Norway
Møre og Romsdal fylke

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Travelers at this place
    • Day 3

      Feierabend für heute...

      June 20, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Jetzt machen wir uns einmal Rindergulasch und genießen ein paar Bierchen mit Meerblick. Heute waren ein paar wirklich üble Rüttelpisten dabei aber wir haben uns wie Walter damals bei der Safari-Rallye an allen Schlaglöchern so gut wie es ging vorbeigeschlängelt...
      11H - grob 700km 💪🏻
      Morgen geht's auf die Atlantikstraße 😍
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    • Day 4

      Auf der Atlantikstraße...

      June 21, 2022 in Norway ⋅ 🌧 11 °C

      Wir sind unterwegs gen Norden nach Bodø
      Als erstes stand heute die einzigartige Atlantikstraße auf dem Plan - wer Imposante Aufnahmen sehen möchte der googelt am besten oder schaut sich Videos auf Youtube 😉
      Wir haben die Strecke für uns genossen und das Handy die meiste Zeit beseite gelegt..
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    • Day 6

      Defekt Nr. 1

      June 21, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Kaum losgefahren schon hat Fabians Africa Twin Spannungsschwankungen.
      Also nicht lange gewartet und gleich den Laderegler getauscht. Nur hatte der Stecker des Ersatzreglers eine andere Form, also was nicht passt wird passend gemacht!Read more

    • Day 6

      Trollveggen und Romsdal

      June 18, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Mit 1000 Metern Höhe ist Trollveggen (dt. Trollwand) Europas höchste senkrechte und teils überhängende Bergwand - auch wenn man das auf den Bildern kaum erkennen mag. Die Fahrt durchs Romsdal war ohnehin beeindruckend!Read more

    • Day 3

      Anreise nach Ålesund

      June 26, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 24 °C

      Wie man auf die Idee kommt, von Göteborg bis zum Nordkap mit dem Fahrrad zu fahren, weiß ich nicht. Diesen Einfall hatte jedenfalls mein französischer Kumpel Cyprien, den ich während meines Auslandssemesters in Göteborg kennengelernt habe. Zeit und vermutlich auch die Ausdauer für die ganze Tour habe ich zwar nicht, aber ich fahre nun immerhin eine Etappe der Tour mit.
      Der Einstieg für mich ist in Ålesund, einer Stadt zwischen Bergen und Trondheim an der Westküste, das Ende ist noch offen. Je nachdem, wie lange meine Ausdauer anhält, fahre ich bis zu 10 Tagen mit Cyprien mit!

      Jedenfalls erforderte auch die Anreise an sich schon sehr viel Ausdauer von mir. Da ich recht spontan gebucht habe und außerdem immer mein Fahrrad im Gepäck habe, musste ich eine ziemlich umständliche Strecke buchen. So fuhr ich Freitagabends mit dem Flixbus von Tübingen nach Berlin und nach zwei Stunden Aufenthalt weiter von Berlin nach Kopenhagen. Auf der ersten Strecke lernte ich Chan kennen, eine nette Medizinstudentin auf Tübingen, mit welcher ich mich eine ganze Weile lang unterhielt. Letztere Strecke beinhaltete eine zweistündige Fahrfährt, was nach dem ganzen Sitzen eine angenehme Abwechslung war! Zudem war die Ausfahrt aus Rostock mit weißen Sandständen und die Fähre umkreisenden Möwen ziemlich schön.
      Mit einer kleinen Verspätung kam ich am Samstagabend schließlich in Kopenhagen an, was mich kurz ins Schwitzen brachte, weil ich nur eine kurze Umstiegszeit zum Zug nach Göteborg hatte. Den Zug bekam ich zum Glück noch, allerdings war dieser so voll, dass ich nur noch neben meinem Fahrrad in den Gang (umgeben von lauter schreibenden Kindern in Kinderwägen) stehen konnte. Anschließend verzögerte sich auch noch die Flixbus-Fahrt nach Oslo sehr nach hinten, sodass ich bis 4:00 morgens in Göteborg auf den Bus warten musste (wobei mir das Ordnungsamt verbot, auf den Bänken zu schlafen, was den Aufenthalt etwas unangenehm machte).
      Um 7:30 erreichte ich schließlich Oslo, wo ich 15 Stunden Aufenthalt hatte- allerdings war ich nach der ganzen Anreise schon ziemlich fertig, sodass ich erstmal einfach nur schlafen und nicht direkt Seightseeing machen wollte. Deshalb fuhr ich zunächst ans Meer und fand schließlich eine wunderschöne Bucht (die auch den Namen Paradiesbucht trägt), wo ich eine erfrischende Outdoor-Dusche vorfand und wo ich anschließend drei Stunden am Strand schlief, bis ich mich fit genug für die Stadterkundung fühlte. Diese fiel dann allerdings buchstäblich ins Wasser, da plötzlich ein Gewitter aufzog und mich und meine Sachen komplett durchnässte. So verbrachte ich anschließend weitere drei Stunden in einem verlassenen Obststand, um meine Sachen zu trocknen, bevor ich schließlich wieder zurück in die Stadt fuhr. Der Regen wollte allerdings leider nicht aufhören, sodass ich nach etlichen Regenschauern mein Seightseeing schließlich aufgab (immerhin habe ich Olso in den kurzen Regenpausen ein bisschen erkunden können) und zurück zum Busterminal fuhr.
      Dort sollte um 22:30 mein letzter Bus nach Ålesund starten. Dort wartete zunächst ein böse Überraschung auf mich: Der Busfahrer wollte mich zunächst nicht mitnehmen, da im Bus anscheinend keine Fahrräder transportiert werden können, obwohl ich extra die Option gebucht hatte. Letztendlich durfte mein Fahrrad dann aber doch mit, sodass wir nun hoffentlich morgen früh in Ålesund unsere Tour starten können!
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    • Day 4

