Norway
Hamnøya

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Travelers at this place
    • Day 5

      Auf den Lofoten

      June 23, 2022 in Norway ⋅ 🌧 9 °C

      Nach 6 Stunden Hafenrundfahrt mit der Fähre kamen wir nachts um kurz vor 1 Uhr bei Starkregen und Windstärke 10 endlich auf den Lofoten an. Der Wind bläst noch immer, aber wir werden zum Morgen mit ein paar Sonnenstrahlen verwöhnt.Read more

    • Day 4

      Minicamp Lofoten

      June 21, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 6 °C

      Nachdem wir gestern nirgends untergekommen sind, haben wir mit zwei anderen Teams spontan ein Camp auf dem Parkplatz errichtet.
      Wurde dann noch ganz Lustig🥳
      Zwei Motorradfahrer aus Spanien gesellten sich dazu und blieben auch über Nacht.Read more

    • Day 56

      In und um Reine

      September 8, 2022 in Norway ⋅ 🌙 11 °C

      Eigentlich wollte ich heute Kajak fahren gehen, aber die Tour geht erst morgen. Dafür habe ich mir heute Reine angesehen. Das aktuell Nicht-Vorankommen nervt mich gerade und ich habe heute festgestellt, dass ich doch bald nach Hause müssteRead more

    • Day 7

      Lofoten

      September 1, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 11 °C

      We returned to the Lofoten for a very special occasion: Jenka & Lauti's wedding! The islands are stunning so we explored them to the fullest by climbing several peaks with epic views, taking the ferry to Bunes beach, jumping off the dock into the ice-cold water after a sauna, kayaking in Reinefjorden, fine dining at a seaweed restaurant aaaaaaand admiring crazy Northern lights!!Read more

    • Day 1

      Journey to Hamnøy: Capturing the Sunset

      February 17 in Norway ⋅ 🌬 0 °C

      Our adventure continued in the afternoon as we traveled to Hamnøy, a destination that embodies the soul of Norwegian coastal life. Leaving behind the unpredictability of Leknes' weather, we found ourselves amidst the serene and rugged beauty of Hamnøy. This small fishing village, with its iconic red fishing huts (Rorbuer) dotting the coastline, presented a picturesque setting that seemed to leap straight out of a postcard.

      Our accommodations in Hamnøy were none other than these traditional fishing huts, transformed into cozy lodgings that blend seamlessly with the landscape. These huts, once the temporary homes of fishermen braving the Arctic waters, now provided us with a unique and intimate connection to the village's heritage.

      The weather, in a gracious mood, afforded us the opportunity to capture some of the most stunning sunset shots of our trip. As the sun dipped towards the horizon, it painted the sky in hues of orange, pink, and purple, casting a warm glow over the sea and the mountains. This moment was a photographer's dream, where every second revealed a new, breathtaking scene. Despite the increasing wind that brought a chill to the air, we were transfixed, our cameras clicking away, eager to capture the ephemeral beauty of the Arctic sunset.
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    • Day 4

      Montag, der Eisige

      February 24, 2020 in Norway ⋅ ⛅ 0 °C

      Nun also der 1. tag auf den Lofoten mit gutem Wetter. für mich ging es um 5 Uhr morgens hoch und um 6 los Richtung Süden der Lofoten. dort liegen die Spots Hamnøy, Sakrisøy, Reine und A. auf dem weg liegen noch Skagsanden Beach und das kleine Nusfjord. also viel zu viele Highlights für einen Tag.
      um ca. 7 war ich dann in Hamnøy mit 100 anderen wartenden Fotografen und es war beißender Wind. war mir zu blöd. 2 Bilder gemacht, wieder ins Auto😂
      Next stop Sakrisøy. sind nur 500 m und eine Brücke weiter. Mir ist aber der Berg ins Auge gefallen, der sah leicht zu besteigen aus und von oben sollte man eine wahnsinnige Aussicht haben.
      Ok. hoch da.
      Fazit: Einmal im matschloch eingesunken, hose Socken schuhe nass und dreckig, 1x fast das Stativ umgeweht, Dutzend mal ausgerutscht.
      aber Aussicht top. Wind immer noch unerträglich beißend.
      Nach diesem Abenteuer ging es nach Reine in den Shop neue Socken kaufen.
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    • Day 163

      Marches, morues & vues époustouflantes

      August 24, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Au programme du jour, nouveau village de pêcheureuses, celui de Reine. Cette fois-ci, on prend de la hauteur en grimpant la Reinebringen !

