Norway
Luster

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Travelers at this place
    • Day 25

      Endlich Gletscher!

      June 25 in Norway ⋅ ⛅ 20 °C

      Naja noch nicht ganz. Heute sind wir erstmal nur ins Gletscher Vor-Tal, oder wie auch immer man das nennt, gefahren.

      Die Anreise war bereits spektakulär. Aber auch leicht an den Nerven zerrend. Die engen Straßen sind in Norwegen ja sowieso schon eine Sache für sich (und wir dachten letztes Jahr beim Camper Trip in Rumänien noch wie gut es ist die Vollversicherung gebucht zu haben, hier in Norwegen ist sie tausendmal wichtiger…und lässt uns besser schlafen)

      Na jedenfalls lagen auf der Anreise nicht nur enge Bergstraßen vor uns, sondern auch enge, lange, unbeleuchtete Tunnel.

      Da willst du echt niemanden drin begegnen, denn dann heißt es Rückwärtsgang in der Dunkelheit.

      Mussten wir heute leider einmal durch. Wir haben kaum gesehen wo die Ausweichbucht überhaupt ist, aber der Norweger vor uns zum Glück und ist dann, als wir weit genug rückwärts gefahren sind, rechts an uns vorbei. Gerade in dem Moment wo Andi eigentlich anfangen wollte mit rangieren. So geht’s dann natürlich auch 🤣

      Zwei Minuten später kam uns außerhalb des Tunnels ein LKW entgegen. Wir haben einfach nicht drüber nach gedacht, wie das wohl möglich und machbar wäre... er und wir gleichzeitig in der Sardinenbüchse.

      Die schlechte Nachricht ist, das wir den Weg wieder zurück müssen.

      Unser Plan: wir warten bis ein LKW ebenfalls zurück fährt und hängen uns dann hinten an ihn ran. Der macht alle platt und wir einfach nur hinterher.

      Wir berichten ob wir es jemals wieder hier raus schaffen. 😂

      So lange genießen wir hier aber die wundervolle Natur.

      Unser Stellplatz ist ein Traum. Mit Blick auf den Gletscher. Schafsgebimmel, rauschender Fluss. Herrlich. (Update während ich das hier schreibe: Schafsgebimmel ist gar nicht mehr so herrlich, wenn es 23:30 Uhr ist und sie genau vor unserem Fenster gefühlt den Riverdance tanzen.)

      Nach unserer Ankunft hier sind wir zu der wohl spektakulärsten Wanderhütte gelaufen, die man sich vorstellen kann.

      Ein irres Design mit riesigen Glasfronten, gemütlicher Lounge und einem kleinen Café in dem wir uns Linsensuppe, frisches Sauerteig Brot und Apfelsaft gönnten.

      Danach sind wir noch einen kleinen Rundweg gelaufen und hatten unglaublich viel Spaß mit den Schafen und Ziegen hier. Denn immer wenn wir welche passierten, klebten sie uns wie Hummeln am Arsch. Naja. Zugegeben. Nicht uns sondern Ari. Die waren total fasziniert und sind uns allesamt hinterher.

      Wir haben uns wie die Rattenfänger von Hameln gefühlt. Eben nur in der Schaf- und Ziegenversion.

      Bei so einer großen Herde wird sogar dem Jagdhund Angst und Bange. 🤣

      Dafür hat er eben gerade einen guten Job gemacht und die Riverdance Schafe weggebellt. Sein Frühstück hat er sich damit schon mal mehr als verdient.
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    • Day 26

      Austerdaalsbreen Gletscher

      June 26 in Norway ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute war es soweit. Nach einem entspannten Frühstück (endlich mal kein Abreisestress), starten wir unsere Wanderung zum Austerdaalsbreen Gletscher.

      Wir können es kaum erwarten ihn zu erreichen, denn einen Gletscher von ganz nahe zu sehen, ist eine Premiere für uns beide.

      Die Wanderung beginnt etwas anstrengend, weil der Weg voller Modder und Sumpf ist und es immer wieder über große Steine geht. Ari verliert da schnell die Lust und kommt erstmal in den Rucksack.

