Norway
Rødøy

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Travelers at this place
    • Day 62

      Polar Camp

      June 8, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 7 °C

      Nesna camping cabins were a bit disappointing but I had a choice of 4 beds and with the heater on max, soon got warmed up and dried out. It was also very sociable with several groups of cyclists all drying out and heading north.
      A leisurely start allowed any lingering rain to clear and slowly Norway revealed itself in all its grandeur. As a mountain lover I was like a kiddie in a sweet shop and struggled to maintain momentum with constantly stopping to take photos and " smell the roses"😉
      Each turn revealed more and more vertiginous mountains and ridiculously photogenic islands. The sun transformed the colour of the sea to aquamarine. A cool wind picked up into a tough head wind but it was worth it! Today also was marked by several long tunnels- indeed I probably spent 10% of the day underground! One more modern one had a cyclist alert light that you press before entering the tunnel to warn other road users that you are there: how thoughtful. I made a brief stop to explore an old German gun emplacement and warren of tunnels from the "Atlantic Wall". And just before the camping hut at the end of the day I crossed the arctic circle! A sure sign of progress....
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    • Day 51

      Polarkreis

      July 4, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Die Tunnel auf dem Weg häufen sich mittlerweile und werden langsam länger. (Tunnel, Tunnel, Tunnel-Tunnel-Tuhunell, fährt man rein, dann wird's dunkel, fährt man raus wird's wieder hell).
      Bis jetzt irgendwie das unangenehmste auf der Tour als Radfahrer. Gut ist dass man an manchen ein Warnsignal auslösen kann man bevor man rein fährt.

      Am Abend bin ich am Polarkreis angekommen. Somit habe ich keine Sonnenuntergänge mehr. Morgen Vormittag geht es mit der Fähre über die "Linie". Auf die Eindrücke der Mitternachtssonne freue ich mich schon sehr.

      Zum Abendessen wurde ich von zwei netten Campern eingeladen. Als Snack gab es Schnecken aus dem Meer.

      Statistik:
      +64 km (3.679 km)
      +593 Hm (30.537 Hm)
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    • Day 12

      Wanderung auf den Gipfel des Finnesfjell

      June 4 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Nachdem es 12h stark geregnet und gewindet hat konnten wir im Wetterbericht ( YR ) verfolgen, dass ab Mittags wieder ein längeres Zeitfenster mit einem Sonnen- WolkenMix angesagt war....
      Also den Odie versorgt und den Campingplatz Richtung Wandereinstieg verlassen.
      Rucksack gepackt und los geht es.....mal wieder eine mittelschwere Wanderung mit "nur" 480 hm....könnte für mich machbar sein.
      Nach dem mich bei der letzten Wanderung das rote T motiviert hat, kam diesmal schnell die Ernüchterung....nicht ich bin gemeint, sonder das T steht für Tursti = Wanderweg.
      Diesmal war aber jemand so freundlich und hat rote Bänder an die Birken zur Begrüßung befestigt.....Die Norweger....
      Sehr dankbar bin ich auch demjenigen, der für uns, unsere neugewonnenen Freunde, die Birke an die richtige Stellen gesetzt hat.
      Ich komme mir wie bei Tarzan und Jane vor und hangel oder ziehe mich an den Birken bergauf. 🙏
      Dort wo die Birken zu weit entfernt sind hat man Seile gespannt....auch dafür Danke...
      Bald sehen wir auch unser erstes Ziel, die Felsnadeln....solche Formationen gibt es eher selten in Norwegen.
      Voll motiviert geht es weiter, wir verlassen die Baumgrenze und langsam geht es weiter Richtung Gipfel.
      Bald sehen wir die Steinpyramide mit Fahne und können das tolle Panorama genießen.
      Irgendwann geht es wieder bergab und das letzte Drittel ist wieder sehr steil und teilweise durch den Regen etwas rutschig.
      Ich habe jedenfalls alle rutschigen Steine und Wurzeln gefunden.
      Dankbar für die Seile und Birken kommen wir beim Odie an.
      Ist es die Anstrengung oder das norwegische Trinkwasser....ich weiß es nicht...auf jeden Fall geht jetzt nicht mehr viel bei mir und ein migräneartiger Kopfschmerz lähmt mich für den Rest des Tages...
      Stefan bringt uns entspannt zu unserer Lieblingsinsel Amnøya, die ich erst mal nicht sehe, da ich erstmal versuche im Odie abgedunkelt zu schlafen.
      Klappt nur so ok, aber irgendwann fallen die Augen doch noch zu.
      Leider bleiben wir nur eine Nacht, aber ich bin fast Kopfschmerzfrei aufgewacht und kann "meine " Insel noch etwas genießen, bevor es weitergeht....
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    • Day 12

