Norway
Henningsvær

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Travelers at this place
    • Day 33

      Lofoten ohne Regen!

      June 3, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 11 °C

      (MR) Ja gibt's das? Wir sind den zweiten Tag auf den Lofoten und es ist trocken. Und sonnig. Und warm. Glückskinder sind wir!
      Heute klappern wir ohne Matti die Tourispots ab: Å und Henningsvær. Das ist streckenmäßig schon beachtlich für einen Nichtfahrtag. Aber es muss sein. Schließlich sollte heute eigentlich die Schlechtwetterfront anrollen. Die hat es anscheinend nicht eilig und so können wir die Lofoten mit bester Aussicht genießen.

      ☀️ Polartag
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    • Day 6

      Die Kicker von Hemmingsvær

      June 23, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      In Hemmingvær war kurzfristig der Tormann ausgefallen!
      Ansonsten nichts neues, außer das man dort jede Menge Tørrfisk findet. Normalerweise hängen die auf hölzernen Gestänge aber wer genau sucht, findet diese auch in der Wiese.Read more

    • Day 7

      Auf Wiedersehen, Lofoten!

      June 24, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

      Zum Abschied von der beeindruckenden Inselgruppe wurden wir von herrlicher Morgensonne, frischer Luft und einem leckeren Frühstück verwöhnt. Die Tagesaufgabe, auf einem einzigartig gelegenen Fußballfeld ein paar Tore zu schießen, konnten wir im malerischen Henningsvær zuvor noch fix erledigen.

      Ganz klar, hier waren wir sicher nicht das letzte Mal!
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    • Day 35

      Henningsvær

      July 7, 2022 in Norway ⋅ 🌧 11 °C

      Heute heisst es wieder aufräumen. Der Campingplatz hier ist sehr schön gelegen und empfehlenswert. Trotzdem geht es bei uns wieder weiter.
      Zuerst fahren wir nach Svolvær, wo wir eine Apotheke aufsuchen und die Medikamente für Mélissa kaufen können. Es klappt sogar mit dem Rezept, das sie von Ronja erhalten hat. Nur das nicht sichtbare Datum erweckt etwas Unsicherheit.
      Da es regenet, gibt es noch eine kleine Shoppingtour, bevor ein Spaziergang mit den Hunden ansteht und anschliessend die Weiterfahrt nach Henningsvær.
      Henningsvær ist das bekannteste Fischerdorf der Lofoten, auch „Venedig des Nordens" genannt. Im Winter Zentrum für die grösste Dorschfischerei weltweit.
      Eine bunte Mischung aus Wohnhäusern, Geschäften, Werkstätten, Cafés, Hotels und Schule. Rundherum im Fischerdorf stehen die markanten Trockengerüste für den Stockfisch – auch Kathedralen der Lofoten genannt.
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    • Day 36

      Henningsvær

      July 8, 2022 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

      Henningsværs weltbekannter Fussballplatz
      Der Platz ist einfach ein Fest für die Augen. Das sattgrüne ebene Spielfeld bildet einen fast surrealen Kontrast zu der schroffen Umgebung aus Fels, Meer und den majestätischen Bergen in der Ferne.
      Das Bild des Platzes wurde 2017 von National Geographic, im Bereich Städte, zum besten des Jahres gekürt. Der Platz gilt seitdem als einer der schönsten Sportplätze der Welt.
      Wir klettern ein wenig herum und schiessen Fotos.
      Auf dem Weg zum Fussballplatz sehen wir noch einen Laden, der Lichter aus Seeigel anbietet.
      Als Hauptstrasse wird hier der Weg zum Hafen bezeichnet.
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    • Day 9

