Norway
Grisungbekken

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Travelers at this place
    • Day 4

      Grunnlovsvarden

      January 28 in Norway ⋅ ☁️ -9 °C

      Die Steinpyramide wurde hier hingestellt um das norwegische Grundgesetz zu feiern.

      Ein schöner Platz, um einen kurzen Halt zu machen.

      Es ist zwar -9°, aber sehr angenehm, weil eine schöne trockene Kälte.
      Dem Eisbär hat es sehr gut gefallen.
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    • Day 22

      Dovrefjell

      June 14, 2024 in Norway ⋅ ⛅ 6 °C

      Snøhetta ist wieder ein Träumchen....dieser verglaste Aussichtspunkt mit Blick über das Dovrefjell ist einfach nur magisch....
      Die Sonne scheint herein, für kalte Tage hängt der Kamin bereit und wir sitzen auf der geschwungenen Holzkonstruktion und genießen einfach nur....
      Iwann müssen wir doch noch zu Abend essen und verlassen beseelt Snøhetta.
      Der ursprünglich Plan für den nächsten Tag war weiter in den Süden zu fahren. Das Wetter ist dort allerdings die nächsten Tage so schlecht angesagt, dass wir den Vormittag lieber noch im Dovrefjell bleiben und noch ein wenig wandern.
      Es ist zwar kalt auf 1200m, aber dafür trocken....
      Gegen Mittag fahren wir weiter, der Odie muss entsorgt und wir versorgt werden und so sind wir nur eine Kurzetappe nach Lillehammer gefahren.
      Eigentlich wollten wir uns die Stadt angucken, da es aber vermutlich der letzte sonnige Tag ist, gönnen wir uns den Luxus und stehen auf einem Campingplatz.....und stellen eine gewisse Spießigkeit fest.
      Egal, Stühle in die Sonne und einfach niksen. Ist auch mal schön...von Lillehammer sehen wir heute nichts mehr.
      Am Morgen werden wir von leichtem Regen geweckt, die Stabkirche, die wir uns anschauen wollten, lassen wir ausfallen...sie ist Bestandteil eines Freilichtmuseums, der Eintritt war uns für einen kurzen Besuch aber zu teuer.
      Also immer noch nicht mehr gesehen von Lillehammer und wir nehmen einfach wieder Kurs auf die E6, die uns Richtung Risør an die Südküste Norwegens bringt, wo uns der versprochene Starkregen empfängt.
      Die letzten beiden Tage in Norwegen plätschern so dahin...( zum Teil im wörtlichen Sinne ). Risør können wir uns am Vormittag doch noch im Trockenen anschauen.
      Wir gehen auf den Risørflekken, einen Aussichtspunk, und können auf das kleine Städtchen schauen. Risør wird auch als weiße Stadt bezeichnet, der weiße Felsen diente früher als Orientierung für Schiffe. Stefan hat Glück, dass Sonntag ist und die Geschäfte, die zum bummeln einladen,
      geschlossen haben.
      Mittags geht es zur letzten Übernachtung nach Kristiansand.
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    • Day 22

