Norway
Nordstøa

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Travelers at this place
    • Day 22

      auf den Lofoten 🦅 angekommen!

      July 1, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 16 °C

      Mit der Fähre erreichen wir ab Bodo in 4 Stunden die Lofoten, dh Moskenes, ganz im Süden. Obwohl es überall heisst „no dogs“ haben wir Jano mit nach oben genommen. Wir haben nämlich festgestellt, dass Servicehunde (…und er ist ja Blindenführhund!) das dürfen.🐕🐕🐶
      Wir wollten ihn einfach nicht 4 Stunden alleine im Auto lassen.

      Berge, die aus den Meer aufsteigen, mal schroff und unnahbar, oft aber auch von saftigem Grün überzogen, türkisfarbenes Meer und weisse Sandstrände, malerische winzige Fischerdörfer, vor denen Boote sanft schaukeln, Häuser auf Stelzen, Kreischende Möven und Schafe auf grünen Wiesen.

      Schon die Fahrt von Moskenes nach Nusfjord, wo wir für 3 Tage in einem Resort gebucht haben, hat uns begeistert. Nusfjord Resort besteht aus lauter kleinen Fischerhäusern auf Stelzen. Unser Haus ist sehr komfortabel und mit viel Geschmack eingerichtet und hat eine grosse Holzterrasse. Wir fühlen und auf Anhieb wohl.

      Essen werden wir in dazugehörigen Restaurant Caroline, ebenfalls sehr schön gemacht. Wir flanieren durch das alte Fischerdorf mit vielen schönen Ecken und geniessen ein wunderbares Essen.

      Seit Menschengedenken kommt der Kabeljau in Winter zum Leichen in die Gewässer der Lofoten. Auf den Lofoten dreht sich seit jeher alles um Fisch. Schon die Steinzeitmenschen gingen hier fischen - vor mindestens 6000 Jahren. Das wichtigste Produkt der Lofoten war und ist der Stockfisch, der in der kalten und trockenen Winterluft bestens trocknet. Leider sind die meisten Gestelle jetzt leer, weil dieser Prozess Ende Juni abgeschlossen ist. Ab und zu sieht man noch Fischköpfe zum Trocknen hängen.

      Am nächsten Tag machen wir einen sehr schönen Spaziergang in der Umgebung und freuen uns über die Ruhe. Wir fragen uns, wo all die Camper sind, die die Fähre gestern ausgeladen hat. Auf unsern Spaziergängen sind wir immer ganz alleine.

      Wir sind auf den Lofoten angekommen 👍😀.
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    • Day 26

      Nussfjord

      June 18, 2022 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

      Der Abstecher lohnt sich!
      In dem kleinen Fischerdorf stehen noch Häuser von 1877 und es ist sehr "dekorativ" auf mehreren Ebenen angelegt. Auch die Strecke dorthin ist sehenswert, denn sie führt durch einen Bergkamm, der sich auf einem Teilstück als schwarze Wand vor einem auftürmt. Und dann - scheinbar plötzlich - öffnet sich der Blick in den Fjord.
      Fotos zuerst vom Dorf, dann von Weg.
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    • Day 8

      Nusfjord

      July 23, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Nusfjord ist eines der am Besten erhaltenen Fischerdörfer der Lofoten und ist auf Stelzen gebaut.

      Die Campingplätze auf den Lofoten sind in dieser Jahreszeit meist überfüllt. Das ist mit ein Grund, weshalb wir uns gerne einen Offroad-Platz suchen🌲.Read more

    • Day 6

      2023-04-06 Nusfjord

      April 6, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 6 °C

      Weiter ging es auf der E10 nordwärts. Wir machten allerdings noch einen kurzen Abstecher nach Nusfjord, ein kleines historisches Fischerdorf am gleichnamigen Fjord gelegen.

