Norway
Honningsvåg

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Travelers at this place
    • Day 10

      Honnigsvåg, die zweite

      June 28, 2022 in Norway ⋅ ☀️ 20 °C

      Wahrscheinlich gibt es auf jeder Reise einen Knickpunkt. Unser war gestern Abend, als wir 400 km entfernt von hier feststellen mussten, dass Holgers Tasche verloren gegangen ist. Eine schlaflose Nacht und unzählige Kontaktversuche später, erhielten wir heute Morgen 6:00 Uhr die Nachricht, dass die Tasche ungeöffnet gefunden wurde. Aus diesem Grund sind wir in unseren treuen Bulli und 400 km zurück nach Honnigsvåg gefahren, um unendlich erleichtert die völlig unversehrte Tasche in Empfang zu nehmen. Es gibt sie, die ehrlichen Menschen.Read more

    • Day 24

      Honningsvåg

      June 26, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 9 °C

      So, heute gilt es ernst! Die letzte Etappe bis zum Nordkapp steht vor uns.
      Eine interessante Fahrt auf der wir unterwegs viele Ferienhäuschen sehen.
      Wir fahren los und legen noch einen kurzen Halt ein in Honningsvåg. Hier sehen wir ein Kreuzfahrtschiff, dessen Passagiere mit Cars zum Nordkapp gefahren werden.
      Wir wollen eigentlich hier noch etwas Brot kaufen, wir finden aber leider nur Gipfeli oder Sandwich. Ja etwas Vorräte haben wir ja noch und so gehts weiter.
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    • Day 43

      Kirkenes, a beautiful walk in the snow

      October 11, 2019 in Norway ⋅ ☁️ 3 °C

      This morning we arrived at Kirkenes at about 9am. During the night there was quite a swell and rocking of the ship in the Barents Sea, but rather than feeling queasy we slept well. On arrival at Kirkenes there was an enormous low grey cloud hanging on one side, and semi brightness on the other...we feared the worst, but amazingly we were lucky again. The rain was actually a dusting of snow, and it had obviously been snowing overnight, but when we disembarked it was fine and remained bright for our hike to the Russian border.

      We were so glad to do this hike. Partly because it’s so nice to get off the ship to exercise, and also we now know the guides a bit, and they are funny, informative and friendly...and helpful if anyone needs it walking in the sometimes tricky conditions. The small amount of snow made it easier walking in a way - it firmed up what would have been sloshy mud, though there were many hazardous parts, but not any steep climb, just a bit of gradual uphill.

      We were taken by bus (about 15 of us this time) for a short distance, then walked along a mountain track to the border. But this was not the part of the border that another group who took a totally bus tour - they went where there are tourist shops and an official border area. We got to a high point, and there was a yellow post which marked the end of Norway, and another green and red post a metre or so further on, and if you went beyond that post you would get fined (better than shot!)...there was no barrier and nothing to stop you walking right into Russia. But they showed us a tower on the opposite mountain that has a camera and it watches the border, and people straying actually get identified and fined!! So that was lots of fun and we didn’t stray, and got back to the ship before it left at 12.30.

      There was something funny about the time as the photos I took (till my phone’s battery died, it is in a serious condition) had a time that was an hour ahead, and I think we strayed into the next time zone. The ship didn’t change time, and I find it hard that a small section of Norway would have a different time, but we are far East. In fact, after we left Kirkenes and started the return journey we stopped briefly at Vardø which is the easternmost town in Norway, and is further east than St Petersburg and Istanbul. Weird to think about.

      I am going to post a photo of the northern lights we saw last night (again - we have been so lucky, and they say tomorrow night is another good possibility). The photo was taken by someone else with a new iPhone with a better camera that you can adjust, and it shows the green that is hard to see with the naked eye. At least it confirmed that I was looking at the right thing, but it looked like a light part of the sky, not really colourful.

      So now cruising and relaxing till dinner, sipping a Portuguese wine. And I think it’s reindeer for dinner tonight!
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    • Day 7

      Weil es so Spaß gemacht hat...