      En arrivant aux abords du sentier, on serre les dents, espérant qu'il ne soit pas trop encombré... Cette randonnée est l'une des plus parcourue des Lofoten, son point de vue au sommet est iconique. Il semblerait bien que la période de la fin d'été soit idéale, le nombre de randonneureuses se révèle plus qu'acceptable ! Nous nous lançons donc dans une courte ascension de 484 m de dénivelé positif sur seulement 1,7 petit kilomètre. Pour rendre la montagne escarpée praticable des sherpas du Népal ont eu l'idée de construire 1978 marches en pierres ! Nous gravissons marche par marche ce chemin raide et physique, nous offrant de temps à autre quelques pauses salvatrices pour notre cardio et époustouflantes pour nos yeux. Au loin, l'horizon disparaît entre mer et ciel, la brume s'évapore peu à peu. Nous parvenons au sommet, transpirant•e•s et heureux•se, nous délectant de la vue imprenable sur le village morcelé de Reine, ses ponts sautant d'îlot en îlot et un lac d'un bleu profond retenu par les montagnes. Les séchoirs à morues vides qui bordent les côtes confèrent une atmosphère particulière au lieu. En contrebas, des roches immergées à fleur d'eau forment une tortue géante. Des dégradés de vert et bleu lèchent le stade de foot qui bénéficient probablement d'une des plus belles vues ! La fine route sillone l'eau, parcourant les rorbuers.

      Beer time ! Petite dégustation de bières locales en terrasse bien méritée après toutes ses marches.

      Another morning, another day in the Lofoten Islands !

      Ce matin, les mollets émettent un léger cri de douleur lorsque nous parcourons la baie de Svertelvika. Nous sommes seul•e•s sur le petit port silencieux au pied du phare rouge et blanc face à de grandes maisons sur pilotis vitrées vides.

      Deuxième étape, Sakrisoy. Nous passons la porte d'une épicerie fine proposant algues séchées, morues séchées, sel de l'arctique, saumon et saucisson de renne.
      En levant la tête, nous découvrons un lustre imposant orné... de dizaines de morues séchées pendues ! Un peu plus loin, une antiquaire nous ouvre sa boutique, un joyeux bazar qui recèle de trésors. L'endroit est si apaisant que nous décidons de rester pique-niquer sur un ponton au bord de l'eau face aux montagnes.

      Après, s'être arrêté•e•s sur le pont menant à Hamnoy pour admirer une des vue les plus instagrammables des Lofoten, direction la plage de sable blanc de Ramberg. Formant une anse, l'eau y est translucide, telle une plage des caraïbes. Une légère brise souffle, c'est le moment de sortir le cerf-volant !
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    • Day 31