      Fisch, Fußball und Freiheit

      September 17, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Der heutige Morgen startete regnerisch, aber pünktlich zum Frühstück kam die Sonne raus.
      Also konnten wir wieder draußen essen. Heute hatten wir sogar Gäste. Sie sahen aus wie Cosimo, nur viel dicker und weißer. Und sie ernährten sich vegetarisch. Echt komische Hunde, sag ich euch... Kurz bevor sie uns den Salat vom Tisch fressen konnten, fing der Regen wieder an. Super Timing sag ich da nur.
      Heute stand Henningsvaer auf dem Programm. Das Fischerdorf mit dem berühmten Fußballplatz. Das war auch ein Ort, da war richtig was los! Erstaunlich. Waren wir gar nicht mehr gewöhnt.
      Am Sportplatz angekommen, konnte man einen kleinen Hügel hoch gehen, vorbei an den Gestängen, wo sonst der Fisch getrocknet wird. Von da hatte man einen schönen Ausblick auf den Fußballplatz und das Fischerdorf.
      Etwas gewundert hat uns, wie die Norweger Fußball spielen. Ich kenne diesen Sport nur mit 2 Toren, aber auf dem Platz standen ganze 8! Echt verrückt.
      Danach sind wir noch durch den Ort geschlendert, haben einen Souvenirshop unsicher gemacht und sind dann die schöne Panoramastraße zurück zu Niffel gefahren. In jeder Haltebucht möchte man anhalten und Fotos machen, da sich hinter jeder Kurve ein neues tolles Motiv zeigt. Aber ganz so touristisch waren wir dann doch nicht unterwegs und sind nur 5mal angehalten.
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    • Challenge of the day

      February 26, 2020 in Norway ⋅ ☁️ 3 °C

      The challenge for today is to make picture with a least 10 Asian people, due to safety reasons we found 9 other foreigners who wanted to make a team picture with us. Just kidding, amazing how easy it is to make new friendsRead more

    • Day 18

      Unvergesslicher Tag 🐋😊

      July 19, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute war es endlich soweit, Kim hat mir eine Whale 🐋 Watching Tour gebucht😍. Oh ich war so aufgeregt, ich konnte kaum schlafen da ich Angst hatte ich verschlafe da meine Tour um 09.15 Uhr startet. Als wir alle wach und angezogen waren ging es mit 👶🏼, 🐕 und Kim los zum Hafen. Es waren zu Fuß 🦶 nur 10 Minuten. Somit hatten die 3 Männer einen Männertag zusammen und konnten sich von der Mama erholen🙈. Voller Aufregung habe ich mich eingecheckt und dann ging auch schon die Museumstour los. Diese Organisation hat direkt am Hafen ihr eigenes Pottwal Museum mit einem Skelett eines 🐋. Ich habe glaub alle Infos die er sagte direkt gespeichert für immer.
      Die Tour dauerte knapp ne Stunde und wir wurden über alles aufgeklärt, was warum und wie und …das leider zu viel das alles zu schreiben🙈. Dann ging es los ab zum Boot 🚤. Es waren knapp 60 Leute von Groß bis klein alle Nationen. Alle bekamen eine Tablette gegen Seekrankheit vorab 🤮 🤣. Wir fuhren über eine Stunde ganz weit raus zum sogenannten „tiefen Loch 🕳 „ dort fällt das Meer über 1000m in die Tiefe und so ist man direkt im Jagdgebiet der Pottwale. Und dann war es soweit nach ewigen warten kam er endlich an die Oberfläche 😍. Wir sahen den Wasserstrahl und dann ging alles ganz schnell zack war die Flosse oben und der Wal 🐋 schon wieder weg🥹. So ein riesiges und wunderschönes Tier. Wir fuhren also weiter im nirgendwo umher und ich fragte was passiert wenn wir ins Wasser fallen🤣, Antwort: wir erfrieren sehr schnell da die Wassertemperatur im Arktischen Gewässer ca. 4 Grad hat, ist jetzt net so warm wie daheim😂. Am Horizont sah man ne kleine schwarze Flosse und es hieß “Orca direkt voraus”. Und da waren Sie, eine Gruppe von gut 20 Tieren schwammen völlig entspannt im Wasser, man starrt wie versteinert auf das Wasser 🌊 weil man ja nur „Free Willy“ kennt und dann ist das Tier so nah. Unfassbar dieses Erlebnis. Was mir etwas Sorgen machte war tatsächlich der Wellengang. Der Kapitän meinte, oh heute ist es sehr ruhig und ich so ja super hier spucken sie über die Reling und der erzählt was von ruhig🙈. Ich hatte au damit zu kämpfen da das Boot 🚤 vorne hoch und hinten runter ging aber ich blieb sauber, den ein Schwob behält des was er bezahlt hat🤣. Es gab zum Schluss noch Gemüsesuppe und ein Brötchen was gut tat den der Wind 💨 auf dem Meer 🌊 war eiskalt 🥶. Ich hatte ein Top, ein Tshirt, ein langes Shirt und einen Pulli an + Jacke und es war soooo 🥶. Aber ich hatte ein unvergessliches Erlebnis♥️. Und nein ich möchte keinen Wal 🐋 als Haustier 🤣.
      Kim, Emil und Odin haben derweil das Städtchen unsicher gemacht, waren Café trinken und haben sich ganz entspannt bei einem Mittagschläfchen erholt😊. Als ich gegen 15.30 Uhr wieder am Casa del Emil war haben wir den Tag noch voll geplant. Wir sind losgefahren zum nächsten Ziel, einen Berg 🏔 mit einer Mega Aussicht. Kim und Odin sind voller Euphorie den steilen Hang rauf, ich blieb mit Emil sicher auf dem Boden im Wohnmobil und habe derweil gekocht🤣, ich war froh wieder festen Boden unter den Füßchen zu haben. Völlig geschafft kamen die 2 nach gut 1,5 Stunden wieder mit Traumbildern zurück😍. Ich glaube jedes Fleckchen hier in Norwegen 🇳🇴 hat seine eigene Schönheit und jedes ist so anders.
      Wir mussten tanken als wir ankamen haben wir beschlossen das wir kurz rein gehen. Die Tankstellen sind hier mega, die sind immer mit einem Restaurant und allem drum und dran und 24/7 offen. Das Kuriose war hier das um halb 12 alle möglichen Menschen kamen und jeder ein Softeis🍦oder ein HotDog 🌭 gegessen hat, wirklich jeder🤨. Ganz komische Sache 🙈. Kim meinte die haben da was drin das die alle süchtig danach werden🤣. Um 00.33 Uhr haben wir das Tor zu den Lofoten durchstoßen und lassen uns hier bis Donnerstag Abend nieder. Da Sarah schon schläft kommen die WhaleWatching Bilder erst morgen.
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    • Day 167