      Die meisten der Häuser sind noch sehr gut erhalten und im Sommer ist das kleine Dorf eine Art Freilichtmuseum. Die Schmiede zB war offen, ebenso die Trandamperie, die Lebertransiederei. Die meisten Gebäude sind jedoch nur im Sommer zu besichtigen. Viele der historischen Rorbuer, ehemals Fischerhütten, können im Sommer als Unterkunft gemietet werden. Wir sind allerdings weitergezogen, da Übernachten auf dem Parkplatz nicht erlaubt ist und es im Winter wegen des Schnees rund um den Fjord keine Möglichkeit gibt, mit dem Wohnmobil zu stehen. Wie fast überall auf den Lofoten sind auch hier die beiden Haupteinnahmequellen die Fischerei und der Tourismus.Read more

    • Day 15

      Nusfjord

      September 20, 2023 in Norway ⋅ 🌬 7 °C

      Nach der Besichtigung des Dorfes, sind wir ein paar KM weitergefahren. Da stand bei einer Ausweichstelle ein Westschweizer Ehepaar und ihr Camper war in den Strassengraben gerutscht. Die Schönheit von Norwegen hat sie wohl geblendet. Er vergass die Handbremse anzuziehen. Mit einem starken Österreichischen Auto und die Manneskraft von mir und 3 Deutschen. Haben wir die Karre aus dem Dreck gezogen 🙈. Die Westschweizer konnten sogar weiterfahren obschon der Wagen im Graben aufgebockt war. Zum Glück nichts schlimmeres passiert. Alle konnten ihre Reise fortsetzen.Read more

    • Day 8

      A stormy day in Nusfjord

      February 24 in Norway ⋅ 🌬 4 °C

      Our adventures in Lofoten took an unexpected turn today as we faced the full force of a storm, with winds howling at 100 km/h accompanied by relentless rain. Such conditions made photography, the heart of our journey, nearly impossible. Yet, every journey has its moments of pause, and today was ours.

      Seeking refuge from the storm, we found comfort in the cozy confines of our cabin, a welcome shelter against the tempest outside. The cabin, with its warm interior and the sound of the storm as a constant backdrop, offered a different kind of beauty—a reminder of nature's power and the coziness of finding shelter.

      Throughout the day, we ventured out only when necessary, finding solace and warmth in local coffee shops and restaurants. These places, bustling with life even on a stormy day, provided a unique opportunity to observe and engage with local culture from a different perspective. Over cups of coffee and hearty meals, we watched the storm rage over the sea and the landscapes, a dramatic display of nature's fury.

      Amidst the storm, we made a brief visit to Nusfjord, one of Lofoten's best-preserved fishing villages. Even under the grey, tumultuous sky, Nusfjord retained its charm. The colorful wooden buildings, set against the backdrop of rugged mountains and the dark, churning sea, were a sight to behold. Though the weather limited our exploration and photography, the visit to Nusfjord was a poignant reminder of the enduring spirit of the places and people who thrive in this harsh, beautiful environment.

      Today, instead of capturing the landscapes through our lenses, we captured memories of a different kind—the warmth of shelter, the taste of local cuisine, and the power of a Lofoten storm. These moments, though devoid of the usual photographic pursuits, added depth to our understanding and appreciation of this remarkable region.

      As we retreated to our cabin for the night, the storm outside seemed to echo the wild, unpredictable nature of adventure itself. Today was a reminder that not all journeys are about moving forward; some are about standing still, finding beauty in the storm, and waiting for the skies to clear.
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    • Day 13

      Heute wird gewandert

      July 29, 2020 in Norway ⋅ ⛅ 18 °C

      Zunächst das hübsche Museumsörtchen Nusfjord im Südosten der östlichen Nachbarinsel Flokstadøya.
      Hier müssen wir erst einmal Eintritt zahlen (300 NOK). Fischerhütten, eine alte Bäckerei, Sägewerk, Trankocherei und Schmiede mit Gegenständen und Werzeugen längst vergangener Zeiten - das Örtchen zeigt und vermarktet sich als am besten erhaltenes Fischerdorf. Warum nicht, mir jedenfalls hat‘s richtig Spaß gemacht.
      Danach die geplante Wanderung am Südostzipfel von Flakstadøya in Richtung des Örtchens Nesland. Nun gut... Schwierigkeiten bei der Kommunikation zwischen Doro und mir lassen die Unternehmung nicht so verlaufen, wie es sich der Eine oder die Andere vorgestellt haben. Aber das ist ja nicht das erste Mal so und schön war’s trotzdem.
      Dann Einkauf in Leknes und am Abend ein erstes Grillerchen auf Wunsch der Kinder - Grillpølse, Nakkekoteletter und ein frischer Salat mit Ruccola.
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    • Day 20