      Nach ca. 30 Minuten erreichen wir endlich einen guten, ebenen Weg und wir laufen wieder zu dritt. 👫🐶

      Mehrmals überqueren wir Bachläufe und Flüsse. Meine neuen Wanderschuhe bekommen gleich das volle Programm ab 🫢

      Nach knapp 5 km ist es dann soweit. Der Austerdaalsbreen liegt vor uns und die Sonne zeigt vollen Einsatz, so dass der Gletscher einfach majestätisch wirkt.

      Wie empfinden Glück hoch 10, denn dieser Anblick ist wirklich etwas besonderes.

      Darum versuchen wir auch so nahe wie nur möglich heranzukommen. Wir laufen dafür über 2 Schneefelder, in der Hoffnung, dass sich nirgendwo ein Loch auftut und stoppen als es immer gerölliger wird.

      Nach gefühlt einer Millionen Fotos drehen wir um und machen eine Pause mit frischen Kirschen und Keksen.

      Dabei beobachten wir wie jemand tief aus dem Gletscher kommt bzw. darüber hinwegläuft. Wow. Derjenige muss definitiv mit Ausrüstung unterwegs sein und Ahnung haben.

      Von weiten sieht es aus als mache er einen Sonntagsspaziergang, dabei läuft er über Schnee, Eis und Geröll.

      Da sich unsere Pause in die Länge zieht, haben wir das Glück ihn später ansprechen zu können, als er bei uns in der Nähe Rast macht.

      Er ist mit Helm, Spikes und Eispickel unterwegs und erzählt uns, dass er vor 35 Jahren das erste mal hier war. Damals war die Gletscherzunge noch viel weiter im Tal und er musste sich nicht so anstrengen, um gute Eisfotos zu knipsen.

      Schnell stellt sich raus, dass der Norweger nicht nur ein Weltenbummler sondern auch ein Adrenalinjunkie ist, der in eruptierende Vulkane läuft und sowas.

      Als wir ihn später auf Facebook hinzufügen, sehen wir aber auch ganz viele Bilder aus seinem Vorgarten 😂

      Es war echt spannend ihn zu treffen und ein paar gute Tipps hatte er natürlich auch noch für uns.

      Zurück im Camper machen wir uns Abendessen und eine große Kanne Schoko Chai Tee.

      Der Bauer treibt in dessen seine Schafe zusammen. Wir hoffen auf eine Nacht ohne Glockengebimmel, aber das klappt nur so semi.

      Als ich kurz vor Mitternacht noch einmal mit Ari rausgehe, überrascht mich ein schöner roter Himmel, der diesen schönen Tag perfekt abschließt. ❤️
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    • Day 49–50

      Nigardsbreen

      June 30 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Sognefjord liegt inmitten der Nationalparks Jotunheimen und Jostedalsbreen. Hier gibt es einiges zu erleben und zu sehen. Der Jostedalbreen ist mit 500 km² der grösste Gletscher auf europäischem Festland. Es gibt die ein oder andere Gletscherzunge die sich bis ins Tal und in die Nähe der Fjorde erstreckt, wie z. B. der Nigardsbreen. Diese sind für fast jeden leicht zugänglich.

      Von unserem CP ist der Nigardsbreen eine gute halbe Stunde entfernt. Aber es ist eigentlich mal wieder schlechtes Wetter angesagt, darum verlassen wir den Platz erst kurz vor Mittag und fahren zum Breheimsenteret, einem Gletschermuseum, Ausgangsort zum nahegelegenen Gletscher Nigardsbreen. Dort angekommen stöbern wir durch den Merchandising-Shop und checken nochmal die Lage sowie das Wetter. Und soooo schlecht sieht es garnicht aus...Okay, ab in die Outdoorklamotte und los. Diese Gletscherzunge wollen wir aus nächster Nähe sehen 👀
      Der Weg führt uns vorbei an Berghängen, durch kleine Wäldchen bis zum Nigarsbrevatnet, einem vorgelagerten Gletschersee. Von hier aus könnte man auch Touren mit Kajak oder Boot 🚤 buchen, in Kombination mit einer Gletscherbegehung.
      Wir laufen weiter entlang des Seeufers über Felsen bis wir dann das tatsächliche Gletschergebiet erreichen uns das ist grandios. Hier wirkt der Mensch wie eine Ameise 🐜 auf dem eher bräunlichen Stein. Blaue Markierungen zeigen 👉 den Weg und so gehen wir bis zu dieser mächtigen Gletscherzunge aus blauem Eis. Unglaublich beeindruckend 😲 und unfassbar schön hier.. aber auch eiskalt 🥶 Wobei es teilweise doch wieder fast so warm ist wie am Fjord und sich, welch Wunder, auch die Sonne ☀️ zeigt. So hat auch hier der Klimawandel in den letzten Jahren voll zugeschlagen. Da reichte die Zunge noch fast bis ans Ufer des Sees.