      February 28, 2020 in Norway ⋅ ⛅ -3 °C

      Das Team von Plan B war verzweifelt auf der Suche nach einer Karotte. Nach langwierigen Verhandlungen haben wir die dringend benötigte Karotte geliefert und Plan B um ein paar Liter Heidegeist erleichtert... Der Schneemann wurde super... ;-)Read more

    • Day 8

      Halbzeit am Nordkap

      February 29, 2020 in Norway ⋅ ⛅ -4 °C

      Nachdem wir gestern Abend endlich die ersten Polarlichter vom Balkon aus sehen durften ging es nach einem super Frühstück im Skandic direkt weiter Richtung Nordkap - hier warten wir nun mit den anderen Teams auf den Start des Konvois Richtung Weltkugel aka "der nördlichste Punkt des europäischen Festlands"Read more

    • 37 von Olderfjord nach Honningsvåg

      July 26, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Ich bin, wenn man es so sagen darf, im Basislager für den Gipfelsieg angekommen. Noch sind es rund 30 Kilometer bis zum Nordkap. Diese 30 Kilometer werde ich beim nächsten Schönwetter angehen. Ich habe ja genug Zeit und muss nicht bei jedem Wetter ans Nordkap radeln.

      Die letzten Tage haben mich für die vielen verregneten Tage total entschädigt. Da war mir der liebe Gott sehr gewogen. Außer einem leichten Nieseln am Ende zweier Etappen hatte ich immer perfektes Radwetter. Heute sogar den ganzen Tag Sonnenschein, kaum Wind und warme Temperaturen, bis zu 25 Grad. Aber der Reihe nach.

      Um halb acht hat der Wecker geläutet. Ein paar Minuten später sind Daniele und ich aufgestanden. Da ich Frühstück inkludiert hatte, habe ich mich angezogen und bin ins Restaurant. Ich traue meinen Augen nicht. Vor dem Restaurant steht ein alter Traktor mit angehängtem Bauwagen aus der Gegend Böblingen. Ich gehe ins Restaurant und da sitzt er auch schon, der Besitzer. Schaut aus, als ob er direkt von der Arbeit an seinem Bauernhof auf den Traktor gestiegen wäre, den Bauwagen angehängt hat und losgefahren ist, mit blauer Arbeitshose und grünem Arbeitsjanker. Er kommt gerade vom Nordkap und hatte einiges zu erzählen. Über Pannen, wie Achsbruch am Anhänger, abgefahrene Reifen, ungeduldige Wohnmobilfahrer, die nicht überholen konnten, spontane Gespräche mit allen möglichen Leuten, etc. Das Frühstück war sehr unterhaltend. Als er fertig gefrühstückt hatte, stand er auf, stieg auf seinen Traktor, startete und tuckerte davon Richtung Süden.

      Jetzt hieß es aber schnell packen und rein in die Spur. Heute stehen fast 100 Kilometer am Programm, inklusive spannender Tunnelfahrten. Die Strecke führte heute entlang des Porsangerfjords Richtung Norden. Zuerst war die Landschaft wieder sehr breit und offen, aber die Berge rückten immer näher zum Fjord. Bis zwischen Fjord und Felsen kaum mehr die Straße Platz hatte und der 1. Tunnel zu durchfahren war. Gute 4 km lang und eher spartanisch ausgebaut und beleuchtet. Da wird sich auch so schnell nichts ändern, da glich daneben ein neuer Tunnel gebaut wird. Dieser Tunnel hatte den Vorteil, dass die Straße leicht abschüssig war und man daher recht zügig durchfahren konnte. Wenn man durch die Tunnel fährt und man plötzlich den Lärm eines Autos oder Motorrades hört, weiß man im ersten Moment nicht, ob diese von vorne oder hinten kommen. Erst wenn man den Entgegenkommenden sieht oder man überholt wird, weiß man, woher der Lärm kam. Die anderen Verkehrsteilnehmer sind Großteils gegenüber den Radfahrern sehr rücksichtsvoll und es ist eigentlich nicht gefährlich. Trotzdem ist man immer wieder froh, wenn man das Ende des Tunnels sieht und wieder ans Licht kommt.