      Zurück aufs Festland

      July 6, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 9 °C

      Wir haben wie die Babys geschlafen und es war auch sehr ruhig, womit wir nicht gerechnet hätten. Gleich nach dem Frühstück geht es nach Nusfjord. Ein kleine Touristenattraktion auf den Lofoten. Wir bekommen einen der wenigen Parkplätze, was vielleicht auch dem schlechten Wetter geschuldet ist. Als wir in den Ort hinein gehen wollen, ist dort ein Ticketschalter, der anzeigt, dass man 20 (!) Euro p.P.bezahlen soll, um eine Ortsbesichtigung zu machen. Sind die bescheuert???? Ich sage zu Micha: "Komm, wir gehen hier auf diesen kleinen Hügel, machen ein Foto vom Ort und das war's". Aber dort führt ein kleiner Weg nach unten und plötzlich stehen wir im Ort:)) Ha, 40 Euro gespart. Die hätten sich auch hier wieder nicht gelohnt. Der Ort war vor einigen Jahren ein Fischerort, der mit dem Niedergang der Fischindustrie in Vergessenheit geraten war und nur dank des Aufblühens des Tourismus gerettet wurde. Man hat den Ort, so wie er war, in eine Art Museum verwandelt, das heute zeigt, wie die Fischer früher gearbeitet und gelebt haben. Wir fanden ihn aber auch nicht unbedingt sehenswert. Kann man getrost weglassen. Es geht weiter zur Fähre nach Moskenes. Wir kommen an dem Fähranleger an und rechnen eigentlich damit, die nächste Fähre 18 Uhr zu nehmen, aber gerade da fährt eine Fähre los und wir können auch gleich drauf. Da ist ja mal ein Glücksfall!!
      Milou muss während der 3,5 stündigen Überfahrt im Auto bleiben. Fällt ihm aber nicht so schwer, denn er ist noch von unserer nächtlichen Wanderung wortwörtlich hundemüde:)
      Die Überfahrt ist ein bisschen langweilig. Ich hole uns einen Kaffee (den kann man kostenlos ein zweites Mal auffüllen) und ein belegtes Bagel ( alles für 9 Euro, geht eigentlich). Als wir in Bodø ankommen, regnet es in Strömen. Wir waren, so naiv wie wir sind, davon ausgegangen, dass das Wetter nur auf den Lofoten so schlecht sei:)
      In Bodø gehen wir noch schnell etwas einkaufen, mit Milou im Regen spazieren, V/E kostenlos an einer Esso-Tankstelle machen und dann fahren wir etwa 50 km weiter schon in Richtung Trondheim zu einem Stellplatz. Dieser liegt an einem See und dort gibt es eine schicke Grillhütte mit Rentierfellen, Kanus und Boote, Liegestühle, Hängematten und Kinderspielzeug zum Ausleihen. Das alles kostet etwas und das Geld soll man in einen Briefkasten, der in einer kleinen Hütte am Parkplatz steht, einwerfen. Der gesamte Platz wird von den Einheimischen liebevoll gepflegt. Da wir aber nichts nutzen, sondern nur dort parken, bezahlen wir auch nichts. Aber sicher sind wir uns nicht, ob man für das Parken da auch was bezahlen muss. Erschließt sich für uns auch nicht aus den Schildern.
      Dann ist es auch schon wieder Zeit, schlafen zu gehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Nordstøa, Nordstoa

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