Norway
Durmålsskardet

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Travelers at this place
    • Day 6

      Feierabend

      June 23, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Die Spätschicht hat sich gelohnt wir sind noch mal sehr gut vorran gekommen.
      Und haben uns jetzt noch gut verpflegt und Morgen früh geht es weiter richtig Nordkap.
      Ach und der Wombat kam endlich dazu den stinkefisch zu verkosten.
      Am Mitsommer Feuer haben wir dann den Abend ausklingen lassen.
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    • Day 26

      Tromsø/Troms og Finnmark

      July 24, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute verließen wir unser Paradies nach einer Strand-Gassi-Runde begleitet von fünf Rentieren bei bombastischen Wetter 🥰🌞 Es wartete Tromsø und das große Abenteuer des Tunnel geführten Straßensystems auf uns 😀 Herrlich! Wir bogen hinein in die Welt der Tunnel und waren voller Vorfreude 😁 Aus Versehen sind wir einfach in einen für uns höhentechnisch ungeeigneten Tunnelteil abgebogen, große Spannung auf allen Seiten 😄 Zum Glück gibt es in den norwegischen Tunneln Haltebuchten, die auch zum Wenden umfunktioniert werden können. In diesem gigantischen Tunnelsystem, welches sich unterhalb der Stadt Tromsø befindet, hat heute ausnahmsweise mal Paul etwas geschwitzt, während Mareike ganz entspannt nebenbei sitzen und filmen konnte 😅 Nachdem wir die Tunnellandschaft durchquert haben, hielten wir noch in der wirklich wunderschönen Altstadt von Tromsø für ein Stündchen an. Die Zeit verflog wie im Fluge, aber wir hatten für heute noch ordentlich Strecke geplant und wollten aufgrund der anstehenden Waschmaschinenfüllungen,die auf uns warteten, nicht allzu spät am Campingplatz ankommen 🙃
      So machten wir uns um 15 Uhr auf, 2,5 Stunden Fahrt vor uns liegend. Unsere Jüngste hatte heute aber überhaupt keine Lust auf Autofahren. Und so kam es, dass wir unseren eigentlichen Plan über Board warfen und doch mit zwei Fähren fuhren, anstatt durchgehend im Auto zu sitzen (für diese Optionen lieben wir Norwegen einfach soo soooo sehr!)🙂 Auf der einen Überfahrt gönnten wir den Kindern ein Eis und auf der anderen Überfahrt bekamen die drei auch noch einen Hotdog. So ließ es sich aushalten und wir kamen an unserem neu geplanten Campingplatz an (die Auswahl an Campingplätzen mit Waschmaschine ist tatsächlich mau auf dieser Strecke, also mussten wir nach der letzten Überfahrt tatsächlich noch eine ganze Stunde fahren, um hierher zu kommen).🫠
      Wir schafften es, unsere zwei Waschmaschinen und einen Trocknerdurchgang zu erledigen und freuen uns, dass die Kinder morgen wieder genug frische Kleidung in ihrer Schublade haben - auf dass die Wäsche draußen auf unserer "Humpalumpa"-Leine bis morgen Vormittag irgendwie bitte trocknen mag😋☺️
      Die Fahrt hierher war mega beeindruckend, denn wir fuhren an den "norwegischen Alpen" vorbei, einem sehr bekannten Skigebiet. Die Felsspitzen sind immer noch Schnee bedeckt. Die Gewässer türkisblau, umringt vom wundervoll weiß und violett blühendem, schmalblättrigen Weidenröschen. Wahnsinnig schön!💗
      Hier sind wir also, im letzten Gebiet Norwegens: Troms og Finnmark. Einfach herrlich und wunderschön 🙂 Morgen geht es nach Alta, wo wir gerne wieder zwei Nächte verbringen möchten. Das Wetter soll weiterhin gut bleiben, so können wir also weiterhin ganz wunderbar ohne Zelt stehen und haben es sowieso einfach nur gut 😇🥰
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    • Day 37

      Letzter Sonnentag?