      Von dort schlängelt sich die Straße zuerst sehr am Fels angelehnt, später wieder in flacheren Landschaften bis zur Einfahrt in den überall beschriebenen, von den Radfahrern nicht sehr beliebten, Unterwassertunnel, den Nordkaptunnel. Unterwegs treffe ich wieder Evelin, die Holländerin von gestern und am Tunnelportal haben sich noch weitere Radfahrer zur letzten Stärkung vor der Durchquerung angesammelt.

      Als erste stechen drei Franzosen in den Tunnel, dann ich, als nächste Evelin und zum Schluss zwei Deutsche. Zuerst geht es in rasanter Fahrt bei einer Neigung von ca. 9 % bis 210 Meter unter Meeresspiegel. Im Tunnel fühlt es sich sehr kalt an und in den Fingern spürt man beim Abwärtsfahren die Kälte besonders. Es ist auch sehr laut, besonders wenn andere Fahrzeuge an dir vorbeifahren. Am untersten Punkt angekommen, geht es ein paar Hundert Meter eben, bis die Straße wieder entsprechend ansteigt. Das ist der unangenehmste Teil der Fahrt, denn hier heißt es wirklich in die Pedale treten. Am untersten Punkt ist es plötzlich sehr laut geworden. Man dachte, es kommt von hinten und von vorne ein Riesen-LKW oder Traktor. Falsch gedacht. Dieser Lärm stammt von riesigen Ventilatoren, welche für die Entlüftung des Tunnels sorgen. Davon gibt es mehrere auf der gesamten Länge. Als es wieder bergauf geht, fällt mir ein Schild auf: 3 km nach vorne, 4 km nach hinten. Als endlich das Schild 1km nach vorne, 6 km nach hinten am Tunnelrand auftaucht, stellt sich schön langsam die Vorfreude auf das Ende des Tunnels ein. Dann geht es noch einmal links um eine Kurve und das Tunnelportal ist erreicht. Nach all dem, das ich gelesen habe, habe ich mir die Fahrt schlimmer vorgestellt, aber angenehm ist sie trotzdem nicht. Am Ende des Tunnels haben wir dann so lange gewartet, bis alle heil angekommen sind. Noch eine kleine Stärkung, ein paar Tipps für die Weiterreise und dann fuhr jeder an sein Ziel.

      Kurz vor Honningsvåg muss man noch einmal durch einen 4 km langen Tunnel fahren. Der ist aber schön ausgeleuchtet und ist mit 2 % Steigung auch kein Konditionsproblem. Ich fahre schön langsam nach Honningsvåg, genieße die Sonnenstrahlen und bleibe noch auf einem kleinen Rastplatz stehen. Dort sitzt ein Kärtner Motorradfahrer und wir kommen ins Plaudern. Er ist derzeit alleine unterwegs, da sein Kumpel vor lauter Schauen nicht aufgepasst hat und in den Graben gefahren ist. Obwohl das im nicht besiedelten Gebiet passiert ist, war innerhalb von 15 Minuten der Notarzt und kurz darauf der Hubschrauber am Unfallort. Gottseidank waren „nur“ das Schlüsselbein und ein paar Rippen gebrochen.

      Er ist nocht zum Nordka aufgebrochen, ich bin in meine Unterkunft gefahren. Hier bleibe ich jetzt bis Montag früh, wenn ich mit dem Hurtigrutenschiff die Heimreise antrete.

      Nicht aber ohne vorher noch die letzten Kilometer zum Nordkap zu radeln. Wann ist noch nicht sicher, das ist vor allem vom Wetter abhängig. Wie es derzeit aussieht, werde ich am Donnerstagabend starten, um die Mitternachtssonne am Nordkap zu genießen.

