Norway
Lysebotn

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Travelers at this place
    • Day 40

      Kjeragbolten

      June 13, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 20 °C

      Weiter geht’s dem Lyseveien entlang mit wunderschönen Ausblicken in die Bergwelt mit Schnee, Seen, Eis und Felsen. Ständig bleiben wir stehen und staunen. Nach 12km gibt‘s heute eine Wanderung zum Kjeragbolten. Der Weg ist teilweise recht anspruchsvoll, aber Schritt für Schritt mit Markus' Hilfe meistere ich die schwierigen Stellen. Auf den Bolten selber traut sich nur Markus. Es geht 1000m nach unten in den Lysefjord. Ein super schöner Ausblick. Zurück beim Rad düsen wir 27 Haarnadelkurven und einen 1,1km langen Tunnel auf dem Lyseveien nach Lysebotn hinab zum Camping. Nach 8 Tagen die erste Dusche 🙂. Zum Abschluss des Tages ein Bier mit Blick auf den Sonnenuntergang am Lysefjord, so so schön!Read more

    • Day 4

      Einstiegswanderung 🏔

      July 30 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Zum Einstieg gab es eine kleine Wanderung von 7,5 km 👩🏼‍🌾🧙🏼 Da sind wir über ein Discolf Parcourgelände gelaufen, haben es aber versäumt, uns eine Frisbee am Anfang der Runde mitzunehmen und wollten nicht mehr umdrehen. Naja, beim nächsten Mal 😁 Zum Schluss haben wir einen kleinen Abstecher zum Lysefjord gemacht 🌊Read more

    • Day 12

      Kjeragbolten

      August 21, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach einer guten Schlafnacht im Schafland sind wir früh um 5:30 Uhr raus, denn wir hatten ja was vor, den Kjeragbolten, eine weitere Top 3. Es ging bescheiden los, denn es regnete in Strömen, echter Frust... Also erstmal frühstücken, danach immer noch Regen, aber wir sind dann los, die Hoffnung bleibt ja. Am Startpunkt immer noch Regen, aber wir sind dann mal los, die Prognose war nicht schlecht. Die ersten Kilometer waren furchtbar, extrem rutschig, da der Weg nur über weitflächige Felsplatten verläuft. Wir mussten uns mit aller Kraft an Stahlketten hochziehen, wirklich anstrengend und die Hände taten schnell weh. Aber weiter, über Steinstufen, die von Sherpas aus dem Himalaya angelegt wurden, bis wir auf dem Hochplateau angekommen waren, nun weiter durch eine Art Mondlandschaft und nach knapp 700 geschafften Höhenmetern rechts ab in eine Felskluft und dann waren wir am Ziel, Blick geradeaus auf eine riesige Felskugel, die in einem Trichter steckengeblieben ist. Ein weiterer Insta-Hotspot, denn viele stellen sich auf die Felskugel. Das besondere daran ist, dass es direkt dahinter garantiert 600 Meter freien Fall gibt. Trittfläche ca. 1qm. Leider dichter Nebel und damit das Lysefjord im Hintergrund nicht gesehen, schade. Insta-Foto trotzdem gemacht, dann zurück und das Wetter wurde viel besser, bis zum Sonnenbrand. OK, aber hätte gerne 1 Stunde früher kommen können. Dann mit der Fähre eine 2,5 stündige Fjordfahrt zum nächsten Startpunkt für den Preikestolen gemacht, tolle Fahrt bei bestem Wetter. Schöner Campingplatz, gleich grillen wir Lachs. Bis morgen.Read more

    • Day 36–37

      Kjerag

      June 1 in Norway ⋅ ⛅ 17 °C

      Wow, was für ein Tag. Im dichten Nebel werde ich um 5 Uhr abgeholt. Nach zwei Stunden fahrt sind wir am Fuss des Kjeragberg. Unterwegs sammeln wir alle von unserer Gruppe ein. Insgesamt sind wir neun; Die Reiseführerin, je eine alleinreisende aus Dänemark und Singapur, eine Familie aus Michigan und ich. Zusammen machen wir uns auf zum Kjeragbolten, einem bekannten Felsen der schon für viele Insta-Fotos herhalten musste. Warum also nicht auch für uns?😄

      Um zum Gipfel zu gelangen müssen wir 3 kleinere Gipfel erklimmen. Nach jedem geht es wieder ein Stück nach unten. Mit den On-Schuhen der Amerikaner ist das Tempo nicht wahnsinnig hoch und alleine wäre ich um einiges schneller, aber sie schlagen sich tapfer den Berg entlang. Die Infos und guten Sprüche vom Guide machen vieler wieder wett.

