ 32 °C

      was gibt es zu erzählen?! Skopje! Die Stadt Alexander des Großen und der Geburtsort von Mutter Theresa.
      Hauptstadt des seit 1991 unabhängigen Nord-Mazedonien. Die Vielzahl der zumindest historisch anmutenden Gebäude ist auf den ersten Blick beeindruckend. Entstanden ist aber fast alles erst in den letzten 20 Jahren, was bei genauem Hinsehen auch durchaus sichtbar ist. Lediglich die "Steinbrück von Skopje", welche irgendwann im 15. Jahrhundert errichtet wurde, ist tatsächlich historisch. Insgesamt kann man hier eine durchaus ansehnliche "Hauptstadt im Aufbau" betrachten. Das jugoslawische Erbe ist aber weiterhin omnipräsent.
      Regelrecht grauenhaft ist, dass die gesamte "Alt"-Stadt über Lautsprecher mit hochfrequenten Tönen beschallt wird. Soll wohl Tiere fern halten, hält aber letztendlich vor allem mich fern.

      Das Hotel haben wir uns Oldschool mäßig erst hier vor Ort gesucht, ganz ohne Internet.
      Das erste bot uns ein "Business Zimmer" ohne Fenster an, was wir dankend ablehnten. Über die Art des "Buisness" möchte man nicht weiter nachdenken. Schon der zweite Versuch war aber erfolgreich, wenngleich wir das letze Zimmer ergattern konnten (in Mazedonien ist heute Feiertag (Orthodoxes Mariä Himmelfahrt waht ever)
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    • Day 39

      Skopje

      May 5, 2022 in North Macedonia ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Sommer ist da (über 25 Grad und Sonne pur), wir erwischen eine herrliche Unterkunft für nicht mal CHF 17.- das Doppelzimmer / Nacht mit eigenem Bad und geniessen den Aufenthalt in der Hauptstadt Nordmazedonien’s. Unweit der Stadt mit etwas mehr als einer halben Million Einwohner befindet sich der Matka Canyon mit einer Fläche von grob 5000 Hektar. Ein lokaler Bus fährt uns dahin und wir wandern den Ufern entlang. Zurück sollte auch ein Bus fahren, aber ein Einheimischer erzählt uns, dass der Bus jeweils nur fährt wenn der Parkplatz nicht voll wäre, sonst hält er rund 2 km vor dem Canyon, da er im Tal nicht wenden kann. Dann halt nicht und wir probieren es per Autostopp. Keine Minute und wir werden bereits mitgenommen und ein netter Herr mit dem wir uns nur per Hand und Fuss verständigen können, fährt uns zum Busbahnhof. Zurück in Skopje gibt es den obligaten Fussballmatch beim FC Shkupi zu sehen (Verein der albanischen Minderheit in Skopje und frischgebackener Nordmazedonischer Meister). Wir (oder eher jemand von uns 😉) haben noch nicht genug vom Sport und schauen uns am Folgetag auch noch ein Basketballspiel an, nachdem wir am Tage bei grosser Hitze zur Talstation der Seilbahn rauf auf den Vodno, den Hausberg Skopje’s, wandern. Für die letzten paar Meter nehmen wir dann aber bequem die Gondel, das strenge Abendprogramm vom Vortag steckt uns noch in den Knochen 😉. Von oben hat man eine schöne Übersicht über die Täler rund um die Stadt. Da es uns in Skopje so gut gefällt verlängern wir noch um eine Nacht und beehren das Weinfestival (unbekannte, aber feine Weinregion dieses Nordmazedonien), welches diese Tage in Skopje auf dem zentralen Platz stattfindet. Der Platz und auch die ganze Innenstadt ist gesäumt von Statuen und imposanten aber kitschigen Bauten. Mit dem Projekt Skopje 2014, welches im Jahre 2010 durch den damaligen Ministerpräsidenten initiiert wurde, wurde eine grundlegende architektonische Neugestaltung der Hauptstadt durchgeführt. Man findet in Skopje nun einen grossen Triumphbogen wie in Paris, Doppelstöcker Busse wie in London und ein Flussufer das auch im Europa-Park oder Disney-Land stehen könnte. Die wunderschöne Altstadt blieb glücklicherweise verschont. Trotz dem ganzen Kitsch gefällt es uns hier aber ausgezeichnet. Die Stadt wirkt sehr lebendig, das Wetter ist hervorragend und der wilde Mix architektonischer Bauten und diversen kulturellen Einflüssen empfinden wird als irgendwie faszinierend und interessant.Read more