      Derniers instants aux Lofoten

      August 28, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 17 °C

      Ce sont les derniers jours de Loulou parmi nous, l'occasion de continuer à explorer encore les environs avant de se diriger vers l'aéroport de Narvik. ✈

      Ô joie, notre route croise aujourd'hui... une fromagerie ! On doit vous avouer qu'avec le vin, en bon•ne•s français•e•s, ce sont les aliments auxquels on commence à rêver le plus depuis quelques temps... En sortant de Phoeni, un petit comité de poules se baladant en toute liberté nous accueille, ainsi que le troupeau de chèvres sur les pentes escarpées surplombant la ferme. Nous osons avancer un peu plus loin, et découvrons avec surprise que les propriétaires ont installé un café cosy au beau milieu de leur exploitation, attenant à la salle où iels fabriquent le fromage. Ici, on trouve du fromage au lait de chèvre préparé avec des algues marines séchées qui ajoutent une touche iodée intéressante ! Malgré les prix élevés, impossible de ne pas craquer 🙈.

      Ensuite, direction Henningsvær, aussi surnommée la petite Venise des Lofoten. Le calme ambiant et l'absence de vie étonnent, une petite sensation de village fantôme nous envahit. Un groupe de quelques kayaks naviguent sur les eaux sereines. De multiples maisons sur pilotis bordent les canaux avec presque autant de petits bateaux de pêche à leurs pieds. À l'extrémité de la ville, nous trouvons enfin âmes qui vivent ! Nous nous installons à la terrasse d'un café-pizza-sauna vue sur mer ; jeu de cartes & bières blonde non-filtrées accompagnant le soleil tardif de fin de journée.

      Ce lent voyage vers le continent signe le retour de la pluie et du temps gris ! Le gulf stream ne nous procure-t-il déjà plus sa douceur salvatrice ? Nous sommes contraint•e•s d'annuler la rando du jour pour cause de sentiers trop glissants... On troque nos chaussures de marche contre un petit déjeuner sur une plage non loin de Svolvaer, plus grande et dernière ville des Lofoten. L'occasion de procéder à un grand nettoyage de Phoeni & un ultime café-kannelbullar pour Loulou !