      Nach ein paar Stunden erreichen wir den Felsbrock der in einer Klippe eingeklemmt ist. Unter ihm geht es mehrere hundert Meter nach unten. Auch ich kann dem berühmten Foto nicht widerstehen und lächle brav in die Kamera.

      Das eigentliche Highlight ist aber klar die Natur rundherum. Vorallem die Klippe zum Lysefjord unterhalb sieht atemberaubend aus. Durch die Wolken sehen wir den zwar nicht dafür gibt es eine ganz anderes mystisches Ambiente.

      Jetzt sitze ich im Auto zurück nach Stavanger und freue mich schon meine Schuhe auszuziehen. Viel machen werde ich heute wohl nicht mehr.
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    • Day 4

      Kjerag und Lysebotn

      July 16 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Deutsch / Русский

      Die Wanderung zum Kjeragbolten (dem zwischen den Felsen hängenden Stein) war ein unvergessliches Abenteuer. Wir bewältigten 8 Kilometer in 5 Stunden und begegneten dabei steilen Aufstiegen und rutschigen Felsen. Der Weg war nicht einfach und manchmal mussten wir Ketten benutzen, um besonders schwierige Abschnitte zu überwinden. Doch all die Anstrengungen haben sich gelohnt: Die Aussicht auf den Fjord und die umliegenden Berge war atemberaubend, und als wir den berühmten Kjeragbolten erreichten, verspürten wir ein echtes Gefühl des Triumphs. Genauer gesagt, Maxim verspürte es, denn Sveta wollte nicht (ihr Leben) riskieren. Diese Wanderung wird bestimmt eines der eindrucksvollsten Erlebnisse in Norwegen in unserer Erinnerung bleiben.

      Gefahren: 108 km
      Gewandert: 8 km

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      Поход к Кьерагболтену (висящий между скал камень) - незабываемое приключение. Мы преодолели 8 километров за 5 часов, встречая на своем пути крутые подъемы и скользкие скалы. Тропа оказалась непростой, и временами нам приходилось использовать цепи, чтобы преодолеть особо трудные участки. Однако все усилия стоили того: виды на фьорд и окружающие горы были захватывающими, а достигнув знаменитого камня Кьерагболтен, мы испытали настоящее чувство триумфа. Точнее Максим испытал, Света так и не рискнула (своей жизнью) ступить на него. Этот поход останется в нашей памяти как одно из самых ярких впечатлений от Норвегии.

      Проехали: 108 км
      Пройдено: 8 км
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    • Day 368

      Wanderung zum Kjeragbolten🪨

      August 17, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute gingen wir die letzte Wanderung auf unserer Norwegen Reise.

      Wir standen gemütlich um halb 8 auf und tranken einen Kaffee. Die letzten Male gingen wir immer sehr früh los, heute wollten wir es mal ruhiger angehen lassen und später losgehen. Vor allem ist dann Luna auch entspannter, wenn sie nicht so früh aufstehen muss.

      Die Wanderung zum Kjeragbolten umfasst 9,2 Kilometer anspruchsvolle Strecke, die über unwegsames, oftmals ungesichertes Gelände führt. Nur stellenweise ist der Weg mit Eisenketten gesichert. Ca. 650 Höhenmeter sind zu überwinden, es gibt 3 Anstiege, die auch beim Rückweg wieder erklimmt, werden müssen. Das macht die Wanderung wie wir fanden auch sehr anstrengend.

      Am Vortag hatten wir schon alles gepackt, so machten wir uns um 09:10 auf den Weg. Erst mal mussten wir die Serpentinenstraße nach unten gehen, denn wir stellten uns nicht auf den offiziellen Wanderparkplatz der wieder 300 NOK kosten würde (€27). So unverschämt, was in Norwegen für Wanderparkplätze verlangt wird. 🙈

      Im Internet lasen wir, dass es auch einen Trampelpfad gibt, der später den offiziellen Wanderweg kreuzt. Wir folgten den sehr schlechten Weg und irgendwann standen wir vor glatten nassen Felsen. Das trauten wir uns nicht zu und deshalb drehten wir um. 1 Stunde hat uns das gekostet, aber besser umdrehen wie das was passiert.

      Wir gingen über die Straße zum Start der Wanderung. Das erste Stück war gleich sehr steil Berg auf über meist nackten Felsen. Teilweise wurden Ketten zur Sicherheit gespannt, die sehr hilfreich waren. Der Wind ging ordentlich und wir kraxelten Stück für Stück nach oben. Luna machte das wieder wunderbar und mit ihren 4 Pfoten hat sie sich bei den Felsen echt leicht getan. Sogar höhere Felsen springt sie ohne Probleme rauf, wie wenn sie Sprungfedern eingebaut hat. 😅

      Da rauf zu gehen/klettern war ganz ein eigenes unbeschreibliches Gefühl, die Stimmung war fast schon magisch. Das haben wir bis jetzt noch auf keiner Wanderung so erlebt. Obwohl das eine sehr beliebte Wanderung ist, war zum Glück nicht so viel los.

