Norway
Kragerø

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Travelers at this place
    • Day 5

      4. Stop Kragerø

      June 23, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute Morgen stand ich ca.300 km von hier entfernt,war auf der komplett anderen Wasserseite und wusste nicht ,wo es heute für mich hingeht .
      Mir war klar ,dass ich Richtung Süden fahren wollte ,da ich in den kommenden Tagen an den Preikestolen ankommen möchte.
      Wie weit ,und wo lang ich fahre ,hatte ich aber nicht geplant.
      Also überlegte ich, welche Route sinnvoll ist und wie ich möglichst zügig und einfach vorankomme.
      Ohne Google Maps wäre ich da echt aufgeschmissen ,denn Google zieht mir immer verschiedenste Wege an.
      Ich dachte mir ,ich nehme den kürzesten und den ,der so aussieht als wäre er am schnellsten auf der anderen Wasserseite ….
      Ich hätte vielleicht den Aspekt mit der anderen Wasserseite genauer berücksichtigen müssen 😅
      Ich war nämlich nicht so ganz darauf eingestellt ,dass ich Fähre fahre.
      Irgendwie bin ich dann plötzlich am Check-in für eine Fähre gelandet .Man ist unmittelbar nach einem Kreisverkehr in die Schlange für eine Fähre gefahren.
      Ich dachte bis sich die Schranke geöffnet hatte ,es wäre eine Mautstation.
      Leider waren die Schranken nicht mit Personal besetzt und ich stand zwischen norwegischen LKWs.
      Fühlt sich komisch an ,wenn von hinten ein riesiger LKW drängelt und man Vorne nichts weiter sieht als geladenen kontainer….
      Ja und da stand ich dann vor der zuen Schranke und habe mich gefragt ,wie die sich jetzt öffnet?!
      Im Seitenspiegel habe ich gesehen ,dass sich der LKW Fahrer schon aufgeregt hat ,weil ich glaube ich nicht so einen Pass wie er hatte,so dass sich die Schranke sofort öffnet.
      Ich stand vor der geschlossenen Schranke und hatte keine Ahnung ,was ich machen muss ,damit die sich öffnet.
      Neben der Schranke war ein Mini Feld ,mit einem Symbol für kontaktloses bezahlen per Karte .
      Da hab ich dann einfach mal meine EC Karte vorgehalten und schwups ging die Schranke auf.
      Ich wusste zwar nicht wofür ich bezahlt habe und wie viel ich bezahlt habe ,aber ich war erstmal froh das der LKW Fahrer hinter mir ,nicht noch mehr die Kreise bekam !
      Nachdem ich dann hektisch durch die "Maut”Schranke gefahren bin ,dachte ich ich kann mich in Ruhe sortieren und schauen wo die Station für die Fähre ist ….
      Problem daran war nur das direkt vor meiner Nase ein riesiges Schiff stand😅
      Da habe ich dann verstanden ,dass ich für die Fähre eingecheckt hatte ….
      Für welche Fähre,wo die landet und wie viel die kostet ,wusste ich daher nicht.
      Naja jetzt gabs aber auch kein zurück mehr :(
      Und ein paar Minuten später stand ich im unteren Deck der Autofähre.
      Ich hab einfach nur gehofft nicht zurück nach Dänemark oder so zufahren, nicht hunderte von Euros auszugeben und hier schnell wieder runter zu sein.
      Unterwegs hatte ich dann versucht zu Google ,wo die Fähre landet und habe herausgefunden ,dass sie eigentlich nur auf die andere Seite fahren müsste .
      Das wäre ja für mich perfekt, da wollte ich ja auch hin.
      Und im Endeffekt bin ich 20min später genau gegenüber angekommen :)
      Zudem habe ich nur 22€ bezahlt und habe mir einen riesigen Bogen über Oslo gespart ,welcher Sprit und Zeit gekostet hätte !
      Somit würde ich sagen alles richtig gemacht 😂
      Das Ganze ist nochmal gut gegangen und ich bin nicht zurück nach Dänemark gefahren !
      Auf der anderen Seite angekommen, habe ich mir erstmal einen Parkplatz gesucht. Mittlerweile war die Sonne rausgekommen und ich wollte mit Lou ein Stück gehen.
      Spazieren gegangen sind wir dann am Strand .
      Es war so schön, dass wir uns in den Sand gesetzt haben und ich eine Stunde aufs Meer geschaut habe,während Lou versucht hat die Wellen zu jagen.
      Ich glaub sie hatte Spaß !!!
      Es war erst 13 Uhr und ich hatte den ganzen Tag noch vor mir.
      Also entschloss ich mich dazu nochmal etwas Strecke zu mache und fuhr weiter Richtung preikestolen.
      Diesmal aber viel über Landstraße. Und das hat sich gelohnt !
      Eine wunderschöne Aussicht ,die Straßen sind jetzt schon ein Traum . Da macht das Autofahren richtig Spaß.
      Zwischendurch habe ich immer mal wieder an kleinen Seen angehalten Bilder gemacht und dann ging’s weiter.
      So gehen 16.30 ,dachte ich mir wäre es Zeit für das suchen eines Schlafplatzes.
      Per Camper App wurde mir dann ein schöner Platz (30 min entfernt) angezeigt. Leider war ich schon ein Stück zu weit und musste teils wieder zurückfahren ,aber das hat sich mehr als gelohnt.
      Der Platz hier ist der schönste von allen Schlafplätzen der letzten Tage. Ein kleiner Schotterplatz direkt am See.
      Da es um 17 Uhr noch schön warm und sonnig war ,hatte ich Lust schwimmen zu gehen.
      Da fiel mir ein , dass ich ja das SUP dabei habe und hier die perfekte Gelegenheit wäre es zu nutzen !
      Lou hat ein SUP noch nie ausprobiert , da musste sie dann gestern das erste mal durch 😂
      Ich glaube so mega cool fand sie es am Anfang nicht ,anstatt gechillt auf dem Board zu sitzen ,klammerte sie sich panisch an mich dran :/
      Ich hab sie dann aber etwas beruhigt ,sodass sie nachher vor mir saß und ich glaube sogar ein wenig sie Aussicht genossen hat.
      Denn eigentlich liebt Milou Wasser . Nur immer dann ,wenn sie den Boden unter den Pfoten verliert ,bekommt sie Schiss.
      Ich denke aber ,wenn ich das nochmal öfter mache ,dann gewöhnt sie sich auch ans SUP fahren :)
      Mittlerweile war es schon recht spät geworden und Zeit fürs Abendbrot…
      Sehr abwechslungsreich gab es heute mal wieder Brot mit Käse ,Oliven und getrockneten Tomaten.
      Das wird die kommende Zeit dann öfter mal mein Abendmenü.
      Der Tag war unfassbar lang und dadurch ,dass ich morgens nicht wusste, was heute auf mich zu kommt,war der Tag auch sehr aufregend.
      Ich falle immer sofort ins Bett und schlafe wie ein Stein.
      Morgen versuche ich weiter Richtung Preikestolen zufahren . Von hier sind es noch etwa 6 Stunden ,mal schauen ob ich die heute in mehreren Etappen fahre oder ob ich mir das Ganze auf zwei Tage aufteile.
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    • Day 18

