Norway
Moskenes

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Travelers at this place
    • Day 38

      Reinebringen

      June 7, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 6 °C

      Der Reinebringen steht bestimmt für kurz und knackig, oder Touristen Hochburg. Es sind 1,7km um die 650 Höhenmeter zu bewältigen, daher gibt's stramme 1600 Stufen, die teilweise echt hoch sind, zu erklimmen und dann ist man noch nicht mal on Top 😄 zum Vergleich: der Eifelturm hat 720 Treppenstufen. Gestern waren wir ja mit einer Frau alleine auf dem Wanderweg. Heute waren über 100 Leute und 3 Hunde mit dabei. Wenn man schon keine Stufen zählen muss, kann man auch die Menschen zählen. Die wunderschöne Aussicht bleibt, zumal wir ganz oben alleine waren, da hat sich in der Zeit keiner hin getraut, weil es etwas kraxelig wurde 👍 nehmen wir dann natürlich gerne mit :)Read more

    • Day 9

      Auf dem Weg nach Moskenes

      June 16, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute durch die restlichen Lofoten
      gesegelt. Eindrücke anbei. Von hier werde ich morgen per Fähre die Lofoten wieder verlassen. 9:45 morgen früh gehts nach Bodo. Von da aus werde ich mich dann nach Trondheim durchschlagen.Read more

    • Day 10

      Reine-Ä-Moskenes

      June 24, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach dem morgendlichen Prozedere führte unser Weg nach Ä, dem südlichstem Ort auf den Lofoten. Nach einer schönen Wanderung kehrten wir bei einem Fischimbiss ein und stellten fest, dass der Fisch lecker schmeckt und die Betreiber zwei Magdeburger sind. Sie haben vor Jahren die alte Heimat verlassen und sind hier sesshaft geworden. Neben dem Imbiss betreiben sie eine Pension. Im Sommer kommen die Touristen zum fischen und im Winter um die Polarlichter zu sehen. Prompt haben wir auch noch zwei Fischer aus Magdeburg getroffen. Die Welt ist klein.... .
      Wir haben danach auf den Campingplatz in Moskenes eingecheckt und waren auch hier ein wenig spazieren.
      Nach der norwegischen Wetter App, soll sich morgen die Sonne zeigen. Wir drücken die Daumen...
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    • Day 19

      Lofoten/Moskenes/Å

      July 17, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Hier sind wir also, an unserem vorletzten Etappenziel in Norwegen. Wir sind auf den Lofoten🥹 Super glücklich, aber auch etwas wehmütig schlagen wir unser Lager auf, direkt in Moskenes auf dem Campingplatz. Das vorletzte Ziel, dh, die Zeit in Norwegen neigt sich lamgsam dem Ende. 🥺 Irgendwie können wir es noch gar nicht richtig glauben, sind wir doch einfach schockverliebt in dieses Land und würden uns wünschen, wir könnten die Zeit einfrieren und noch so viele Momente aufnehmen, obwohl wir schon so gesegnet sind mit soooo vielen Erlebnissen, Augenblicken und Erfahrungen, die unser Herz für immer festhalten wird 🥰
      Nachdem wir uns heute morgen um 7Uhr den Wecker stellten (herrjee ist das früh!!😄) und pünktlich um 8Uhr den Fährhafen in Bodø erreichten, haben wir unser Glück direkt erkannt: Wir standen auf Position 6 in der ersten Warteschleife ohne Reservierung für die Überfahrt nach Moskenes🥳 Juhuuuu!! Nun mussten wir also "nur" noch die nächsten 3 Stunden Wartezeit überstehen. Das war einfacher als gedacht, denn direkt am Fähranleger gibt es einen Aufenthaltsraum mit kleinem Café sowie Tischen, Stühlen und Toiletten.😊 Kurzerhand tranken wir hier Kaffee und heiße Schokolade und packten Spiele und die Schulsachen aus. Wir lernten, spielten, gingen mit Calle spazieren und schwuppdiwupp war die Zeit auch schon um und wir konnten glücklich die Fähre betreten🤗. Hier aßen wir einfach ganz dekadent zu Mittag und genossen die unfassbar schöne, atemberaubende Landschaft bei Sonnenschein und strahlend blauem Himmel. 🌞
      Wir kamen pünktlich um 14.10Uhr in Moskenes auf den Lofoten an. Calle hat die 3 1/4Std Fährfahrt wieder ganz brav im Auto verbracht. Er ist so entspannt und genügsam und macht uns das Reisen wirklich sehr leicht 🐶🤎
      Hier angekommen bogen wir direkt zum Campingplatz ab und bekamen einen hoch gelegenen Platz mit Blick über den gesamten Campingplatz und das Meer. Traumhaft😍 Hier werden wir 2 Nächte stehen.😇
      Spätnachmittags, nach dem Zeltaufbau, machten wir uns auf den Weg und erkundeten die Ortschaft mit dem kürzesten Namen der Welt: "Å".🤩 Ein malerisch schönes Örtchen, welches durch die typisch skandinavisch-roten Holzhäuser besticht. Hier gibt es mehrere Museen, Fisch und viele Ecken zum einfach Innehalten und Genießen. Pure Empfehlung für Lofoten-Neulinge wie uns 🥰 Das war wirklich ein wunderschöner Einstieg in die Welt der Lofoten. Wir sind voller Vorfreude auf die nächsten Tage hier. 🙂 Das Wetter ist typisch Norwegisch keltisch, aber auch dies ist einfach reizvoll, wenn wir die Natur in seiner Mystik betrachten können. Und zum Glück können wir uns in Richi alle in unsere eigenen Betten kuscheln🫠😇
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    • Day 25