      Nach dem ersten Anstieg war der Ausblick bereits phänomenal. 😍 Nach einem kurzen geraden Stück ging es Berg ab. Durch das Tal floss ein kleiner Fluss, es war grün und Schafe rannten umher - so idyllisch. 😊 Danach ging es wieder Berg auf und dann wieder Berg ab. Vorbeiging es an einer kleinen Hütte, einem See und einem Fluss/Bach.2,5 Kilometer lagen noch vor uns. Dann kam der letzte von drei Anstiegen. Wieder ging es über nackten Felsen, teilweise zum Klettern, dazu windete es sehr. Aber es machte auch riesig Spaß. 😊

      Oben angekommen waren wir ganz schön geschafft, aber erst mal ging es weiter über das kahle Kjeragplateau. Der Weg war steinig und felsig, aber traumhaft schön. Auf der einen Seite sah man unzählige Berggipfel, die sich aneinander reihten. 😍

      Am Weg lerne Luna eine andere Australian Sheperd Dame namens Luna kennen. 😊

      Die letzten 300 Meter zum Kjeragbolten gingen wir in einer Schlucht, wo ein Bach floss und mit teils sehr großen Felsen. Luna schaffte das mit unserer Hilfe auch super. 😊 Beim Rückweg blieb sie einmal kurz stecken. 😅🙈

      Endlich waren wir angekommen, als Erstes haben wir mal gegessen und unsere Energiespeicher wieder aufgefüllt. Es war schon was los, aber es war noch wenig im Gegensatz zum Preikestolen. 😅

      Danach gingen wir auf das Aussichtsplateau und waren direkt geflasht als wir heruntersahen. Vor und lagen über 1.000 Meter hohe, gerade Felswände, dazwischen der blaue Lysefjord, was für ein unglaublicher Ausblick! Es war unbeschreiblich schön, malerisch! 😍 Aber zu weit zur Felskante trauten wir uns nicht, denn es ging einfach steil nach unten. 🙈

      Wir guckten einigen zu, die auf den Kjeragbolten Fels stiegen, teilweise sah das ganz schön wackelig und gefährlich aus. 🙈 Der Kjeragbolten ist ein ca. 5 m³ großer Monolith, der vermutlich während der letzten Eiszeit, etwa 50.000 Jahre v. Chr. in einer Felsspalte 1000 m über dem Lysefjord eingeklemmt ist. 🪨 Um auf den Fels zu gelangen, muss man einen kleinen "Sprung" wagen. Bis heute gibt, es keine Berichte das jemand dort abgestürzt ist, was uns wundert. Ich (Sophia) bekam beim bloßen Zusehen Höhenangst und wir ließen es beide lieber bleiben. So wichtig ist und ein Foto nicht im Gegensatz zu unserem Leben. 🙈 Aber wir waren verwundert, wie viele es auf den Stein wagten. Auch ohne darauf zu stehen, war allein der Anblick des eingeklemmten Felsens in der Felsspalte eindrucksvoll. 🥰

      Als wir uns auf den Rückweg machten, hielten wir noch, um mit der Drohne zu fliegen. Später sahen wir einen Wegweiser wo oben stand "Nastind". Wir folgten dem Weg und kamen zu einem Aussichtspunkt. Von dort aus sah man wunderschön auf den Fjord und den Felswänden, die einfach gerade nach unten ragten.

      Zwei Basejumper kamen zu unserem Platz und wir redeten kurz mit ihnen, das war sehr interessant. Als wir gerade gehen wollten, sagte uns ein junger Mann, dass weiter vorne eine Gruppe Basejumper sich gerade zum Springen bereit machten. Das ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Wir waren fasziniert, wie sie sich an die Felsklippe stellten und einfach heruntersprangen, 1020 Meter in die Tiefe. Das muss ein unvorstellbares Gefühl sein, vor allem das erste Mal. 😲 Die meisten hatten Wingsuits an und einen Fallschirm. Faszinierend, wie sie durch die Luft glitten. Wir wechselten uns ab, legten uns auf den Bauch zur Klippe und begutachteten das Spektakel. Wir waren echt froh, dass wir den kurzen Abstecher hier hergemacht haben. 😊

