Norway
Kolmannsskog

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Travelers at this place
    • Day 15

      Trollkyrkja

      September 7 in Norway ⋅ ⛅ 21 °C

      Die Wanderung zur sogenannten Trollkirche führte uns durch die malerische Landschaft des Trolldalselva Naturschutzgebiet mit Wäldern, Felsen und einigen Wasserfällen.

      Nach 450 Höhenmetern erreichten wir die Trollkirche, welche mit 70 Meter Länge die längste Höhle in Südnorwegen ist. In Millionen von Jahren durch die Natur geschaffen, bildete sich ein Höhlensystem, welches von mutigen Abenteurern mit Stirnlampe und ein bisschen Geschick erklettert werden kann. Ein Teil der Höhle ist nur über eine Leiter begehbar.

      Im Inneren ist es stock dunkel und die Steine vom Wasser rutschig. Am Ende der Höhle gelangt man einen 14 Meter hohen Wasserfall, der sich von oben mit Tageslicht an den weißen Marmorwänden entlang in die Tiefe stürzt. Ein wirkliches Naturerlebnis!

      Oberhalb der Höhlen gibt es einen Bergsee mit sehr klarem, aber kaltem Wasser. Da wir heute besonders mutig waren, trauten wir uns beide kurz hinein, bevor wir uns auf den Rückweg machten.
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    • Day 46–48

      Zwangspause

      July 16 in Norway ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach dem gestrigen kleinen Unfall geht heute buchstäblich kaum noch etwas. Die Schwellung am Fuß lässt mich nicht mal in Badelatschen ordentlich laufen, da der Druck des Materials auf den Fuß zu groß ist.

      Also verlängern wir unseren Aufenthalt auf dem Campingplatz, machen es uns aber trotzdem schön, kochen lecker und schauen uns nach Ewigkeiten mal wieder einen Film an. Nach ausreichend Kühlerei machen wir noch einen kurzen Ausflug zur Apotheke, zum Frisör und zu einem Käsehof.

      Ja und das war’s. Wir stehen 2 Tage mit Blick auf den Fjord und hoffen auf Besserung.
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    • Day 21

      Trollkyrka

      August 22 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      War ich noch eben auf der Trolltunga geht es heute zur Trollkyrka.
      Am Parkplatz bezahlt man 100 Kronen per Karte, leider gibt es nur eine digitale Quittung, insofern habe ich die Quittungsnummer auf ein Blatt Papier geschrieben und das hinter die Windschutzscheibe gelegt. Für die gesamte Wanderung, inklusive Höhlenbegehung, habe ich 4:15 Stunden gebraucht. Der Weg beginnt erst harmlos, dann gewinnt man aber schnell an Höhe. Im weiteren Verlauf wird es immer felsiger und aus der Wanderung wird eher eine Kletterei. Erreicht man den Höhleneingang trägt man sich erst einmal in das Gipfelbuch ein. Dann schlüpft man in wärmere Kleidung und setzt die Stirnlampe auf, die man nicht vergessen sollte, da man in der Höhle beide Hände zum Klettern braucht.
      Und immer die Warnhinweise beachten: Don‘t feed the Trolls !
      Um diese Kathedrale zu erschaffen, brauchte die Natur mehrere Millionen Jahre. Die Trollkirche ist ein Höhlensystem (70 Meter lang und damit das längste in Südnorwegen) mit mehreren Einstiegen und Seitengängen, die vom Wasser gegraben wurden, das durch den Berg fließt. Die Trollkirche besteht grundsätzlich aus drei Grotten, die in eine geheimnisvolle, fremde Welt führen. An mehreren Stellen locken schmale Spalten im Fels in weitere offene Räume, es wird jedoch dazu geraten, sich aus Sicherheitsgründen auf die zwei großen Grotten zu beschränken; die dritte Grotte ist bereits eingestürzt. Am Ende der ersten Höhle kommt man zur „Altartafel“, ein Marmorgewölbe mit einem 14 m hohen Wasserfall. Etwas weiter führt eine Leiter hinunter in die eigentliche gute Stube der Trollkirche, die zweite Grotte, deren Decke und Wände von weißem Marmor bestimmt werden. Hier strömt Tageslicht herein und durch einen Spalt ganz hinten im Gewölbe tritt der Wasserfall aus. Gut ist, wenn man die Höhle nicht alleine betritt, dann kann man sich hier und da Hilfestellung geben. Ich bin mit einem sehr netten jüngeren Pärchen, die keine Taschenlampe dabei hatten, hineingegangen. Auch wenn es kalt und sehr laut war, ist die Trollkyrka wieder ein fantastisches kleines Abenteuer, das ich nicht missen möchte.
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    • Day 3