      Finale Lofoten Etappe-leichter Abschied

      July 13, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 18 °C

      Von dem Campingplatz mit weißem abtransport war es relativ leicht sich zu trennen, wieder früh aufstehen, um ohne Streß seine Morgentoilette (z.B. eine gepflegte Naßrasur) zu erledigen, ließ mich schon früh auf die Beine kommen.Dann Zeltabbau und zurück auf die E10,eigentlich in wunderschöner Umgebung wollte bei mir kein Genuss aufkommen. Wirkliche Highlights waren Reine und quasi wie gemacht dafür der Panoramablick, und etwa 4 Tunnel, die stattdessen irrelauten Stink-Dunkelröhre die alte Trasse für Fußgänger und Radfahrer bereit hielt-ganz ohne Autos, Gestank und mit bester Aussicht, Und plötzlich dann war ich am Fähranleger in Moskenes angekommen. Nur noch auf einem Schotterwegnach oben zum Campingplatz. Der Berg wurde steiler und steiler,irgendwie verließ mich wohl auch die Entschiederheit. Ich kam ein kleines bischen aus dem Gleichgewicht, und schon fand ich mich auf dem Boden wieder. Die Packtaschen verhindern, dass ich platsch auf den Boden knallte, im Gegenteil fand ich mich in einer tadellosen Abrollbewegung über die Schulter. Sofort kam eine Anwohnerin und wollte mir ihre Hilfe zukommen lassen. Da ich Pflaster und Antiseptikum immer griffbereit in einer bestimmten Packtasche habe, war dahingehend aber keine Hilfe nötig . So brachte sie mir ein Glas eiskaltes Wasser, wofür ich auch sehr dankbar war.Aber die Phase der Pleiten, Pech und Pannen hatte noch eine Fortsetzung. Nachdem ich mich etwas ausgeruht hatte nun aufgebauten Zelt, wollte ich nach draußen irgendetwas holen und knickte dabei mit dem rechten Fuß um, verlor das Gleichgewicht. Mein Versuch mich am Zelt festzuhalten machte alles nur noch schlimmer und ich landete mit meinen 100kg auf meinem Zelt. Klar dass das die Elastizitätsgrenze der filigranen Stangenbögen aus Flugzeugaluminium überschreitet, Ich bog sie notdürftig zurück, damit das Zelt noch seinen Zweck erfüllen kann. Ich habe den Hersteller schon kontaktiert und kann für das neue Zelt Ersatz bekommen. Evtl.kann es Gisela Ende August mit nach Bornholm bringen.Dummerweise tat nachmittags das rechte Fußgelenk richtig weh. Gerade in dieser Pechsträhne bekam ich andererseits eine Zusage für ein preiswertes Zimmer auf der Insel Røst, die ich sozusagen als Abschluss Bonbon ausgewählt hatte um mich mit den Zuständen auf den Lofoten wieder zu versöhnen. Ganz abseits und außen gelegen, finden hier nur selten Touristen hin. Was sich noch nicht rumgesprochen hat, denn die Fähre ist seit kurzennicht nur für Fußgänger und Radfahrer , wie üblich umsonst, sondern auch für Autos. Jedenfalls erhole ich mich aktuell bei ziemlicher Ruhe auf Røst, dock devon morgon mehr.Read more

    • Day 35

      Reine, Sakrisoy und Hamnoy zum Zweiten😉

      November 1, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Wir geben Reine und seinen Nachbarn noch einmal eine Chance und fahren von Nusfjord in Reine auf den Stellplatz neben der Touristinfo. Es ist ein Stellplatz in einem Wohngebiet mit dem nötigen Abstand zu unserer E 10.

      Die Wettervorhersage hatte Sonne/Wolken versprochen, es kamen Nebel und Regen. Trotzdem bin ich raus, um fotografische Standorte zu testen, falls doch noch ein Wunder geschehen und das Wetter aufklaren sollte. Ich habe ein paar Dämmerungsfotos im strömenden Regen gemacht. Peter hat mich letztlich völlig durchnässt wieder eingesammelt.

      Nach dem Essen sehen wir ein leichtes Grün hinter einem Berg, sind aber wegen schwieriger Lichtverhältnisse unsicher und so beschließen wir, dass wir auf Verdacht doch noch mal zu einem meiner Standorte vom Nachmittag fahren. Und es folgen 2 tolle Stunden!!! Wir haben tatsächlich nach 8 Tagen erstmals richtig Polarlicht auf den Lofoten, wenn auch bei starkem Sturm. Da wir aber halbwegs windgeschützt stehen, verzichten wir auf einen Ortswechsel.
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    • Day 25

      Ausblick von der Brücke auf Hamnøy

      June 17, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 9 °C

      Von der Breisundet Brücke aus hat man den "Postkarten Ausblick" auf Hamnøy.
      Doch, das ist schon sehr schön und der Eindruck lohnt sich ☺️
      Auch in die andere Richtung (zurück in Richtung Sakisøya / Reine ist von dort aus sehr schön!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hamnøya, Hamnoya

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