      Danach machten wir uns auf den Rückweg. Als Erstes ging es rauf, dann wieder runter und noch mal rauf und wieder runter. 🙈 Zum Glück war echt wenig los, das machte das Heruntergehen entspannt. Aber trotzdem war es sehr anstrengend. Die Passagen, wo wir steil Berg ab am nackten Fels gingen, stellte ich mir schlimmer und rutschiger vor beim runtergehen als es war. Unten angekommen lagen noch 2,6 Kilometer Serpentinenstraße Berg auf vor uns. 🙈
      Das gab und noch den Rest und war echt hart, uns war schon leicht komisch, übel und dusselig. 😅 Wir hätten ruhig ein bisschen mehr Proviant einpacken sollen.

      Wir freuten uns extrem als wir um ca. 19:30 bei Rüdi angekommen sind. Fix und fertig, alles tat uns weh. 😅

      Es war eine lange anstrengende Wanderung, aber es hat sich definitiv ausgezahlt und wir werden das Erlebnis nie vergessen. 💛
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    • Day 6

      Serpentinen

      May 27 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Schnell sind wir von der Fähre und schon in der Steigung den Berg hoch. Zuerst kommt ein Tunnel mit einer Serpetinen drin, wo man schon mal richtig viel Höhe macht und dann kommen die vier Kilometer mit den 25 Spitzkehren. Es ist viel breiter wie gedacht, Kurve an Kurve, aber nicht ganz so spektakulär, wie wir uns das vorgestellt haben.Read more

    • Day 9

      Lysebotn

      June 16, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir schauen vom Aussichtspunkt runter auf unser Ziel: Fähre. Es gibt von dort nur der Seeweg.
      Von einer Velotourerin erfahren wir, dass es bis Montag keinen Platz für Fährgäste hätte.... Wir fragen unseren "Chiefcounseler", was er dazu meine. Antwort: es hat noch Platz..... also fahren wir runter ins Tal....und: wir können tatsächlich noch buchen. Merci für deinen Tip - "Chiefcounseler"!Read more

    • Day 41–42

      Lysebotn 📍

      June 22 in Norway ⋅ 🌧 11 °C

      Eigentlich war geplant den Kjeragbolten zu erklimmen aber leider waren es mal wieder die Umstände die uns einen Strich durch die Rechnung machten. Aber auch der Weg dorthin ist aufregend und einzigartig.

      Der Kjerag ist ein, in einer Felsspalte, festhängender grosser Monolith aus der Steinzeit 🪨 und liegt spektaktulär über dem Lysefjord und oberhalb von Lysebotn.

      Lysebotn selbst ist quasi das Ende des Lysefjords und hat neben dem Anleger noch einen kleinen Laden mit Café, Unterkünfte und ein Kraftwerk zu bieten. Wir hatten unseren eigenen Kaffee dabei und konnten nebenbei den gigantischen Blick in den Lysefjord geniessen.
      Fähren laufen fast täglich ein, ausser samstags, und Autofähren nur 3x die Woche. Gut, dass auch der Landweg möglich ist.

      So, genug Werbung... es war ein sehr schöner Ausflug 🤩

      Geschlafen wird heut am Hannevatn auf einem 🌲SP 😴
      Ein Wasserfall in Sichtweite würde zum Duschen einladen, dummerweise ist der Weg dorthin nicht so easy 🤨 (keine Angst, wir waschen uns regelmässig 👀🪣🧼)
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    • Day 4

      Kjeragbolten Aussichtspunkt

      July 30 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Wie geplant ging es am Morgen zur Aussichtsplattform des Kjeragbolten. Auf dem Weg fuhren wir an einem großen steinigen Platz vorbei, an dem überall diese Steintürmchen standen. Generell stehen die hier überall. Wir dachten erst, WanderInnen bauen die Türmchen da hin, um zu zeigen, dass sie schon einmal dort waren. Auch bei uns an der Küste stehen sie oft und wir haben nochmal tief in der Geschichte recherchiert und herausgefunden: Früher sollten sie in unwegsamem, unübersichtlichem Gelände Orientierung bieten. In Norwegen stehen sie aber auch oft zur Trollabwehr 🚫 Man baut die Türme, um den Trollen zu zeigen, dass man friedlich in ihr Territorium eintritt und vermeidet so, dass man beim Abstieg am Berg nicht mit Steinen beworfen wird. Für uns die wesentlich sinnvollere Erklärung 🧐😁 Danach ging es zum Aussichtspunkt und nach einem kleinen Kaffee/Tee, Muffins & der schönen Aussicht, dann ab ins Tal 🙌Read more

    You might also know this place by the following names:

    Lysebotn

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