Norway
Harstad

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Travelers at this place
    • Day 13

      Hallo Lofoten!

      March 10, 2020 in Norway ⋅ ☁️ -1 °C

      heute haben wir es geschafft zum sonnenaufgang aufzustehen! ja was soll ich sagen, es war eine wolkenlücke zu sehen die mir hoffnumg machte.. pünktlich zum sonnenaufgang fings dann an mit graupelschauer 🤣 obwohl der schlafspot erste sahne war! egal, heute gehts auf die lofoten! wetter wird im laufe des tages immer besser. leider waren die tage vorher sehr warm sodass ziemlich viel weg getaut ist. aber die berge sind alle noch weiß 😍😍 jetzt haben wir den norden der insel etwas erkundet und nun gehts auf einer fähre richtung dem ausgesuchten schlafplatz.
      heute nochmal große hoffnumg auf polarlicht, die wetteraussichten für die kommenden tage sind eher schlecht, kann sich aber alles noch ändern. 🤞🤞🤞
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    • Day 5

      Task of the day ✅

      February 22, 2023 in Norway ⋅ ☁️ -3 °C

      Find a new friend … mit dem Vornamen Bjørn, Tor oder Anders und mache ein Foto sowie einer Postkarte mit ihm. Wir haben Bjørn im Supermarkt gefunden. Zum Beweis haben wir den Ausweis fotografiert 📸

    • Day 6

      Polarlichter an Silvester🥰

      December 31, 2023 in Norway ⋅ 🌙 -8 °C

      Norwegen begrüsste uns mit einer klaren Nacht. Also mieteten wir uns kurzerhand ein Auto, um aus der Stadt fahren zu können für unsere eigene Polarlicht-Mission. Nach dem Einchecken und einer halbwegs erfolgreichen Z'Nacht-Suche checkten wir nochmals alle Apps und Vorhersagen - und begruben unser Unterfangen. Keine Sonnenaktivität heute.🙄
      Also gingen wir früh ins Bett und nutzten das Auto im Gegenzug am nächsten Tag für einen kleinen Silvester-Roadtrip Richtung Lofoten. Die Fahrt durch die verschneite Berg- und Fjordlandschaft bei fünf Stunden wunderschönem, pastellfarbenen Dämmerlicht war genial!🤩
      Am Abend galt es dann nochmals ernst. Wir wurden im Van abgeholt und fuhren mit einer Gruppe ausserhalb der Stadt in die Dunkelheit. Dort richteten wir uns am Strand ein, unser Guide machte ein Feuer und wir fingen an, den Himmel zu beobachten. Und tatsächlich war es endlich soweit - Polarlichter!🥹 Anfänglich nur graue Schleier (erst auf der Kamera wurden sie grün) wurde die Aktivität etwas stärker und wir konnten auch mit blossem Auge grüne Lichter sehen!🥰 Da sie aber so richtig erst auf der Kamera zur Geltung kommen verbrachten wir die Stunden abwechselnd mit Fotografieren, Aufwärmen am Feuer und Auslosen, wer die Fotos sortieren muss.😂 Das Klima in Narvik ist sonst deutlich milder, aber ausgerechnet heute Nacht wurde es natürlich auch hier bis -15°...😂 Und so hätte es unsere Füsse beinahe gekostet heute - aber es war die Strapazen wert.🤩 Zurück im Hotelzimmer im 12. Stock bestaunten wir noch kurz die Silvester-Feuerwerke der Stadt und fielen dann glücklich in unsere Betten.🥰
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    • Day 6

