Norway
Gimle

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Travelers at this place
    • 582 von Andenes nach Tromsø

      July 17, 2022 in Norway ⋅ 🌧 9 °C

      Das Wetter hat sich nicht geändert. Es nieselt aus tiefhängenden, grauen Wolken. Alles ist ruhig, ein paar Touristen schleichen durch den Ort und suchen ein offenes Café für ein Frühstück, ein typischer Sonntagmorgen. Ich habe alle Zeit der Welt, denn mein Reisetag beginnt heute erst um 17:00 Uhr mit der Überfahrt von Andenes nach Gryllefjord auf Senja. Von dort geht es mit dem Bus weiter nach Finnsnes und von dort mit dem Hurtigbåt nach Tromsø, Planankunft um 22:30 Uhr.

      Bis spätestens 10:00 Uhr gibt es Frühstück im Hotel Thron. Das ist 650 Meter entfernt und ich zaudere. Soll ich mich durch das Nieseln zum Frühstück bewegen oder ist der Hunger doch nicht so groß. Der Hunger siegt und ich mache mich dann doch durch das Nieseln auf zum Hotel. Am Retourweg schlendere ich ein wenig durch Andenes, entdecke das Ringelspiel vorm Kino, betrachte die Fischerboote im Hafen und lande wieder in meiner Unterkunft. Ich packe einmal alles und bleibe dann bis zum letzten Augenblick lesend in meinem Zimmer. Um 12:00 Uhr muss ich dieses leider verlassen und so wechsle ich in das benachbarte Restaurant. Hier kann ich bis zur Abfahrt der Fähre bleiben. Ein gebratenes Kabeljaufilet mit Kartoffeln und Gemüse, dazu ein Glas Weißwein, verkürzen mir den Aufenthalt bis zu Abfahrt der Fähre. Es regnet immer noch. Keine Besserung in Aussicht.

      Um halb Fünf fahre ich zum Fähranleger. Die Fähre ist pünktlich und verlässt um fünf Uhr Andenes. Ich bin immer wieder erstaunt, dass die Fähren für Personen und Fahrräder gratis sind. Nach gut eineinhalb Stunden sind wir in Gryllefjord auf Senja. Die Einfahrt in den Hafen ist wieder beeindruckend. Einerseits wegen der imposant aus den Wassern steil aufsteigenden Berge, andrerseits natürlich wegen der durch das schlechte Wetter noch dramatischeren, düsteren Stimmung. Hier muss ich auf den Bus nach Finnsnes warten. Ich steh allein unter einem kleinen Dachvorsprung, telefoniere mit Barbara und warte. Irgendwann kommt eine junge Dame mit Rucksack und gesellt sich zu mir. Sie kommt aus Deutschland und reist mit Rucksack durch Nordnorwegen. Der Bus kommt pünktlich. Ich verstaue mein Fahrrad und meine Taschen im Bauch des Buses und die Fahrt geht weiter. Die Fahrt führt meistens entlang der Fjordufer und ist beeindruckend. Steil aus dem Wasser ragende Granitfelsen, enge Täler, Wasser überall. In diesem Moment werde ich etwas wehmütig, dass ich Senja jetzt mit dem Bus durchquere und nicht mit dem Fahrrad. Ich hätte Senja nicht durchquert, sondern wäre entlang der Westküste nach Lysnes gefahren und laut Berichten von anderen Radfahrern steht die Westküste an Schönheit der Landschaft auf den Lofoten in nichts nach. An den Fjordufern reihen sich auch hier wieder die Häuser und Höfe. Kommt man aber in das Hinterland und quert die Insel, wird es auf einmal einsam. Nur mehr vereinzelt Häuser, keine Landwirtschaft. Die Landschaft wird flacher und es dehnen sich riesige, sanft wellige Täler zwischen den Bergrücken aus. Man findet hier die typische Vegetation der Taiga: Wälder mit Fichten, Kiefern, Lärchen, Birken und Espen, durchbrochen von Moorlandschaften, bedeckt mit niedrigen Sträuchern, Farnen, Flechten und Moosen.
      Kaum kommt man wieder in Küstennähe, beginnt wieder die Besiedelung. Nach eineinviertel Stunden sind wir in Finnsnes und warten auf das Hurtigbåt. Auch dieses kommt pünktlich und somit geht es ohne Unterbrechung weiter nach Tromsø. Hier komme ich um 22:30 an und fahre gleich in meine Unterkunft „Ami Hotel“.
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    • 582 Rasttag in Tromsø