      Etappe 3

      June 19, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 16 °C

      Vandaag 3e etappe gereden. 580km met 9 stuur uurtjes. Vetrokken vanuit het natte kamp aan het meer boven oslo reden we dit keer weer de zon tegemoet richting Molde. Dat rijdt wel een stuk lekkerder dan de hele dag regen. Onderweg mooie bergwanden gepasseerd met watervallen.
      Anton had nog een lekker soepje van huis meegenomen die we als luch hadden genuttigd. Als dagopdracht moest onze copiloot Anton zijn stoel verruilen voor een co-piloot van een ander team waarmee je dan een half uurtje mee moest rijden. Dus kreeg ik opeens de 13 jarige Medita op de bijrijders stoel. Anton mocht mee met haar ouders in een luxe t4 camper. Ook al was het maar een half uurtje ofzo hij wou eigenlijk niet meer terug de golf in. Heel begrijpelijk natuurlijk😂. Het laatste stukje hebben we een ferry oversteek gemaakt van afarnes naar solsnes alvorens de plekje te zoeken voor het kamp. Het werd uiteindelijk een kleine camping aan een meer. Met een lekker warme douche. Morgen lekker fris voor de 4 etappe..de atlantic route✌️💪
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    • Day 11

      Trollkyrkia

      September 7, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir sind heute ziemlich früh aufgebrochen weil die doch deutlich beschwerliche Wanderung zu den Tollkirchen uns alles abverlangen würde.
      Aber als wir dann endlich oben waren boht sich uns ein absolut Atemberaubendes Schauspiel.
      Wir waren zunächst die einzigen auf dem Berg und konnten dann in drei tief in den Fels gewaschene Grotten absteigen.
      😎🤘
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    • Day 15

      Familienwanderung zur Trollkirche

      July 30, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 17 °C

      Höhlenforschung stand heute auf dem Plan.

      Wir sind zur „Trollkirche“ gewandert. Das ist eine Höhle, die man auf eigene Faust erkunden darf. Es war sehr spannend und aufregend. Am Ende der Höhle wurden wir mit einem spektakulären Wasserfall überrascht.Read more

    • Day 68

      Trollkyrkja

      September 22, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Ich war nur wenige Minuten Autofahrt vom Parkplatz zur Trollkyrkja - meinem heutigen Ausflugsziel - entfernt. Die Trollkyrkja ist ein Höhlensystem, was durch das durchfließende Wasser entstanden ist. Besonderheit ist, dass es sich hierbei um Marmorgestein handelt, was optisch echt verrückt ist! Es wird meine letzte Wanderung der Reise sein, was mich fast ein bisschen traurig macht, aber gleichzeitig freute ich mich auf einen erwartungsgemäß schönen 'Abschluss'. Außerdem wird es mir meine linke Wade danken, dass diese ewige auf-Berge-Gekraxel endlich ein Ende hat, die hat ja schon seit Beginn an rum gezickt... 😄🙈
      Um 10Uhr war der gepackte Rucksack auf dem Rücken und es ging los. Im Gegensatz zur letzten Wanderung zum Reinebringen ging es hier ganz sachte los, wurde dann ein bisschen steiler und ging schließlich viel über große Steine nach oben. Klar war es auch anstrengend, aber es war total angenehm zu laufen - temperaturtechnisch mild, leichter Nieselregen und alles roch so gut nach Wald das lieb ich ja🥰🤗
      Der untere Abschnitt war komplett übermantelt mit Moos und man hatte tatsächlich das Gefühl es könnte sich jederzeit ein Stein oder Mooshäubchen heben und ein Troll drunter rausgucken der ruft "Sachma geht's nicht etwas leiser!?" 😄🤗
      Wiedermal eine richtige Märchenlandschaft!
      Weiter oben gings dann eigentlich ausschließlich nurnoch über Steine und Marmorplatten und nach ca. 1,5h stand ich vor dem Eingang der ersten Höhle.
      Ich schnallte die Stirnlampe an und los gings - das war schon etwas gruselig so in ein Loch zu kriechen und das dröhnende Geräusch des Wassers um einen rum (da half es auch nicht gerade, dass auf der Infotafel gestanden hatte, dass Höhle Nr. 3 nicht mehr zugänglich war da sie vor ein paar Jahren eingestürzt war... 😬🙈).
      Die Gänge waren aber so geräumig, dass man nie wirklich Angst haben musste stecken zu bleiben und der erste Wasserfall war auch schnell erreicht, wodurch das mulmige Gefühl direkt durch Begeisterung ersetzt wurde. Aus 14m Höhe rauschte hier das Wasser nach unten und ergab mit dem einfallenden Licht (leider schien die Sonne nicht wirklich, sonst hätte das sicher gigantisch ausgesehen🤩) von oben ein tolles Bild!
      Die Steine in dem kleinen Pool waren rund geschliffen und der weiße Marmor sah einfach aus wie überdimensionale Pfefferminzdrops🤩🤩🤩
      Ich quetschte mich durch ein Deckenloch nach draußen und gelangte so weiter oben zum Eingang der 2. Höhle. Hier ging es erstmal mittels Leiter ein Stück nach unten in den Fels und dann Stand man schon in der 'Guten Stube' in die ein weiterer Wasserfall aus der Wand rauschte. Superschön!!
      Ich schaute mich eine Weile um, bevor ich umkehrte und den Weg gemütlich zurück ging. Es hatte aufgehört zu regnen und ich genoss die Landschaft und den schönen Weg durchs Trollland - das war wirklich der perfekte Ausflugsabschluss.
      Ich fuhr gemütlich wieder Richtung Trondheim und war gegen frühen Nachmittag auch schon wieder da. Leider kosteten mich die Suche nach einer Dusche und einem Schlafplatz anschließend fast 3h, wodurch ich dann doch ziemlich platt war abends. Ich machte mir ein paar Tütenspaghetti (jetzt wirds dann echt langsam auch wieder Zeit für gescheites Essen😅🙈🤦🏼‍♀️) und schaute noch einen Film.
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    • Day 14