      La neige et Tromsø

      March 24 in Norway ⋅ ☁️ -2 °C

      Désolé, mais rien à dire sur la soupe de poissons nocturne; aucun représentant de notre couple n’était sur le pont 7 à l’heure dite.
      Que des petits joueurs !
      En revanche, nous avons goûté nos premières aurores boréales, timides certes, mais nous l’espérons, prometteuses.
      Au réveil, la neige s’est invitée, pour la plus grande joie de Valérie, qui en a été privée depuis …. Trop longtemps.
      Mais après la neige…. Le beau temps et donc le temps d’un jacuzzi bien frais ou plutôt bien bouillonnant.
      14h30 nous rentrons dans la baie de Tromsø.
      Tromsø est surnommée selon plusieurs légendes « le Paris du Nord » (« Nordens Paris » en norvégien). L'une des plus coriaces est que ce surnom vient de l'élégance parisienne des épouses des capitaines au long court qui ont fait les riches heures de Tromsø.
      On l’appelle aussi la capitale de l’arctique ou encore la porte du Nord, une porte toujours ouverte donc, puisque ici ça caille sévère et il neige jusqu’en mai.
      Première excursion en groupe avec un guide norvergo-anglais-allemand, dont le phrasé est en tout point semblable à celui du comique Paul Mirabel.
      Après un passage éclair dans le musée polaire, pour plaindre les quelques phoques qui ne vivent que dans quelques mètres cubes d’eau, nous nous dirigeons vers la cathédrale arctique, qui n’est pas une vraie cathédrale, puisque la vraie elle est en bois, puis enfin le funiculaire de Fjellheisen, avec toujours Mirabel au micro.
      La haut c’est sûrement très impressionnant …. par temps clair, mais aujourd’hui c’est purée de pois et vent glacial.
      Comme nous sommes en retard, dixit Mirabel, pas le temps de passer au Tourist shop, première frustration de la journée pour Valérie, mais c’est pas grave, dit-elle, puisqu’il a neigé sur Tromsø.
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    • Day 6

      Decouverte des Lofoten!

      April 23 in Norway ⋅ ⛅ 2 °C

      De la neige… partout!
      On se réveille après avoir passé une très bonne première nuit dans le van!
      On démarre tout de suite pour se diriger vers une île afin de prendre le petit déjeuner devant un paysage époustouflant.
      L’île est ravissante, tout comme le pont qui y mène.

      Nous prenons ensuite la route pour Svolvaer, pour être VRAIMENT dans les Lofoten car nous étions pour l’instant plus au Nord des îles.
      Après plusieurs arrêts sur la route pour s’émerveiller devant les paysages, et notamment pour essayer de nager (sans succès… l’eau était terriblement froide!), nous arrivons à Svolvaer sur le départ d’une “petite randonnée moyennement difficile”.
      Seconde une, de la neige partout, et nos chaussures n’ont pas de crampons. On y va quand même, mais on se concentre pour ne pas glisser. La vue est imprenable!
      C’est encore plus beau qu’au Nord, et on ne pensait pas ça possible…
      La descente est un peu moins drôle car nous glissons dans la neige tout les deux pas, mais après 3h passées à faire une randonnée censée durer 1h40, nous arrivons enfin au van!
      Direction une bonne nuit de sommeil!
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    • Day 9

      Mit 8 Pfoten auf die Lofoten

      May 29 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Mittlerweile kann uns die Mitternachtssonne den Buckel runterrutschen… wir pennen!!! Und das heute sogar mal lang für unsere Verhältnisse. Fangen wir etwa an zu trödeln??
      Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Blick auf die verschneiten Berge von Narvik, haben wir uns auf den Weg zu den Lofoten gemacht!
      Erstmalig konnten wir wieder Musik als Untermalung für die endlosen Eindrücke zulassen, das kommt hier echt einem sensorischen Overkill gleich.
      ACHTUNG LERNGEFAHR:
      Die Lofoten sind eine Inselgruppe vor der norwegischen Küste, die mit den Vesterålen den charakteristischen "Zipfel" inmitten der nördlichen Küstenlinie bildet, der auch noch auf Weltkarten deutlich zu erkennen ist. Selbst auf detaillierten Landkarten nicht zu auszumachen ist hingegen die Fülle der Lofoten-Inseln: Um die bewohnten Hauptinseln liegen zahllose felsige Eilande, die höchstens ein paar Vögeln und ein paar Krabben eine Heimat bieten.