      July 4, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Tromso hatte seinen Scharm und im Smart Hotel hatte Papa Moll herrlich geschlafen. Das Frühstück war ausgiebig und einfach nur perfekt. So ging es um 6:45 los.wieder einmal über eine Brua und dann raus aus der Stadt in ein Seitental, welches entlang einer Bergkette führte. Der Verkehr war gering und so konnten Papa Molls Beinchen wie verrückt wirbeln.
      Am Ende dieser Bergkette wartete dann schon die Fähre und Papa Moll vollbrachte eine Punktlandung. Als letzter auf die Fähre gefahren und los gings nach Svensby. Von da auf der 91 nach Lyngen, wo es auf die letzte Fähre dieser Journey gehen sollte.
      Da die Fähte erst in 30 Minuten abfuhr, konnte Moll im Spar sich einen richtig grossen und guten Salat zusammenstellen und auch für den Verzerr blieb genügend Zeit. Endlich wieder einmal Vitamine.
      Nach der Überfahrt nach Olderdalen ging es nun der E6 Richtung Alta entlang. Nach weiteren 50km durften Radfahrer den Tunnel vor Storslett nicht befshren, und so waren Molls Beinchen nochmals gefordert., denn es hiess nun 250 weitere Höhenmeter zu erklimmen. Für Moll an diesem perfekten Radlertsg kein Problem.
      Nun habe ich mich auf einem Csmpground in einer Luxuskabine mit eigenem WV und Dusche einquartiert und warte, ob Axel es auch noch bis hierher schaft.
      Schlussendlich waren das wieder wie geplant 140 km.
      Voll auf Kurs.
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    • Day 8

      Einde van de wereld

      June 13, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 5 °C

      Na de Lofoten kan alles wat nu komt eigenlijk alleen maar tegenvallen. Op de Lofoten ervaar je iedere keer weer een geluksmomentje als je even de tijd neemt om om je heen te kijken. De meest prachtige baaien met helder blauw/groen water, de bergen die direct vanuit het water hoog boven het eiland uitsteken, de idyllische rode huisjes, pittoreske havens en nog veel meer moois om je ogen uit te kijken. Zoiets laat zich niet in woorden uitdrukken, de foto's geven een indruk maar eigenlijk moet je er gewoon naartoe.

      Na een gezellig feestje op een unieke locatie wordt het tijd om richting de Noordkaap te gaan. We zijn een week onderweg en vanaf de Noordkaap gaan we de neus van de Jeep maar eens in een andere richting sturen dan het noorden. Het voelt een beetje alsof we dan weer richting huis rijden. Vandaag hopen we op de Noordkaap aan te komen.

      Hele dagen zitten we comfortabel in ons Jeepie, hij heeft ons al helemaal tot hier gebracht en het rijden ervaren we totaal niet als een uitdaging. Kim navigeert en slaapt en ik rijd. Af en toe wisselen we even van plek als m'n ogen dicht vallen.
      Gisteren aangekomen op de camping bleek de automaat een beetje olie te lekken. Vandaag moeten we maar even goed in de gaten houden hoe ernstig dat is en of het ook erger wordt. Ik heb eerlijk gezegd niet zo'n zin om met problemen in Rusland te komen staan dus hopelijk is het niet zo ernstig.

      Vandaag moeten we nog 5 of 6 uur rijden naar de Noordkaap, rustig dagje dus ;-)
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    • Day 6

      Für heute genug Strecke gemacht

      June 23, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Morgen dann Nordkap

    • Day 10

      Nordkapp 1. Teil

      July 18, 2016 in Norway ⋅ ⛅ 14 °C

      So, jetzt kommt der Tag der Tage. Sonntag Anreise zum Nordkapp. Ich finde kaum Worte, soviel Glück hatten wir mit dem Wetter. Und eine gute Fahrt, ohne Zwischenfälle. Wir haben am Nordkapp übernachtet und die Mitternachtssonne erlebt. Ein großer Traum, so haben wir uns das alles nicht vorgestellt, vielleicht erhofft.Read more

    • Day 10

      Camping-Overkill & Hangover

      May 19, 2018 in Norway ⋅ ☀️ 12 °C

      Was soll man sagen? Bis zum Nordkap verlief unsere Reise einfach nur perfekt. Für die Jahreszeit hatten wir überwiegend bestes Wetter, die geplante Route passte stets und die gebuchten Plätze bzw. die kostenfreien zwischendurch ebenfalls. Wir haben schöne Städte und Orte gesehen und vor allem viel Landschaft genossen. Die Krönung dann heute Nacht: Die Mitternachtssonne am Nordkap!

      Klingt wie im Märchen...aber in jedem Märchen gibt es auch eine unheimliche, gruselige, böse oder traurige Geschichte. Diese ereilte uns unverhofft heute.

