Norway
Bossekop

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Travelers at this place
    • Day 26

      Die Nacht die eigentlich gar keine ist!

      May 21 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Seit dem 11. Mai 2023 gibt es am Nordkap eigentlich gar keine Nacht mehr bis zum 31. Juli 2023. Als Mitternachtssonne wird die Sonne bezeichnet, wenn sie in Gebieten nördlich des nördlichen und südlich des südlichen Polarkreises im jeweiligen Sommer auch zum Zeitpunkt des tiefsten Punkts ihrer täglichen Bahn am Himmel noch oberhalb des Horizonts sichtbar ist! Sofern sie nicht durch Wolken versteckt wird, wie vergangene Nacht. Doch hell bleibt es trotzdem. Wir müssen unser Hüttli ziemlich verdunkeln, damit wir schlaftrunken werden! Wenn das nicht genügt kann ich noch die Schlafmaske mit feinen Lavendelblüten über die Augen legen. Dieses sehr nützliche Gadget habe ich in guter Vorausschau von unserem Sohn und seiner Verlobten zum Geburtstag erhalten.
      Ausser uns, zählen wir noch sieben weitere Wohnmobile, welche die Nacht hier in Wind und Regen verbringen. Zum Glück hat Peter unseren Giotti in den Windschatten gestellt. Uns rüttelt es nicht durch und wir schlafen sehr gut.
      Nach dem ausgiebigen Frühstück, werfen wir noch Postkarten in den Briefkasten beim Nordkapcenter, damit diese mit dem einmaligen Poststempel vom Nordkap versehen werden.
      Der feine Sprühregen, die Windböen und der Nebel welcher die Sicht auf die Klippen beinahe verunmöglicht, begleitet uns bei der Weiterfahrt. Als heutiges Tagesziel steuern wir Alta an. Dieses liegt 236 Kilometer weit entfernt in Richtung Süd-Westen. Von Olderfjord bis zum Nordkap gibt es nur eine Strasse. Demzufolge fahren wir diese Strecke heute in entgegengesetzter Richtung. Die Landschaft ist so schön und beeindruckend, dass wir abermals entzückt und beeindruckt sind. Der Gegenverkehr hat deutlich zugenommen, im Vergleich zu gestern. Hoffentlich kommt die Sonne noch etwas zum Vorschein für all diese "Abenteurer". Wäre ja schade, wenn das Nordkap seine schroffen und steilen Klippen nicht zeigen würde.
      Immer wieder kommen wir an kleinen Siedlungen und Fischerhäfen vorbei. Mal sind die Häfen recht gross, wie in Honningsvåg wo auch Kreuzfahrtschiffe anlegen, auf der berühmten Hurtigroute, dann sind es wieder kleine. Aber alle wirken im arktischen Licht sehr eindrücklich und zeugen von hartem Leben in diesen unwirtlichen Breitengraden.
      Bei der Abzweigung in Olderfjord folgen wir der E6 weiter nach Alta. Die Landschaft verändert sich völlig. Wildrauschende Bäche, Berge im Hintergrund, die ich Stracciatella-Berge nenne, weil sie mich an Stracciatella-Eiscake erinnern, und viele Ferienhütten. Wir befinden uns im Skaidi Skiresort, das mit zig Kilometern an präparierten Loipen und Hunderten von Kilometern an Schneemobilpfaden aufwartet. Der Schnee schmilzt jedoch allmählich, was den Pisten nicht gerade zuträglich ist. So gibt es nur noch einzelne Hartgesottene, welche ihre Schneemobile und Langlaufschier nicht verstaut haben.
      Durch die überwiegend baumlose Gegend fliessen der Skaidielva und der Repparfjordelva. Letzterer gehört zu den lachsreichsten Flüssen Norwegens.
      In Alta direkt im Hafen mit uneingeschränktem Blick auf den Altafjorden werden wir die heutige Nacht verbringen. Alta mit ihren 12'000 Einwohnern besteht aus mehreren Teilen, die sich der E6 entlangziehen. In der Nähe von Alta wurden die ältesten Besiedlungsspuren Norwegens gefunden: Schon vor 10'000 Jahren haben hier Menschen der Komsa-Kultur gelebt. In der letzten Zeit hat man auch Felszeichnungen entdeckt, die zwischen 2000 und 6000 Jahre alt sein sollen.
      Die Sonne scheint uns direkt in die warme "Stube"....und lässt die Nacht zum Tag werden.
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    • Day 15