      Das Klima ist durch den Golfstrom milder und man meint zwischendurch, man fährt über Hawaii… kein Scherz…der Haukland Beach hat weißen Sand und türkises Wasser vor Felsen, die aussehen wie Vulkane aber alle Euphorie hat mal ein Ende, wenn du ins Wasser gehst dann weißt du, dass du in der Nähe vom Nordpol schwimmst und man könnte vor Freude weinen, wenn man seinen Körper nach dem Bad wieder spürt!! Aber wir waren drin…. auch Frank.
      Und trotz Gänsehaut, wir sind im Paradies!! So eine Landschaft haben wir noch nie gesehen. Und auf dem Weg zu den Lofoten hat Berti sogar den Elchtest bestanden…. 2 x standen wilde, frei lebende Elche am Straßenrand!! Damit haben wir jedes Tier auf den Warnschildern auch wirklich gesehen (bei uns in Deutschland fragt man sich ja an jeder Ecke, wofür die ganzen Schilder eigentlich da sind).
      Bei schönstem Sonnenschein stehen wir nun an einem (natürlich) malerischen See auf einem bezaubernden Campingplatz und hier sieht es jetzt aus wie in Kanada. Ja ja … so eine Weltreise ist schon was besonderes.
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    • Day 24

      Avant le Cap Nord

      June 24 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Pas de photos emblématiques ce matin. Nous sommes arrivés hier à Tromsø. Dernière ville d'importance (Mais toute petite quand même) avant le Cap Nord.
      Dans un camping HLM pour camping car, nous faisons nos services... Machine à laver, nettoyage, eau...etc. Demain rendez vous avec la consule de Tromsø pour faire les procurations de vote.
      Hier soir nous avons trouvé un très bon resto.
      Et le matin visite d'un musée - ferme.
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    • Day 14

      Mit Boris in Harstad gestrandet

      June 28, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Da das Wetter nicht passte, waren wir nicht fischen. Also morgendliches Ritual und los.... . Dachten wir zumindest. Leider hat der Defektteufel Boris ereilt. Klick, Klick, Klick vielmehr war nicht beim Versuch des Startens. 💡 eventuell Bakterie warum auch immer leer. Nochmal Stromkabel angeschlossen, kurz gewartet und welch Wunder, er sprang an. 150 km weiter der erste Stopp. Wir hofften die Bakterie vom Fahrzeug ist wieder voll. Aber denkste.... . Beim Versuch ihn neu zu starten, ging nix mehr. ADAC angerufen und 3 Stunden später war der Abschleppdienst da. Nun stehen wir in Harstad vor der Werkstatt und schauen, dass uns morgen geholfen werden kann. Wir danken für den seelischen und moralischen Beistand von Renate und Henry 😅Read more

    • Day 136

      Unter dem Nebel durch bis Harstad

      September 1, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Freitag, 8.30 Uhr, 11 Grad, in der Nacht hat’s geregnet,
      Nebelschwaden hängen den Bergketten entlang…

      Zwischen Bardufoss bis Bjerkvik, auf der E6, liegen einige Pässe vor uns.
      Es geht kurvig rauf und runter.
      Ab Brandvoll schlängeln wir uns sogar bis auf 400 Meter.
      Plötzlich…auf der Passhöhe, nach einer kurzen und engen Kurve liegt da was dickes, fast undurchsichtiges auf der Strasse.
      Es scheint, eine Wolke ist auf den Boden gefallen!🫣
      Wir haben die Hochnebelgrenze erreicht.😶‍🌫️ das Fahrzeug vor uns wird vom dichten Nebel verschluckt und kurz darauf geht’s uns auch nicht besser.
      Gottseidank nur bis zur nächsten Kurve die schon wieder abwärts führt.

      In Bjerkvik wechseln wir Richtung Lofoten auf die E10 und irgendwo im nichts weichen wir auf eine Nebenstrasse 829 aus.
      Diese führt uns durch, von uns bisher noch nicht entdeckte Gegenden.
      Schöne, herbstlich angehauchte Wälder und Seen liegen am Weg bis an den Vågasfjord.