      Auf nach Ålesund

      June 14, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 6 °C

      Es regnet einen weiteren Tag und wir machen Kilometer....es passiert so überhaupt nichts an diesem Tag, außer dass wir weiter nach Süden kommen.
      Wir haben schweren Herzens die Helgelandsküste verlassen und fahren knapp 460 km auf engen Straßen...schneller als 80km/h ist hier oben nicht möglich.
      Wir finden einen ruhigen Stellplatz und sind froh, dass wir nicht erneut vom Regen geweckt werden.
      Wir fahren Richtung Ålesund, aber vorher nehmen wir gerne einen kleinen Umweg in Kauf, um mit Odie über die Atlantikstrasse zu fahren....8 Brücken hintereinander über den Atlantik ...........ein Träumchen.....
      bis wir die ganzen
      Kreuzfahrt- Ausflugs- Busse sehen.
      Nach der Abgeschiedenheit im Norden ein "Schock"....soviele Menschen ....puh.
      Wir sind doch wieder sehr menschenscheu geworden.
      Wir haben Glück und finden einen Parkplatz und können ein paar Fotos machen.
      Uns schwant nichts Gutes, als wir nach Ålesund kommen und zuerst
      2 Kreuzfahrtschiffe sehen....was für große Trümmer.
      Ålesund aber überrascht uns, es ist nicht so voll wie erwartet und wirklich eine entspannte, sympathische Stadt.
      Nachdem die Innenstadt 1904 durch einen Brand zerstört wurde ist sie imnerhalb von
      7 Jahren im Jugendstil neu aufgebaut worden, diesmal durften nur noch Steinhäuser gebaut werden.
      Wir lassen uns durch die Stadt treiben und entdecken ein Restaurant, wo wir zu Abend essen.
      Hmmmm......
      Danach ging es noch zack 418 Stufen hinauf auf den Hausberg Aksla , um Ålesund von oben zu sehen.
      Tolles Panorama - tolle Stadt!
      Auf dem letzten Bild sieht man einen Palettenturm, dieser wird zu Mittsommer angezündet......die Norweger......
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    • Day 19–20

      Übernachtungsplatz 19

      July 30, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Unser heutiger Übernachtungsplatz befindet sich am Dovrefjell Nationalpark….vom Parkplatz machten wir eine kleine Runde mit den Hunden in Richtung Snøghetta und fanden auf dem Weg Moschusochsen-Exkremente.
      Leider zog heute Abend schnell eine Regenfront auf, sodass wir umkehrten.
      Vor einigen Jahren waren wir an diesem Ort schon einmal und besuchten den Viewpoint Snøghetta , eine stylische Schutzhütte mit integrierter Feuerstelle…Ich poste hier nochmal ein paar Bilder aus dem Jahr 2021 ….da hatten wir so tolle Farben, da hier schon der Herbst deutlich Einzug gehalten hatte
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    • Day 21

      Für Nila teilen sich die Steine

      May 31, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 6 °C

      Nachdem wir gestern Abend noch überhaupt nicht Müde waren, wir geduscht und gegessen hatten, sind wir noch ein paar Meilen gefahren.

      Am Rande des Dovrefjell- Sunndalsfjella- Nationalpark haben wir dann geschlafen 😴

      Oben im Dovrefjell musste dann unser Frühstück zubereitet, angerichtet, bestaunt und letztendlich gegessen werden.

      Jetzt sind wir in Richtung Lom unterwegs (mal sehen, vielleicht planen wir wieder um☺️).

      Wir versuchen dem Regen ein kleines bisschen aus dem Weg zu gehen
      (Sonnenfänger 🌞)

      Wünscht uns Glück 🤗
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    • Day 61

      Dovre Nationalpark

      June 18, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Sonntag, 8.30 Uhr, 15 Grad, die Sonne scheint…hm…der Himmel scheint milchig und es hat ein paar Wolken.

      Bevor wir heute abfahren gehen wir noch gleich Tanken.
      Derweilen fährt eine Kolonne MG‘s auch zur Tankstelle. An den Nummernschildern erkenne ich, dass sie international aufgestellt sind. Dann erblicke ich zwei Schweizer Fahrzeuge und komme mit ihnen gleich ins Gespräch.
      Auf dem Geiranger hatten sie ein MG-Treff…160 Fahrzeuge…wirklich cool 😎

      Gerade kommt es mir vor, als ob sämtliche Holländer jahrelang in der Schweiz, in den Bergen gelernt haben Kurven zu fahren, nun trauen sie sich nach Norwegen.
      Seeeehr viele Niederländer, massenhaft sind sie momentan unterwegs. Von einem Ehepaar erfahren wir, dass sie in einem Konvoi mit 8 Fahrzeugen unterwegs sind 🫣😳

      Kurz bevor wir die E6 erreichen
      Pausieren wir bei der Holzkirche in Nord-Sel.
      Die 1941 erbaute Kirche ist eine Kopie der alten Kirche von 1752.
      Auf der E6 geht’s Richtung Dombas.
      Auch in Dovre machen wir einen kurzen Abstecher zur Kirche.
      Dieses Gotteshaus wurde 1736 aus Holz erbaut und später 1841 mit Schiefer bedeckt.