      Nach 4 Std. und 14 km sind wir wieder zurück von unserem Schlechtwetterprogramm 🤣
      Jetzt haben wir uns 🍰☕️ verdient 😁
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    • Day 34

      Mitten in der Gletscherwelt

      July 4 in Norway ⋅ 🌨 16 °C

      Kann man sich an Gletschern satt sehen? Wir wissen es nicht, aber wir setzen alles daran es auszuprobieren, denn wir fahren heute wieder in eine Gegend, die gleich 4 oder 5 Gletscher beheimatet. Der bekannteste ist Nigardsbreen. Den haben wir heute aber noch nicht auf der Liste, da wir erst gegen Nachmittag am Camping Platz ankommen und unsere Erfahrung uns gelehrt hat, dass wir für dicht zugängliche Gletscher seeehr viel Zeit einplanen sollten.

      Stattdessen zieht es uns zum Bergsetbreen, den man nur von weiten sehen kann, weil er sich in den letzten Jahren schon sehr zurück gezogen hat. Die Wanderung mit ihren knapp 3,5 km One Way soll super einfach sein, kaum Höhenmeter aufweisen und ist damit auch bestens für Ari geeignet.

      Gegen 17:30 Uhr erreichen wir den Wanderparkplatz und stiefeln (sowie tapsen 🐶) los.

      Der Weg ist wirklich super easy und fühlt sich nach all den anderen Wanderungen wie ein kleiner Abendspaziergang an.

      Heute haben wir mal keinen Sonnenschein erwischt, stattdessen nieselt es ab und an. Aber auch diese Wetterlage passt gut zu Norwegen und gibt den Fotos einen leicht mystischen Touch.

      Als wir das Ende der Wanderung erreichen und den Gletscher damit so nahe gekommen sind wie es heutzutage noch geht, sind wir wieder einmal fasziniert und beeindruckt. Wir haben also noch keinen Gletscherkoller. Im Gegenteil, Torleiv, der Norweger den wir beim Austerdaalsbreen kennengelernt haben, schreibt uns auf Facebook das wir jetzt zu Gletscher Enthusiasten werden. Und er hat sowas von Recht.
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    • Day 36

      Nigardsbreen - Der Finale

      July 6 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Jetzt hat es sich ausgegletschert, denn zumindest laut unserem Plan war der Nigardsbreen erstmal der letzte - der finale - Gletscher, den wir aktiv besichtigen. Auf den Lofoten soll dann ein weiteres Schmuckstück auf uns warten, aber das dauert noch etwas.

      Wir schließen unser Gletscher Sightseeing mit einem touristisch sehr überlaufenen Breen ab. Das heißt nicht nur sehr gut ausgebaute Wege (sogar Treppen), eine Bootsfahrt, welche die Tour etwas abkürzt, sondern auch ein Aufpasser, der uns anspricht, dass wir eigentlich nicht so dicht an den Gletscher sollen, es aber trotzdem dürfen.

      Da der Nigardsbreen aber echt schön ist, nehmen wir alles in Kauf und es passt uns sogar ganz gut, dass die Wanderung zum Gletscher so einfach und kurz ist, da wir heute noch etwas weiter fahren wollen.

      Wir sind wieder einmal begeistert und verzaubert, auch wenn der Haugabreen unser stiller Favorit bleibt.