      Kragerø

      July 13, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 18 °C

      Der vorletzte Tag unseres Abenteuers brach an. Diesmal ging es wieder ans Meer. Wir besuchten heute Kragerø. Ein sehr schönes Stadt aber sehr voll mit Touristen. Wir aßen ein Eis. Papa hatte Lakritz. Sein Wunsch wurde endlich erhört und er bekam es.
      Was toll war, dass berühmte Straße mit Infoschildern bestückt waren und man nachvollziehen konnte, warum und wieso es so gebaut wurde.
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    • Day 22

      Richtung Kùste Kragerø

      September 16, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Der Urlaub neigt sich dem Ende , deswegen fahren wir über den Telemarkpass Richtung Küste zu den Schären. Wenn an der Straße der Hinweis Kjettingkoye steht, das Navi schlingschlang zeigt, ...das sind die Wege , die der Womopilot liebt..
      Zwischendurch noch ein kurzer Stopp beim Weihnachtsmann.

      Wir haben Kangerø übersprungen und sind bis ans Skagerrak zum Naturreservat Jomfruland gefahren.
      Natürlich mit Wanderung über die Felsen mit sagenhaften Blick aufs Meer......kaum zurück, beginnt es zu regnen
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    • Day 20

      Der Elch

      October 26, 2018 in Norway ⋅ 🌧 6 °C

      Aufgewacht im Paradies, öffneten wir heute morgen unser Fenster im Bett und lauschten. Was war das? Ein Geräusch aus Richtung Wald hinter unserem Camper deutete auf Bewegung eines etwas größeren Tieres hin. Also standen wir auf und versuchten aus dem Küchenfenster etwas zu sehen. Fehlanzeige...