      An der Strecke nach Dombas liegen viele grosse Landwirtschaften. Die Bauernhöfe schmiegen sich an die Hänge, die Ländereien liegen eher in Flussnähe auch wegen der Bewässerung.
      Viele dieser Höfe bestehen aus einer Ansammlung von Gebäuden, angefangen im Mittelalter, dann in den letzten paar hundert Jahren, halt dem jeweiligen momentanen Standard entsprechend immer wieder neu dazu gebaut…eigene Weiler. So steht dann auch meist eine kleine Kapelle im Hof.

      Ab Dombas geht die E6 stetig bergauf und führt durchs Dovrefjell. Richtung Oppdal ziehen sich zu beiden Seiten Bergketten und Seen. Der Himmel hat sich etwas verdunkelt.

      Diesen Teilabschnitt der E6 sind wir schon so oft rauf und runter gefahren, haben sämtliche Sehenswürdigkeiten schon doppelt und dreifach bestaunt, waren zwei mal im hiesigen Camping Hageseter, sehr empfehlenswert. Heute wollen wir nochmal den Bahnhof von Hjerkinn besuchen.
      Gebaut 1921, ist hier für den Schnellzug Oslo-Trondheim ein Zwischenstopp…mitten in der Pampas 😅

      Nun…es hat einen Grund warum der Schnellzug ausgerechnet hier einen Halt einlegt. Nicht weit weg, inmitten der schroffen, kargen, faszinierenden Landschaft ist der berühmte Wanderweg auf die Aussichtshütte Snøhetta.
      Die Architektur des „Snøhetta Viewpoit ist einzigartig, beinahe noch beeindruckender als die Aussicht. 2011 wurde das Gebäude sogar zum „Weltkultur-Bauwerk des Jahres“ gekürt.
      Zum Aussichtspunkt führt ein ca 2 km langer Weg den wir auch benutzen.
      Oben angekommen erfreuen wir uns zuerst ob der wirklich tollen Hütte.
      Der erste Anblick, ein geschwungener, fast eleganter Holzbau. Die andere Seite, hohe, lange Glasfront.
      Im inneren sind einige Vogel- und Tierbeobachter mit jensten Ferngläser-und Rohren damit beschäftigt sich in Positionen zu bringen und die Objekte ihrer Begierde zu suchen.
      Das Hauptziel…mit etwas Glück gibt's auch Moschusochsen zu sehen. Mittlerweile sollen etwa 300 Tiere im „Dovre Nationalpark“ Leben.
      Zufälligerweise schaue ich auf einen da installierten Monitor, der die Umgebung nach den schweren, zotteligen und scheinbar auch aggressiven Tiere durchsucht.
      Alle sind so mit sich und den Geräten beschäftigt, dass sie den Monitor vernachlässigen.
      Dafür entdecke ich gerade zwei Erwachsene und zwei Junge auf dem gegenüberliegenden Berghang.
      Irgendwie rutscht mir ein „wau“ raus und schon hängen alle um den Monitor…echt cool…auch wenn sie weit weg waren…ich hab vier Moschusochsen gesehen.💪🏻
      Einen konnte ich sogar fotografieren, danach wollte ich nur noch schauen.
      Wir übernachten gleich auf dem Parkplatz unterhalb des Wanderweges.
      Das Wetter, zum Wandern gut!
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    • Day 62

      Stabkirchen

      June 19, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Warum heissen eigentlich Stabkirche so wie sie heissen?