      Auf vielleicht eher nicht Wiedersehen..

      June 17, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 9 °C

      ... Moskenes Campingplatz!
      Nicht falsch verstehen, der Platz ist top in Ordnung, aber eben die Hauptanlaufstelle für die Gäste der Fährüberfahrt Moskenes-Bodø.
      Wie Markus schon geschrieben hat: sooo viele Menschen!
      Nachdem er heute Morgen um kurz nach sechs zum Fährhafen marschiert ist, habe ich noch genüsslich ausgeschlafen und mich dann wieder auf den Weg gemacht.
      Für mich stehen die nächsten Tage vorallem "Strand Aus- und Ansichten" auf dem Plan.
      Den Markus hatte ich vergeblich versucht für die immer wieder wechselnde Schönheit des türkisblauen Wassers zu begeistern. Vielleicht sind diese Nuancen mit Rot / Grün Schwäche auch einfach nicht beeindruckend. Für mich sind sie es jedenfalls! Und somit bekommt ihr im Folgenden viele Wasser und Strand Fotos 😉
      Dazu passend ist das Wetter ein Traum! Sonne satt und 15 Grad. Zum ersten Mal seit ich unterwegs bin habe ich im T-Shirt meinen Kaffee getrunken 🤗
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    • Day 18

      Abschied von den Lofoten

      September 10, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Kurze Vorbemerkung (Besonders an Papa gerichtet): Alles Nachfolgende ist eine rein subjektive Wahrnehmung, die weder melancholisch noch theatralisch ist. Sie ist unter keinem Einfluss depressiver Musik oder anderer, die Gefühlswelt beeinflussender, Einflüsse niedergeschrieben. Es handelt sich lediglich um eine Darstellung meiner Empfindungen, um sie für spätere Zeit zu konservieren. Ein Anlass für Ironie oder Sarkasmus besteht nicht.😊

      Stand heute, bin ich seit ziemlich genau 14 Tage im Polarkreis unterwegs. Jetzt wird es Zeit, *die Segel zu setzen und langsam in richtung Heimat zu schippern. Leicht ist das keinesfalls, denn die Abgeschiedenheit, die Weite, die Entschläunigung und die scheinbare Sorgenfreiheit des hohen Nordens sind etwas Einzigartiges. Kurz, die hiesige Art zu leben, steht sehr im Kontrast zu dem Gefüge, von welchem aus ich aufgebrochen bin und zu welchem ich nun zurückkehre. Es kommt einer Rückkehr in die Zivilisation gleich, obgleich man selbige nie verlassen hat. Als ob das echte wahrhaftige Leben, für einen Moment pausiert wurde und nun wieder anläuft.