      July 18, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Das „Ami Hotel“ ist ein kleines Bed&Breakfast-Hotel mitten in Tromsø. Es liegt etwas erhöht und damit hat man einen herrlichen Ausblick auf den Fjord, die große Tromsøbrua und die Arktische Kathedrale auf der gegenüberliegenden Fjordseite.

      Es herrscht ein ständiges Kommen und Gehen von Rucksacktouristen, Fahrradfahrern und sonstigen Gästen aus aller Herren Länder. Man trifft sich beim gemeinsamen Frühstück, welches jeder für sich selbst aus mitgebrachten Lebensmitteln zubereitet, plaudert, gibt sich Tipps für die weitere Reise, wäscht sein Zeugs wieder ab und macht sich an sein Tagwerk. In der Küche ist alles vorhanden, was man braucht. 3 Herde fürs Kochen, Mikrowelle für die Schnellen, professioneller Geschirrspüler, eine große Kaffeemaschine – der Kaffee ist kostenlos, soviel man will – Töpfe, Geschirr, etc. Auch eine Waschmaschine und ein Wäschetrockner stehen zur Verfügung. Im Zimmer steht ein Kühlschrank und ein Stockwerk teilt sich eine Dusche. Irgendwie funktioniert das alles perfekt. Ich habe auch keine langen Schlangen vor der Dusche bemerkt, weder am Abend noch am Morgen.

      Nach dem Frühstück habe ich meinen Bericht von gestern geschrieben und ein wenig gelesen. Mittags hat mich Eric angerufen, sein Fahrrad ist repariert und er würde mich noch gerne treffen, bevor er die nächste Etappe in Angriff nimmt. So haben wir uns in der Stadt getroffen, unsere Etappen und Zeitpläne besprochen und nach einem Espresso und 2 Stück Vanillekrapfen ist er wieder auf sein Rad gestiegen und Richtung Nordkap abgefahren. Er hatte Glück im Unglück. Beim Reinigen seines Rades hat er bemerkt, dass die Felge des Hinterrades Sprünge hat und dabei ist zu brechen. Wäre das unterwegs passiert, wäre der Schaden sicher größer gewesen. So hat er jetzt ein neues Hinterrad und kann unbesorgt seine Reise zum Nordkap fortsetzten. Er wird sicher Ende dieser Woche, Anfang nächster Woche das Nordkap erreichen und dann seine Heimreise antreten. Ich habe einige Tage mehr Zeit und bleibe daher jetzt bei meinem Zeitplan.

      Nachdem Eric weg war, war ich noch beim Herrefrisør. Das war ein sehr netter älterer Friseur, der bei seiner Tochter noch immer, obwohl in Pension, im Geschäft aushilft. So trifft er immer wieder nette Leute und kann sein Wissen über Tromsø an ältere, wissbegierige Herren wie mich, weitergeben. Auf seinen Rat hin habe ich das Polarmuseum besucht. Hier wird das Leben in der Arktis gezeigt. Es geht dabei hauptsächlich um die Jagd von Robben, Polarfüchsen, Eisbären, Walrösser, ….
      Bereits seit dem 15. und 16. Jahrhundert wird in der Arktis gejagt. Aber erst im 19. Jahrhundert waren immer mehr Jäger in den Wintermonaten in der Arktis unterwegs. Das war kein sehr leichter Job und viele der Jäger starben auch während der Jagdsaison, vor allem an Skorbut. Vereinzelt waren auch Frauen mit auf der Jagd, aber eigentlich wurde das als Männerberuf gesehen. Es war auch ein brutaler Job und nichts für schwache Nerven. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts wurde die Jagd durch das Inschutzstellen vieler der gejagten Tiere immer weniger lukrativ und ist heute nur mehr den eingeborenen Stämmen in begrenzter Anzahl erlaubt.