      Also ab auf den Fahrersitz und dort geschaut...vielleicht endlich der erhoffte Elch?

      Die Hoffnung auf einen Elch wurde, als ich einen Schuh und Kanister etwa zwei Meter vor unserem Auto stehen sah, zerschlagen.

      Ein vorsichtiger Blick aus der Frontscheibe ließ mich das Rollo wieder unter lautem Lachen zuschnappen.

      Vor unserem Wagen, mitten im nirgendwo stand ein Wagen aus Herford. Schon etwas kurios.

      Nach dem fertig machen, gab es einen kurzen Schnack, mit dem am Morgen Angereisten. Nach dem anschließendem Frühstück wollten wir erneut etwas fotografieren.

      Leider spielte das Wetter uns einen Streich.
      Gerade als ich unten am Wasser ankam begann der Regen. Bei ca. 1 Grad Außentemperatur und durch den Regen rutschigen Felsen, entschieden wir uns lieber zur Weiterfahrt. Unser Ziel sollte ein kleiner Ort unterhalb von Langesund sein, laut unserem morgendlichem Besucher ein Tipp von Einheimischen.

      Als wir um 17 in Kragerø ankamen, hatten die Geschäfte gerade geschlossen. So bummelten wir durch dieses wirklich süße kleine Örtchen. Dieser Tipp hatte sich wirklich gelohnt.

      Jedoch entschieden wir uns etwas näher an Langesund die Nacht zu verbringen, da der Parkautomat uns nicht mochte war es uns etwas zu riskant über Nacht zu bleiben.

      Also fuhren wir unseren jetzigen Platz an. Nicht ganz gerade, aber mit Auffahrkeilen ging es dann doch. Wir wollten gerade das Essen vorbereiten, da fuhr der erste Wagen auf den Platz, drehte eine Runde und fuhr wieder weg. OK doch nicht ganz so ruhig hier wie erst vermutet... Na gut für eine Nacht wird es schon gehen. Also weiter ging es mit der Essensplanung. Da kam auch schon der nächste Wagen. Man man man was ist das hier nur.

      Doch da fing ich auch schon lauthals an zu lachen... Daniel lag auf dem Bett und wollte gerade diesen Bericht anfangen. Er ahnte aber schon warum ich lachte. Von hinten kam ein: Ne oder??

      Doch! Vor unserem Auto tauchte der "Elch" von heute morgen auf.

      Somit gab es heute Abend ein Essen zu dritt, mit Erfahrungsberichten der letzten Wochen und der Erkenntnis, dass dieses Land einfach unglaublich ist. In jeglicher Hinsicht.
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    • Day 24

      Lindesnes fyr / Kristiansand / Larvik

      July 22, 2019 in Norway ⋅ ☁️ 18 °C

      [Carolin]
      Heute war ein eher unentspannter Tag:
      Heute Nacht hat es schon wieder angefangen zu regnen. Wir sind gegen zehn Uhr vom Campingplatz runter Richtung Lindesnes fyr. Der kleine Leuchtturm steht an der südlichsten Spitze von Norwegen. Er ist immer noch in Betrieb und sein "Feuer" leuchtet bis zu 35 km weit. Man kann ihn auch besteigen, was wir auch gemacht haben. Von oben hat man, trotz Regen eine tolle Aussicht gehabt. Und Körbi ist auf dem Weg nach unten sogar eingeschlafen.
      Weil das Wetter so schlecht war, haben wir uns dort aber nicht so lange aufgehalten. Papi hat noch schnell ein Brot und eine kleine Zimtschnecke für ca 10€ gekauft, dann ging's weiter.

      Eigentlich wollten wir heute auf einen Campingplatz in Kristiansand, aber der war schon am frühen Mittag voll. Das ist uns bisher noch nicht passiert, dass wir keinen Platz bekommen haben. Auf den wenigsten Campingplätzen kann man vorher reservieren. Man fährt einfach hin... Heute hat es also nicht geklappt. Dann weiter. In Kristiansand wollten wir dann erstmal einen kleinen Stop in einem Einkaufszentrum machen. Die Idee hatten aber wohl auch noch einige andere bei dem Wetter. Parkplatz war voll. Also weiter...