      Auf nach Amnøya

      June 4 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Entspannt nach einer regenreichen Nacht aufgewacht und festgestellt, dass ich Körper habe...steil bergab im Seil gehangen hinterlässt so seine Spuren und vor allem an unbekannten Stellen Muskelkater....
      wie sagt Stefan 🤔
      einfach wegdrücken funktioniert bei mir leider nur begrenzt.....
      Den Vormittag genießen wir noch auf Amnøya, bevor wir die Helgelandsküste weiter südlich fahren...
      Wir haben noch immer keinen Elch gesehen, also improvisieren wir...auch gut....
      Jetzt beginnt die Zeit der Fährfahrten, da über die Fjorde keine Strasse führt....und es ist die Zeit der Geduld - gut das wir schon erholt sind.
      An der ersten Fähre sind wir exakt 3 min zu spät und wir können ihr nur hinterherschauen.......es ist eine Pendelfähre, so mussten wir nur 30min warten.
      Nach 10km wartet der nächste Fährhafen in Jektvik....den Fahrplan verstehen wir nicht...
      Die Ankunftszeit und Abfahrzeit findet sich auf dem Fahrplan nicht wieder 🤔
      Die Häufigkeit der Überfahrten ist auch sehr überschaubar....da aus verständlichen Gründen eine kleine Bude am Anleger geöffnet hat nehmen wir dankbar eine Schale Fritten, sitzen in der Sonne und beobachten eine Möwe, die sich eine Pommes, welche nicht die 3 Sek. Regelung geschafft hat, dankbar schnappt
      Eine Fähre kommt....aber nicht unsere
      Wir können eine gute 1/2 h das Entladen ( 3min) und das Beladen beobachten, ( 27 min) welches für uns ohne Sinn und Verstand erfolgt. Kreuz und quer werden die Autos, Camper und Lkws auf die Fähre gelotst.
      Wieviel einfacher ist es bei 4 Wartebahnen die Autos vorzusortieren. 🤔 Ein fast revolutionärer Gedanke....
      Noch einmal 1 ,5 h warten und dann kommt unsere Fähre und bringt uns raus auf Rødøya.
      Morgen wollen wir wandern 😱 und stellen den Odie am Ausgangspunkt der Wanderung ab.
      Der Weg ist für Odie herausfordernd, eine teils sandige, teils steinige, ausgewaschene Buckelpiste....aber wieso soll ich mich auch immer alleine quälen....😇
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    • Day 13–14