      Tromsø ist natürlich auch als Ausgangspunkt der Eroberung des Nordpols, aber besonders der Eroberung des Südpols durch Roald Amundsen ein Begriff. Besonders der Wettlauf zwischen Robert F. Scott und Roald Amundsen gibt Stoff für viele Bücher. Roald Amundsen erreichte den Südpol am 14. Dezember 1911, Robert F. Scott einen Monat später am 17. Jänner 1912. Bei der Rückreise verstarben alle Mitglieder von Scotts Team an extremer Kälte und an Unterernährung, kurz bevor sie ein rettendes Zwischenlager erreicht hätten. Amundsen kam 1928 bei einem Rettungsflug für den in Not geratenen italienischen Polarforscher Umberto Nobile ums Leben.

      Nach dem Museumsbesuch wollte ich noch ein bisschen auf Fotosafari durch Tromsø gehen, aber da war der Akku leider aus. Das werde ich morgen nachholen und mir ein wenig Sightseeing in Tromsø gönnen.
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    • 582 Sightseeing in Tromsø

      July 19, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 11 °C

      Tromsø ist mit mehr als 75.000 Einwohnern die größte Stadt Europas nördlich des Polarkreises. Das Stadtzentrum von Tromsø liegt auf der Insel Tromsøya, welche durch den Tromsøysund vom Festland und den dortigen Stadtteilen und im Nordwesten durch den Sandnessund von der Insel Kvalsøya getrennt ist. Die Tromsøbrua, eine leicht gebogene, 1.000 Meter lange und fast 40 Meter hohe Spannbetonbrücke verbindet das Zentrum auf der Insel mit dem Festland. Sie diente für viele andere Brückenbauwerke in Norwegen als Vorbild.

      Tromsø besitzt neben dem großen Hafen für Passagierschiffe auch einen Flughafen, ist aber nicht an das Bahnnetz angeschlossen. Wirtschaftlich ist Tromsø geprägt von der Fischerei, besonders dem Fang von Kabeljau, im geringeren Maße von Industrie. Als Verwaltungs- und Universitätsstadt hat der Dienstleistungssektor natürlich auch seinen Anteil.

      Ich habe mich heute Vormittag um die Quartiere für die nächste Woche gekümmert. Die stehen jetzt alle bis Alta fest und ich brauch mir darüber keine Gedanken mehr zu machen. Es gibt die ganze Woche am Ende des Tages eine heiße Dusche und ein festes Dach über dem Kopf.

      Danach bin ich in die Stadt. Zuerst wollte ich mir das Museumsschiff MS Polstjerna am Hafen ansehen. Leider war es wegen Renovierung nicht zugänglich. Dabei handelt es sich um ein 1949 gebautes Schiff, welches von den Robbenjägern viele Jahre im Eismeer für die Robbenjagd eingesetzt wurde.

      Gleich in der Nähe befindet sich die nördlichste Brauerei Norwegens, die Mack Ølbryggeri, gegründet 1877 von Ludwig Markus Mack, in der Storgata 4. Man sagt, man war nicht in Tromsø, ohne die Ølhallen, den Bierkeller, besichtigt zu haben. Hier werden nicht nur die hauseigenen Biere ausgeschenkt, sondern auch weitere rund 50 norwegische Biersorten. Die Zapfanlage ist mehrere Meter lang. Ich habe mir ein kleines Pils aus dem Hause Mack gegönnt. Leider gibt es dort nichts zum Essen, also bin ich nach meinem Bier wieder gegangen.

      Von dort bin ich quasi ans andere Ende der Storgata marschiert, um von dort über die Tromsøbrua zur Eismeerkathedrale zu gelangen. Dabei habe ich beim Dom von Tromsø vorbeigekommen und habe einen Blick hineingeworfen. Die Kirche ist komplett aus Holz gebaut und ist Sitz des Bischofs von Nord-Hålogaland.

      Beim Überqueren der Brücke sind mir besonders die hohen Absperrgitter auf beiden Seiten der Brücke, welche ich sonst bei keiner Brücke in Norwegen bemerkt habe, aufgefallen. Wie ich in der Wikipedia gelesen habe, wurden diese nachträglich zur Suizidprävention angebracht.

