Norway
Flakstad

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Top 10 Travel Destinations Flakstad
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Travelers at this place
    • Day 25

      Ramberg Camping - ein Traum am Meer!

      June 17, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

      Windstill, wolkenlos, die ganze Nacht wärmende Sonne ☀️ - endlich die idealen Bedingungen, um ganz nah am Meer zu zelten 🤗
      Bisher war es meist durch den Wind oder Wolken unangenehm und wir haben lieber geschützt gezeltet. Doch heute 😍
      Gerade eben sitzen die Hunde und ich am Strand, lauschen den Wellen und den Möven, es hat angenehme 12 Grad und die Sonne scheint uns ungetrübt ins Gesicht 🥰
      Im kleinen, am Campingplatz angeschlossene Fischrestaurant habe ich am früheren Abend Stockfisch gegessen und fand ihn wirklich sehr lecker.
      Ein absolut gelungener Abend mit tief empfundenen Glück!
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    • Day 22

      21. Nacht - Lofoten - Flakstadøy

      June 19, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 9 °C

      Heute haben wir einen Spaziergang entlang der alten Küstenstraße am Haukland Beach 🏖 unternommen. Ein traumhafter Strand, jedoch bei 12° Temperatur leider nicht zum Baden geeignet 😣
      Die Nacht verbringen wir an einer Parkbucht, mit tollem Blick auf den Atlantik 🌊 Guten Start allen in die Woche, keine Überanstrengung bei der Hitze 😘Read more

    • Day 23

      22. Nacht - Lofoten - Nusfjord

      June 20, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Am heutigen Tag sind wir in das kleine, bekannte Fischerdorf 🎣 Nusfjord gefahren. Bekannt sind die alten Fischerhütten, welche nun als Unterkünfte vermietet werden. Heute war es sehr windig 🌬 und kalt 🥶 Die Nacht verbringen wir an einem Fischermuseum, bevor wir morgen auf die letzte Insel fahren. Schicken euch ein Hauch Kälte zu 💙Read more

    • Landed in Narvik

      February 26, 2020 in Norway ⋅ 🌧 2 °C

      Today we experienced the Lofoten area, for me one thing is sure ‘I certainly will return’ one day is just to short to experience this beautiful area. My GoPro camera made overtime today. The road conditions were difficult mainly icy roads but all the credits to Rob for the excellent driving. Tomorrow we are going further North again.Read more

    • Day 16

      Was für eine Nacht...

      March 13, 2020 in Norway ⋅ 🌬 -3 °C

      starten wir mal mit den guten dingen... es gab endlich polarlicht auf den lofoten, ich dachte schon unser zweiter lofotenbesuch wird auch ohne das ersehnte licht enden doch gestern abend war es dann soweit. wir nutzten jede wolkenlücke, es war zwar lange nicht so stark wie beim letzten mal, doch mit dieser kulisse doch etwas ganz besonderes. das einzige problem daran, vielen anderen geht es genauso. und so steht man in reihe mit gefühlten 100 anderen fotografen und knippst um die wette 🙈 das ist echt überhaupt nicht mein ding. aus diesem grund und den daraus resultierenden negativen auswirkungen auf die umgebung wird das leider meine letzte lofotenreise gewesen sein. massentourismus halt. egal, gibt ja noch genug andere schöne flecke auf der erde. außerdem, zwei mal reicht auch!
      jetzt kommen wir zu dem wirklich beängstigenden teil... es wurde stürmig.. und zwar wirklich stürmisch! ich bin echt kein schisser oder jmnd der schnell panik schiebt, allerdings was da gestern bzw. in der nacht abging war nicht mehr so richtig lustig. inge wackelte was das zeug hielt, nun wird mir klar warum die norweger ihre womos und anhänger im boden verankern und festzurren. so und dann kam ein wackler bei dem ich mir, sorry für die ausdrucksweise, fast eingeschissen hab! irgendwas musste jetzt unternommen werden. wir standen ganz leicht mit der seite zur windrichtung, also erstmal leicht das womo drehen! und ja, das hilft schon sehr. schlafen gestaltete sich trzdm als schwierig, immer wenns sich kurz beruhigte kam wieder eine monsterböhe die einem den angstschweiß auf die stirn treibte.
      aber wir haben überlebt! 🤣 heute gehts langsam wieder richtung heimat. leider müssen wir den umweg über den norden machen, fähre kommt nun leider nicht in frage..
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    • Day 16