      Wanderung auf den Rødøyløva

      June 5 in Norway ⋅ 🌬 18 °C

      Wir haben in der Nähe des Einstiegs übernachtet in the Middle of Nowhere, und werden früh geweckt, da die Mitternachtsonne den Odie ordentlich aufmuckelt.
      Wir haben den östlichen Einstieg gewählt, die klassische Wanderroute, und nicht den westlichen, der durch Sherpas in Treppenform angelegt wurde
      Die Muskulatur ist einverstanden und so beginnen wir diese klassische Wanderung auf den Rødøyløva ( Löwenrücken).
      Der Odie hat uns schon 90hm abgenommen, so liegen nur 350hm vor uns, die uns diesmal freundlich entgegenkommen.
      Die Steigung ist moderat und für mich nicht ganz so anstrengend, wie auf den vorherigen Touren.
      Relativ schnell stehen wir an der Løva (Löwen ) Schutzhütte und sind mal wieder geflasht.
      Nicht umsonst wird diese Wanderung als eine der schönsten an der Helgelandsküste angepriesen.
      Der Ausblick auf die Küstenlinie und die vorgelagerten Inseln und Schären ist wunderschön.
      Aber weiter geht es, wir sind ja nicht zum
      Spaß hier.........der Löwenrücken will erobert werden.
      Wir passieren die nächste Wegmarke - ein Steinhaufen- der uns weiter den Weg nach oben weist,
      Der Wind nimmt deutlich zu und bremst uns ein wenig aus....
      Lt. YR sollte dies erst am Nachmittag sein, aber so ist halt das Wetter.....unberechenbar.
      Ein wenig höher geht es noch, und auch im oberen Teil der Wanderung haben freundliche Sherpas Steintreppen verlegt,
      Der Wind nimmt weiter zu, die Böen sind unangenehm, so dass wir uns nur langsam und teilweise auf allen Vieren fortbewegen und abstützen
      Kurz vor dem Ziel hat Stefan entschieden, dass ich nicht weiter gehen soll, es windet mittlerweile so stark das man kaum Fotos machen kann, aus Angst der Wind reißt einem das Handy aus der Hand.
      Stefan geht die restlichen Meter und ist ruckzuck wieder da, kurz den Ausblick genossen und nichts wie weg...es ist zu gefährlich.
      Auf dem Popo die Treppen runtergerutscht und sicher aus dem argsten Wind raus bis zur Schutzhütte...und erst mal Brotzeit gemacht...
      Bei dem Ausblick....einfach unbezahlbar.
      Konzentriert geht es zurück zum Odie um 2h auf die Fähre zu warten.....
      Gar nicht schlimm.....
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    • Day 9

      Crossing the Arctic Circle

      February 28, 2023 in Norway ⋅ 🌬 2 °C

      The last day of so on the boat has been pretty uneventful. Too overcast to see any northern lights although the Aurora activity has been very high lately (including Australia). The scenery has been much the same - grey skies, snowy mountains, cold seas with the odd village nestled here and there along the route.

      As we passed by Trollejorden (a rock that looks like a troll) we partook in a cup of the local brew (tasted a bit like cough medicine). After drinking it, I think every rock looks like a troll. We got to keep the souvenir mug though. We also crossed the Arctic circle heading south celebrated(?) with a spoon of cod liver oil for good health. Another souvenir teaspoon!
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    • Day 42

      Wettrennen mit dem Wind gen Norden

      May 25, 2023 in Norway ⋅ 🌬 4 °C

      Wie schön, dass wir nachts ein Dach über dem Kopf hatten. Die ersten Hagelschauer des Tages trafen uns somit nicht direkt ins Gesicht.
      Gegen neun fahren wir aus der Garage los. Es heißt wieder: Vollgas, sonst ist die Fähre weg. Wahrscheinlich hätten wir etwas früher losfahren sollen, aber morgens sind die Beine immer so schwer. Mit viel Selbst-gut-zureden und den heißen Oberschenkeln vertrauen bekommen wir auch diese Fähre gerade so kurz vor der Abfahrt. Mal sehen, wie lange dieser Segen anhält. Aktuell stehen noch 4 Fähren bis Bodø an.