      Nach dem sensationellen Frühstück am Kap fuhren wir um kurz nach 9 los - die Rückreise beginnt. Wir wollen nun durch Norwegen fahren, kein Platz ist mehr vorgebucht, wir entscheiden spontan, wie weit wir fahren und wo wir halten. Ich habe Respekt vor der nun längeren Strecke und etwas Angst, dass wir uns verzetteln, aber heute früh bin ich guten Mutes.

      Erster Halt: Der Supermarkt Rema 1000 noch auf der Nordkapinsel. Vorräte auffüllen und dann den Weg, den wir vor 2 Tagen gekommen sind, zurück bis Alta. Knapp 10 km vor Alta machen wir unser Mittagspicknick - sogar draußen am Fjord, hier sind nun schon wieder 13 Grad anstatt 3 heute Morgen am Nordkap.

      Dann wechseln wir den Fahrer und ich düse los. Wir begegnen heute vielen Rentieren, aber leider sehen wir wieder keinen Elch. Bis hier hin trotzdem alles gut. Während der Fahrt schaut Sebastian nach einem geeigneten Campingplatz für heute Nacht. Er wird schnell fündig und wir sind guter Dinge bis 16:30 Uhr dort anzukommen. Mein Rücken freut sich schon sehr auf etwas Bewegung.

      Dann, ca. 25 km vor dem Ziel mein absoluter Albtraum: Eine Gebirgstrasse führt uns kilometerlang steil nach oben und dann ebenso steil und kurvig am Abgang wieder hinunter. Das Wetter dazu gibt mir den Rest, bedrohliche dunkelgraue Wolken, Sturm, immer wieder Regen. Doch ich will es schaffen und selbst fahren. Als Beifahrer wäre meine Höhenangst auch nicht geringer, versuche ich mich zu beruhigen. Sehr langsam und ziemlich verkrampft steuere ich uns also hindurch. Dieses Gefühl dabei, lässt sich Menschen ohne Höhenangst schlecht beschreiben. Die Tage habe ich mal gesagt, es ist wie weiche Knie, nur im Sitzen und der ganze Körper ist betroffen. Als wir tatsächlich kurz nach halb fünf auf dem Campingplatz ankommen, bin ich fix und fertig. Mein Rücken schmerzt bombastisch und meine Laune geht gegen null. Die Rezeption ist nicht besetzt und die Sanitäranlagen sind die bisher dürftigsten...da ist er: Mein persönlicher Camping-Overkill! Zum ersten Mal auf dieser Reise wünsche ich mir ein warmes, gemütliches Hotelzimmer mit Bad ensuite. Tja, das wird natürlich nichts, also einparken weitermachen. Ich entschließe mich für eine Runde Gymnastik im Sturm und turne um die 45 Min. dick eingepackt mit Blick auf den Fjord. Heute ist auch das irgendwie nicht die Erfüllung. Die Schmerzen bleiben und dann kränkelt plötzlich Sebastian.
      Der Supergau!

      Der Rest des Abends sieht dann so aus: Ich koche das für heute geplante Risotto mit Gemüse in der Küche des Platzes, esse allein und wasche alles ab. Dann belade ich abwechselnd Waschmaschine und Trockner und sehe zu, dass unsere zu neige gehende Frischwäsche aufgefüllt wird. Nebenbei mache ich mir große Sorgen um Sebastian, der offenbar wie aus dem Nichts eine Magenverstimmung bekommen hat und von Minute zu Minute leichenblasser aussieht. Nichts bleibt mehr drin und wir haben natürlich nichts gegen Übelkeit dabei.

      Schicksal, was willst du uns damit sagen? Haben wir erstmal genug Glück gehabt?
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    • Day 10

      Auf geht's in Richtung Lofoten

      July 18, 2016 in Norway ⋅ ⛅ 14 °C

      9.30 Uhr Abfahrt vom Nordkapp. Sonne, ja klar. Weiter über Alta bis nach Storslett. Dort haben wir Halt gemacht auf dem Fosselev Camping. Wenn das Wetter mitspielt werden wir morgen von hier aus zum Fosselec-Wasserfall unternehmen und dann darüber berichten. Liebe Grüße an alle Interessierte. Uns geht es gut. Alles wunderbar.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Durmålsskardet, Durmalsskardet

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