    • Day 8

      Skopje, North Macedonia

      August 9, 2022 in North Macedonia ⋅ ⛅ 34 °C

      Skopje, North Macedonia

      My short one hour flight from Belgrade, Serbia to Skopje, North Macedonia with Air Serbia was very pleasant and we were issued with a snack of a bottle of water and a pack of biscuits. There were not many passengers, and we were flown on a small, propellor plane ATR 72 - 200. The air hostess was very slim, glamorous and made up, like she had stepped out of the 60s. I made my way to Skopje centre and checked into the pirate ship lookalike - Hotel Senigallia. The fact that a fake boat based on a 17th century Danish sailing ship should be on this river between two low bridges didn’t make sense, but then again little makes sense here. I felt I was back on the Waverley!

      The accommodation itself was actually very good - a large en-suite cabin / bedroom with (fake) antique furniture was very comfortable and had good air conditioning and Wi-Fi. I was given the warmest of welcomes by the friendly receptionist - ‘welcome aboard!’ she announced ‘it’s a pleasure to have you on the vessel’. There then followed a bizarre conversation: ‘you have a wart, John?’ she enquired. I said sorry, I don’t have a wart, and my name is not John. ‘But I am trying to save the ‘erbs and I need to know if you have wart, John?’ Glancing at her computer screen, I noticed she was studying a website about herbs eg thyme, basil etc. ‘Ah!’ I said, ‘Maybe you mean St John’s wort? Her face lit up ‘that’s what I say, you have wart, John in your country?’. I was very pleased with my knowledge of herbs, but declined her offer to join her herb society. ‘But we must save the ‘erbs’ she pleaded. I smiled in agreement and fled to the safety of my cabin.

      That evening I enjoyed a walk round the nearby Ćaršica (Old Town) and ate in one of the many street cafés, dining on the standard fare of kebab-type sausages, bread, raw onions and peppers, with a highly recommended side dish of baked haricot beans in a tomato sauce. It’ll be windy in the old town tonight!

      After a comfortable sleep on board, I joined another city walking tour and had a great guide - Mihar. Skopje is the strangest of capital city centres. It is surrounded by what looks like a grand set design for an ancient civilisation - huge neo-classical buildings, massive monuments featuring heroes, warriors and lions, and dozens of statues everywhere. It is all as a result of a project called Skopje 2014, when the Prime Minister lavished millions of this poor country’s resources in a massively corrupt programme. Our guide likened the change which had occurred in Skopje over the past 10 years to ‘Disneyland for adults’ or ‘Las Vegas on steroids’. Many of the buildings are fake and there is a slightly unreal feel to it all.

      Our 4 hour walking tour included a lengthy refreshment break when we were plied with local beer and rakija (grape brandy). By the end of the tour we were all great friends! An interesting and very unusual capital city to visit.
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    • Day 185

      Skopje

      October 7, 2022 in North Macedonia ⋅ ☀️ 25 °C

      Meine nächste Station ist die nordmazedonische Hauptstadt. Auf dem Weg dorthin liegt die Matka Schlucht, in der ebenfalls ein Fluss zum See angestaut wird und ich stelle fest, dass die Stromerzeugung aus Wasserkraft hier, wie auch schon in Albanien, eine wichtige Rolle spielt. Die Schlucht selbst ist schön, aber das touristische Überangebot trübt das Naturerlebnis leider ein wenig.
      Schon auf de Fahrt ist mir aufgefallen, dass das Land im Vergleich zu seinen Nachbarn etwas besser gestellt ist und dieser Eindruck wird in Skopje noch einmal verstärkt. Jedoch gibt es im Zentrum dafür einen eher fragwürdigen Grund, denn der Großteil der neoklassizistischen Prunkbauten, großzügigen Plätze, oppulenten Brücken und riesigen Standbilder mit Wasserspielen entstand in einem umstrittenen Neugestaltungsprojekt zu Beginn des letzten Jahrzehnts. Dafür wurden Teile der historischen Altstadt zerstört und nicht ohne Grund wird das Ergebnis mit dem Begriff Kitsch in Verbindung gebracht.
      Etwas abgehängt liegt auf der Nordseite des Flusses liegt der noch erhaltene ältere Teil der Stadt mit der Festung und dem Alten Basar. Hier kann ich in das immer noch sehr rege Treiben eintauchen und bin fasziniert davon, dass fast jedes Geschäft hochwertigen Schmuck anbietet und welch unglaublich hoher Warenwert auf relativ kleinem Raum konzentriert wird.
      Einige Kilometer außerhalb finde ich einen Stellplatz mit beeindruckendem Blick auf den Kozjak See.
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    • Day 83

      Verblassender Traum von der EU?