      Tag 1

      June 27, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Die Nacht im Bus von Oslo nach Ålesund war ziemlich schlaflos. Ich hatte einen Mittelsitz im Gang und konnte in dem Sitz absolut nicht schlafen, dafür war die Landschaft richtig toll! Die ganze Nacht wurde es kaum dunkel und der Bus hatte eine verglaste Decke, sodass man einen tollen Blick auf die von Nebel umhüllten Fjorde hatte. Um 5:00 Uhr morgens ergatterte ich schließlich einen Zweiersitz und schlief die nächsten zwei Stunden so fest, dass ich nicht einmal wach wurde, als alle anderen Fahrgäste ausstiegen. So weckte mich der etwas überraschte Busfahrer auf, nachdem das komplette Gepäck auch schon entladen war und meinte, falls ich ihm nicht putzen helfen wollen würde, sollte ich besser aussteigen!
      In Ålesund nahm ich dann die erste Fähre des Morgens, um auf die andere Seite eines Meeresarmes zu gelangen, wo mein Kumpel Cyprien die Nacht über gecampt hatte. Auch während der Fahrfährt hatte ich einen grandiosen Ausblick auf die Fjorde.

      Da zwei Stunden Schlaf keine gute Vorraussetzung für eine Fahrradtour sind, machte ich zunächst noch einen zwei-Stunden-Nap, bevor Cyprien und ich schließlich mit dem Fahrradfahren starteten. Beim Zusammenpacken merkten wir, dass es zur nächsten Fähre ein bisschen knapp werden würde, sodass wir die ersten 18 Kilometer in einem strammen Tempo in 50 Minuten meisterten. Durch die ganzen Fjorde muss man auf der Tour entlang der norwegischen Westküste ständig Fähren nehmen, da der Weg außenrum viele viele Kilometer Umweg wären.