      Nach ewigem Hin und Her haben wir dann einen Campingplatz in Larvik gefunden und sind da hin. Die Laune war bei uns allen 3 mittlerweile nicht mehr ganz so gut. Müde haben wir uns am Platz eingerichtet.

      Vorne am Kiosk war angezeigt, dass hier unter anderem Döner zu haben ist und nach dem nervigen Tag wollten wir uns mal einen gönnen. Leider war die Küche schon zu, aber das freundliche Mädel meinte, wir könnten Pizza haben. Also hab ich uns zwei bestellt. Nach einer halben Stunde konnte ich sie holen. Was ich dann mit ins Wohnmobil gebracht hab, kann man auf dem Bild sehen 🙈 wir essen die nächsten 3 Tage Pizza!!! Jetzt ist die Laune wenigstens wieder besser und Papi hat für die nächsten Jahre wieder was, womit er Mami aufziehen kann 😚
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    • Day 22

      Küste

      July 14, 2018 in Norway ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir würden gerne irgendwo baden und unseren letzten Nachtplatz in Norwegen suchen. Die Küste ist jedoch so steil und steinig, dass wir bei Helle nichts finden, so fahren wir weiter...

      Und immer weiter.

      Werden wohl in Langesund auf einem Parkplatz schlafen :-)
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    • Day 26

      Južna obala

      August 4, 2019 in Norway

      Spet na južni obali, ki nama je bila tako zelo všeč že na samem začetku potovanja.

      Navdušena sva bila nad naključno razmetanostjo hišk po ogromnih, zaobljenih skalah, ki so hiške silile, da so bile deloma postavljene na kolih.

      Skoraj vsaka hiška ima svoj pristan oziroma parkplac za čoln, saj lahko do nje prideš le peš ali pa s čolnom. Seveda so to počitniške hiške, redko bivalne.

      Geologi bi znali razbirati starost skal, naju so bolj vabile k posedanju na njih in užitkarskih pogledih na vse okoli njih.
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    • Day 27

      Kolesarski izlet na Skåtøy

      August 5, 2019 in Norway

      Pred odhodom z Norveške sva imela še dovolj časa za celodnevni izlet z bicikli po otočku Skåtøy.

      S trajektom sva se s celine zapeljala na otok, potem pa po njem po vsej dolžini njegove ceste. Ko je le-te zmanjkalo in je bilo pred nama samo še morje, sva si naredila piknik in opazovala domačine, kako se s čolnom pripeljejo do poštnega nabiralnika po časopis :)Read more

    • Day 5

      Auf der Flucht vor Dorian

      September 11, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Aus dem Westen rauscht Dorian an, zumindest die Reste davon. Der ehemalige Hurrikan, der den Südwesten der USA so ziemlich verwüstet hat, ist hier immerhin noch ein ausgewachsenes Tiefdruckgebiet.

      Der Plan ist also recht früh zu starten, um ihm quasi davon zu fahren. Als ich um 9 nach draußen gehe, merke ich, dass der Plan nur halb aufgeht, denn es regnet bereits. Da Farsund keinen Bahnhof hat, ist bleiben keine Alternative.

      Vermutlich bin ich zu spät gestartet, denn ich fahre im Dauerregen. Mal schauen, wie weit ich komme...
      Irgendwann an einer Tankstelle treffe ich zwei norwegische Biker, die ähnlich spontan unterwegs sind, denn sie suchen gerade nach einem Hotel für die nächste Nacht.

      Die Kombi, die eigentlich wasserdicht sein sollte, ist es leider nicht - eben so wenig, wie die Handschuhe. Mein Handy hat auch irgendwann meinen Fingerabdruck nicht mehr erkannt, weil die Finger so verschrumpelt waren.

      In Kragerø habe ich dann ein nettes kleines Hotel gefunden, was im alten Zollboden eingerichtet wurde. Die Klamotten werden im Bad verteilt und die Fußbodenheizung auf volle Energie eingestellt. Schließlich soll morgen wieder alles trocken sein.

      Nach dem Abendessen unterhalte ich mich noch ein wenig mit der Rezeptionistin. Sie kommt ursprünglich aus Ungarn und hat nach mehreren Stationen in Italien, Finnland und Schweden nun hier ihr Glück gefunden. Nach 7 Jahren im Land darf sie morgen zum Einbürgerungstest. Ich drücke ihr alle Daumen.
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    You might also know this place by the following names:

    Kragerø, Kragero

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