      July 2, 2023 in North Macedonia ⋅ ⛅ 27 °C

      Anton traut sich tatsächlich in einen Barbershop im Basar-Viertel (siehe Video). Ich bin beeindruckt, wie schnell der Friseur die Schere fliegen lässt. Leider geht er auch sehr grob mit Antons Kopf um. Sein Nacken war vorher schon verspannt, aber nach dem Friseurbesuch wird es sehr schlimm. So kommen wir zu der mazedonischen Krankenhauserfahrung: Nach wiederholten Krämpfen im Hals gehen wir zunächst in ein öffentliches Krankenhaus. Erst einmal dauert es sehr lange, bis wir jemanden gefunden haben, der Englisch spricht. Dieser führt uns durch das Krankenhaus, obwohl er selbst nur Angehöriger ist. Hinein in nicht öffentlich aussehende Bereiche, durch mehrere Korridore mit verschlossenen Türen, die keiner aufmacht. Dann landen wir in der Chirugie!! Das ist ja nun ganz falsch!! Schließlich erklärt uns eine Krankenschwester, dass wir besser in ein privates Krankenhaus gehen sollten. In der Privatklinik bekommt Anton dann eine gute Behandlung, aber wir fühlen uns in unseren Alltagsklamotten neben Männern in Anzügen und schick gekleideten Frauen etwas fehl am Platz. Eine eindeutige Zweiklassengesellschaft.

      Mit Antons Halskrause gehen wir alles entspannter an und beobachten Wasserschildkröten im Park. 😍
      Ansonsten besichtigen wir natürlich auch Skopje. Der Stadtkern besteht aus riesigen Skulpturen und pompösen Gebäuden, wohingegen der Rest der Stadt aus hohen Blöcken der jugoslawischen Vergangenheit besteht.
      Viele Leuchtreklamen sind bereits auf Englisch und spiegeln den Wunsch nach EU-Zugehörigkeit wider. Das Land ist seit 2005 Bewerberland und hat für den EU-Traum sogar den Namen und die Flagge gewechselt. Der alte Name Mazedonien ist jedoch fest in den Köpfen der Menschen verankert. Wir erfahren, dass viele junge Menschen das Land verlassen, wollen, weil sie durch die Korruption im Land schlechte Jobaussichten haben. Erschreckend ist, dass deutsche Firmen zu dieser Auswanderung beitragen, indem Werbung für fehlende Fachkräfte gemacht wird. Viele Menschen verlassen das Land und kehren nur im Sommer zurück. Wir haben den Eindruck, dass sie mit ihren neuen polierten Autos zeigen wollen, dass sie es "zu etwas gebracht haben". Überall sehen wir Autos mit deutschen Kennzeichen. Dabei werden hier im Land die Arbeitskräfte dringend benötigt! Wir hören, dass dieser Fachkräftemangel mit Zuwanderungen aus z.B. Bangladesch kompensiert werden muss. Und woher nimmt dann Bangladesch seine Fachkräfte? Verkehrte Welt!
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    • Day 10

      Skopje - the City of Statues

      July 20, 2023 in North Macedonia ⋅ ☀️ 35 °C

      Skopje is an architect’s fever dream brought to life. It’s a city that’s hard to get a measure on. The centre feels very Las Vegan but turn a corner and you could be in Paris or East Berlin. In many ways it’s reminiscent of east Germany with lots of brutalist, grey, concrete buildings but modern recreations of Grecian, neo-classical and French provincial buildings have been shoved into every conceivable space in some modern attempt to beautify the city. In the background it’s flanked by a 6th century fortress in the distance. Aesthetically, the city is completely mad in the best possible way and within a 10 minute walk I’m more than a little in love with the place.

      Massive Macedonian flags pepper the skyline and there are statues everywhere. Everyone with any link to Macedonia seems to be immortalised in statue, no
      matter how spurious their claim to fame (or Macedonia for that matter). On a hill overlooking the city is the World’s second biggest cross, built in the millennium to celebrate 2000 years of Christianity in Macedonia.