      In Torvik an der felsigen Küste entdecken wir einen Hinweis zu einer weiteren Küstenskulptur.
      Die möchte ich sehen.
      Mein Schatz nutzt die Gelegenheit um zu Angeln.

      Die Skulptur wurde vom finnischen Künstler Martti Aiha hergestellt und heisst „Seven Magic Points“.
      Sie besteht aus Eisen und ist vom Meer rostig. Die Rostfarbe und die Töne am Horizont passen großartig zusammen…mit gefällt’s sehr gut…!
      Der Durchmesser beträgt 5 Meter und das Gewicht beträgt etwa 25 Tonnen.
      Die verschnörkelte Skulptur soll verlorene Spielsteine ​​aus dem Brettspiel eines Riesen darstellen.🫣🧐
      Wirklich einmalig!

      Danach geht’s ohne Umwege über die 1007 Meter lange Tjeldsund Brücke direkt auf die Insel Hinnøya nach Harstad.
      Je näher wir der Stadt kommen desto grösser ist das Verkehrsaufkommen und es wird gebaut wie wahnsinnig.
      Harstad hat knapp 25‘000 Einwohner und ist eng ineinander gebaut.

      Heute parkieren wir zwischen Hafen, City und Baustelle.
      Gearbeitet wird eh nicht mehr, also ist es gut so.
      Bevor alle Läden schliessen spazieren wir noch durchs Hafengebiet.
      Die modernen Gebäude verschlucken fast die einzelnen alten Häuser.
      Im Shoppingcenter flanieren wir auch noch durch und staunen nicht schlecht. Mitten im Gebäude steht ein Haus.
      Also entweder war das gewollt oder der Hauseigentümer hat sich geweigert und erfolgreich gewehrt sein Haus dem Erdboden gleich zumachen. Sooo cool 😅

      Alles in allem war es ein Tag
      unter dem Nebel aber trotzdem schön und interessant…

      Zum Abendessen gibt’s „Heubeeriwäie“
      (Heidelbeerkuchen)😋
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    • Day 6

      Erste Elchsichtung

      October 19, 2023 in Norway ⋅ ⛅ -2 °C

      „A wonderful crispy day.“
      Das hat uns sie Rezeptionistin vor dem Aufbruch gewünscht. Damit hat sie den Tag perfekt beschrieben, der vor uns lag.

      Nach ein paar Minuten Scheiben kratzen (danke an den Swisspass und die Krankenkassenkarte), gings bei teilweise -8 Grad in Richtung Narvik. Die Szenerie mit Nebel, Sonne, und frostigen Bäumen war beindrucken.

      Wir entschieden uns wieder für eine kleine Wanderung. Aus dem Bauch heraus, entschlossen wir uns in Richtung Domningen zu wandern, einem Berg mit 781 Hm an einem Südhang. Nach rund 500 Metern geschah etwas unerwartetes. Ein Elch direkt vor uns in einer alten Scheune. Er zeigte absolut keine Scheue und präsentierte sich uns in voller Pracht (wenn auch kopfüber und ohne Fell). Natürlich hätten wir viel lieber ein lebendes Tier in freier Wildbahn gesehen. Die Situation, wie die zwei Norweger in einer abgelegenen Scheune einen Elch zerkleinert haben, war aber trotzdem beindruckend.

      Nach dieser Szene gings steil hoch zu unserer Wanderung, welche sich aufgrund der Schneeverhältnisse und der Steilheit als relativ knackig herausstellte. Wir beteten die alten nordischen Götter an, dass es uns nicht gleich ergehen wird wie dem Elch.

      Glücklicherweise kamen wir nach rund 2 Stunden wieder gesund bei der Metzgerscheune an, wo der Elch bereits komplett zerstückelt wurde.

      Die Nacht verbrachten wir heute in einem antiken, altsehenswürdigen Haus im Barokstil mit 4 anderen edlen Gästen.
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    You might also know this place by the following names:

    Harstad

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