      Eine Frage die mir schon des öfteren gestellt wurde.
      (12 Enkelkinder sind neugierig…warum…weshalb…wieso…!)😅

      Stabkirchen oder Mastenkirchen sind hölzerne Kirchen, die als Stabbau zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert konstruiert wurden. Der Stabbau ist ein Tragwerk aus senkrecht stehenden Masten, den sogenannten Stäben, auf denen die gesamte Dachkonstruktion ruht.
      Ein wichtiges Kennzeichen der Stabkirchen ist… außer der Dachmastenkonstruktion…generell: Die Holzteile stehen senkrecht ( || ), im Gegensatz zu den Blockbauten, in denen die hölzernen Teile waagerecht ( = ) liegen.
      Die Außenwände bestehen häufig aus mit Schnitzereien verzierten Planken und die stilisierten Drachenköpfe an den Dachenden sollen an die Wikingerschiffe erinnern.
      Da die Stabkirchen in den zweihundert Jahren nach der Übergangszeit vom Heidentum zum Christentum gebaut wurden, finden sich an ihnen viele heidnische Elemente.
      Ebenso kommen in den Schnitzereien immer wieder Gottheiten, Personen und Gegenstände aus den mythologischen Erzählungen der nordischen Religion vor.

      Eigentlich wäre hier noch nicht wirklich zu Ende was eine Stabkirche ausmacht. Aber ich glaube das wesentliche in kurzen, knappen Sätze einigermassen verständlich erklärt zu haben.
      Und sonst…Internet 😅
      Hier sind Fotos der Stabkirche Borgund von etwa 1182, die wir 2021 besuchten.
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    • Day 155–156

      Dovrefjell

      September 23, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Nach längerem Hin und Her, wie es jetzt weiter geht, habe ich entschieden, Südnorwegen auf einer anderen Reise einen Besuch abzustatten. Mein Sternzeichen, die Jungfrau in mir, findet es kacke, die will nämlich alle Punkte auf der To-Do-Liste immer abhaken. Die Alex allerdings, die friert sich seit Tagen einen Ast und hat keinen Bock mehr auf die Kälte.
      Die Temperaturen wandern nachts Richtung 0 Grad und tagsüber ist es auch kaum noch zweistellig. Schneefall ist gemeldet. Na klar.
      Diejenigen, die das hier seit Anfang an verfolgen, wissen, FJ hat Sommeradiletten drauf. Also, es wird für uns beide Zeit hier zu verschwinden.

      Auf dem Weg Richtung Süden habe ich heute Stop am Dovrefjell gemacht. Mit ganz, ganz, ganz viel Glück kann man hier Moschusochsen sehen. In einem Film würden jetzt die Grillen zirpen und so ein Strohgebüsch durch das Bild rollen...
      Weit und breit nicht ein Ochse in Sicht. Aber dafür eine völlig andere Landschaft, als ich es bisher von Norwegen kenne. Innerhalb von 10 Fahr-Minuten hat sich die komplette Landschaft verändert. Vorher noch herbstlicher Mischwald, plötzlich karge Landschaft. Wahnsinn.

      Und es gab noch ein zweites Highlight. Ich habe Jana und ihre Mama wieder getroffen. Ob ich mich gefreut habe? Und wie! Geplant war das nicht, allerdings auch kein richtiger Zufall, denn wir wussten von den Plänen der jeweils anderen. Es war einfach schön. Die beiden sind so lieb! Mit von der Partie sind auch immer ihre beiden Hunde Jimmy und Max. 🫶🏼
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    • Day 13

      Dovrefjell im Gudbrandsdal

      July 29, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Die aktuelle Passhöhe liegt auf 1.030 m Höhe.
      Sattes grün. Die Landschaft verändert sich immer wieder schnell. Dichte Bäume, Moosfelder. Gewässer.
      Das Gudbrandsdal hat eine tiefe Verbindung zur nordischen Mythologie. Man hat wirklich das Gefühl, dass jeden Moment die Trolle und Geister hinter den Bäumen hervorkommen.
      Letztlich haben wir ein paar Elche gesehen, was auch toll war, auch wenn sie recht weit weg standen.
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    • Day 21

      Dovrefjell Nationalpark

      September 26, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Im Dovrefjell Nationalpark leben ca. 320 Moschusochsen, es ist die einzige Population in Europa. Leider haben wir heute beim Besuch des Nationalpark keine gesehen. Es war aber trotzdem schön auf unserer Wanderung und das Wetter war auch Perfekt.Read more

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    Grisungbekken

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