      Alta hat mich mit Regen empfangen

      August 18 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute war es den ganzen Tag über empfindlich kalt und am Schluss beim Tagesziel in Alta noch Regenschauer dazu. Darum habe ich hier ein Zimmer mit Frühstück gemietet.
      Morgen werde ich zum letzten Mal in Richtung Norden fahren, da ich das Nordkapp erreichen werde.
      Es werden 2 kalte Tage sein und trotzdem hoffe ich das Zelt am Nordkapp aufschlagen zu können. 🤩
      Die Bilder sind von Alta und auf der Fahrt hierher.
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    • Day 9

      Ankunft in Alta

      August 29 in Norway ⋅ 🌧 13 °C

      Wir sind wohlbehalten angekommen und haben eine schöne Unterkunft am Fjord. Hier haben wir sogar einen separaten Relaxraum mit elektrischen Massagesessel!👍 Der war natürlich gleich für Tina!😴😴😴 Als Erholung von den heutigen Rentieren. 🦌🦌🦌Read more

    • Day 8

      Alta

      June 23 in Norway ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute morgen haben wir das Nordkapp verlassen. Ein bisschen schwer ist es uns schon gefallen, denn wir hatten hier zwei wunderbare Tage 🤗 ein wirklich schöner und beeindruckender Ort!

      Als nächstes lag Hammerfest auf unserer Route, um in den Eisbärenclub einzutreten. Die Fahrt nach Hammerfest war wirklich sehr schön mit tollen Landschaften und immer wieder Rentieren auf oder neben der Straße. Sogar mit kleinen 😍

      Hammerfest selbst war aber eher enttäuschend. Die Stadt ist wirklich nicht schön und auch der Eisbärenclub war die Reise nicht wirklich wert.
      Im übrigen ist das Museum inzwischen umgezogen und die Mitgliedschaft kostet nicht mehr 220NOK sondern 350NOK.

      Also entscheiden wir ziemlich schnell Hammerfest wieder zu verlassen und Richtung Alta zu fahren. Hier haben wir noch einen schönen Stellplatz am Hafen ergattert und lassen den Abend gemütlich ausklingen, bevor es morgen weiter geht 🚐

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    • Day 38

      Alta 🇳🇴 beim Yachthafen

      June 25 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir fahren noch „geflasht“ bis Alta, ca 230km, kochen Teigwaren mit einer Thon/-Erbslisauce.. und bestimmt wird’s heute nicht spät werden🥱😴..

      Am nächsten Morgen, grauer Himmel 😗, kennen wir ja gar nicht so😅Read more

    • Day 23

      Nordkap, Alta!

      June 5, 2017 in Norway ⋅ ⛅ 3 °C

      Rudolph und seine Kumpels, die gestern nebenan eigezogen sind, haben sich anständig benommen und unsere Nahrungsvorräte vor der Tür unangetastet gelassen.

      Es ist fast sommerliches Klima - 4 Grad und windstill. Ich gehe im T-Shirt zum Rauchen vor die Tür. Der Wetterbericht korrigiert seine guten Prognosen derweil halbstündlich nach hinten. Der Zeitplan duldet aber keinen Aufschub - also los zum Kap.
      Kurz vorher am Eintrittshäuschen noch den 12-Stunden-Spartarif zu 17 statt 30 Euro ausgehandelt. "Sie können dann aber nicht in die Kapelle und den Film nicht schauen und..." Wollen wir alles nicht. Wir wollen nur ankommen. Außerdem trete ich gleich dem Nordkapclub bei und hab dann lebenslang freien Eintritt.

      Da hocken wir nun beim Kaffee und starren auf die berühmte Weltkugel im Nebel, in der Hoffnung, dass es aufklart. Tat es natürlich nicht. Einen kurzen Moment, in dem der Nebel weniger dicht war, nutzen wir, um das obligatorische Foto zu machen.
      Perfektes Timing - denn kurz darauf spucken 5 Reisebusse die beliebten Kreuzfahrttouristen aus.

      Das Nordkap wird als Europas nördlichster (Festland)Punkt beworben. Alles Lüge. Erstens liegt es nicht auf dem Festland, sondern auf der Insel Magerøya. Zweitens ist -zumindest politisch gesehen- auf Grönland der nördlichste Punkt Europas. Selbst auf der Insel ist das Nordkap nicht der nördlichste Punkt, sondern der "Knivskjellodden" - eine Landzunge, die mit einem 7 Kilometer-Marsch über Stock und Stein erreicht werden kann. Das muss aber leider wegen des meterhohen Schnees auf ein anderes Mal verschoben werden. Auf jeden Fall gibt es dort keine Kreuzfahrer.