      Den restlichen Tag über verbrachten wir weitgehend mit Radfahren. Etwa 100 Kilometer sind das tägliche Tagesziel von Cyprien, was mit den vielen Hügeln entlang des Weges ziemlich sportlich ist. Wider meines Erwartens ist die Küstenstraße fast nie flach, stattdessen geht es die ganze Zeit auf und ab.
      Auch wenn das Wetter nicht ganz so schön war (es war den ganzen Tag überbewölkt und es hatte so um die 15 Grad, aber immerhin regnete es kaum), war ich von der Landschaft richtig begeistert! Wir sind heute weitgehend an der Küste mit tollem Blick auf die Fjorde entlangeradelt, welche durch tiefhängende, schneeweiße Wolken einen mysteriösen Eindruck verliehen.
      Auch wenn wir fast die ganze Zeit auf der Straße fahren mussten, kamen kaum Autos vorbei (und wenn, dann fast nur Wohnwagen mit deutschen Kennzeichen). Auch andere Fahrradfahrer trafen wir kaum, nur einen deutschen, älteren Mann auf seinem E-Bike trafen wir auf zwei Fähren an.
      Da wir spät gestartet sind, waren wir auch erst gegen 21:30 auf der Suche nach einem Schlafplatz. Für die Nacht war Regen angesagt, sodass wir einen trockenen Unterstand suchten. Ein einheimischer Mann und sein Sohn gaben uns den Tipp, in einer Hütte, etwa einen Kilometer lang einem steil ansteigenden Schotterweg zu folgen, da dort eine Hütte zum Übernachten sei. Da ich mittlerweile wirklich am Ende meiner Kräfte war (die letzte Stunde bin ich die Berge nur noch mit viel Mühe hochgefahren, zudem hatten wir unterwegs Wasser getrunken, das nicht als Trinkwasser gedacht war, sodass mir zwischendurch ein etwas schlecht war), schob ich mein Fahrrad zu dieser Hütte den Berg hinauf. Lustigerweise folgte mir die auf der Wiese lebenden Kühe den kompletten Weg nach oben bis zur Hütte. Dort mussten wir allerdings feststellen, dass die Türe der Hütte abgeschlossen war. Stattdessen übernachteten wir dann auf der Tribüne eines Fußballstadions... Wobei es wirklich die ganze Nacht nicht wirklich dunkel wurde!

      - 103 km
      - 800-900 Höhenmeter
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    • Day 5

      Tag 2

      June 28, 2022 in Norway ⋅ 🌧 12 °C

      Nach zehn Stunden Schlaf (nach drei Nächten in Bus endlich mal nicht zusammengekrümmt auf einem Sitz) fühlte ich mich gleich schon wieder viel fitter!
      Das Wetter wirkte zwar heute Morgen nicht sehr einladend - es nieselte und der Himmel war ziemlich grau, trotzdem packten wir dann recht zügig unsere Sachen zusammen, um loszukommen.
      Cyprien hatte vor zwei Tagen eine Familie aus der Schweiz getroffen, die zufällig ganz in der Nähe von uns campte, sodass wir dem Ehepaar und seinen zwei Kindern noch einen Besuch abstatten.
      Die Geschichte der Familie fand ich ziemlich beeindruckend - ihr Ziel ist es, für fünf Jahre zu reisen. Momentan reisen sie wie wir mit dem Rad durch Norwegen, nächstes Jahr wollen sie mit dem Rad einmal komplett durch Südamerika radeln. Viele anderen Länder Europas haben sie auch schon mit dem Campervan erkundet. Die Kinder sind 12 und 15 Jahre alt und werden auf dem Weg unterrichtet, der Fokus liegt dabei vor allem auf Sprachen. Diesen Traum umzusetzen ist sicherlich nicht ganz einfach, trotzdem wirkten alle vier ziemlich glücklich über ihren Lebensstil!

      So starteten wir nach einem längeren Gespräch mit dieser Familie erst gegen 13:00 Uhr mit dem Radfahren. Das Wetter auf der erste Etappe war zwar trocken, aber es war ziemlich bewölkt. Die Strecke führte uns zunächst an der Küste entlang - natürlich wieder mit Blick auf die (wolkenumhangenen) Fjorde, man sieht hier wirklich nie das offene Meer -, bis wir schließlich die berühmte Altantikstraße, eine lange Brücke die kleine Inseln neben dem Festland verbindet, erreichten. Hier hatten wir wohl den besten Ausblick des Tages mitten auf dem Meer über die norwegische Küste (Und hier trafen wir auch definitiv die meisten Campervans und Autos, scheint ziemlich beliebt zu sein)!
      Etwas später mussten wir dann einen Bus nehmen, um einen Tunnel zu umgehen, der für Fahrräder gesperrt war. Für mich eine willkommene Pause, Cypriens Tempo ist wirklich ziemlich flott und stellt für mich eine große sportliche Herausforderung dar! So freute ich mich auch sehr, als wir unterwegs mal wieder eine Fähre nehmen mussten!
      Mittlerweile habe ich mir angewöhnt weitgehend im Windschatten von Cyprien zu fahren und mich beim Bergherunterfahren komplett flach auf den Lenker zu legen, um etwas Energie zu sparen.
      Leider fing es gegen Nachmittag an zu regnen, sodass meine Regenklamotten zur Prüfung gestellt wurden. Bis auf feuchte Schuhe bin ich zwar nicht arg nass geworden, trotzdem war es nicht sehr angenehm im Regen zu fahren.