      A red, double decker, London bus goes past and I do a double take suddenly wondering if it’s a mirage. Turns out the Yugoslavian government purchased a huge number of London buses in the 50s. An earthquake later destroyed most of the fleet but in recent years, a company has brought back the iconic buses as a flare of nostalgia for Skopje’s past.

      I turn down the Stone Bridge, a pirate ship parked to my left, I’m surrounded by statues of national heroes and saints alike, a massive statue of Alexander the Great ahead (although in an Aldi vs Marks and Sparks style twist, it’s officially it’s named ‘The Great Warrior’ as the government can’t make reference to Alexander due to ongoing disputes with Greece). The town centre feels surreally modern while the domes of the old ottoman bazaar peak out just a few hundred meters over the bridge. Everything in Skopje is either 12th century or built within the past couple of decades. There doesn’t seem to be any in between.

      It’s an endearingly bonkers city and my only complaint is that I don’t have more time to explore both Skopje and Macedonia more widely.
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    • Day 27

      Mercedes Skopje

      September 13, 2023 in North Macedonia ⋅ ☀️ 29 °C

      Jetzt sind wir bei Mercedes in Skopje, die Motorkontrollleuchte meldete sich. Super Niederlassung, perfekter Empfang, deutsch sprechende Mitarbeiter. Das Diagnosegerät war gerade belegt. "Entspannen Sie sich, wir kümmern uns." 😏

      Wir wurden in die klimatisierte Cafeteria geleitet, gutes WiFi. Nach einer knappen Stunde die Auswertung und ausführliches Gespräch. Störung im Abgassystem, Lambasonde und Nox-Sensor. Sämtliche Werte wurden ausgedruckt und mitgegeben.

      Die Fehler wurden gelöscht, die Motorkontrollleuchte leuchtet nicht mehr. Wir können fahren, aber der Fehler könnte sich vielleicht nochmal melden. Die beiden deutsch sprechenden Serviceleute waren sehr freundlich und serviceorientiert. Top. 👍 Kosten vielen keine an, gerne würde die Kaffeekasse von uns großzügig gefüllt.

      Blöd war, die Vegolink SIM Karte für die nicht EU Länder funktionierte seit gestern nicht mehr. Ohne Internet ist man in solchen Situationen aufgeschmissen. Also teure MB bei 1&1 gebucht, reichte so gerade eben für eine Google Suche nach Mercedes Skopje. 🙄

      Nach einer mittelprächtigen Irrfahrt zu möglichen Übernachtungsplätzen, die keine waren, sind wir zurück nach Skopje gefahren und haben bei Mercedes neben dem Tor bestens übernachtet, bis ca. 7 Uhr, als der Verkehr einsetzte. Der Stern über uns... 😇

      Auf der Fahrt zum Ohridsee, leuchtete die Motorkontrollleuchte wieder. Jetzt müssen wir entscheiden, Lambasonde und Nox-Sensor tauschen, ein teurer Spaß. 😳

      Erst mal Kontaktaufnahme mit dem MB Meister Zuhause.
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    • Day 19

      Day 19: Skopje

      November 1, 2023 in North Macedonia ⋅ ☁️ 20 °C

      Today, I've been exploring the city center of Skopje. As Skopje is not very known for city trips, I didn't have an idea what to expect from this city, honestly. But I was wrong; my (barely existing) expectations definitely have been exceeded!

      I started my day with the visit of the Old Bazar, which completely surprised me. This quarter has so many things to offer, such as cozy cafés, restaurants and shops. Strolling through the alleys was definitely fun!

      My second stop today has been the Fortress of Skopje, just a couple of minutes away from the Bazar. The entrance to the fortress has been free of charge, the only thing was, that it has been "at own risk", as it was written...

      As last part of the day, I passed at the modern city center, where also many shops are located.

      I need to admit, that I had certain concerns about North Macedonia before I came. After todays experience, I'm convinced from the opposite. The locals are very friendly, starting conversations just on the street and letting you feel welcomed in their country.
      Someone even asked my "why are you visiting Macedonia?". Well, from tourism aspect, the country is still developing but exactly that's the charm of it. Tomorrow I'll visit the country side and I'm already curious about seeing more of North Macedonia!
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    You might also know this place by the following names:

    Opština Karpoš, Opstina Karpos, Општина Карпош

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