      Ein Phänomen, welches auch Sophia beschrieben hatte und was es ihr so schwer gemacht hatte, dem Norden den Rücken zu kehren und weiter zu ziehen. Natürlich bin ich noch ein Weilchen unterwegs und keines Falls unglücklich über den Abschied, er ist ja nicht für immer, aber eine Umstellung wird es schon. Genauso wie auf dem Hinweg, wo es rasant vom einem ins anderer Extrem ging.

      Nachdem ich mitten in der Nacht auf mein Zimmer gekommen war, waren 2 Betten belegt. Das setzte bei mir ein inneres Unbehagen in gang. Von dem Franzosen, der meinte seine gesamten schweißgetränkten Sachen im Zimmer verteilen zu müssen, ohne ein Fenster zu öffnen, wusste ich ja. Auch er würde die Fähre nehmen und somit ebenfalls auf den Bus um 6.30 Uhr angewiesen sein...die Panik löste das andere belegte Bett aus. Jenes, von welchem ich nicht erwartet hatte, dass es belegt sein würde.

      Auch das würde nicht hinreichend Grundlage für eine innerliche Unruhe bieten...in Kombination mit den etlichen Tüten, Beuteln, Taschen und Einzelteilen, die sich noch über mein Bett und den Boden erstreckten, tat es das jedoch alle mal. Wie ich das geräuschlos einsammeln sollte, war mir unklar. Ich beschloss es als Problem für Zukunfts Ben zu deklarieren, befreite zumindest das Bett und schlief zu den lieblichen, Bären abwehrenden Schnarch-Tönen meines Nachbarn ein. 5.17 Uhr dann der Wecker. Jetzt wird es ernst. Gegenwarts Ben, vormals Zukunfts Ben, beginnt "Leise", Beutel für Beutel aus dem Zimmer zu tragen und sortiert sie dort. 5.42 Uhr ist er fertig für das Frühstück. Bereits am Abend vorher hatte ich mir in weiser Voraussicht Nudeln bereitgestellt, als dass sie mir nun mit Pesto versehen, die Energie für einen langen Reisetag liefern. Der Kaffee ist schnell zubereitet.

      Zusammen mit meinem französischen Zimmergenossen, sitze ich beim Frühstück. Am Vorabend hatte er entschieden, dass er Anspruch auf alle Duschmarken habe. Diese werden jeden Tag für ALLE Bewohner im Zimmer bereitgelegt. Er begründete es damit, dass er aus der Natur käme und lange keine richtige Dusche mehr hatte. Nice try, aber nein! Er entschied weiterhin Gnade walten zu lassen und mir aus Großherzigkeit, eine der 3 Marken abzutreten. Mitlerweile weiß ich: Unser Dritter im Bunde, wird bis zum heutigen Abend ohne eine warme Dusche auskommen müssen.

      Schnell wird der Abwasch erledigt, die letzten Lebensmittel verschwinden im Rucksack und die Zähnchen werden umsorgt. 6.18 Uhr verlässt die Schildkröte mit Sack und Pack das Hostel und begibt sich im nieseligen Morgengrauen, zur Bushaltestelle. Pünktlich um 6.30 Uhr macht sich Bus 300 auf in richtung Moskenes kai. Als er dort 12 Minuten später ankommt, wird in norwegischer Gelassenheit die Fähre beladen: Für Fußgänger bedeutet das lediglich, sich in einer Liste einzutragen und das Gepäck in einem von 2 Regalen zu verstauen. Platz für die nächsten 3,5h, bieten Sitze vorn und hinten im Schiff. Mein Platz ist mittelmäßig. Er bietet sehr viel Beinfreiheit, für die Aussicht muss ich jedoch aufstehen - könnte schlimmer sein.