      So, jetzt sind wir auf der anderen Seite des Ranfjorden und beobachten aus dem Hurtigrutenwartehäuschen die anrasenden Regenschauer. Es ist wirklich wiederlich draußen. Zum Glück durften wir im Yachthafen warm duschen, denn der "Boss" war sehr lieb. (Währenddessen haben die fiesen Möven unser Brot von Lauras Fahrrad aus der Plastiktüte ausgepackt und fleißig gelöchert!!! Frech!) Nun warten wir auf die Fähre nach Stokkvågen um uns 30km gewaltigen Gegenwind und Regen zu ersparen. Nach der Fähre besichtigen ein Freiluftmuseum mit Bunkeranlagen der Deutschen aus dem 2. Weltkrieg zum atlantischen Wall. Weiter geht es durch die ersten langen Tunnel. Hier gibt es Knöfpe am Tunneleingang durch die bei betätigung ein Licht für die Autofahrer angeht und auf Radler im Tunnel hinweist. So ein Tunnel hat ohne Autos auch schon eine mächtige Akustik.
      Auf der Suche nach einem geeigneten Spot finden wir ein ehemaliges leerstehenden Theater mit einer Bühne und einem trockenen Ort für unser Zelt. Es regnet bei etwa 5°C und wir sitzen im trockenen. Außerdem hagelt es gerade.
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    • Day 9

      Definiere: "Gegensatz"

      May 25, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 3 °C

      Ein Gegensatz ist, wenn man bei 3,6 Grad, Hagel und Windstärke 8-9 über die Kopfhörer "the beautiful south" hört!
      Heute war ein ordentlich langer Radtag, das erste Highlight sollten "de syv søestre" sein. 7 Berge nebeneinander über 1000m, genannt die sieben Schwestern. Aber die garstigen weiber verhüllten sich komplett in Nebel und Regenwolken.
      Weiter gings durch wirklich einzigartig spektakuläre Landschaften. Ein Höhepunkt war die Überquerung der Hegelandbrücke bei Windstärke 9. Teilweise musste ich mich von Geländerstrebe zu Geländerstrebe hangeln und gleichzeitig das Fahrrad festhalten. Manchmal ist es vorteilhaft, wenn man ordentlich was auf den Rippen hat! Nach der Fähre Levang - Nesna kam mein anvisierter Campingplatz. Da es aber noch so früh war und ich mich noch halbwegs fit fühlte, bin ich vorbei gezogen. Manchmal sollte man in die Karte schauen! Nördlich von Nesna kein Campingplatz weit und breit, aber dafür eine Steigung von 14 km mit durchschnittlich 9%. Am Gipfel war ein kleiner Parkplatz und eigentlich wollte ich da mein Zelt aufschlagen und ausnahmsweise mal wild campen. Aber für den Sturm da oben hatte ich zu wenig Zeltheringe dabei! Bin dann tapfer weiter geradelt bis zu einem schönen Campingplatz namens "Polar Camp". In Summe heute 160 km. Hoffentlich hab ich nicht - ohne es zu merken - den Polarkreis überquert (bei dem Dreckswetter).
      Übrigens ist das "Polar Camp" rappel voll, weil im Fjord davor seit einer Woche zwei Schulen Schwertwale rumjagen! So, jetzt 1 kg pasta, Bier und eine schöne iboprofen 600
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    • Day 16

      Polarkreis

      June 16, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute haben wir den Polarkreis passiert. Ehrlich gesagt, ich bin ja voll der Geographie Banause, ich hatte ja keinen Plan.
      Polarkreise nennt man die Besonderen Breitenkreise der Erde auf 66° 33′ 55″ (≈ 66,57°) nördlicher und südlicher Breite, auf denen die Sonne an den beiden Tagen der Sonnenwende gerade nicht mehr auf- bzw. untergeht.
      Nur das im Süden kein Mensch lebt, der das mitbekommt.

      Wir machen hier Inselhopping, was uns sehr gut gefällt. Landschaftlich wie im Engadin, nur mit Meer und das dein Nachbar Kilometer weit entfernt ist und man hier nicht Arsch an Arsch wohnt.