      Die Eismeerkathedrale gehört sicherlich zu den markantesten Gebäuden in Tromsø. Sie liegt auf einem kleinen Hügel am Festland und ist leicht über die Tromsøbrua erreichbar. Sie wurde vom Architekten Jan Inge Hovig entworfen und wurde nach eineinhalbjähriger Bauzeit am 19. Dezember 1965 geweiht. Ursprünglich wurde die Chorseite der Kirche durch ein riesiges Fenster aus einfachem Glas abgeschlossen. Das berühmte 23 Meter hohe Glasmosaik, welches jetzt an dieser Stelle beeindruckt, wurde erst 1972 nach 3-jähriger Schaffenszeit eingeweiht. Der Künstler ist Victor Sparre. Es ist beeindruckend, wenn man davorsitzt und die Leuchtkraft und die Farben des Glasmosaiks auf sich wirken lässt.

      Danach gings wieder über die Brücke zurück ins Zentrum von Tromsø. Dabei sah ich ein elegantes, neu aussehendes, großes Passagierschiff am Hurtigrutenkai liegen. Ich spazierte zur Anlegestelle und befragte Dr. Google zu dem Schiff. Es war die „Havila Castor“. Besitzer der Havila Castor ist die norwegischen Reederei Havila Voyages und sie gehört zu den derzeit umweltfreundlichsten Passagierschiffen. Sie wurde von der türkischen Tersan-Werft gebaut und ist erst am 10. Mai 2022 zur ersten Reise von Bergen aus aufgebrochen. Derzeit besitzt die Reederei 2 davon, Nr. 3 und Nr. 4 werden noch in diesem Jahr folgen. Sie besitzen die größten Elektro-Batterien für Passagierschiffe und können mit diesen amgeblich bis zu 4 Stunden geräusch- und emissionslos durch die sensiblen Fjordlandschaften gleiten. Ist die Batterie erschöpft, werden die Schiffe mit Erdgas betrieben. Auch an Bord soll sehr nachhaltig gewirtschaftet werden. Es werden in der Küche fast nur Produkte von lokalen Produzenten verarbeitet und es wird darauf geachtet, so wenig wie möglich Müll zu erzeugen.

      Ich schlendere wieder ins Zentrum zurück und gönne mir zum Abschluss meiner Tour noch Kuchen und Kaffee.
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    • Day 8

      Wir haben den Übeltäter wohl gefunden!

      March 2 in Norway ⋅ ☁️ 3 °C

      Dieser kleine Bursche hat seit Anfang an unser Kühlproblem ausgelöst. Da die Gummidichtung undicht ist, wird Luft vom Motor in das Kühlsystem gepumpt, was für einen Überdruck sorgt und alles überhitzen lässt.Read more

    • Day 12

      Tromso

      March 3 in Norway ⋅ ☁️ 0 °C

      Wir haben heute pünktlich um 8:00 Uhr ⏰ in Tromso angelegt. Es war noch sehr bewölkt 🌫️ . Zum Frühstück 🥞 haben wir Besuch von Christiane und Tobi bekommen. Wieder mal konnten wir vor lauter Lachen 😆 kaum Frühstücken. Danach sind wir mit dem Shuttlebus (30€) in die Stadt gefahren. Dort waren wir etwas spazieren und Lara hat endlich ihre Zimtschnecke bekommen. Zurück am Schiff 🛳️ mussten wir schon zum Mittagessen. Heute hat uns noch einmal der Souchef Torsten erwartet und extra für uns einen Ziegenkäse Burger gemacht, da er morgen von Board geht und nach Hause 🏠 fliegt. Nach dem Mittag holten wir unsere Fotos (von gestern) und machten dann Pause auf der Kabine, da wir heute um 18:00 Uhr unseren Ausflug zur Rentierfarm haben. Das Treffen für unsere Tour war am Radison Hotel 🏨 in der Stadt. Dort angekommen waren wir etwas geschockt. Wir dachten wir fahren in kleiner Gruppe, aber es wurden dann 45 Personen. Mit einem Bus wurden wir zum Rentiercamp zu den Samis gefahren. Dort wurden wir sehr herzlich begrüßt und nach einer kurzen Einweisung durften wir schon die Rentiere füttern. Plötzlich tauchten Polarlichter auf und der Fokus ging gen Himmel. Lara sagte sie hätte vor lauter Freude darüber Gänsehaut 😃. Dann gab es ein typisch samisches Essen und Tee 🍵 kaum auf gegessen sagte der Guide wir sollten wenn wir möchten nach draußen, da es am Himmel flackert 😄 Als wir das Polarlicht Spektakel gesehen haben, waren wir alle 😯 sprachlos. Soooo schön 🥰. Lara legte sich sogar, um schöne Fotos zu bekommen, in den Schnee. Vor lauter Polarlichter bekamen wir nichts mehr von der samischen Geschichte mit. Er war für uns das absolute Highlight dieser 🧳 Reise. Bilder werde ich in Tromsö 2 schicken. Es ist 0:45 Uhr ⏰ und wir liegen völlig platt aber glücklich im Bett 🛌 😴Read more