      Links neben mir, wird sich über "4 stages of uterine prolapse" informiert, rechts neben mir begutachten 2 Herren einen echten Ritterhelm auf einer Plattform, die einem norwegeischen Pendant zu Ebay am nächsten kommt. Ein Trucker vor mir starrt verträumt auf ein Foto seines Volvo Trucks, die Deutsche Fraktion hinter mir, ist über dem monoton brummenden Bootsmotor eingenickt.

      Was nun folgt, kann man am ehesten mit dem Wort "Delphine" beschreiben. Denn genau jene waren es, die plötzlich alle Passagiere auf den Plan riefen. Eifriges Fingerzeigen, viel Deutsch, etwas Französisch, etwas Norwegisch oder Schwedisch, viele iPhones, etwaige andere gezückte Smartphones, einige Kameras und viele "Ohhhs" bzw. "Wowws" waren das Ergebnis der Erscheinung. Hätten die Delfiene geahnt, was sie mit ihrer bloßen Erscheinung bei den Leuten auslösen, sie hätten sich ihren Auftritt teuer zu stehen kommen lassen. Aber so ziehen sie unbezahlt und unwissend, mal in Grüppchen mal einzeln, in unterschiedlichen Abständen am Boot vorbei.

      Ihre Wirkung gleicht fast der Reaktion auf die Nordlichter; beides hat mindestens die gleiche Anzahl verwackelter und unscharfer Handybildern zur Folge. Nur eine Frau macht es richtig. Sie beobachtet einfach durch ein Fernglas die ihr dargebotene Schönheit.

      Gerade steuert der Kapitän, die Fähre durch die Enge felsiger Inseln, welche die Küste des norwegischen Festlands säumen. Wenn wir dann in einer Stunde den Hafen von Bodø angelaufen haben, erwarten mich weitere 10h Zugfahrt, bevor ich mein heutiges Ziel (Trondheim) gegen 22.30 Uhr erreiche. Da bleibt viel Zeit für Hörbücher und Musik.
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    • Day 25

      Etappe 21 (31.05.)

      May 31, 2023 in Norway ⋅ 🌬 3 °C

      Heute geht ea also auf die Lofoten! Wir starten bei "Norge" Wetter von Saltstraumen Richtung Bodo. Ein kleiner Fotostopp und schon sind wir am Fährhafen in Bodo. Etwas Geduld ist gefragt,da wir schon 13.30 Uhr (Abfahrt der Fähre 15.15...) vor Ort waren (und waren nicht die ersten😅)
      Die gestrige Nachmittags-Fähre war übeigens nicht ausgebucht sondern abgesagt (zu viel 💨)haben wir erfahren🤔

      Jetzt sind wir unterwegs und der Seegang ist etwas unruhig....aber übel ist es uns noch nicht😅😂

      Die Reise gut abgeschlossen,wir sind jetzt auf dem Camping " Moskenes" grad beim Fährhafen. Wir glauben es kaum,aber es schneit🙈und das Womo-Thermometer zeigt 3°Aussentemp.😇

      Unsere Heizung läuft und das Süppli- Znacht hat gut getan!
      Morgen soll die 🌞scheinen...wir lassen uns Überraschen und melden uns wieder!
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    • Day 14

      A i Lofoten - Moskenes Fähre

      June 23, 2022 in Norway ⋅ 🌬 10 °C

      Wiedermal stehen an einer Fähre .
      Pech ist nur, dass heute in Norwegen Mittsommer gefeiert wird und Sturm ist
      Es ist 16.30 Uhr und wir hoffen, dass 23.45 Uhr die Fähre fährt.
      Aller anderen wurden aus o.g. Gründen gecancelt. Zumindest stehen wir ganz vor und es gibt ein warmes sauberes Warenhäuschen.Read more

    • Day 66

      M O S K E N E S - R E I N E

      July 15, 2022 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

      J'y suis enfin.. Les L O F O T E N.
      Trop d'émotions depuis que je les ai aperçu dans la brume lointaine. Tout a une aura différente ici, c'est super dépaysant, puis surtout y a bien une chose que les photos qu'on voit ne nous disent pas ; l'odeur. Ça sent pas la mer, ni la montagne, mais un mélange subtil de trop de choses (sauf le poisson qui sèche un peu partout sur l'île, pas subtile du tout)

      Au dessus du cercle actrice, des animaux différents apparaissent, il ne fait jamais nuit en cette saison, c'est humide h24 et je n'ai vu le soleil que furtivement. J'attend avec impatience que les juges se dégagent.