      Morgen ist Regen vorhergesagt, daher werde ich nicht viel unternehmen und eher nur die Sauna im Haus nutzen.

      Jetzt gibt es noch ein Abendessen im Hotel und dann ist Schluss für heute.
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    • Day 175

      173ème étape ~ Honningsvåg

      January 24, 2023 in Norway ⋅ ❄️ 0 °C

      Ce joli petit village est le dernier avant le Cap Nord. Nous y avons passé la journée car la route pour nous mener à notre étape est fermée à cause d’une grosse tempête.
      Nous avons quand même sorti notre bout du nez pour aller manger au restaurant.
      Il faisait assez froid et il y avait beaucoup de vent et de neige.
      Nous avons quand même eu droit à une belle éclaircie d’une seconde, juste le temps de prendre une jolie photo.
      C’est dans ce port que les bateaux de croisières s’arrêtent et que les passagers embarquent dans des cars pour le Cap Nord.
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    • Day 9

      Honningsvåg

      March 2 in Norway ⋅ ☁️ 3 °C

      Nach unserer Tour zum Nordkap sind wir nun in Honningsvåg angekommen. Hotel solala aber sauber und warm. Nicht sooo schlecht aber leider auch nicht so schön wie letztes Jahr. Nun sitzen wir, #69 und #106 im Restaurant Havly und freuen uns auf ein typisch norwegisches Essen und eine tolle Party.Read more

    • Day 8

      Mission Schneemann

      March 2 in Norway ⋅ ☁️ 4 °C

      Beim Start der Rallye haben wir eine Karotte erhalten. Die Aufgabe lautete, ein Team zu finden das zwei Kohlenstücke bekommen hat, um gemeinsam einen Schneemann ⛄️ zu bauen.

      Wir hatten uns schon beim Ice Drift mit dem Team „Die Westphals“ dazu verabredet und heute war es in Honningsvåg soweit.

      Unser Ergebnis präsentieren wir euch nun voller Stolz 😃
      Mit dem Schneemann eine Runde im Auto zu fahren gibt zusätzliche Punkte. Die von ihm geforderte Sitzheizung habe ich ihm aber sicherheitshalber verweigert 😉
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    • Day 9