      Auf dem Gletscher befinden sich etliche Touristengruppen die eine Wanderung über den Breen gebucht haben. Das sieht schon irgendwie cool aus, wie alle aneinander gekettet drüber laufen. Fällt einer fallen alle, denken wir. Und das Eis sieht aus unserer Perspektive teilweise auch schon sehr dünn aus. 😅

      Die wahre Attraktion heute ist wohl aber das Brautpaar, das sich vor unseren Augen das Ja-Wort gibt. Ob sie wohl lange gesucht haben, bis sie einen Priester gefunden haben, der das durchzieht? Ewige Liebe im ewigen Eis.

      Nachdem die Beiden offiziell Mann und Frau sind jubeln wir alle ihnen zu. Sie freuen sich, ziehen sich dann aber ganz schnell die warmen Klamotten an. Den Priester sehen wir später in The NorthFace Ausrüstung wieder. 😂 Er ist eben auch nur ein (frierender) Mensch.

      Nach etlichen Fotos machen wir noch eine kleine Mittagspause und laufen dann zurück zum Bootsanleger.

      Es war ein schöner Abschluss unserer kleinen Gletschertour.
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    • Day 36

      Foodprint: Erdbeercafé

      July 6 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Lasset es Erdbeeren regnen. Auf den Kuchen, in den Smoothie und auf die Brotzeitplatte. In diesem süßen Café wird einfach alles mit Erdbeeren serviert. Gott wir sind im siebten Erdbeerhimmel!

      Einfach nur lecker!
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    • Day 36

      Wittgensteins Cottage

      July 6 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“

      Mehr als nur zufällig stolpern wir heute über das Haus des Mannes, der diesen Satz in einer seiner ellenlangen philosophischen Abhandlungen manifestiert hat.

      Es ratterte bei mir im Gehirn. Wittgenstein. Ja schon mal kurz angekratzt irgendwo. DER Philosoph des 20. Jahrhunderts.

      Da zeigt es sich mal wieder wie sehr das Reisen bildet. Ich liege abends nämlich noch ewig im Camperbett und rechierche zu ihm. Wobei ich auf einen super spannenden Artikel stoße, der sich damit beschäftigt, inwiefern Wittgenstein vermutlich den Antisemitismus bei Hitler angestoßen haben könnte. Für diesen Footprint führt das zu weit, aber spannend ist es trotzdem.

      Wie wir aber eigentlich auf die Hütte gestoßen sind, trug sich so zu:

      Wir fuhren entlang einer schönen Landschaftsroute und sahen am Ende des Sees ein uriges Cottage stehen. Ach schau mal, dass sieht ja cool aus.

      Planten aber nicht wirklich eine Besichtigung, sondern wollten ein paar hundert Meter weiter nur stoppen, weil unser Abfluss stank wie Gülle 😷

      Auf dem Parkplatz sahen wir dann nicht nur eine überdimensionale Hand (hä? was ist das?) sondern auch die Ausschilderung zu einer Wanderung zu Wittgensteins Cottage.

      Los, los, los, lass uns das machen.

      Der Tag hier in Norwegen ist ja, egal zu welcher Zeit, noch jung und so gingen wir los.

      Nach 5 Minuten wurden wir aber von einem Schild schon wieder ausgestoppt. „Möchtet ihr in die Hütte von Wittgenstein? Dann holt euch den Schlüssel an der Rezeption.“

      Ähm. Ganz großes Kino Norwegen. Wäre ja auch zu einfach diesen Hinweis direkt beim Wanderstart anzubringen, der sich zufälligerweise bei der Rezeption befindet 😅

      Die Wanderung ist kurz aber schön. Die letzten rund 200 Meter sind verdammt steil. Wir fragen uns wie der Herr Wittgenstein seine Einkäufe da hoch gehievt hat.

      Sein Wasser hat er jedenfalls per Seilzug direkt aus dem See bezogen.

      Die Hütte ist rekonstruiert, aber super authentisch. Der Ausblick vom Schreibtisch und Balkon fantastisch.

      Ich liebe es in alten Häusern zu stromern und mir das damalige Leben vorzustellen.

      Nachdem wir alles inspiziert haben, laufen wir zurück zum Auto.

      Sollen wir jetzt echt noch weiter? Der Campingplatz hier sieht ja schon irgendwie einladend aus.