      A mon arrivée je rencontre deux belges qui me prennent en stop, ils m'emmène à Reine en passant par Å (le bout de l'île). Ils me proposent de les suivre dans leur couchsurfing, dans une ancienne maison norvégienne, sur une petite île paumée où l'on ne pouvait pas accéder en voiture.. Je les suis direct !
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    • Day 19

      Entspannung war angesagt😊

      July 20, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Wir sind heute morgen mit dem Wecker ⏰ aufgestanden, da wir frühstücken wollten in dem kleinen Fischerdorf Henningsvær, welches auch “Venedig des Nordens”gennant wird. Die Sonne ☀️ war voll da, ganz ungewohnt für uns nach dem Dauerregen aber der Wind 💨 war ganz schön heftig. Mit dem morgendlichen „Coffee to Go ☕️“ in der Hand ging es auf zum schönsten Fußballplatz ⚽️ der Welt (https://www.fifa.com/de/news/das-himmlische-hen…). Das Örtle ist echt süß, kleine Häusle, viele Bootle da kommt richtig Postkarten Feeling auf😍. Nun standen wir auf dem Platz der Plätze, Emil ist wie wild auf dem Kunstrasen rumgekrabbelt und direkt ins Tor gestürmt. Vielleicht wird er ja mal ein Stürmer oder eher Torwart😀. Odin war au am Start und der Papa war au glücklich die ganze Familie auf dem Platz zu haben♥️.
      Heute war unser Plan wir fahren zu den schönsten Stränden der Lofoten und entspannen heute und morgen komplett. So war der Plan doch was kam, Regen 🌧🌧🌧🌧, oh man es nervt 🤨. Die schönsten Strande, der Sand weiß, das Meer türkis blau und im Hintergrund die Berge 🏔 und was ist 🌧🌧🌧. Also haben wir ein Bild gemacht und sind zum nächsten Strand 🏖. Gleiches Spiel von vorne🙈. Unser Plan war also net so durchdacht🤣. Danach sind wir noch ins Wikinger Museum und hofften auf trockene Sehenswürdigkeiten, aber auch dort das meiste draußen😀. Kurz um haben wir alles gesehen was wir hier sehen wollten, schneller als geplant😩.
      Die Berge sind so wunderschön aber mit Nebel sieht man halt nix🙈. Dann haben wir in Reine gehalten, ein ganz bekanntes Dorf, hier gibt es den Monkfisch der heißt wirklich so🤣. Wir sind ein ein Restaurant und haben die traditionelle Fischsuppe gegessen, mit Lachs, Garnelen 🦐, Krabben und noch einem Fisch drin. Danach gab es noch Fischburger der war au echt gut. Emil hat tapfer alles mitgegessen😊. An der Theke dort konnte man Wal 🐋 probieren, also geräuchert, es sieht aus wie Wild also ganz dunkles Fleisch und schmeckt etwas arg salzig also net so unsere Welt 🙈. Wir haben eine Fähre ⛴ gebucht für morgen Nacht und wollte umbuchen. Das geht hier nicht so einfach 🤣, also standen wir auf gut Glück mit gut 50 anderen Fahrzeugen in der Warteschlange. Die erste ging mal direkt ohne uns 🤣. Net schlimm die 2te kam gleich und siehe da wir sind drauf😊.
      Ein Riesen Ding und schaukelt au wieder so🥴, ich bin wohl net so gemacht fürs Meer 🤣. Wir fahren nun 3,5 Stunden und sind mitten in der Nacht, also hier noch schön hell, dem nächsten Reiseziel ein kleines Stückchen näher.
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    You might also know this place by the following names:

    Moskenes

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