      Roadtrip Day Off - Kvalvika

      June 14, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Ich mag meine neuen Wanderschuhe 🥾, sie halten was sie versprechen, denn das war heute auch wirklich nötig. Aber dazu gleich mehr.
      Seit gestern regnet es unaufhörlich. Es liegt ein fettes Tiefdruckgebiet über den Inseln. Die Wolken hängen tief. Von dem Charme den diese Inseln versprühen solle ist wenig zu spüren. Ich beschließe einen Tag Pause zu machen. Heute Vormittag mache ich etwas Papierkram, plane die nächsten Stationen. Gegen Mittag hört es dann irgendwann tatsächlich auf zu regnen und es kommt so etwas wie Bewegung um mich herum auf. Ich schließe mich dem an. Ziel für heute, der Strand Kvalvika. Dieser ist nicht mit dem Auto zu erreichen, er muss erlaufen werden. Und wie ich es in den letzten zwei Wochen in Norwegen gelernt habe, bedeutet das, man muss über einen Berg. Für mich das klare Signal für Wanderschuhe und den Rest. Es geht los, direkt am Stellplatz ist der Einstieg zum Wanderweg. Es ist alles ziemlich nass, oh Wunder. Allerdings ist der Weg gut präpariert so dass ich schnell und sicheren Fußes Höhe gewinne. Es läuft sich wie von selbst und schnell erreiche ich die Kuppe und werde durch eine tolle Aussicht belohnt. Jetzt beginnt wieder der Abstieg zum Strand. Es ist alles matschig und rutschig, und so muss ich mich ziemlich konzentrieren. Unten angekommen verschnaufe ich kurz, genieße das Panorama und freue mich darüber heute doch noch mal vor die Tür gekommen zu sein. Für den Rückweg entscheide ich mich für eine alternative Route. Diese ist in einem Wanderführer beschrieben und wird dort ausgesprochen empfohlen. Dafür muss ich als erstes an einem steilen Abhang entlang laufen, ein mulmiges Gefühl habe ich irgendwie schon dabei, einen Blick nach unten wage ich lieber nicht. Aber alles klappt gut und ich erreiche sicher ein zweite, einsame Bucht, den Vestervika Beach. Ich kann nur Möwen, Austernfischer und andere Vögel ausmachen. Um jetzt von dort zum Stellplatz zu gelangen, muss ich allerdings wieder rüber über den Berg. Aber dieser Weg ist alles andere als „gut präpariert“. Eigentlich sogar eine Vollkatastrophe. Mein anfänglicher Optimus, es wird schon besser werden, verfliegt mit jedem mühsam erarbeiteten Kilometer. Ich versinke mehrfach bis über die Knöchel im Schlamm, was nicht schlimm ist, denn die nächste knöcheltiefe Pfütze kommt bestimmt. So sind die Schuhe immer schön sauber. Trotz allem halten sie dicht. Darüber bin ich ziemlich happy und so trotze den widrigen Umständen weiter. Endlich erreiche ich irgendwann die Straße und bin darüber ziemlich froh. Schnurstracks laufe ich auf der Straße die letzten Kilometer in gefühlt doppelten Tempo zum WoMo. Dort angekommen bin ich ziemlich geschafft und freue mich irgendwie trotzdem. Morgen geht‘s wieder weiter…Read more

    • Day 26

      Mal wieder etwas Regen

      June 18, 2022 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

      Es war angesagt und heute morgen um kurz vor acht kam dann auch pünktlich das Regenband daher.
      In der Nacht war es dagegen regelrecht heiß im Zelt, gegen vier hatte die Sonne schon wieder ordentlich Kraft und hat uns so aufgeheizt, dass sowohl die Hunde, als auch ich kurz aus dem Zelt raus sind - ich nur in T-Shirt und Unterhose - um uns in der leichten Brise abzukühlen und was zu trinken.

      Gegen sieben war ich wach und wäre sicher wieder eingeschlafen. Habe aber beschlossen, die Gunst der Stunde zu nutzen und hab zügig alles abgebaut. Kurz vor dem Regen war alles trocken im Auto verstaut und ich konnte in Ruhe unter dem Überdach der Campingplatz Küche Kaffe machen und frühstücken.