      Trollkirche - Wanderung zur Mamorhöhle

      August 14 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Wieder wandern. Nach gestern eigentlich undenkbar. Aber nun ja, wenn die Trollkirche in der Nähe ist… Das kleine Hiking-Abenteuer führt durch eine beeindruckende, abwechslungsreiche Landschaft. Teils waldig, teils dicht bewachsen, dann wieder felsig und offen, Und immer - aufwärts!

      Die Trollkirche (norwegisch: Trollkirka) ist ein faszinierendes Naturwunder in der Region Møre og Romsdal, bestehend aus drei Kalksteinhöhlen, die im Laufe der Jahrtausende durch Erosion entstanden sind. Jede der Höhlen hat ihre eigene, besondere Atmosphäre, wobei durch eine davon ein unterirdischen Wasserfall rauscht. Schon sehr cool. Und ein bisschen mystisch. Wie es sich für eine Trollkirche gehört. Die darüber hinaus auch noch aus Mamor ist…

      Der Weg zur Trollkirche ist durchaus anspruchsvoll und zieht sich spürbar in die Länge. Zwei Stunden gehen in die Landschaft. Steil und steinig. Ein markierter Weg? Brauchen die Norweger nicht.

      Oben angekommen spüren wir sie wieder - die wilde Schönheit Norwegens. Wir sind allein in der Höhle. Es gibt kein Kassenhäuschen, keine Absperrungen. Wir argwöhnen sogar, ob hier überhaupt schon Menschen waren. Der Eingang allein ist schon etwas abenteuerlich.

      Dieses Mal gibt es keine Seilbahn. Aber leichten Appetit und damit schnelle Beine, der Abstieg dauert dann auch nur eine Stunde…
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    • Day 5

      Flossfahrt in der Marmorhöhle

      July 2 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute vormittag einen Ausflug zur Marmorhöhle gemacht. Leider viel zu kurz und zu dunkel und zu kalt. 6 Grad in der Höhle. Für das Geld absolute abzocke. Mittags zurück zum Schiff. Noch schnell zu Fuß durch die Stadt und dann aufs Schiff Mittagessen und entspannen. Heute abend gehts weiter.Read more

    • Day 11

      2. Tag Skogly Campingplatz

      July 2 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Wir sind einen zweiten Tag hier geblieben, weil das Wetter echt bescheiden war, fasst nur Regen 🌧️ und tief hängende Wolken ☁️
      Bei solcher Sicht, hat man nichts von der Atlantik Strasse, wo es morgen hin geht. Morgen soll das Wetter besser sein 😃Read more

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