      Sur la route qui mène à Narvik, nous retrouvons nos cascades embrumées et nos forêts denses ; ainsi que les feux de camps ! Ce soir, on innove, fini les marshmallows et les épis de maïs... Galvanisé•e•s par nos nouvelles aptitudes de campeureuses, on brûle les étapes, pour parvenir au graal ; la pizza au feu de bois ! Sous la pleine lune rousse, nous nous délectons du chant du bois qui crépite, du plaisir procuré par nos estomacs bien remplis et nos papilles comblées.
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    • Day 31

      Ankunft Lofoten, Henningsvær u. Aquarium

      May 31, 2023 in Norway ⋅ 🌬 4 °C

      Juhuuu….heute war es endlich soweit. Nach 31 Tagen haben wir das Endziel, aber noch lange nicht das Ende, unserer Reise erreicht:

      Die Lofoten!!!

      Allerdings war es leider zunächst tatsächlich etwas anstrengend, die letzten 46 km zu bewältigen. Die Nacht in Lødingen war sehr unruhig und wir hatten aufgrund des sehr starken Regens und Windes beschlossen, bereits 06:30 Uhr aufzustehen und die Sachen zu verstauen. Vom Wetterbericht her war bis 09:00 Uhr eine kurze Regenpause vorhergesagt, sodass wir das Zelt und Zeltinhalt zumindest im Trockenen und ohne Kollateralschäden wieder in Mähmfree packen konnten.

      Gegen 08:30 Uhr waren wir dann bereits startklar und wir hatten noch kurz Zeit für einen kurzen Gang zum hiesigen Leuchtturm und zum Supermarkt, um Frühstück zu besorgen.

      Dann war es soweit. Gegen 10:30 Uhr standen wir an der Schwelle zu den Lofoten. Was für ein unglaubliches Gefühl, wenn das jahrelang geplante Vorhaben dann Wirklichkeit wird…es war irgendwie nicht real! Früher lagen die Lofoten als Schnipsel einer selbstgebastelten Landkarte auf dem Fußboden und nun standen wir vor dem Schild…einfach Wahnsinn.

      Das Wetter begrüßte uns den ganzen Tag lang mit sich alle 10 Minuten abwechselnden Szenarien aus wahlweise Regen, Hagel, Schnee und dem obligatorischen Wind. Ab und zu kam leicht die Sonne und etwas blauer Himmel durch, was die nächsten Tage hoffentlich öfters passiert. Aber es war schon ziemlich kalt.

      Aufgrund der Wetterlage haben wir beschlossen, die nächsten Tage eher in Ferienwohnungen zu verbringen, bevor wir wieder den Camper und die Zelte aufschlagen.

      Bevor wir dann heute in unser Loft einchecken, standen noch ein Besuch im Lofotenaquarium in Kabelvåg und Henningsvær auf der Liste.

      Neben Seerobben, lebenden Monsterkrabben gigantischen Ausmaßes und andere Meerestieren, gab es hier noch ein kleines Stück Schokokuchen.

      In Henningsvær gibt es zudem einen Kunstrasen-Fußballplatz, dessen Bild laut Wikipedia in 2017 von National Geographic, zum besten Bild des Jahres gekürt wurde und seitdem als einer der schönsten Sportplätze der Welt gilt.

      Die Lage ist auch wirklich spektakulär. Der Platz liegt quasi mitten im Atlantik auf einer kleinen Felseninsel, umgeben von Wasser. Mal sehen, ob wir das die nächsten Tage nochmal mit unserer Drohne einfangen können. Auf jedenfall konnten wir mit dem hier rumliegenden Ball sogar ein bisschen auf dem Platz spielen.

      Danach ging es in unser tolles Loft mit Fjordblick. Nach dem schon sehr langen Tag hieß es nun erstmal bei immer mehr Schneegestöber ausruhen, ankuscheln und die ersten Brezn in Norwegen genießen.

      Dafür hatten wir lange Zeit, denn es wird mittlerweile tatsächlich nicht mehr Dunkel!
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    You might also know this place by the following names:

    Henningsvær, Henningsvaer

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