      Vor der Abfahrt noch schnell duschen - dachte ich mir zumindest so. Aber zum ersten Mal muss ich wirklich auf eine Campingplatz Einrichtung schimpfen. Die Dusche hätte mit der 10 Kronen Münze fünf Minuten Wasser abgeben sollen. Ich spare also beim nass machen, damit ich später noch länger unter dem warmen Wasser stehen kann. Doch als ich sie wieder anmachen möchte, kommt nix mehr. Bis zu dem Zeitpunkt sind maximal zwei Minuten vergangen!!!
      Da stand ich jetzt eingeseift und hab mich wirklich geärgert. So toll es hier sonst war, aber das gibt ne schlechte Bewertung!
      Also am Waschbecken mühsam mit dem einen Handtuch als Waschlappen alles abgewaschen... Sehr lästig!

      Dafür war das Meer selbst mit bewölktem Himmel wunderschön türkis ☺️

      Jetzt steh ich mit dem Auto noch ein bisschen im Hafen von Ramberg und lass die größte Regenfront abziehen, bevor ich weiter fahre.
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    • Day 26

      Flakstad Kirke

      June 18, 2022 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

      Kurzer Stopp, denn um diese Kirche ranken sich ein paar spannende Geschichten. Zum Beispiel wurde schon 1430 hier eine kleine Kirche nur aus Treibholz erbaut. Die "aktuelle" stammt von 1780 und ist die zweitälteste der Lofoten. Auf Gedenksteinen wird einerseits den ums Leben gekommenen Fischern, andererseits den gefallenen Soldaten der Gemeinde gedacht. Die Fischer sind deutlich mehr!Read more

    • Day 26

      Glashytta Vikten

      June 18, 2022 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

      Endlich ist die Sonne wieder da und der Wind aktuell fast weg. Und so habe ich einen gemütlichen Stopp bei der Glashütte in Vikten eingelegt. Dort gibt es eine schöne Terrasse mit einigen Ausstellungsstücken und natürlich innen drinnen den Verkauf und eben auch die Werkstatt selbst. Hier könnte man - wenn gerade gearbeitet werden würde - direkt den Glasbläsern zusehen.
      Außerdem habe ich den abgelegenen Parkplatz genutzt, um die Hunde kurz raus zu lassen und zu füttern.
      Mari hat sofort die Gelegenheit genutzt, um mal wieder aufs Meer zu schauen ☺️
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    • Day 82

      Wanderung Ryten

      June 26, 2022 in Norway ⋅ ☀️ 18 °C

      Auch am dritten Tag auf den Lofoten zieht es mich wieder auf einen Berg und den Wanderweg dorthin. Ich habe das Glück, dass ich den ohnehin geplanten Weg zum Ryten auch von meinem Stellplatz am Selfjord beginnen kann und er sich dadurch nur um wenige Kilometer verlängert.
      Zu Beginn führt mich die Route durch ein saftig grünes Tal zwischen steilen Granitwänden und mit kleinen und größeren Seen und einem Wasserlauf. An seinem Ende offenbart sich ein toller Ausblick auf den Vestervika Strand, der menschenleer und wunderschön ist. Bei diesem Anblick kann ich kaum glauben, dass ich hier immer noch in der Polarregion bin. Selbst der strahlende Sonnenschein, der mich heute den ganzen Tag begleitet, erinnert eher an südliche Gefilde. Lediglich die eisige Wassertemperatur holt mich zurück in den Norden Norwegens.
      Der vermeintlich einfachste Abschnitt, nämlich die Verbindung zwischen den beiden benachbarten Stränden, stellt sich dann doch als riskant und andrenalingeladen heraus. In einigen Teilen geht es direkt am Abgrund durch Ketten und Seile gesichert über blanken, nassen Fels.
      Nach dem ich bis hier hin weitestgehend allein unterwegs war, erwarten mich am bekannten Kvalvika Strand zahlreiche Menschen, die hier zelten und sogar schwimmen gehen.
      Nach einer kurzen Pause mache ich mich an die etwa 500 Meter Aufstieg zum Ryten. Dieser ist zu Beginn sehr steil und führt über ein grobes Geröllfeld, aber lässt sich im weiteren Verlauf gut gehen. Bereits auf dem Weg dorthin, aber natürlich vor allem oben angekommen, bietet sich ein grandioser Ausblick auf das türkise Wasser mit hellem Sand auf der einen und die Fjorde mit gezackten Bergrücken auf der anderen Seite.
      Um nicht den selben Weg zurück gehen zu müssen, nutze ich den Abstieg in Richtung des offiziellen Parkplatzes in Fredvang und nehme dafür ein paar entspannte Kilometer entlang einer kaum befahrenen Fjordstraße in Kauf.
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    You might also know this place by the following names:

    Flakstad

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