      So suchten wir uns nach 80 Kilometer auch schon einen Unterschlupf - den wir in einer Garage eines Altersheims fanden, in welcher wir netterweise übernachten durften! Aus alten Paletten bauten wir uns Betten, zudem hatte es dort Stühle, sodass wir es uns richtig gemütlich machen konnten. Nur ein paar nervige Mücken störten die Idylle ein bisschen.
      Da es in Norwegen nie dunkel wird, verliert man auch ziemlich schnell das Zeitgefühl. So kochten wir auch ziemlich spät und gingen dann nach einem selbstgemachten Mitternachtsschokopudding erst nach 24:00 Uhr ins Bett - während es von der Helligkeit immer noch 15:00 Uhr sein hätte können!

      - 80 km
      - ca. 600 Höhenmeter
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    • Day 3

      Alesund pour nous ailleurs pour la valis

      March 21 in Norway ⋅ 🌬 6 °C

      La nuit fut magistralement berçante.
      La valise rouge ne nous a pas manqué. Pour être tout à fait honnête, moins à moi qu’à Valérie.
      Avant le petit dej, nous nous regardons dans le miroir et on se désole, dans la salle du petit dej, on se compare aux très grisonnant.e.s présent.e.s et on se console.
      A 9h, nous découvrons Alesund, petite ville totalement détruite au début du XXe siècle par un immense incendie. Aucune information sur sa cause. Si un de nos suiveurs veut enquêter, nous lui en saurons gré.
      De belles maisons dans le style art déco ont du coup été édifiées. Très jolie
      On déambule au hasard, parfois on rentre dans une boutique, au cas où l’affaire du siècle se présenterait. Quand je dis on, je ne m’inclus pas toujours.
      Devant nous, au détour d’un parc, le mont Aksla se dresse fièrement.
      Après avoir gravi 418 marches (chiffre validé par huissier), dépassés, en route, par une mamie norvégienne en survêtement, qui en est sûrement à sa cinquième ascension de la matinée, nous découvrons en pleine asphyxie une vue superbe.
      Le ciel est gris pour le plus grand bonheur de Valérie et c’est bien ça l’essentiel.
      Au début de la descente, deux
      octogénaires, que nous nommerons pour notre récit Piprelon et Jargonnette, équipés de bâtons de marche, nous demandent d’immortaliser leur exploit, en les photographiant, ce dont nous nous acquittons avec plaisir.
      Nous leur laissons au moins 200 marches dans la vue, au retour. C’est qui les sportifs!!!!
      De retour sur le bateau, un Scrabble norvégien nous appelle le C est à 10 points, le U le W, et le Ø à 4.
      L’Histoire retiendra que Valérie en sortit victorieuse.
      La pluie nous sourit.
      A 19h30, ce sera l’heure de nous consoler dans la salle du restaurant.
      Et puis, nous souhaiterons bonne nuit à notre petite valise.
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    • Day 27