      Ps. Sonnenwende im Sommer ist dieses Jahr am 21. 6. Sonne all day long.
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    • Day 12

      Wind ahoi

      September 20, 2023 in Norway ⋅ 🌧 6 °C

      Part 3 von 3

      Der letzte Teil unserer heutigen Fahrt begann damit, Niffel wieder von Tau und Anker zu befreien und an Gustav ran zu hängen. In dem Zuge haben wir entschieden, nicht den 30min entfernten Campingplatz anzusteuern, sondern noch etwas Strecke zu machen (bis Freitag ist hier das Wetter schlecht). Also habe ich geschaut, wie weit 2h Fahrt noch sind und bin da bei Kilboghavn rausbekommen. Leider hat Google aber zwischen dem 30min entfernten Campingplatz und unserem Ziel nicht einen weiteren Campingplatz ausgespuckt. Auch die ADAC Campingapp zeigte keine Ergebnisse. Zum Glück hatte ich noch die App Park4Night. Die hat mir dann gleich 2 gute Plätze am Ziel angezeigt, von denen wir einen dann angesteuert haben. Der Weg dahin war relativ entspannt und mit 2 Fähren bestückt. Die erste Fähre fuhr nur 30min, wir mussten nicht mal aussteigen (Forøy nach Ågskardet). Außerdem haben wir zeitlich so genial "geplant", dass wir 10min vor Abfahrt am Anleger waren. So haben wir eine Stunde Warten gespart.
      Kurz vor der nächsten Fähre haben wir eine Gassipause gemacht und sind auf einen Hügel geklettert. Eine ziemliche Kamikaze-Aktion, denn der Wind war mehr als heftig. Bilder sagen da aber mehr als Worte. Man beachte bei dem einen Bild die parallel zum Boden verlaufende Flugbahn der Leine. Nach 10min flogen wir dann weiter zum Hafen.
      Die zweite Fähre fuhr länger als die erste, nämlich 1h. Nach gestern haben wir uns mental auf die Situation mit Cosimo vorbereitet und entschieden, ihn wieder im Auto zu lassen.
      Wir waren überpünktlich am Anleger und vor uns waren nur 3 Autos. Hinter uns keines. Also sind wir 17:45Uhr auf das Schiff und saßen noch 5min im Auto. 18Uhr sollte die Fähre ablegen. Aber plötzlich fuhren wir schon! Cosimo war relativ ruhig im Auto, also sind wir ausgestiegen und wollten gerade hoch, als wir das Schild sahen, dass Hunde mit hoch durften. Also haben wir Cosimo aus dem Auto gezerrt (leider buchstäblich, denn er wollte nicht aussteigen) und haben es als Fährfahrtraining genutzt. War ja nix los.
      Wir haben uns einen schönen Sitzplatz gesucht und gesehen, dass noch eine Fähre neben uns gerade vorbeifuhr. Ein Blick auf den Fähranleger offenbarte uns, dass es 2 Ziele gab. Eins, wo wir hin wollten und eins, wo wir überhaupt nicht hin wollten!
      Kurze Panik stieg auf, da wir nicht geschaut hatten, auf welcher Fähre wir waren. Jasper ist dann fragen gegangen, während unsere Fähre wieder an den Anleger zurück fuhr.
      Aber es gab Entwarnung. Es war die richtige Fähre 🥵 wunderbar! Andere Deutsche waren aber ähnlich nervös. Es fuhren dann auch noch ein paar Autos aufs Schiff, aber pünktlich 18Uhr legten wir ab.
      Cosimo war etwas aufgeregt, aber er hat es sehr sehr gut mitgemacht und hat nicht einmal gejammert. Den anderen Jack Russell hätte er sich aber liebend gern vorgeknöpft. Der saß aber zum Glück außer Sicht- und Hörweite.
      Die Fahrt verlief gut und ruhig. Auf halber Strecke haben wir wieder den Polarkreis überschritten. Eine minikleine Weltkugel (aus unserer Sicht) am Ufer hat uns darüber informiert.
      Und in weniger als 1h waren wir am Ziel (wir hatten wohl ordentlich Rückenwind).
      Dann ging es noch 5min zum Campingplatz und mehr passiert hier heute hoffentlich nicht mehr.
      PS: Die Leine haben wir in den Wohnwagen mitgenommen.
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    You might also know this place by the following names:

    Rødøy, Rodoy

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