    • Day 7

      Zwei mal drei macht vier

      March 1 in Norway ⋅ ☁️ 4 °C

      Unsere Nerven sind am Ende und das Problem hat sich verdreifacht. Leider haben wir die Ursache zu spät gefunden. Eigentlich war nämlich nur der Kühlerdeckel defekt. Da wir aber von anderen Dingen ausgegangen sind ist deshalb währenddessen noch das Thermostat und die Zylinderkopfdichtung kaputt gegangen. 🤯 Jetzt stehen wir hier und hoffen dass diese Teile schnellstmöglich geliefert werden können um sie einzubauen.

      Der Goldene Engel Hardy von How2Roadtrip war gerade ums Eck in einer Werkstatt beschäftigt mit Team 037 Aalkommando. Also sind wir dazu gekommen und haben kräftig mit angepackt.
      Jetzt stehen wir hier und kommen nicht weg aber diesmal haben wir wenigstens eine werkstatt und stecken nicht irgendwo in den Bergen fest. Ihr glaubt gar nicht wie erleichternd das ist!
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    • Day 8

      Snacktime

      March 2 in Norway ⋅ ☁️ 2 °C

      Wir haben aufgehört zu zählen mit wie vielen Leuten wir uns seit gestern unterhalten/ telefoniert haben. Die Suche nach den richtigen Teilen für unseren Buschi geht weiter. Hoffentlich endet sie schnell. Den Nordkap müssen wir leider aber ausfallen lassen. Mal sehen was noch alles so weg fällt.Read more

    • Day 8

      Aus Rallye wird Camping

      March 2 in Norway ⋅ ☁️ 3 °C

      Wir warten nun auf neue Teile und können in der Zwischenzeit das Auto nicht bewegen. Also machen wir das beste draus und haben erst einmal ein leckeres Chili gemacht!
      Zum Glück sind wir gut ausgestattet und können hier erst einmal bleiben.Read more

    • Day 14

      Scuddy- Tour

      August 10, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Die Stadt Tromsø ist schon wegen ihrer geographischen Lage und Anzahl der Einwohner (60.000) die größte und wichtigste Stadt Nord-Norwegens. Die Norweger nennen sie gerne die „Hauptstadt des Nordens”. Fast alles in dieser Stadt ist ein Rekord an sich: die nördlichste Universität, die nördlichste Brauerei (Mack), der nördlichste Dom, der nördlichste Bischofssitz. Die Liste ist so lang wie die Winternacht. Die Stadt liegt auf der Insel Tromsøya im Tromsø-Sund, die Stadtfläche beträgt immerhin 2.558 Quadratkilometer, mehr als jede andere Stadt in Norwegen.Read more

    • Day 5

      Tromsø

      August 26, 2018 in Norway ⋅ 🌬 11 °C

      Fjellheisen ist eine Luftseilbahn im Stadtteil Hungeren auf den Hausberg Storsteinen. Belohnt wurden wir mit einer wunderschönen Aussicht auch auf unser Schiff bei sonnigem Wetter!
      Anschließend noch ein kleiner Rundgang im Botanischen Garten.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Gimle

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