      Wir verlassen nun die Insel durch den knapp 7 Kilometer langen Tunnel, der an seiner tiefsten Stelle rund 200 Meter und dem Meeresspiegel liegt. Entlang der Küste des Porsangerfjordes über das Breidals- und Laudunfjell eleben wir auf nur 400 Metern Höhe ein Winterwonderland. Kurz danach erreichen wir das Tagesziel Alta.

      Nach den Strapazen und Entbehrungen der letzten Tage lassen wir es uns heute mal richtig gut gehen. Lecker Essen (Mario Fisch, ich unsere ehemaligen Nachbarn) und Trinken (Mario Rotwein, ich Bier) muss auch mal wieder sein. Bis zur Rechnung schaffen wir es auch ganz gut auszublenden, dass wir in Norwegen sind. Zum Abschluss des Tages lasse ich mich noch von einem Massagesessel durchwalken - ich muss das Teil irgendwie nach Hause transportieren!
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    • Day 17

      J17 : Et après ?

      June 11, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 6 °C

      Une fois la boule photographiée, le café bu et autres broutilles faites, nous sommes repartis. Car il n’y a pas grand chose à voir quand le ciel s’est brutal bouché... un peu les motos (très nombreuses sur le parking, comme les camping-cars nettement plus nombreux que voitures et motos réunies !) mais bon, ça pèle un peu...

      Le chemin du retour a été aussi simple que l’aller avec ses tunnels à rallonge.
      Et nous avons fait des pauses photos. Car les paysages étaient toujours aussi grandioses.
      Même si le temps n’était pas folichon, cela n’entame en rien la beauté des lieux...
      Nous avons eu un peu de soleil, du gris surtout, de la pluie parfois et un peu de neige. La totale quoi !

      Nous avons donc rejoint Alta d’où nous étions partis mais nous avons changé de crémerie.
      La précédente était pleine. Et nous n’avons pas perdu aux changes. L’hôtel que Marc a dégoté est très sympathique et chaleureux avec une belle vue sur les fjords et le coucher (partiel 😜) de soleil... nous y avons dîné car étant un peu excentré il n’y a rien de proche autour. Et comme ils avaient de la bière, nous avons pu sacrifier à notre rituel vespéral. Amen...

      Demain nous commençons notre descente vers Oslo en passant par la Suède. Mais comme nous aurons peut-être un peu de temps, nous verrons s’il est possible de repasser en Norvège plus au nord que ne le voudrait l’itinéraire le plus rapide.
      Nous improviserons au fur et à mesure, les événements nous ont montrés qu’il fallait être circonspect avec les prévisions 😀.

      Pour les motards qui lisent ce billet (les autres vous pouvez passer le paragraphe sans vergogne), j’ai passé la journée (comme celle d’hier) emmitouflé dans ma sous-veste chauffante sur laquelle les gants sont aussi branchés... c’est vraiment le truc en plus, voire indispensable, pour s’affranchir des frimas ! Le seul souci, c’est qu’on n’a plus envie de rester « débranché » quand on remonte sur la bécane ! Le cocon chaud est addictif 😄...
      Alors oui ça a un coût, et pas des moindres, mais pouvoir profiter de la route, des paysages, sans se geler les c***lles, c’est tout de même vachement plus mieux. Le spectacle n’est pas altéré pas les contraintes...
      Je vous joins quelques photos prises avec le téléphone. Il commence à se faire tard quand le réveil était programmé à 5h...

      Demain, petit-déjeuner 7h, puis on roule. Comme dit Marc, demain on repasse en zone euro. A titre personnel, je ne suis pas certain que ça m’importe beaucoup... pas impossible que je regrette la Norvège !
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    • Day 18

      J18 : Début de descente

      June 12, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 6 °C

      Nous allons commencer notre descente suédoise. Premier objectif Ostersund, que nous n’atteindrons pas aujourd’hui...
      Plus de 1000 km plus bas en passant par le centre de la Suède...
      Nous aviserons en fonction de notre avancée routière où nous nous poserons.
      Nous allons donc quitter notre hôtel puis la Norvège sous peu. Mais pour y revenir bientôt (en Norvège...). Ne serait-ce que pour prendre le ferry à Oslo !
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    • Day 5

      Nordpolarmeer - Yachthafen Alta

      September 10 in Norway ⋅ ☀️ 12 °C

      Alta was für eine Tour heute.😂

      Von der Ostsee durch drei Länder zum Nordpolarmeer an einem Tag. Gemütlich und mit vielen Pausen dazwischen.
      In Norwegen ist es doch am Schönsten🇳🇴

    You might also know this place by the following names:

    Bossekop

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