      Und er war nicht nur einladend sondern hatte ein so schönes Flair (und leckeres Essen), dass wir sogar 2 Nächte blieben.

      Oft sind es ja genau diese kleinen Perlen, die eine Reise so besonders machen.
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    • Day 37

      Verliebt!

      July 7 in Norway ⋅ 🌨 9 °C

      Nicht nur weil es regnet, sondern auch weil es wirklich so schön hier ist, bleiben wir noch eine Nacht.

      Zugegeben: Ein bißchen liegt es auch daran, dass wir es uns am Abend nochmal im Restaurant schmecken lassen wollen. 😅

      In den gängigen Camping Apps ist dieser Platz gerade mal mit 3,5 Punkten (von 5) und miesen Kommentaren bewertet. Sowas steuern wir sonst gar nicht an. Aber nicht zum ersten Mal werden wir eines besseren belehrt. Manchmal ist es einfach so ein Gefühl und das perfekte Zusammenspiel von verschiedenen Komponenten, die einen die Dinge ganz anders sehen lassen als „der Rest der Welt“.

      Und so lassen wir uns heute, auf einem der bisher schönsten Campingplätze unserer Reise, bei allem richtig Zeit. Beim Aufstehen, Duschen, Frühstücken, Camper sortieren (…)

      Am Nachmittag wollen wir noch eine kleine Rundwanderung machen, nichts besonderes, aber der Weg der nach dem knapp 30 minütigen Anstieg vor uns liegt ist ein glitschiger, enger Trampelpfad über Stock und Stein.

      Wir drehen wieder um und haben vom anstrengenden Anstieg also rein gar nichts gehabt, außer Schweiß und Keuchen. 😅

      Wieder unten laufen wir noch etwas am Fluss entlang und bald schon sind wir wieder im Camper und machen es uns gemütlich.

      Am Abend lassen wir uns dann Høgryggryte, ein Schmorrgericht, schmecken und hoffen darauf morgen bei besseren Wetter die Landschaftsroute Sognefjellet fahren zu können.
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    • Day 38

      Sognefjellet

      July 8 in Norway ⋅ ☁️ 7 °C

      Es konnte gar nicht anders sein. Die Erdbeeren mussten mit. Eine Weiterfahrt ohne diese süßen, saftigen, besten aller Früchte war vollkommen ausgeschlossen.

      So fuhren wir die 5 Kilometer zurück zum Erdbeercafé (die bauen die Erdbeeren dort selbst an) und deckten uns mit einer Stiege ein.

      Dann fuhren wir weiter auf die Landschaftsroute Sognefjellet.

      Hier erwartete uns nicht nur wieder Schnee und Eis, sondern ganz viel weite und teilweise unwirkliche Landschaft.
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    • Day 5

      Nass bis auf die Unterhose

      August 29 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Zuhause hatten wir uns schon diese Gletscherwanderung auf dem Jostedalsbreen gebucht und haben somit unseren Trip drum herum geplant.
      Die Tour war wirklich schön und auch der Wanderguide war echt klasse! Er hat und ständig motiviert und mit seinen Kommentaren hat man sich gefphlt als wäre man weltklasse nur weil man es geschafft hat die Spikes anzuziehen 😄 Zudem warem alle Guides Nepalis und waren demenstprcehend auch abgehärtet (unser Guide war auf dem Everest oder hat sogar die Touren dorthin gemacht. Also für die war es auf jeden Fall ein klacks 😄)
      Es hat auf der ganzen 4 Stündigen Wanderung nur geschüttet und wir sind (wie man es dem Titel entnehmen kann) bis auf die Unterhose nass geworden, aber so richtig 😂

      Die Fotos sprechen für sich würde ich sagen.
      Und funfact diesmal bin ich (Paula) 3 mal ausgerustcht😂 denn der Weg bis oben hin ging über grosse und kleine glitschige Steine und naja diesmal hat es mich hingelegt. Drei mal. 😂 aber gut zu wissen, dass die anderen touris mit ihren Turnschuhen scheinbar vollen Grip hatten 😂
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    You might also know this place by the following names:

    Luster

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