      Einmal die Trollleiter hinauf

      August 22, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

      Die Nacht in der Hütte war schön erholsam und als ich beim Gang zur morgendlichen Körperhygiene meinen Atem auch sehen konnte, wusste ich...japp...es war gut dass wir in der Hütte geschlafen hatten 😬. Nach dem Frühstück verließen wir leider schon wieder den Dovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark, wir müssen zugeben...wir haben ihn unterschätzt und wären gern länger geblieben. Aber hey...die nächsten schönen Momente warten schon. Die nächsten 2 Tage wollen wir den who is who der norwegischen Sehenswürdigkeiten besuchen. Wir stehen solchen Spots immer sehr ambivalent gegenüber. Warum - weil hier wirklich jeder Bus bzw. jedes Kreuzfahrtschiff halt macht und alles auf Umsatz und Tourismus ausgelegt ist. Nun ja, wir geben dem Ganzen mal eine Chance. Zu erst kamen wir an der Trollveggen vorbei, sie ist die höchste senkrechte Bergwand Europas und gilt mit ihrem zackigen und häufig Wolken ergangenen Gipfel (1800m über der Talsohle) in Bergsteigerkreisen als ultimative Herausforderung. Die Trollveggen gehört zum Ort Åndalsnes, in welchem wir anschließend erstmal Mittag aßen. Gestärkt ging es nun auf, die bekannte Trollstigen (Trollleiter) zu erklimmen. Diese verschlungenen Straße ist wohl das bekannteste Stück Asphalt in ganz Norwegen. Sie wurde 1936 erbaut und führt durch elf Haarnadelkurven mit einer Steigerung von 10% den Berg hinauf oder herunter. Da standen wir nun davor und es galt unseren Pavel, samt uns, dort hoch zu bekommen. Und tschacka...auch diese Hürde meisterte unser Pavel ohne mit der Wimper zu zucken. Als wir oben ankamen hätte das Wetter kaum schlechter sein können, 11Gtad, Wind und Regen, aber wir liefen dennoch zur Aussichtsplattform, um einige Schnappschüsse zu machen. Am Ende können wir festhalten, wir sind schon viele Serpentinen gefahren, diese hier waren echt besonders. Aber...extra nur deswegen in diese Region fahren muss man nicht. Es fehlt der Zauber, weil gefühlt jeder mit dir gerade dort ist.
      Wir beschlossen noch ein Stück in Richtung der morgigen Fähre zu fahren und uns einen kleinen Campingplatz zu suchen, denn es sind leider keine Wildcampingstellen zu finden. Wir wurden auch fündig. Bei einem kleinen Spaziergang am Fluß entlang, fanden wir noch einen Johannesbeerstrauch welcher gerade voll mit den reifen Früchten hing. Zackizacki waren sie gepflückt und werden in den nächsten Tagen im Müsli verspeist 😊. Am Abend machten wir uns ein schönes Lagerfeuer, dazu gab es Folienkartoffeln aus der Glut und Gemüse-Fetapäckchen mit Knackwurst vom Grillrost drüber - lecker 😋. Als es dann gegen 22 Uhr zu regnen anfing, verkrochen wir uns, wie fast jede Nacht in unseren Pavel.
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    • Day 38

      First full day on Nordlys

      October 6, 2019 in Norway ⋅ ⛅ -1 °C

      All tucked warmly into bed after a hot shower...We had a fabulous day. First of all, this boat trip is much more upmarket than I had imagined. It is a working ship delivering things and taking on cargo etc, but as passengers we have everything we could possibly want very comfortably. Food is delicious, and almost exclusively specialities of Norway. Just come back from a superb dinner...orderly tonight at proper times and tables, delicious fish, lamb and dessert...We all have a key card that is necessary all the time - key to cabin, used to disembark and embark, to go to meals, to buy wine or beer...so we have it round our necks tied in a shoelace (most people have it tied to them!). It all works very well.

      Today we went through the most beautiful scenery that I think I have ever seen....but I know there will be more to come. Quite early we docked at a very small town where quite a few people left the ship to go on excursions. Carole and John did and said it was wonderful - they were bussed, went on ferries and eventually ended up back at the ship where we next stopped. We didn’t do the day excursion, but had signed up for an art nouveau walk through a small town, Ålesund, which had been razed by a fire in 1904 and was rebuilt in art nouveau style. Interesting and beautiful. That was at the end of the day as the sun was setting. Photos will show how beautiful. Also the amazing picture postcard scenery of fjords and mountains. So spectacular and totally different from our also beautiful Australian countryside.

      I think we will enjoy these 12 days. Tomorrow morning we arrive at Trondheim and there are many excursions. We are going on a nature walk into the hills (mountains!) with the boat expedition guides, and C and J are going kayaking on the river through the city which looks spectacular. Sounds like a good day. We stop at Trondheim on the way back south when we will have a chance to walk through the city then. It already feels cold....have been wearing many layers, but hope I have enough to add when we reach the Arctic Circle!! What a life!
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    You might also know this place by the following names:

    Møre og Romsdal fylke, More og Romsdal fylke, Møre og Romsdal

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