      Het Laatste Huiselijke Huis

      March 3 in Norway ⋅ ☁️ 3 °C

      Vrienden van Gulo Gulo - dag 8 Uit J.R. Tolkien, De Hobbit (verplichte kost als je met de fellowship op pad gaat): “ Er waren vele steile paden die naar de bergen leidden en vele passen die erdoor voerden. Maar de meeste van die paden waren bedrog en misleiding en voerden nergens heen, of tot een slecht einde; en de meeste van de paden werden onveilig gemaakt door boze dingen en ontzettende gevaren. De dwergen [Van Woudenberg en Hensen] en de hobbit [Arends] geholpen door de wijze raad van Elrond [Wikipedia] en het geheugen van Gandalf [Google Maps] namen de juiste weg naar de juiste pas. Vele dagen nadat zij uit het dal omhoog waren geklommen en het Laatste Huiselijke Huis mijlen ver achter zich hadden gelaten, stegen zij nog aldoor hoger”.
      Gelijk Bilbo en de dwergen hadden ook wij vandaag een onvergetelijke ervaring met, bij en in het Laatste Huiselijke Huis op weg naar de Noordkaap. Dat zit zo. We vertrokken na een groots - geheel door Arends op een minuscuul klein keukentafeltje verzorgd - ontbijt uit een zonnig Alta on the road to nowhere. Al rap ging het almaar omhoog en kwamen we op een immense gletschergelijkende sneeuwvlakte. Het was zo mooi, windstil en vooral sereen dat we - bij wijze van hoge uitzondering: wij moeten altijd dóór - besloten langs de weg te stoppen om te kijken, te plassen en eindelijk ook de drone eens te laten vliegen. Dat laatste werd een groot succes: de lancering verliep nog vlekkeloos maar daarna bleek de drone zo zijn eigen ideeën te hebben over de flight safety modus. Een heel kort moment hing het ding in de juiste positie om vervolgens - mijn steeds uitdrukkelijkere instructies vanuit de remote control hooghartig negerend - rakelings over een passerende auto te scheren en 80 meter verderop in 1,5 meter diepe sneeuw te landen. Of ik m daar wilde komen ophalen. Het is dat dat na al dat zitten wel goed is voor m’n trombose been, maar anders….Al weer rijdend natuurlijk reuze benieuwd naar het oogverblindend resultaat. Wat denk je? De beelden vanaf de maan in 1969 waren aanzienlijk beter (zie filmpje). De Volvo trok zich hier allemaal niets van aan, keek nauwelijks op van eerder genoemde Clarkson die deze keer met zijn Toyato Landcruiser over de kopgeslagen langs de weg lag (wonder boven wonder niemand gewond) en rolde almaar door. Door een lege en almaar nog leger wordende desolate wildernis. En daar temidden van die wildernis stond plots het Laatste Huiselijke Huis. Een heel gewoon huis en een bijbehorende heel gewone Noor (Stein). Stein verkocht Toyota’s in Hammerfest, was juist verlaten door z’ n vrouw (andersom zou ook kunnen: ze liep altijd maar buiten met zogenaamd mooie stenen te sjouwen, gek werd ie ervan..), was toe aan rust in de weekenden (gekkenhuis daar in Hammerfest) en had daarvoor dit huis gekocht.. De laatste herrie in de oorverdovende stilte van deze plek had Stein er ook nog uitgehaald: alle ramen rondom vernieuwd met gegarandeerd geluidswerend glas. Daar trok Stein zich in volmaakte eenzaamheid en stilte terug om met vijf blikken bier per uur het hele weekend sport op tv te kijken. Voor zijn rust. En in al die jaren had nog nooit iemand op zijn deur geklopt en doodleuk om koffie gevraagd. Vandaag was de eerste keer. En - nog gekker - tot Steins zijn eigen stomme verbazing deed hij de deur open en zei: “natuurlijk, kom binnen”. Stein ging koffie en thee zetten (hij wist zelf niet dat hij dat in huis had; Stein dronk alleen bier) en stelde al zwijgend vast dat zijn gasten er al - ongevraagd maar uiterst tevreden - bij waren gaan zitten. We hebben zeker een uur uiterst gemoedelijk aan zijn keukentafel gezeten. Met goede, wel wat zwijgzame gesprekken over het leven, over overleven en - hoe kan het ook anders - het leven met en het overleven van vrouwen. We kregen bij het afscheid van Stein een vriendelijke, bemoedigende knik en zijn visitekaartje. Zou zo maar kunnen dat die lui nog eens een Toyota in Hammerfest komen kopen, moet Stein hebben gedacht. Heel bijzonder zo’n Laatste Huiselijke Huis. Nagestaard door Stein rolde de Volvo naar het einde van de wereld. Daar betrokken we in een volledig beijst en dus spiegelglad Honningsvåg een minuscuul L-vormig vierpersoons appartement voor max twee personen, kookte Jorg een (betongelijkende) cous-cous fantasie en hadden we een kolderieke zeer vermoeiende feestavond met veel bier/pornstar martini en minstens 6 talen in elk gesprek. Kort na middernacht lagen we in onze bedjes met toch ook nog even onze gedachten bij Stein. En Stein: die was nergens meer met zijn gedachten; na het 26e blik bier was hij bij de nachtelijke live uitzending van een Japanse curling wedstrijd met alle lichten aan op zijn bank in slaap gevallen. In volmaakte stilte, dat wel.
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    You might also know this place by the following names:

    Honningsvåg, Honningsvag, Хонингсвог, هنینگسواگ, HVG, ホニングスヴォーグ, Honingsvogas, Хоннингсвог, Honnesváhki, 洪寧斯沃格

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